DE2647216C2 - Verfahren zur Übertragung von Wärmeenergie mittels Wärmepumpe und Heizkessel - Google Patents
Verfahren zur Übertragung von Wärmeenergie mittels Wärmepumpe und HeizkesselInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/18—Hot-water central heating systems using heat pumps
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Wärmeenergie auf ein Heizungsmedium zur Versorgung
von Wärmeverbrauchern mit Heizwärme, insbesondere für Gebäude- oder Schwimmbadheizungen,
mittels einer Wärmepumpe und eines Heizaggregats, wobei die Wärmepumpe die Beheizung bis zu einer Außenlufttemperatur
von wenigen Celsius-Plusgraden alleine vornimmt und bei weiterem Absinken der Außenlufttemperatur
das Heizaggregai, insbesondere der Heizkessel, zugeschaltet wird und wobei über den Kältemittelverdampfer
der Wärmepumpe Wärme aus der Umgebungsluft oder aus einem Umgebungsluft-Verbrennungsabgas-Gemisch
entnommen wird.
Zur Verringerung des Primerenergiebedarfs von Heizungen ist die Wärmepumpe wegen ihrer hohen Leistungsziffer
günstig, wenngleich bei Absinken der Außentemperatur die Zuschaltung eines Heizkessels vorteilhaft
ist. Die DE-OS 23 55 167 lehrt ein derartiges Verfahren zur Versorgung von Wärmeverbrauchern
mit Heizwärme mittels Wärmepumpe und Heizkessel, wobei die Wärmepumpe die Beheizung bis zu einer Außenlufttemperatur
von wenigen Celsius-Plusgraden allein vornimmt und bei weiterem Absinken der Außenlufttemperatur
der Heizkessel zugeschaltet wird, wobei der Kältemittelverdampfer der Wärmepumpe die notwendige
Verdampfungswärme aus der Umgebungsluft oder einem Abgas-Luft-Gemisch entnimmt. Bei derartigen
Einrichtungen fällt bei Taupunktunterschreitungen Kondensat an, das vom Verdampfer abtropft. Dieses
Kondensat kann aus der natürlichen Luftfeuchte oder aber aus dem im Verbrennungsabgas enthaltenen Wasserdampf
resultieren. Die im Verbrennungsabgas enthaltenen saueren Bestandteilen wie Schwefeldioxyd
oder Stickoxyde werden von dem Kondensat aufgenommen, das dann sauer reagiert.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt das Verfahren so weiter zu bilden, daß die latente
Wärme des Wasserdampfs mit ausgenutzt wird und das anfallende Kondensat ungeachtet seines Säuregehaltes
abgeführt werden kann.
Zur Lösung dieses Verfahrens wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Wärmeentnahms zu einer
Abkühlung bis unterhalb des Taupunkts führt, wobei die Temperatur der Oberfläche des Kältemittelverdampfers
bis höchstens kurz vor die beginnende Eisbildung absinkt, und daß das anfallende Kondensat in einer Vorlage
gesammelt und die darin enthaltenen schweflig- und schwefel-sauren Verunreinigungen mit Kalk zu deponierbarem
Gips neutralisiert werden.
Durch dieses Vorgehen wird ein Naßbetrieb des Kältemittelverdampfers
möglich und damit eine Ausnutzung der latenten Wärme des in der Luft oder im Abgas
enthaltenen Wasserdampfes. Durch diese Nutzung auch der latenten Wärme wird der Wärmebilanz ein Beitrag
zugeführt, der etwa eine Größenordnung über dem Beitrag der fühlbaren Wärme liegt, die Wärmebilanz wird
also erheblich verbessert Dies gilt besonders, wenn im Heizkessel Heizöl oder Heizgas verbrannt wird. Der
Betrieb des Kältemittelverdampfers im Naßbercich kann störungsfrei nur bis zu einer Oberflächentemperatur
kurz vor beginnender Eisbildung durchgeführt werden. Das unter diesen Umständen auskondensierende
Wasser bewirkt über die Abgabe seiner latenten Wärme hinaus eine Reinigung des Abgases im Sinne einer
Gaswäsche, die zum Auswaschen insbesondere von Schwefeldioxyd, das auch bei schwefelarmen Brennstoffen
aus einem unvermeidbaren Restschwefelgehalt bei der Verbrennung entsteht. Dieses Schwefeldioxyd wird
mit Kalk zu Kalziumsulfit bzw. -aufoxydiert zu Schwefeltrioxyd bzw. Schwefelsäure — zu Gips neutralisiert.
Beide schwer löslichen Produkte sind deponiefähig.
Neben der Einsparung von Primärenergie, insbesondere von Heizöl oder Gas, und Einsparung von Investitionskosten,
da Wärmepumpe und Heizkessel gemeinsam den gesamten Wärmebedarf decken, und neben der
Erhöhung des wärmetechnischen Gesamtwirkungsgrades durch Ausnutzung der im Abgas enthaltenen fühlbaren
und latenten Wärmeenergie wird auch eine Minderung der Luftverunreinigungen durch Abscheidung insbesondere
von Schwefeldioxyd im naßarbeitenden Kältemittelverdampfer und Neutralisation der Säuren mit
Kalk zu deponierfähigem Gips erzielt. Es versteht sich von selbst, daß Kalkzugabe auch in Form von Kalkmilch
vorgenommen werden kann.
Ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel
des Verfahrens beschreibt den Verfahrensablauf (dabei ist der Fluß gasförmiger Medien gestrichelt, der
Fluß flüssiger Medien ausgezogen dargestellt).
Im einzelnen ist der Ablauf folgender: Das im Verdichter 1 komprimierte Kältemittel 2 wird im Verflüssiger
3 kondensiert und gibt dabei seine Wärme an das Rücklaufwasser 4 ab, das sich dabei zum Vorlaufwasser
5 erwärmt. Das Vorlaufwasser 5 fließt insbesondere durch die Steigleitung 12 dem Wärmeverbrauchern 13
zu und kühlt sich durch Wärmeabgabe darin zum Rücklaufwasser 4 ab.
Liegt die Temperatur der Umgebungsluft 6 oberhalb weniger Celsius-Plusgrade, das heißt in einem Bereich in dem infolge des Wärmeentzugs im Kältemittclvcrdampfer 9 keine luftseitige Vereisung der Wärmetauscherflächen eintreten kann, gibt das Mischventil 7 lediglich den Weg für die Umgebungsluft 6 über den Stutzen 8 zum Kältemittelverdampfer 9 frei. Durch Wärmeentzug aus der Umgebungsluft 6 entsteht aus dem flüssigen Kältemittel 10 der Kältemitteldampf II. Die den Kältemittelverdampfer 9 verlassende Kaltluft 14 wird
Liegt die Temperatur der Umgebungsluft 6 oberhalb weniger Celsius-Plusgrade, das heißt in einem Bereich in dem infolge des Wärmeentzugs im Kältemittclvcrdampfer 9 keine luftseitige Vereisung der Wärmetauscherflächen eintreten kann, gibt das Mischventil 7 lediglich den Weg für die Umgebungsluft 6 über den Stutzen 8 zum Kältemittelverdampfer 9 frei. Durch Wärmeentzug aus der Umgebungsluft 6 entsteht aus dem flüssigen Kältemittel 10 der Kältemitteldampf II. Die den Kältemittelverdampfer 9 verlassende Kaltluft 14 wird
durch den Ventilator 15 gefördert; sie kann dabei direkt über Dach 16 das System verlassen oder vorher noch,
zum Beispiel im Sommer, wenn der Wärmeverbraucher 13 zum Beispiel ein Schwimmbad ist, zur Gebäudekühlung
dienen.
Sinkt die Temperatur der Umluft 6 bis in die Nähe weniger Celsius-Plusgrade oder darunter, besteht die
Gefahr der luftseitigen Vereisung der Wärmetauscherrlächen des Kältemittelverdampfers 9. In diesem Falle
setzt ein nicht näher dargestellter Regler der Heizksssei
17 in BeU lob und stellt das Mischventil wie folgt um:
Bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten ölheizung wird über den Brenner 18 Heizöl 19 und Verbrennungsluft
20 in die Brennkammer 21 gefördert Das bei der Verbrennung entstehende Rauchgas 22 gibt seine Warme
zum großen Teil an das Vorlaufwasser 5 ab, welches dadurch zum Heißwasser 23 erwärmt wird und über die
Steigeleitung 12 den Wärmeverbrauchern 13 zufließt Das dabei abgekühlte Rauchgas 24, dessen Temperatur
deutlich oberhalb des Taupunktes liegt strömt durch die Rauchgasleitung 25 zum Mischventil 7, wird dort wahlweise
mit Umluft 6 gemischt und gelangt durch den Stutzen 8 in den Kältemittelverdampfer 9. Im Mischventil
7 wird zur ungedrosselten Rauchgasmenge aus der Rauchgasleitung 25 in Abhängigkeit der Kälteleistung
des Kältemittelverdampfers 9 so viel Umgebungsluft 6 zugemischt daß die Temperatur des Rauchgäs-Luft-Gemisches,
das heißt des Kaltgases 14 nahe an der Vereisungsgrenze liegt.
Durch diese Regelung ergibt sich die Taupunktunterschreitung nur im Mischventil 7, im Stutzen 8 und iai
Kältemittelverdampfer 9, wenn die Anordnung dem im Ausführungsbeispiel dargestellten Verfahrensablauf
entspricht. Das dabei austauende schwefelsäurehaltige Kondensat fließt nach unten durch die Säureleitung 26
in die Kalkvorlage 27. In der Kalkvorlage 27 befindet sich ein Gefäß 28 mit Kalkmilch 29, und die eintropfende
Schwefelsäure reagiert mit dem gelöschten Kalk zu Gips nach der Formel:
H2SO4 + Ca(OH)2 = CaSO4 + 2 H2O.
Von Zeit zu Zeit wird das Gefäß 28 entleert und wieder mit frischer Kalkmilch gefüllt. Der entnommene
Gipsschlamm wird an der Luft getrocknet und danach in die Mülldeponie gegeben.
Das Kaltgas 14 kühlt sich nach Verlassen des Kältemittelverdampfers
9 nicht mehr weiter ab, sondern wärmt sich auf, so daß die gasführenden Flächen stromabwärts
des Kältemittelverdampfers 9 nicht mehr einer Korrosionsgefahr ausgesetzt sind.
Das Mischventil 7 kann zum Beispiel ein Zyklon sein, der mit zwei Tangentiaieintritten, nämlich einen für die
Umgebungsluft 6 und den anderen für das Heizkesseläbgas 24 versehen ist und der einen oberen Gasaustritt
als Stutzen 8 und einen unteren Austritt als Säureleitung 26 aufweist, wobei der Heizkesselabgas-Eintritt mit einem
Auf-Zu-Schieber und der Umgebungsluft-Eintritt mit einer motorgesteuerten Regelklappe versehen ist.
Im dargestellten Verfahrensbeispiel sind ferner noch die Saugleitung 31 und der Kamin 32 dargestellt, wobei die
Saugleitung 31 den der Luft bzw. dem Luft-Abgas-Gemisch wärmeentziehende Kältemittelverdampfer mit
dem Ventilator 15 verbindet und der Kamin 32 die vom Ventilator 15 geförderte Luft bzw. das geförderte Abgas-Luft-Gemisch
abieitet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Übertragung von Wärmeenergie auf ein Heizungsmedium zur Versorgung von Wärmeverbrauchern mit Heizwärme, insbesondere für Gebäude- oder Schwimmbadheizungen, mittels einer Wärmepumpe und eines Heizaggregats, wobei die Wärmepumpe die Beheizung bis zu einer Außenlufttemperatur von wenigen Celsius-Plusgraden alleine vornimmt und bei weiterem Absinken der Außenlufttemperatur das Heizaggregat, insbesondere der Heizkessel, zugeschaltet wird und wobei über den Kältemittelverdampfer der Wärmepumpe Wärme aus der Umgebungsluft oder aus einem Umgebungsluft-Verbrennungsabgas-Gemisch entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeentnahme zu einer Abkühlung bis unterhalb des Taupunktes führt, wobei die Temperatur der Oberfläche des Kältemittelverdampfers bis höchstens kurz vor die beginnende Eisbildung absinkt, und daß das anfallende Kondensat in einer Vorlage gesammelt und die darin enthaltenen schweflig- und schwefel-sauren Verunreinigungen mit Kalk zu deponierbarem Gips neutralisiert werden.
Priority Applications (1)
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DE2647216A DE2647216C2 (de) | 1976-10-15 | 1976-10-15 | Verfahren zur Übertragung von Wärmeenergie mittels Wärmepumpe und Heizkessel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2647216A DE2647216C2 (de) | 1976-10-15 | 1976-10-15 | Verfahren zur Übertragung von Wärmeenergie mittels Wärmepumpe und Heizkessel |
Publications (2)
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DE2647216A1 DE2647216A1 (de) | 1978-04-20 |
DE2647216C2 true DE2647216C2 (de) | 1986-08-14 |
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ID=5990861
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DE2647216A Expired DE2647216C2 (de) | 1976-10-15 | 1976-10-15 | Verfahren zur Übertragung von Wärmeenergie mittels Wärmepumpe und Heizkessel |
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1976
- 1976-10-15 DE DE2647216A patent/DE2647216C2/de not_active Expired
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