DE861546C - Destillierapparat - Google Patents

Destillierapparat

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DE861546C
DE861546C DEW4895A DEW0004895A DE861546C DE 861546 C DE861546 C DE 861546C DE W4895 A DEW4895 A DE W4895A DE W0004895 A DEW0004895 A DE W0004895A DE 861546 C DE861546 C DE 861546C
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DE
Germany
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steam
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distillate
water
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Expired
Application number
DEW4895A
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English (en)
Inventor
Franz Werner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)

Description

  • Destillierapparat Es ist bekannt, eine Destillieranlage und einen Wärmeaustauscher von einem Dampferzeuger mit Frisch- oder Abdampf zu beschicken, wobei das Kondensat des Dampfes in die Kesselanlage zurückgeführt wird. Bei solchen oder in anderer Weise beheizten Destillieranlagen wird das verdampfte Destillat einem Kühler zugeführt, in dem es niederschlägt und von dem es in einen Sammelbehälter geleitet wird. Alle bekannten Destillieranlagen verbrauchen Wärme, die im Kühler der Anlage verlorengeht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Destillieranlage, die von einem Dampferzeuger mit Dampf gespeist wird, so auszubilden, daß die für die Verdampfung des Destillats hineinzusteckende Wärme, abgesehen von auftretenden geringen Strahlungsverlusten, wieder gewonnen wird, um dadurch ein Destillat zu erhalten, welches ohne Kosten als Nebenprodukt anfällt.
  • Die Erfindung geht von einer Gesamtanlage aus, in der eine Destillieranlage und ein Wärmeaustauscher von einem Dampferzeuger mit Frisch- oder Abdampf beschickt werden. Dabei soll der Wärmeaustauscher zur Erwärmung von Flüssigkeiten oder Gasen, insbesondere zur Bereitung von Warmwasser, dienen. Solche Anlagen mit Wärmeaustauscher zur Bereitung von Warmwasser sind in vielen Industriebetrieben mit großem Warmwasserbedarf und auch in Krankenhäusern, Schlachthöfen, Konservenfabriken usw. vorhanden. Die Erfindung besteht nun darin, daß bei den vorerwähnten Gesamtanlagen die Abwärme der Destillieranlage bzw. die Wärme des Destillats dem Wärmeaustauscher zugeführt wird, während das Kondensat des Kochdampfes für die Destillieranlage als auch für den Wärmeaustauscher in bekannter Weise zum Dampferzeuger zurückfließt und das Destillat einem Sammelbehälter zugeführt wird.
  • Das verdampfte Destillat gibt also erfindungsgemäß seine Wärme an den Wärmeaustauscher, z. B. zur Bereitung von Warmwasser, wieder ab, wodurch die sonst in den Wärmeaustauscher zu schickende Menge an Frisch- oder Abdampf entsprechend gedrosselt werden kann. Unter Umständen kann die Beheizung des Warmwasserbereiters durch Dampf aus der Kesselanlage auch vollständig in Wegfall kommen, falls die Destillieranlage genügende Abmessungen und Leistungen aufweist. Das Destillat fällt also erfindungsgemäß als kostenloses Nebenprodukt an.. Man kann hier selbstverständlich beliebige Flüssigkeiten destillieren, vor allen Dingen Wasser, welches in fast allen Industriebetrieben in mehr oder weniger großen Mengen benötigt wird und welches auch als Speisewasser für die Kesselanlage Verwendung finden kann. Das. gewonnene Destillat kann je nach Art der Destillieranlage auch für medizinische Zwecke od. dgl. als destilliertes Wasser Verwendung finden, so daß die erfindungsgemäße Anlage besonders vorteilhaft für Kesselanlagen, in Krankenhäusern od. dgl. ist, wo auch große Mengen an Warmwasser verbraucht werden.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine schematische Darstellung eines mit Dampf aus einem Dampfkessel beheizten Warmwasserbereiters mit Destillieranlage dargestellt.
  • Nach dem schematischen Ausführungsbeispiel wird einem Warmwasserbereiter I über eine Rohrleitung 2 Frisch- oder Abdampf aus einer nicht dargestellten Dampfkesselanlage zugeführt. Der Frisch-oder Abdampf gibt seine Wärme über ein im Unterteil des Warmwasserbereiters angeordnetes Rohrsystem 3 an das zu erwärmende Wasser ab, und das Kondensat des Dampfes wird über eine Rohrleitung 4 der Kesselanlage wieder zugeführt. Das bereitete Warmwasser wird über Rohrleitungen 5 den einzelnen Verbrauchsstelien zugeführt.
  • Aus der gleichen Dampfkesselanlage wird über eine Rohrleitung 6 ein Kochapparat 7 einer Destillieranlage mit Frisch- oder Abdampf beschickt, der seine Wärme im Kochapparat über entsprechend verlegte Rohre 8 an die zu destillierende Flüssigkeit, z. B. Wasser, abgibt. Das Kondensat des Dampfes wird über die Leitung g oder Dampfkesselanlage wieder zugeführt.
  • Der Kochapparat 7 wird beispielsweise über die Leitung 10 mit Kaltwasser aus einer beliebigen Warmwasserversorgungsanlage beschickt. Die Rohrleitung 10 verläuft zwecks Vorwärmung des zu destillierenden Wassers bei II durch den Warmwasserbereiter und verläuft über die Rohrleitung 12 in ein Gehäuse I3 mit Schwimmerventil, von dem es über die Rohrleitung Iq in den Kochapparat 7 geleitet wird. Durch das Schwimmerventil im Gehäuse I3 wird das zu destillierende Wasser im Kochapparast 7 auf bestimmte Höhe gehalten. Sowohl das Schwimmergehäuse als auch der Kochapparat können mit einem Wasserstandsglas 15 versehen sein, um hierdurch eine Kontrolle über den Wasserspiegel im Gehäuse I3 und im Kochapparat 7 zu erhalten.
  • Durch den in entsprechenden Mengen zugeführten Frisch- oder Abdampf wird das zu destillierende Wasser im Kocher 7 verdampft und bei I6 abgenommen. Der Dampf des Destillats wird sodann über die Rohrleitung I7 einer Rohrschlange I8 im Unterteil des Warmwasserbereiters zugeführt, wo er seine Wärme an das Wasser des Warmwasserbereiters abgibt, so daß er kondensiert und über die Rohrleitung 19 als Destillat einem Sammelbehälter 20 zugeführt wird. Um zu vermeiden, daß mit dem Dampf des Destillats aus dem Kocher 7 Wasserteilchen durch die Rohrleitung I7 mitgenommen werden, ist zwischen den Leitungen I6 und I7 ein Beruhigungsraum 2I geschaltet, der z. B. kugelförmige Gestalt besitzt. Die kugelförmige Gestalt hat den Vorteil, daß bei größtem Inhalt die kleinste Oberfläche vorhanden ist, wodurch übermäßige Strahlungsverluste vermieden werden. Die Dampfleitung I6 mündet mit einer oder mehreren Windungen I6a in den Beruhigungsraum 2I, und zwar so, daß das Mündungsende nach unten oder schräg nach unten gerichtet ist. Etwaige mitgerissene kleine Wasserteilchen setzen sich daher im Unterteil des Raumes 21 ab, wo sie durch die Rohrleitung 22 abgenommen werden, die bei 23 in die Zufuhrleitung 14 des zu destillierenden Wassers mündet. Wenn die Destillieranlage außer Betrieb gesetzt wird, kann es eintreten, daß sich in den Leitungen I6, 17 und im Raum 21 durch das Kondensieren des Dampfdestillats ein Vakuum ausbildet. Dieses Vakuum könnte dazu führen, daß sich der Kocher 7 als auch die Leitung I6 mit dem Beruhigungsraum 21 durch den dadurch auftretenden Sog übermäßig stark mit Frischwasser anfüllen. Um diese Wirkung des eintretenden Vakuums zu vermeiden, ist an die Rohrleitung 16 ein Belüftungsventil 24 angeschlossen, dem vorteilhaft ein Lnftfiker 25 vorgeschaltet ist. Durch zdsieses Belüftungsventil wird der etwa auftretende Unterdruck in der Anlage sofort aufgehoben. Damit bleibt der AATasserstand im Kocher weitgehend konstant, wie durch das Schwimmerventil I3 eingestellt ist.
  • Als weitere Sicherung ist das Schwimmergehäuse I3 mit einem Überlauf 26 versehen, durch den bei eintretenden Störungen am Schwimmerventil ein übermäßiges Füllen des Kochers 7 mit zu destillierender Flüssigkeit verhindert wird.
  • Es ist vorteilhaft, den Kocher, in dessen Unterteil sich Schlamm od. dgl. aus der zu destillierenden Flüssigkeit ansammelt, zu säubern. Zu diesem Zweck wird der Kocher durch eine absperrbare Leitung 27 mit der Wasserleitung 12 verbunden und im Unterteil des Kochers ein absperrbarer Ablauf 28 angeschlossen, durch den der Schlamm mittels des Spülwassers aus der Leitung 27 abgenommen wird. Beim Spülen wird selbstverständlich die Zufuhr von zu destillierender Flüssigkeit über die Leitung 14 abgesperrt.
  • Wenn dem Wärmeaustauscher I z. B. bei zu geringem Verbrauch an Warmwasser zu viel Wärme zugeführt wird, kann es eintreten, daß der Dampf des Destillats in der Kühlschlange IS.nicht kondensiert, so daß Wärme verlorengeht. Um dies zu vermeiden wird am Ausgang der Kühlschlange I8 ein Thermostat angeordnet, der bei Erreichen einer bestimmten Temperatur anspricht und auf ein Drosselventil in der Dampfzuleitung 6 des Kochers 7 derart einwirkt, daß die Dampfzufuhr zum Kocher mehr oder weniger stark oder vollständig gedrosselt wird. Es wird dadurch weniger oder gar keine Flüssigkeit im Kocher verdampft und dementsprechend auch dem Wärmeaustauscher I weniger Wärme zugeführt.
  • Umgekehrt öffnet sich das Drosselventil in der Dampfleitung 6, wenn die Temperatur im Unterteil des Wärmeaustauschers I absinkt, so daß ihm wieder Wärme durch das Dampfdestillat zugeführt wird.
  • Es kann eintreten, daß sich im Sammelbehälter 23 zu viel Destillat ansammelt. Um dies zu verhindern, wird im Behälter 20 ein Schwimmer vorgesehen, der bei zu hohem Flüssigkeitsstand Kontakte eines Stromkreises betätigt, durch den ein Drosselventil in der Dampfzuleitung 6 zum Kocher 7 gesperrt wird. Damit wird der Destilliervorgang unterbrochen.
  • Durch die Führung des Dampfdestillats im Unterteil des Warmwasserbereiters wird, abgesehen von geringfügigen Strahlungsverlusten, die durch entsprechende Isolierung der Leitungen I6 und I7 und des Beruhigungsraumes 2I auf ein Mindestmaß herabgedrückt werden können, die gesamte Wärme des Dampfdestillats über die Kühlschlange I8 an das Wasser im Warmwasserbereiter abgegeben. Entsprechend den Abmessungen uiid Leistungen der Destillieranlage wird nun die Frisch- oder Abdampfzufuhr über die Leitung 2 und die Heizschlange 3 entsprechend gedrosselt und kann unter Umständen vollständig abgedrosselt werden, falls die Destillieranlage entsprechend große Leistungen besitzt, so daß mittels der Wärme aus dem Dampfdestillat die gewünschte Menge an Warmwasser bereitet werden kann. Es ergibt sich daraus, daß erfindungsgemäß das gewonnene Destillat als kostenloses Nebenprodukt in einer Dampfkesselanlage mit Warmwasserbereiter anfällt und daß die Destillieranlage vollautomatisch arbeitet.
  • Es ist selbstverständlich, daß die gleiche Anlage und Anordnung des Destilliergerätes auch bei anderen Wärmeaustauschern zur Erwärmung von anderen Flüss,iglçeiten oder Gasen angewendet werden kann.
  • PATENTANS Pn i Cl-lE: I. Destillieranlage und Wärmeaustauscher, die von einem Dampferzeuger mit Frisch- oder Abdampf beschickt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärme der Destillieranlage bzw. die Wärme des Destillats dem Wärmeaustauscher zugeführt wird, während das Kondensat des Kochdampfes für die Destillieranlage und den Wärmeaustauscher zum Dampferzeuger zurückfließt und das Destillat einem' Sammelbehälter zugeführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (I8) der Destillier anlage als Rohrschlange durch den unteren Teil eines Warmwasserbereiters (I) gelegt ist.
    3. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Destillierapparat (7) ein vorteilhaft kugeliger Beruhigungsiaum (21) für den Dampf des Destillats anschließt, dessen unterster Punkt über eine Rohrleitung (22) mit der Zufuhrleitung (I4) der zu destillierenden Flüssigkeit verbunden ist und an dessen obersten Punkt sich die zum Wärmeaustauscher (I) führende Leitung (I7) anschließt.
    4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Destillierapparat (7) in den kugeligen Beruhigungsraum (2I) eine Dampf leitung (I6) führt, die den Beruhigungsraum (21) in einer oder mehreren Windungen (I6a) durchläuft und deren offenes Mündungsende nach unten oder schräg nach unten gerichtet ist.
    5. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kocher (7) des Destillierapparates ein Gehäuse (I3) mit Schwimmerventil vorgeschaltet ist, dem Wasser oder eine andere zu destillierende Flüssigkeit automatisch aus der Leitung zufließt.
    6. Anlage nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Destillierapparat (7) und dem Beruhigungsraum (2I) ein Belüftungsventil (24) liegt, dem vorteilhaft ein Luftfilter (25) vorgeschaltet ist.
    7. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (I3) mit dem Schwimmerventil mit einem Uberlauf (26) versehen ist.
    8. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Kocher (7) im Unterteil mit einem Ablauf (28) für sich bildenden Schlamm versehen und mit einer von Wasser gespeisten Spülleitung (27) zum Durchspülen des Kochers verbunden ist.
    9. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Dampfdestillatleitung (I8) durch den Wärmeaustauscher (I) mit einem Thermostaten versehen ist, der bei ungenügender Abkühlung des Dampfdestillats die Dampfzufuhr zum Kocher (7) des Destillierapparates drosselt.
    IO. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Sammelbehälter (20) für das Destillat ein Schwimmer vorgesehen ist, der bei zu hohem Flüssigkeitsstand im Sammelbehälter Kontakte eines Stromkreises betätigt, über den ein Drosselventil in der zum Kocher (7) führ'enden Dampfleitung (6) geschlossen wird.
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