DE730791C - Einrichtung zum Verdampfen von Zusatzspeisewasser und zum stufenweisen Vorwaermen von Speisewasser durch Anzapfdampf von Dampfturbinen - Google Patents

Einrichtung zum Verdampfen von Zusatzspeisewasser und zum stufenweisen Vorwaermen von Speisewasser durch Anzapfdampf von Dampfturbinen

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Publication number
DE730791C
DE730791C DEL104275D DEL0104275D DE730791C DE 730791 C DE730791 C DE 730791C DE L104275 D DEL104275 D DE L104275D DE L0104275 D DEL0104275 D DE L0104275D DE 730791 C DE730791 C DE 730791C
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DE
Germany
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evaporator
steam
condensate
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Expired
Application number
DEL104275D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Hans Schuller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
    • F01K7/34Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being of extraction or non-condensing type; Use of steam for feed-water heating
    • F01K7/38Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being of extraction or non-condensing type; Use of steam for feed-water heating the engines being of turbine type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verdampfen von Zusatzspeisewasser und zum stufenweisen Vorwärmen von Speisewasser durch Anzapfdampf von Dampfturbinen Bei der stufenweisen Vorwärmung von Speisewasser durch Anzapfdampf von Dampfturbinen wird bekanntlich der geringste Wärmeverbrauch je erzeugter kMrh dann erreicht, wenn die einzelnen Vorwärmerstufen mit dem gleichen Temperaturunterschied arbeiten. Im ,allgemeinen gilt dies für :alle praktisch zur Ausführung kommenden Anlagen mit genügender Genauigkeit. Dabei wird meistens eine der Vorwärmerstufen in Verbindung mit dem Verdampfer für das Zusatzspeisewasser geschaltet, um die Verdampfung swärme des Zusatzspeisewassers in einem als Vorwärmer dienenden Brüdenkondensator auf das Speisewasser zu übertragen. Da das Zusatzspeisewasser nur einen bestimmten Pro,-zentsatz der, gesamten im Kreislauf befindlichen Wassermenge ausmacht, dessen Höhe durch die Dampf- und Wasserverluste gegeben ist, reicht in vielen Fällen der Brüderdampf zur Vorwärmung einer ganzen Stufe nicht aus, um den gewünschten TempeTaturunterschied sicherzustellen. Um diesen zu erreichen-, wurde vielfach ein weiterer mit dem Frischdampf derselben Anzapfstufe betriebener Vorwärme:r eingeschaltet. Zwecks Ersparung dieses zusätzlichen Vor wärm.ers wird eine den Gegenstand der Erfindung bildend=e neue Schaltung vozgeschl.agen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verdampfen -von Zusatzspeisewasser und zum stufenweisen Vorwärmen von Speisewasser durch Anzapfdampf von Dampfturbinen, bei welcher der im Verdampfer aus dem Zusatzspeisewasser erzeugte Dampf einem als Speisewasservorwärmer dienenden, in den Speisewasserkreislauf eingeschalteten Brüderkondensator zugeführt wird. Das erfinderische Neue besteht darin, daß dem Zusatzspeisewasser vor 'Eintritt in den Verdampfer in regelbaren Mengen so viel Kondensat zugesetzt wird, dapa die gesamte im Verdampfer entstehende Brüdennmenge ausreicht, um auch im Brüderkondensator die im Kreislauf be-
    findliclic @pcisc;vasscrmellsc uni den 'I''z2in-
    peraturunterschied eiaier Vorwärnisttrf,-@ auf-
    zuwärmen. Im @rüdenlcondensatnr wird also
    eine vollständige `,'or;t-ärmstufe hergestellt, s-)
    daß alle Vorwärinstufen mit dem gl#ieh_-n
    Temperaturunterschied arbeiten. Zu die@_ni
    Zweck kann in Weiterbildung der Erfindung
    zwischen der Druckleitung für die Ztt+_iilirti,@.i:g
    des Ztrsatzsl)eisc%;'assc:s zum Verdampfc°r und
    derjenigen für die Abführung des a.nge@aän-
    melten, aus Verdampfer und Briid,nlco-n#_lcil-
    sator herrührenden eondensats eine Verbin-
    dung hergestellt werden, durch die ein T--il
    dieses Kondensates in regelbaren Mengen d-#ni
    Verdampfer für d:is @tts@itzspeisewase: zu;c-
    fährt wird. -
    B.°1 I@C)iidetls@tl:)n@lt)hritl7@@t1;C'tl ist es b`@'ii.'ILS
    bekatintget#-or<ien. den vom Abdampf ciiicr
    Turbine 1)ehcizteli Zu=atz@;-assei-;-erd:ampfer mit
    einem @peisetvassc;t-ol-t;ärmer unter Z;vischLn-
    schaltuni:v eines vonl Druck Im `TOI'l;'ärIlle_
    beciniluf,#ten Rellel;-entils zti verbinden, um
    im Vorwärmei- eine konstante Temperatur zu
    erzielen, einerlei ob viel oder wenig Zusatz-
    wasser verdampft wird. In den Vorwärm°r
    gelangt durch dasc elventil nicht allein
    das verdampfte Zusatzwasser, sondern .auch
    das Kondensat aus der Verdampferschlange
    des Verdampfers.
    Abgesehen davon, da(5 durch das Regel-
    ventil der Voxwärmer zeitweise ganz abge-
    sperrt wird, läßt sich auch durch das zeit-
    weise Zuführen von Kondensat keine gleich-
    mäßige Beheiztiing des Vorwärmers erreichen.
    Im Gegensatz zu dieser Anlage wird bei
    der Einrichtung gemäß der Erfindung dem
    Zusatzwasser vor Eintritt in den Verdampfer
    Kondensat in regelbaren ZIeiigen zug°Inischt,
    so daß die Rohre in dem als Vort;-ärmer
    dienenden Brüdenkondensator nur von Dampf
    gleichmäßig beaufschlagt werden und im Vor-
    wärmer immer eine gleiclimäl3ige Temperatur
    aufi-echterha.lten werden kann.
    Auf der Zeichnung ist die Erfindung .b°i-
    spielsweise veranschaulicht, wobei das strich-
    punktiert gezeichnete Rechteck die besondere
    Ausführungsform der Erfindung umfaßt.
    Auf der Zeichnung ist mit i die Anzapf-
    dampfturbine, mit 2 der Kondensator be-
    zeichnet. Das im Kondensator 2 niederge-
    schlagene Kondensat gelangt durch die
    Leitung i9 in den als. Vorwärmer dienenden
    Briidenkondensator 3, aus dem das Kondensat
    in den zweiten Vor;;-ärtne,r a. gelangt, um hier
    durch Anzapfdampf tveiter vorgewärmt zti
    ;;-erden. Dieser Vorwäriner .t ist als Misch-
    vorwärmer ausgebildet -und mit einem Ent-
    gaserversehen. Anstatt eines MiscIlvoTwärmers
    kann jedoch auch ein Oberflächenvorwärmer
    verwendet werden. Aus dem Vor;värmer .l
    gelangt das Speisewasser in den Wärme-
    Speicher 5. Das Zusatzspeisetvasscr wird durch
    die @'erda:mpferspeise;vasserpuilil)e 13 Tiber
    Regelventil 1.1 und Rückschlagklappc der
    Leitung 16 und von d:cser durch Leitung 12
    in den Verdampfer 6 hinein-edrückt Lind in
    diesem verdampft. Der gebildete Dampf wird
    dtnrch Leitung 1,1 dem Brüdenkondensator 3
    zt:geleitet. Der Anzapfdampf der Dampf-
    turbine gibt in dem Verdampfer 6 seitle
    Wärme an das Zusatzspeisewasser ab und \-er-
    läßt ihn als Kolndensat durch die Leitung 15,
    um in den Kondensatsammelbehä lter ; zu ge-
    langen, in dem das Kondensat auf Brüden-
    d:ampfdruck entspannt wird. Der hierbei ver-
    dampfende Teil wird durch eine Verbindungs-
    leitung dem Brüd.enlzondeiisa.tor 3 zugeführt,
    während das Destillat aus dem Brüdenkondeii-
    sator durch Leitung i h ebenfalls in den Kon-
    densatsa.mmelbehälter gelangt. 1_'m eine
    dampfscitige Verbindung z;cisclicn An7apf-
    dampf und Brüdendainpf zu verhindern, wird
    in die Al)führttngsleitui=g t 5 des Verdampfers 6
    ein Kondenstopf S eingebaut. Eine Kondensat-
    pumpe 9 fördert das angesammelte Kondensat
    durch Leitung i i in die Hauptspeisewasser-
    leitung l g.
    Diese. Einrichtung ist bei Dampfturbinen-
    anlagen bereits bekannt.
    Um nun einen Teil des iRdeni Kondensat-
    sammelbehälter 7 anfallenden Kondensats dem
    Verdampfer 6 und ;veiter den:i als Vorwärmer
    dienenden Brüdenkondensator 3 zuzuführen,
    ist beispielsweise z;vischen der Druckleitung
    1 2 und der Druckleitung i i eine Verbilidungs-
    leitltirg io vo!rgesehen, durch die je .nach Be-
    darf ein Teil des angesammelten Kohdensats
    aus dem Sammelbehälter 7 in den Verdamp-
    fer 6 für das Zusatzspeisewasser gedrückt ;ver-
    den kann. Die Vorwärmung des Speisewassers
    in dem Brüdenkond.ensator ist daher nicht
    durch die Zusatzspeise;vassermenge begrenzt,
    sondern kann bis auf den gewünschten, dem
    Temperaturunterschied. einer Stufe entspre-
    chenden Wert durch den Zusatz von Kon-
    densat aus dem Sammelbehälter gesteigert
    werden.
    Die Regelung dieses Vorganges erfolgt in
    nachstehender Weise:
    Der für eine bestimmte Leistung ausgelegte
    Verdampfer 6 ist in der Lage, die zur Vör-
    wärmun.g des Speisewassers in dem Brüden-
    kondensatar 3 erforderliche Brüdenmenge zu
    erzeugen. Reicht das Zusatzspeisewasser zur
    Erzeugung der notwendigen Menge nicht aus,
    so sinkt der Wasserspiegel in dem Ver-
    dampfer 6, und es wird durch einen Schwim-
    mner das in der Verbindungsleitung io ange-
    ordnete Regelventil2o geöffnet. Es stellt sich
    dann ein Kreislauf über Kondensatsammelbe-
    hälter 7, Verda:Inpfer 6, Brüdenkondensator 3,
    Kond@ensatsammelbehälter 7 ein, so daß dem
    Brüdenkondensator 3 die notwendige Brüdenmenge zur Voirwärmung auf dein gewünschten Wert zugeführt werden kann. Die umlaufende Wasser- bzw. Dampfmenge wird dem Kreislauf des Speisewassers einm,alig entzogen und muß durch Zusatzspeisewasser ersetzt werden.
  • Dieser Vo-rgan;g sowie der erforderliche Zusatz oder Entzug von Zusatzspeisewasser infolge von Belastturgsänderungen erfolgt selbsttätig durch ein in die Zusatzsp.eis.ewasserdruckleitung i6geschalt.etesRegelorgan , dessen Steuerung von dem Wärmespeicher 5 aus erfolgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Verdampfen von Zusatzspeisewasser und zum Vorwärmen von Speisewasser durch Anzap.fdampf von Darnpftarbinen, bei welcher der im Verdampfer aus dem Zusatzspeisewasser erzeugte Diampf .einem ,als Speis:ewasservo;rwärmer dienenden, in den Sp,eisjewasserkreislauf eingeschalteten Brüdenkondensatox zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zusatzspeisewasser vOT Eintritt- in dein Verdampfer (6) in regelbaren Mengen so. viel Kondensat zu-,gemischt wird, daß die gesamte im Verdampfer (6) entstehende Brüdenm-enge ausreicht, um ,auch im Brüdenkandensator (3) die im Kreislauf befindliche Speisewassermenge um den Temperaturunterschied einer Vorwärmstufe aufzuwärmen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß zwischen den Druckleitungen (12, 11) für die Zuführung des Zusatzspeisewassers zum Verdampfer und für die Abführung des angesammelten, aus Verdampfer (6) und Brüdenkoindensator (3) herrührenden Kondensats eine Verbinduing (io) hergestellt ist, durch die ein Teil dieses Kondensats dem Zusatzspeisewasserverdampfer (6) in regelbaren Mengen zugeführt wird.
DEL104275D 1941-05-15 1941-05-15 Einrichtung zum Verdampfen von Zusatzspeisewasser und zum stufenweisen Vorwaermen von Speisewasser durch Anzapfdampf von Dampfturbinen Expired DE730791C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952347C (de) * 1954-03-13 1956-11-15 Licentia Gmbh Dampfkraftanlage mit getrennter Ausnutzung der UEberhitzungs- und Kondensationswaerme des Entnahmedampfes zur Speisewasservorwaermung
DE1274043B (de) * 1961-12-02 1968-07-25 G & J Weir Ltd Vorrichtung zur Destillation von Seewasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952347C (de) * 1954-03-13 1956-11-15 Licentia Gmbh Dampfkraftanlage mit getrennter Ausnutzung der UEberhitzungs- und Kondensationswaerme des Entnahmedampfes zur Speisewasservorwaermung
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