DE69821275T2 - Gasbeheizter Wasserkessel mit direkter Berührung des Wassers - Google Patents
Gasbeheizter Wasserkessel mit direkter Berührung des Wassers Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser durch direkten Kontakt nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die einen hohen Wirkungsgrad und äußerst geringe Emissionen an Stickoxiden NOx hat, in der die aus dem Gehäuse der Heizvorrichtung austretenden verbrannten Gase eine zusätzliche Abkühlung in einer sekundären Ausrüstung erfahren, die dazu bestimmt ist, eine zusätzliche Menge spürbarer und latenter Wärme zu entziehen, und in der die Verbrennungsluft in einer dritten Ausrüstung vor dem Mischen mit Erdgas vorgewärmt und befeuchtet wird, so weitgehend, dass die Emissionen von Stickoxiden NOx merklich reduziert werden und der thermische Wirkungsgrad erhöht wird, damit die globale Wärmeleistung des Brennstoffs erhöht wird.
- Man kennt bereits aus dem Dokument FR 2 557 684 A einen Kessel zum Erhitzen oder Bereitstellen von heißem Wasser für Sanitärzwecke, der einen Befeuchter für das Brenngas benutzt und einen Rauchwäscher, sowie ein Hauptbehältnis zur Berieselung, das von den Brenngasen durchströmt wird, wobei im oberen Teil des Behältnisses Mittel zum Zerstäuben von Wasser und im unteren Teil des Behältnisses ein Becken zum Sammeln des zerstäubten Wassers und ein Bremer vorgesehen sind.
- Das Dokument
US 4 765 280 beschreibt außerdem ein Behältnis einer Heizvorrichtung für Wasser, die mit einer Ausrüstung aus einem endothermen Material ausgestattet ist. - Man kennt auch noch aus dem Dokument
JP 61 240 009 A - Man bezieht sich auf das französische Patent Nr. 81.12 770, angemeldet am 29. Juni 1981, das ein System zum Behandeln von Brenngasen von Gasbrennern betrifft, und auf das französische Patent Nr. 88.11 651, angemeldet am 6. September 1988, das das Prinzip betrifft, das in Heizvorrichtungen mit direktem Kontakt angewendet wird. Man betrachtet dies so, dass es sich dabei um den nächstkommenden Stand der Technik handelt, und dass dieser eine Baugruppe betrifft, die einen zweiten Abschnitt und einen dritten Abschnitt mit Ausrüstungen umfasst, die in einem System angeordnet sind, das in der Art einer Wasserdampfpumpe zum Behandeln der verbrannten Abgase am Ausgang eines Kessels arbeitet, wobei eine zusätzliche Behandlung der Verbrennungsluf am Eingang des Kessels sicher gestellt wird. Das beschriebene System betrifft den Austausch von Wärme und Kondensat, der für die Befeuchtung bzw. Trockung und für die Erhitzung bzw. Kühlung von Gasen durch ein Austauschsystem benutzt wird.
- Die Emissionen von Stickoxiden NOx von Vorrichtungen zum Erhitzen von Wasser mit Gas müssen noch bedeutend durch Verbesserung ihrer Ausführung reduziert werden.
- Es ist auch notwendig, den thermischen Wirkungsgrad durch Anheben des Taupunkts der Verbrennungsprodukte zu erhöhen.
- Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Realisierung einer Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser durch Gas durch direkten Kontakt, die eine bedeutende Reduzierung der Emission von Stickoxiden NOx aufweist, und in der eine sekundäre Ausrüstung stromab des Rauchgasabzugs des Gehäuses des Hauptbrenners angeordnet ist, damit sie noch weiter die Temperatur der Abgase reduziert und die Verwendung von der zweiten Ausrüstung erhitzten heißen Wassers in geschlossenem Kreislauf ermöglicht, damit die nach dem Mischen mit Erdgas zum Speisen des Brenners bestimmte Umgebungsluft vorgeheizt und befeuchtet wird.
- In speziellerer Hinsicht hat die Erfindung als Gegenstand eine Gas-Heizvorrichtung zum Erhitzen von Wasser durch direkten Kontakt, die umfasst ein erstes Gehäuse, das eine seitliche Umfangswand, eine geschlossene untere Endwand und einen mit dem oberen Endteil des ersten Gehäuses verbundenen Rauchgasabzug umfasst, eine in dem Gehäuse angeordnete Einrichtung zum Abgeben von Wasser, einen seitlich von dem ersten Gehäuse angeordneten Brenner, eine mit dem Brenner verbundene und zum Zuführen eines brennbaren Gases zum Brenner bestimmte Speiseleitung für brennbares Gas, eine mit dem Brenner verbundene Leitung zum Zuführen von Verbrennungsluft, eine Einrichtung zum Sammeln von Wasser, die unter dem Bremer angeordnet und zum Sammeln des heißen Wassers bestimmt ist, eine zusätzliche Gehäuse-Einrichtung, die mit einer zusätzlichen Einrichtung zum Abgeben von Wasser und einer zusätzlichen Einrichtung zum Sammeln von Wasser ausgestattet ist, eine erste Leitungs-Einrichtung zum Überführen des heißen Wassers des in dem ersten Gehäuse angeordneten Wassersammlers und eine zusätzliche Leitungs-Einrichtung zum Überführen des Wassers aus der zusätzlichen Gehäuse-Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse eine erste Ausrüstungs-Einrichtung umfasst, die Wärmetauscher-Elemente besitzt und zwischen der Wasserabgabe-Einrichtung und dem Brenner angeordnet ist, dass die zusätzliche Gehäuse-Einrichtung eine zusätzliche Ausrüstungs-Einrichtung mit Wärmetauscherelementen umfasst, die in einem gewissen Abstand unterhalb der zusätzlichen Wasserabgabe-Einrichtung angeordnet ist, um eine Quelle für feuchte Luft zu bilden, die zum Mischen mit dem brennbaren Gas bestimmt ist, damit der Taupunkt der Verbrennungsprodukte erhöht wird und die Oxidemissionen NOx nach der Verbrennung reduziert werden, wobei die zusätzliche Ausrüstungs-Einrichtung selbst in dem zusätzlichen Gehäuse oberhalb der zusätzlichen Wassersammel-Einrichtung zum Sammeln des Wassers angeordnet ist, das die zusätzliche Ausrüstungs-Einrichtung unter Perkolation durchlaufen hat.
- Eine weitere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer dritten Ausrüstung in einer Säule zum Speisen des Brenners mit Luft und die Zerstäubung von erhitztem Wasser über der dritten Ausrüstung, das aus der sekundären Ausrüstung gesammelt wird, damit die Umgebungsluft vorgeheizt und befeuchtet wird und so zu einer merklichen Reduzierung der Emissionen von Stickoxiden NOx in dem Bereich zwischen ungefähr 5 und 10 ppm mit 3% O2 führt, bei einer bedeutenden Anhebung des Taupunktes der Verbrennungsprodukte.
- Dank der vorstehend angegebenen Merkmale, in ihrer generellen Auswirkung betrachtet, stellt die Erfindung die Bereitstellung einer Gas-Heizvorrichtung für Wasser durch direkten Kontakt sicher, die einen ersten Behälter umfasst, der eine seitliche Umfangswand, eine geschlossene untere Endwand und einen an seinen oberen Teil angeschlossenen Rauchgasabzug hat. Eine Vorrichtung zum Abgeben von Wasser ist in dem Gehäuse angeordnet und einer ersten Ausrüstungs-Einrichtung zugeordnet, die Wärmetauscher-Elemente hat. Ein Brenner, der sich unter der ersten Ausrüstungs-Einrichtung befindet, ist seitlich von dem ersten Behälter angeordnet. Eine Leitung zum Zuführen von Verbrennungsluft ist an den Brenner angeschlossen, und eine Einrichtung zum Sammeln von Wasser ist unter dem Brenner angeordnet, um das heiße Wasser zu sammeln. Eine zusätzliche Ausrüstungs-Einrichtung ist eingebaut und besitzt Wärmetauscher-Elemente, die in einem zusätzlichen Gehäuse angeordnet sind. Eine weitere Einrichtung zum Abgeben von Wasser ist über der zusätzlichen Ausrüstungs-Einrichtung angeordnet, um eine Quelle von feuchter Luft zu bilden, die dazu bestimmt ist, mit dem Brenngas gemischt zu werden, damit der Taupunkt der Verbrennungsprodukte erhöht wird und die Emissionen von Stickoxiden NOx nach der Verbrennung reduziert werden. Außerdem ist eine Einrichtung zum Sammeln von Wasser in dem zusätzlichen Behälter unter der zusätzlichen Ausrüstungs-Einrichtung angeordnet, um das Sammeln des Wassers zu ermöglichen, das die zusätzliche Ausrüstungs-Einrichtung unter Perkolation durchflossen hat. Eine erste Leitungs-Einrichtung ist dazu bestimmt, eine Zirkulation des heißen Wassers aus dem Wassersammler zu bewirken, der in dem ersten Behälter angeordnet ist. Eine zusätzliche Leitungs-Einrichtung ist dazu bestimmt, das Wasser aus der zusätzlichen Behälter-Einrichtung zirkulieren zu lassen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser verständlich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen, die unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen:
-
1 ein vereinfachtes Schema einer Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser durch direkten Kontakt mit hohem Wirkungsgrad und mit äußerst geringen Emissionen von Stickoxiden NOx ist, der gemäß der vorliegenden Erfindung gebaut wurde; -
2 ein hygrometrisches Diagramm von Verbrennungsprodukten ist, welches den mit der Gas-Heizvorrichtung für Wasser durch direkten Kontakt gemäß der vorliegenden Erfindung erreichten Wirkungsgrad angibt; -
3 ein weiteres vereinfachtes Schema einer anderen Ausführungsform einer Wasser-Heizvorrichtung mit hohem Wirkungsgrad ist; und -
4 ein weiteres vereinfachtes Schema einer anderen Ausführungsform der Wasser-Heizvorrichtung mit hohem Wirkungsgrad gemäß der vorliegenden Erfindung ist. - Man bezieht sich nun auf die Zeichnungen und exakter auf die
1 , die in allgemeiner Weise ein Beispiel einer Gas-Heizvorrichtung für Wasser unter direktem Kontakt gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, die das allgemeine Bezugszeichen10 trägt. Die Vorrichtung10 umfasst einen Behälter11 zum Erhitzen von Wasser durch direkten Kontakt, mit einem länglichen senkrechten Behälter12 , der eine seitliche Umfangswand mit einer unteren Endwand13 einfasst und mit einer zentralen begrenzten Öffnung14 an einem oberen Ende, welche Öffnung einen Ausgangs-Abzug14 umgrenzt, durch welche die Rauchgase abgeführt werden, wie im Folgenden noch beschrieben wird. Eine Einrichtung zum Abgeben von Wasser in Form einer Zerstäubungs-Düse15 ist in dem Behälter mit einem gewissen Abstand oberhalb einer ersten Ausrüstung16 von Wärmetauscher-Körpern17 angeordnet, die in wohl bekannter Weise durch hohle Metallzylinderstücke gebildet werden kann. - Ein Gasbrenner
18 ist an die Seitenwand des zylindrischen Behälters12 unterhalb der Ausrüstung16 angeschlossen und leitet eine Flamme in die Brennkammer19 unterhalb der Ausrüstung. Dieser Brenner18 ist vorzugsweise mit einer Pilotdüse18' ausgestattet, die Brenngas, z. B. Erdgas, und frische Luft erhält, so dass die Flamme des Brenners nicht wegen der Nutzung von mit Wasser gesättigter und mit Gas gemischter Luft erlöschen kann. Ein Tank oder Wassersammler20 ist in einem unteren Endteil des Behälters12 eingeschlossen, um das heiße Wasser zu sammeln, das ausgehend von der Zerstäubungsdüse15 erhalten wird, wenn es unter Perkolation in dem Behälter12 herab fällt und durch Zirkulation in der Ausrüstung16 erhitzt wird, erhitzt durch die Flamme und die Brenngase, wenn sie durch die Ausrüstung aufsteigen. - Ein zylindrischer sekundärer Behälter
21 hat eine sekundäre Ausrüstung22 von Wärmetauscherkörpern, in welche über eine Verbindungsleitung23 heiße Verbrennungsgase aus dem Ausgangs-Abzug14 und über den Raum, der sich unterhalb der sekundären Ausrüstung22 befindet, eingeleitet werden. Diese abgeführten Gase werden durch kaltes Wasser gekühlt, das über der sekundären Ausrüstung durch eine zusätzliche Wasser-Zerstäubungsdüse zerstäubt wird, die oberhalb der sekundären Ausrüstung angeordnet ist. Während das Wasser und die Ausrüstung abkühlen, steigen die heißen Verbrennungsgase in der sekundären Ausrüstung auf und treten durch den Abzug25 aus. Das Wasser wird erhitzt und in einem zusätzlichen Tank oder Wassersammler26 gesammelt, der durch einen unteren Teil des zylindrischen Sekundärbehälters21 gebildet wird. Die durch den Abzug25 abgeführten Gase sind auch so beträchtlich herunter gekühlt, dass der Wirkungsgrad der Vorrichtung erhöht wird. - Das aus dem Tank
26 des sekundären zylindrischen Behälters21 kommende heiße Wasser wird dann durch die Pumpe28 über eine Leitung27 in einen Behälter30 zum Behandeln von Verbrennungsluft geleitet, welcher einen dritten zylindrischen Behälter30 umfasst, der eine zusätzliche Ausrüstung31 von Wärmetauscherkörpern umfasst und oberhalb dessen eine dritte Zerstäubungsdüse29 angeordnet ist. An den unteren Teil dieser dritten Ausrüstung ist ein Gebläse32 angeschlossen, damit es Umgebungsluft unter die dritte Ausrüstung einbläst und so Umgebungsluft dem Brenner zuführt. Während die Umgebungsluft in der dritten Ausrüstung aufsteigt, erhitzt sie sich und wird durch das heiße Wasser befeuchtet, das in dem Tank26 des sekundären Behälters gesammelt und über der dritten Ausrüstung31 durch die Zerstäubungsdüse29 zerstäubt wird. Diese feuchte und heiße Luft wird dem Brenner18 durch die Luft-Speiseleitung33 zugeführt. Dieser Vorgang erhöht den Taupunkt der Verbrennungsprodukte und reduziert die Emissionen von Stickoxiden NOx des Brenners auf ungefähr 6 bis 8 ppm bei 3% O2. - Während das Wasser aus der Zerstäubungsdüse
29 unter Perkolation in der dritten Ausrüstung31 herabfließt, wird es durch die Umgebungsluft gekühlt, die in die Kammer34 geführt wird und die durch die Ausrüstung aufsteigt. Dieses gekühlte Wasser wird in einem dritten Tank35 in einem unteren Teil des zylindrischen Behälters30 gesammelt und bildet die Quelle kalten Wassers zum Speisen der zweiten Wasser-Düse24 , die in dem zweiten Behälter21 angeordnet ist. Wie dargestellt, bilden eine Speiseleitung36 und eine Pumpe37 eine Überführungsverbindung zwischen dem dritten Tank35 und der Zerstäubungsdüse24 . Eine Leitung42 verbindet auch den Tank26 des sekundären Behälters21 mit dem Hauptwassertank20 des Behälters11 des Brenners, damit das Kondensat aus dem Tank20 in den Tank26 überführt werden kann. Eine Leitung42' schließt auch den Tank26 an den Tank35 an, damit ein einziger in dem Tank35 angeordneter Auslass verwendet werden kann. Die Speiseleitung38 überführt das heiße, für eine Haushalts- oder Industrieanwendung bestimmte Wasser. Dieses heiße Wasser kann auch durch die Pumpe41 in einen Wärmetauscher43 geleitet werden, wobei mehrere Wärmetauscher in Reihe geschaltet werden können. Die zusätzliche Wasserleitung44 , die an die Zerstäubungsdüse15 angeschlossen ist, kann auch das aus dem Kreis45 kommende Wasser erhalten, welcher an den Wärmetauscher43 wie dargestellt angeschlossen ist. Das Kondensat aus dem Tank35 wird auch durch eine Überlaufleitung39 gesammelt. - Die
2 ist ein hygrometrisches Diagramm der Verbrennungsprodukte, die bei den Vorrichtungen zum Wassererhitzen durch direkten Kontakt verwendet werden. Diese Grafik stellt den Wert des thermischen Wirkungsgrades (%) in Abhängigkeit von der Temperatur des Rauchgasabzugs dar. Bei Vorrichtungen zum Wassererhitzen durch direkten Kontakt ist die Abzugstemperatur um ungefähr 5°C höher als die Temperatur des Wasserzulaufs. Die Kurve A gibt an, dass der Wirkungsgrad der Vorrichtung wegen Verdampfung des zu erhitzenden Wassers beträchtlich abnimmt, wenn die Rauchgase über 60°C heiß sind. Die Kurven B1, B2 und B3 geben die Wirkung von befeuchteter Verbrennungsluft auf den thermischen Wirkungsgrad der Vorrichtung an, wenn die Luft bei verschiedenen Temperaturen gesättigt ist. Beispielsweise kann der thermische Wirkungsgrad einer Vorrichtung zum Wassererhitzen durch direkten Kontakt, die ein Speisesystem für Luft und Wasserdampf verwendet, wie es in der vorliegenden Beschreibung erörtert wird, bei einer Rauchgas-Abzugtemperatur von 80°C von ungefähr 64 auf 84% zunehmen, wenn für die Verbrennung bei 65°C gesättigte Luft verwendet wird. - Die Zunahme des thermischen Wirkungsgrades liegt an der Gewinnung der latenten Wärme der Verbrennungsprodukte. Der in die Verbrennungsluft zugeführte Wasserdampf reduziert die Flammentemperatur und hat eine Wirkung auf die chemischen Verbrennungsreaktionen und führt zu einer Verringerung der Bildung von Stickoxiden NOx.
- Im Falle einer normalen Anwendung wird eine große Menge Wassers durch Verdampfen verloren, wenn die Temperatur des Wassers am Zulauf einer Vorrichtung zum Wassererhitzen durch direkten Kontakt bei ungefähr 60°C liegt. Unter diesen Bedingungen steigt die Härte des Wassers an, und eine Behandlungseinheit für das Wasser wird benötigt, um zusätzliches Wasser beizufügen. Unter bestimmten Arbeitsbedingungen reduziert die Verwendung einer Wasserdampfpumpe die Menge an zuzusetzendem Wasser, und es ist keine Wasserbehandlungseinheit notwendig.
- Die Vorrichtung zum Wassererhitzer durch direkten Kontakt gemäß der
1 wurde für die folgenden Spezifikationen gebaut. Der Wasserheizkessel12 hat einen Durchmesser von 46 cm und die Ausrüstung16 erstrekt sich über einen Abstand von etwa 91 cm. Der Druckabfall in dem Gehäuse des Wasserheizkessels beträgt etwa 51 mm Wassersäule. Die Gehäuse21 und30 , die als Kondensator- und Verdampfergehäuse betrachtet werden können, haben eine praktisch identische Konstruktion, und ihr Gehäuse hat einen Durchmesser von 30,5 cm und eine Höhe von 244 cm. Die Hauptausrüstung erstreckt sich über 120 cm, und das Gehäuse hat einen Druckabfall von 46 mm Wassersäule. Der Umlauf des Wassers in den Gehäusen21 und30 entspricht etwa 95 l/min in den Leitungen27 und36 , die Leitungen von etwa 32 mm Durchmesser sind. Der von den Pumpen28 und37 erzeugte Druck liegt bei etwa 10,67 m Wassersäule und ist ausreichend, um einen Druck an den Düsen24 und29 von 0,69 bar zu erreichen. - Man bezieht sich nun auf die
3 , welche eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt und in der die Vorrichtung zum Wassererhitzen durch direkten Kontakt mit hohem Wirkungsgrad eine Konstruktion mit zwei Gehäusen hat, d. h. einem ersten Gehäuse50 und einem zweiten Gehäuse60 . Eine erste Ausrüstung51 von Wärmetauscherkörpern ist auf dem ersten Gehäuse über dem Brenner52 montiert. Eine Zerstäu bungsdüse53 ist oberhalb der ersten Ausrüstung51 in der vorstehend erörterten Weise befestigt. Eine zweite Ausrüstung54 von Wärmetauscherkörpern ist ebenfalls in dem Gehäuse50 mit einem gewissen Abstand oberhalb der Zerstäubungsdüse53 befestigt, damit die heißen, in dem Gehäuse50 aufsteigenden Gase eine zusätzliche Abkühlung erfahren. Eine zweite Zerstäubungsdüse55 ist oberhalb der zweiten Ausrüstung54 angeschlossen, und ein Rauchgasabzug56 ist an der oberen Wand57 des Gehäuses50 angeschlossen. Der untere Teil des Gehäuses50 umschließt einen Wassersammeltank58 . - Eine dritte Ausrüstung
59 von Wärmetauscherkörpern ist in dem zweiten Gehäuse60 angeordnet. Eine dritte Zerstäubungsdüse60' ist oberhalb der dritten Ausrüstung59 befestigt. Ein Raum61 ist unterhalb der dritten Ausrüstung und oberhalb des im unteren Teil des Gehäuses60 gebildeten Wassertanks62 eingeschlossen. Ein Luftgebläse63 ist an den Raum61 angeschlossen, um Umgebungsluft in diesen Raum und in die dritte Ausrüstung59 zu fördern, in welcher die Luft vorgeheizt und befeuchtet wird, und es ist an den Brenner52 ausgehend von der oberen Kammer64 über eine Überleitung65 angeschlossen, so dass die feuchte Luft, die aus dem zweiten Gehäuse60 austritt, sich mit dem dem Brenner52 über die Gasspeiseleitung66 zugeführten Brenngas mischt. Dank der Befeuchtung dieser Luft werden eine Erhöhung des Taupunkts und eine Verringerung der Stickoxidemissionen NOx, wie schon vorstehend beschrieben sichergestellt. - Wie dargestellt wird das heiße Wasser, das sich in dem Tank
58 des ersten Gehäuses sammelt, in einen Wärmetauscher67 oder mehrere in Reihe geschaltete Wärmetauscher überführt, wie durch den Pfeil68 angedeutet, mithilfe einer Speiseleitung69 , in die eine Pumpe70 eingeschleift ist, welche das Wasser in dem Wärmetauscher67 zirkulieren lässt, so dass ein außerhalb befindliches Fluid erhitzt werden kann. Das heiße Wasser aus dem Tank58 tritt in den Wärmetauscher67 durch einen Zulauf71 ein und strömt aus dem Wärmetauscher zu einem Ausgang72 ab, der über eine Leitung73 mit der ersten Zerstäubungsdüse53 oberhalb der ersten Ausrüstung51 angeordnet ist, so dass das aus dem Wärmetauscher austretende gekühlte Wasser von Neuem durch Zirkulation in den Wärmetauscherkörpern erhitzt wird, die in der ersten Ausrüstung angeordnet sind, und durch Kontakt mit den heißen aufsteigenden Gasen und durch Kontakt mit der Flamme74 , die in der Brennkammer75 des ersten Gehäuses50 gebildet wird. - Die oberhalb der dritten Ausrüstung
59 angeordnete Zerstäubungsdüse60' ist ebenfalls mit dem Ausgang72 des Wärmetauschers67 über eine Leitung76 verbunden, und das in dieser Leitung befindliche Wasser kann, selbst wenn es gekühlt ist, von einer Temperatur sein, die hinreichend ist, um die von dem Gebläse63 in das Gehäuse60 gelieferte Umgebungsluft zu erwärmen und zu befeuchten. Das Wasser, das sich in dem Tank62 sammelt, speist die zweite Zerstäubungsdüse55 über einen Speisekreislauf, der von einer Leitung76' und einer Pumpe77 gebildet ist. Es ist anzumerken, dass die Zerstäubungsdüse60' auch direkt an die Speiseleitung69 ausgehend von dem Tank58 angeschlossen sein kann (s. den Kreislauf69' in gestrichelter Darstellung), welcher den Zulauf des Wärmetauschers71 speist, damit das heißeste Wasser für die Befeuchtung der Umgebungsluft benutzt werden kann, die vor ihrer Vermischung mit dem Gas im Brenner52 durchgeführt wird. Man erkennt auch, dass die Konfiguration der in3 gezeigten und beschriebenen Vorrichtung eine andere Anordnung schafft, dank deren man die gemäß der vorliegenden Erfindung erwünschten Ergebnisse erreicht, wobei nur zwei vertikale längliche zylindrische Gehäuse50 und60 verwendet werden. - Man bezieht sich nun auf die
4 ; sie stellt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Wie gezeigt, sind nur zwei Gehäuse vorgesehen, ein erstes Gehäuse80 und ein zweites Gehäuse90 . Das erste Gehäuse80 hat eine einzige Ausrüstung81 von Wärmetauscherkörpern und eine Zerstäubungsdüse82 ist oberhalb der Ausrüstung befestigt. Ein Brenner83 ist an eine Seitenwand des Gehäuses80 angeschlossen und strahlt eine heiße Flamme84 in die in dem Gehäuse gebildete Brennkammer85 ein. Ein Wassersammeltank86 ist in dem unteren Teil des Gehäuses80 eingeschlossen. - Das zweite Gehäuse
90 ist durch eine Trennwand87 in zwei Abschnitte so unterteilt, dass eine obere Kammer88 und eine untere Kammer89 abgeteilt sind. Die dritte Ausrüstung91 von Wärmetauscherkörpern ist in der unteren Kammer89 befestigt, und eine Zer stäubungseinrichtung92 ist oberhalb der Ausrüstung angeschlossen. Der dritte Wassersammeltank93 ist in einem unteren Teil der unteren Kammer eingeschlossen. - In der oberen Kammer
88 ist auch die zweite Ausrüstung94 von Wärmetauscherkörpern eingesetzt und eine zweite Zerstäubungsdüse ist oberhalb der Ausrüstung befestigt, so dass sie Wasser über dieser Ausrüstung zerstäubt, das zum Kühlen der heißen Verbrennungsprodukte verwendet wird, die durch den Abzug96 abgeführt werden, der an der oberen Wand97 des Gehäuses90 befestigt ist. Ein Wassersammeltank98 ist unter der zweiten Ausrüstung94 und oberhalb der Trennwand87 gebildet. Wie in der vorliegenden Beschreibung ausgeführt, erhält die Zerstäubungsdüse95 das Wasser aus dem dritten Tank93 in der unteren Kammer89 über einen Speisekreis, der von einer Leitung99 und einer Pumpe100 gebildet ist. - Ein Luftgebläse
101 überführt die Umgebungsluft in die unter der dritten Ausrüstung91 und dem dritten Wassertank93 gebildete Kammer102 . Diese Luft steigt in der Ausrüstung91 auf, und sie wird erhitzt und befeuchtet durch das heiße Wasser, das von der Zerstäubungseinrichtung92 verteilt wird, und durch die Wärmetauscherkörper91 und die Ausrüstung. Diese heiße und feuchte Luft wird dann über die Leitung103 dem Brenner83 zugeführt, in dem sie mit dem dem Brenner über die Gasleitung104 zugeführten Gas vermischt wird, damit der Taupunkt der Verbrennungsprodukte erhöht und die Emissionen von Stickoxiden NOx reduziert werden, die von der Flamme produziert werden, wie vorstehend beschrieben. Wie ebenfalls vorstehend erwähnt, kann der zweite Tank98 auch über eine Leitung105 an den ersten, im Gehäuse80 angeordneten Tank86 angeschlossen werden. Es handelt sich dabei um ein optionales Merkmal, wenn der zweite Tank allein nicht die Speisung der Zerstäubungseinrichtung92 in der unteren Kammer des zweiten Gehäuses sicherstellen kann. - Die Zerstäubungseinrichtung
92 der unteren Kammer des zweiten Gehäuses kann auch heißes Wasser von einem Wärmetauscher106 erhalten, der als an den ersten Tank86 des ersten Gehäuses80 angeschlossen dargestellt ist. Ein Speisekreis aus einer Leitung107 und einer Pumpe108 speist den Zulauf des Wärmetauschers106 . Der Ausgang110 des Wärmetauschers ist, wie vorstehend unter Bezug auf die anderen Ausführungsformen beschrieben wurde, ebenfalls an die Zerstäubungsdüse82 angeschlossen, die oberhalb der ersten, in dem ersten Gehäuse80 angeordneten Ausrüstung befestigt ist. Wie vorstehend beschrieben kann die Zerstäubungseinrichtung92 der dritten Ausrüstung auch verbunden sein sei es mit dem Zulauf109 des Wärmetauschers, sei es mit dessen Ausgang110 . In einem solchen Anschlussfall stellt die gestrichelt gezeichnete Leitung105 die Verbindung des dritten Tanks98 mit dem ersten Tank86 sicher. Eine weitere Leitung107' verbindet den Tank86 mit dem Tank93 , damit eine finale Abführung in den Kaltwassertank93 möglich ist. Die Leitung110' am Ausgang des Wärmetauschers106 speist die Zerstäubungsdüse82 .
Claims (27)
- Gas-Heizvorrichtung zum Erhitzen von Wasser durch direkten Kontakt, die umfasst ein erstes Gehäuse (
10 ;50 ;80 ), das eine seitliche Umfangswand, eine geschlossene untere Endwand und einen mit dem oberen Endteil des ersten Gehäuses (10 ;50 ;80 ) verbundenen Rauchgasabzug umfasst, eine in dem Gehäuse angeordnete Einrichtung (15 ;53 ;82 ) zum Abgeben von Wasser, einen seitlich von dem ersten Gehäuse (10 ;50 ;80 ) angeordneten Brenner (18 ;52 ;83 ), eine mit dem Brenner (18 ;52 ;83 ) verbundene und zum Zuführen eines brennbaren Gases zum Brenner (18 ;52 ;83 ) bestimmte Speiseleitung für brennbares Gas, eine mit dem Brenner (18 ;52 ;83 ) verbundene Leitung (33 ;65 ;103 ) zum Zuführen von Verbrennungsluft, eine Einrichtung (20 ;58 ;86 ) zum Sammeln von Wasser, die unter dem Brenner (18 ;52 ;83 ) angeordnet und zum Sammeln des heißen Wassers bestimmt ist, eine zusätzliche Gehäuse-Einrichtung (30 ;60 ;90 ), die mit einer zusätzlichen Einrichtung (29 ;60' ;92 ) zum Abgeben von Wasser und einer zusätzlichen Einrichtung (35 ;62 ;93 ) zum Sammeln von Wasser ausgestattet ist, eine erste Leitungs-Einrichtung zum Überführen des heißen Wassers des in dem ersten Gehäuse (10 ;50 ;80 ) angeordneten Wassersammlers (20 ;58 ;86 ) und eine zusätzliche Leitungs-Einrichtung zum Überführen des Wassers aus der zusätzlichen Gehäuse-Einrichtung (30 ;60 ;90 ), dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (10 ;50 ;80 ) eine erste Ausrüstungs-Einrichtung (16 ;51 ;81 ) umfasst, die Wärmetauscher-Elemente besitzt und zwischen der Wasserabgabe-Einrichtung (15 ;53 ;82 ) und dem Brenner (18 ;52 ;83 ) angeordnet ist, dass die zusätzliche Gehäuse-Einrichtung (30 ;60 ;90 ) eine zusätzliche Ausrüstungs-Einrichtung (31 ;59 ;91 ) mit Wärmetauscherelementen umfasst, die in einem gewissen Abstand unterhalb der zusätzlichen Wasserabgabe-Einrichtung (29 ;60' ;92 ) angeordnet ist, um eine Quelle für feuchte Luft zu bilden, die zum Mischen mit dem brennbaren Gas bestimmt ist, damit der Taupunkt der Verbrennungsprodukte erhöht wird und die Oxidemissionen NOx nach der Verbrennung reduziert werden, wobei die zusätzliche Ausrüstungs-Einrichtung (31 ;59 ;91 ) selbst in dem zusätzlichen Gehäuse (30 ;60 ;90 ) oberhalb der zusätzlichen Wassersammel-Einrichtung (35 ;62 ;93 ) zum Sammeln des Wassers angeordnet ist, das die zusätzliche Ausrüstungs-Einrichtung (31 ;59 ;91 ) unter Perkolation durchlaufen hat. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrüstungs-Einrichtung (
16 ) eine erste Wärmetauscherkörper-Ausrüstung ist, die so angeordnet ist, dass sie das Ausströmen der in dem ersten Gehäuse (10 ) aufsteigenden Verbrennungsprodukte behindert, wobei die zusätzliche Gehäuseeinrichtung ein zweites Gehäuse (21 ) und ein drittes Gehäuse (30 ) umfasst, und die zusätzliche Ausrüstungs-Einrichtung (22 ,33 ) aus einer zweiten und einer dritten Wärmetauscherkörper-Ausrüstung (22 ,31 ) zusammengesetzt ist, die so angeordnet sind, dass sie die Strömung jeweils der Kamingase und der Luft behindern, die jeweils in dem zweiten (21 ) und dem dritten Gehäuse (30 ) aufsteigen, wobei die zusätzliche Einrichtung (24 ,29 ) zum Abgeben von Wasser eine zweite und eine dritte Einrichtung (24 ,29 ) zum Abgeben von Wasser umfasst, die jeweils der zweiten und der dritten Ausrüstungs-Einrichtung (22 ,31 ) zugeordnet sind, wobei das zweite (21 ) und das dritte Gehäuse (30 ) eine zweite und eine dritte Einrichtung (26 ,35 ) zum Sammeln von Wasser haben, die jeweils unter der zugeordneten zweiten und der dritten Ausrüstungs-Einrichtung angeordnet sind, wobei die zweite Ausrüstungs-Einrichtung (22 ) stromab des mit dem ersten Gehäuse (10 ) verbundenen Kamins so angeordnet ist, dass sie die Strömung der aus dem ersten Gehäuse (10 ) abgeführten Rauchgase behindert und dass die Rauchgase gekühlt werden, wobei die dritte Ausrüstungs-Einrichtung (31 ) stromauf der Verbrennungsluft-Speiseleitung des ersten Gehäuses (10 ) angeordnet ist, damit die Umgebungsluft vorgeheizt und unter Bildung feuchter Luft befeuchtet wird. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Einrichtung (
29 ) zum Abgeben von Wasser oberhalb der dritten Ausrüstungs-Einrichtung (31 ) angeordnet ist, um heißes Wasser aus der Wassersammel-Einrichtung (26 ) des zweiten Gehäuses (21 ) zu zerstäuben und damit das heiße Wasser die dritte Ausrüstungs-Einrichtung (31 ) unter Perkolation durchströmt, wobei die Aufheizung und Befeuchtung der im Gegenstrom zum heißen Wasser durchfließenden Luft sichergestellt wird, welches unter Perkolation strömt, damit feuchte und heiße Luft zum Brenner (18 ) überführt wird. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das in dem dritten Wassersammler (
35 ) gesammelte Wasser der zweiten Vorrichtung (24 ) zum Abgeben von Wasser über eine Rückführleitung (36 ) und eine Pumpe (37 ) zugeführt wird. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamin des ersten Gehäuses (
10 ) mit dem zweiten Gehäuse (21 ) unterhalb der zweiten Ausrüstung (22 ) von Wärmetauscherelementen verbunden ist, wobei die zweite Wasserabgabe-Einrichtung (24 ) die Zirkulation von Wasser unter Perkolation in der zweiten Ausrüstung (22 ) bewirkt, in welcher es durch die abgeführten Rauchgase aufgeheizt wird, und das Wasser in der zweiten Wassersammel-Einrichtung (26 ) gesammelt wird, der durch einen Tank gebildet wird, der von einem unteren Endteil des zweiten Gehäuses (21 ) gebildet ist. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem zweiten Tank (
26 ) kommende Wasser gekühlt wird, wenn es die dritte Ausrüstung (31 ) unter Perkolation durchströmt und der zweiten Wasserabgabe-Einrichtung (24 ) über einen Rückführleitungs-Kreislauf und eine Pumpe wieder zugeführt wird. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Tank-Einrichtung (
35 ) von einem unteren Endteil des dritten Gehäuses (30 ) gebildet ist. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchgasabzug ein Kamin mit begrenzter Abmessung ist und inmitten der oberen Wand des ersten Gehäuses (
10 ,50 ,80 ) angeordnet ist. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Überlaufleitung (
42 ) zwischen dem zweiten Tank (26 ) und dem dritten Wassersammler (35 ) zum Überführen von heißem Überlauf-Wasser aus dem zweiten Tank (26 ) in den dritten Wassersammler (35 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Zuführen in die Speiseleitung bestimmte Luft Umgebungsluft ist, wobei die Umgebungsluft durch die dritte Ausrüstung (
31 ) beheizt wird, und die dem Brenner (18 ) zugeführte Luft eine Temperatur von zwischen ungefähr 45 und 75°C hat und bei dieser Temperatur praktisch gesättigt ist, wobei die dritte Wasserabgabe-Einrichtung (29 ) an eine Zufuhr von ungefähr 50 bis 60°C heißem Wasser verbunden ist, und das Heißwasser aus dem Wassersammler (20 ) des ersten Gehäuses (10 ) bei einer Temperatur von ungefähr 80 bis 90°C ist. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser des dritten Tanks (
35 ) unter der dritten Ausrüstung (31 ) auf eine Temperatur von ungefähr 30 bis 35°C durch die Luft gekühlt wird, die in der dritten Ausrüstung (31 ) aufsteigt, und der zweiten Wasserabgabe-Einrichtung (24 ) durch eine Rückführleitung (36 ) zugeführt wird, damit es durch die zweite Ausrüstung (22 ) auf eine Temperatur von ungefähr 50 bis 60°C aufgeheizt wird. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgewärmte und befeuchtete Luft mit Erdgas vermischt wird, damit der Taupunkt der Verbrennungsprodukte merklich erhöht und die Oxidemissionen NOx der von dem Brenner (
18 ,52 ,83 ) erzeugten Rauchgase reduziert werden, wobei das heiße Wasser aus der Wassersammel-Einrichtung (20 ,58 ,86 ) des ersten Gehäuses (10 ,50 ,80 ) bei einer Temperatur von ungefähr 80 bis 90°C ist. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Wärmetauscher-Einrichtung umfasst, die zwischen den Wassersammler (
20 ) des ersten Gehäuses (10 ) und die erste Wasserabgabe-Einrichtung (15 ) des ersten Gehäuses (10 ) geschaltet ist, wobei die Wärmetauscher-Einrichtung, um eine Beheizung sicherzustellen, die Wärme des Wassers entzieht, das sich in dem Wassersammler (20 ) ansammelt, und eine Leitung zum Speisen des Wärmetauschers (43 ) und der ersten Wasserabgabe-Einrichtung (15 ). - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Ausrüstungs-Einrichtung (
54 ,59 ) von einer ersten Wärmetauscherkörper-Ausrüstung (59 ) gebildet ist, die in einem zweiten Gehäuse (60 ) angeordnet ist, wobei das zweite Gehäuse die zusätzliche Gehäuse-Einrichtung (60 ) bildet und eine Luftzirkulations-Einrichtung hat, die zum Zirkulieren Lassen des Wassers in der zweiten Ausrüstung (59 ) bestimmt ist, und eine über der zweiten Ausrüstung (59 ) an das zweite Gehäuse angeschlossene Leitung (65 ) zum Überführen feuchter, zum Mischen mit dem brennbaren Gas bestimmter Luft zum Brenner (52 ), wobei die zusätzliche Ausrüstungs-Einrichtung (54 ,59 ) auch eine dritte Ausrüstung (54 ) umfasst, die in dem ersten Gehäuse (50 ) oberhalb der ersten Ausrüstungs-Einrichtung (51 ) angeordnet ist, wobei die zusätzliche Wasserabgabe-Einrichtung (55 ,60' ) eine zweite (60' ) und eine dritte (55 ) Wasserabgabe-Einrichtung umfasst, die jeweils oberhalb der zweiten (59 ) und der dritten (54 ) Ausrüstung angeordnet sind, wobei die zusätzliche Wassersammel-Einrichtung (62 ) einen dritten Wassersammler (62 ) umfasst, der von einem unteren Abschnitt des zweiten Gehäuses (60 ) umgrenzt ist, und eine Speiseleitungs-Einrichtung zum Überführen des Wassers aus dem dritten Wassersammler (62 ) zu der dritten Wasserabgabe-Einrichtung (55 ), damit die in dem ersten Gehäuse (50 ) zu dem einen Rauchgasabzug bildenden Kamin aufsteigenden Rauchgase eine zusätzliche Abkühlung erfahren. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Speiseleitungs-Einrichtung von einer Pumpe (
77 ) und einer Leitung (76' ) gebildet ist, welche den unteren Abschnitt des zweiten Gehäuses mit der dritten Wasserabgabe-Einrichtung (55 ) verbindet, die eine Zerstäubungsdüse ist. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine zwischen den Wassersammler (
58 ) des ersten Gehäuses (50 ) und die Wasserabgabe-Einrichtung (53 ) des ersten Gehäuses (50 ) geschaltete Wärmetauscher-Einrichtung (67 ) umfasst, die oberhalb der ersten Ausrüstungs-Einrichtung (51 ) angeordnet ist, wobei die Wärmetauschereinrichtung (67 ) die Wärme des heißen Wassers entzieht, das sich in dem Wassersammler (58 ) zum Sicherstellen einer Beheizung sammelt, und eine Speiseleitungseinrichtung zum Speisen des Wärmetauschers (67 ) und der Wasserabgabe-Einrichtung (53 ), wobei die erste Wasserabgabe-Einrichtung an die Speiseleitungs-Einrichtung am Ausgang des Wärmetauschers (67 ) angeschlossen ist. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wasserabgabe-Einrichtung (
60' ) auch an den Ausgang des Wärmetauschers (67 ) angeschlossen ist. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wasserabgabe-Einrichtung (
60' ) an einen Eingang des Wärmetauschers (67 ) angeschlossen ist, damit sie das heiße Wasser von dem Wassersammler (58 ) des ersten Gehäuses erhält. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Ausrüstungs-Einrichtung (
94 ,91 ) von einer zweiten und einer dritten Wärmetauscherkörper-Ausrüstung gebildet ist, die mit Abstand zueinander und gegeneinander isoliert in einem zweiten Gehäuse (90 ) befestigt sind, wobei in dem zweiten Gehäuse eine Trennwand (87 ) gebildet ist, welche dieses in eine untere Kammer (89 ) und eine obere Kammer (88 ) unterteilt, wobei das zweite Gehäuse (90 ) die zusätzliche Gehäuse-Einrichtung bildet und eine Luftfördereinrichtung hat, die an die untere Kammer angeschlossen ist, damit Luft in der im Inneren angeordneten dritten Ausrüstung (91 ) zirkuliert, wobei der zusätzliche Wassersammler (98 ,93 ) einen dritten Wassersammeltank (93 ) umfasst, der in einem unteren Teil (89 ) der unteren Kammer angeordnet ist, und einen zweiten Wassersammeltank (98 ), der oberhalb der Trennwand (87 ) in der oberen Kammer (88 ) angeordnet ist, wobei die zweite Ausrüstung (94 ) oberhalb des zweiten Wassersammeltanks (98 ) angeordnet ist und ein Kamin mit der zweiten Kammer kommuniziert, wobei die zusätzliche Wasserabgabeeinrichtung (95 ,92 ) eine zweite und eine dritte Einrichtung zum Abführen von Wasser umfasst, die jeweils in einem begrenzten Raum oberhalb der zweiten und der dritten Ausrüstung (94 ,91 ) angeordnet sind, wobei die Speiseleitungseinrichtung dazu bestimmt ist, Wasser aus dem dritten Wassersammeltank (93 ) der zweiten Wasserabgabe-Einrichtung (95 ) zuzuführen, und eine Luftfördereinrichtung, die dazu bestimmt ist, die vorgeheizte feuchte Luft aus dem oberhalb der dritten Ausrüstung (91 ) begrenzten Raum zu dem Brenner (83 ) zu fördern, um sie mit dem brennbaren Gas zu mischen. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch
19 , dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Leitungs-Einrichtung umfasst, die den zweiten Wassersammeltank (98 ) an den Tank des ersten Gehäuses (80 ) anschließt, wobei der Tank des ersten Gehäuses (80 ) durch die Speiseleitungs-Einrichtung an eine Wärmetauscher-Einrichtung (106 ), um eine Erhitzung sicherzustellen, so angeschlossen ist, dass die Wärme dem heißen Wasser entzogen wird, das sich in dem Wassersammeltank (86 ) ansammelt. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauscher-Einrichtung (
106 ) einen Eingangs-Anschluss umfasst, der mit dem Tank des ersten Gehäuses (80 ) verbunden ist und einen Ausgang, der an die Wasserabgabe-Einrichtung (82 ) des ersten Gehäuses (80 ) angeschlossen ist, um der Wasserabgabe-Einrichtung (82 ) kaltes Wasser zuzuführen. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Wasserabgabe-Einrichtung (
92 ) an den Ausgang des Wärmetauschers (106 ) angeschlossen ist. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Wasserabgabe-Einrichtung (
92 ) an den Wassertank des ersten Gehäuses (80 ) angeschlossen ist. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Wasserabgabe-Einrichtung (
92 ) an den zweiten Wassersammeltank (98 ) angeschlossen ist, der in der oberen Kammer (88 ) des zweiten Gehäuses (90 ) angeordnet ist. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch
2 , dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gehäuse-Einrichtung (10 ;50 ;80 ) und die zusätzliche Gehäuse-Einrichtung (21 ,30 ;60 ;90 ) zylindrische längliche Gehäuse in vertikaler Anordnung sind. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner (
18 ) außerdem eine Sicherheitseinrichtung (18' ) zum Behindern des Auslöschens seiner Flamme umfasst. - Vorrichtung zum Erhitzen von Wasser nach Anspruch
1 , dadurch gekennzeichnet, dass das brennbare Gas Erdgas ist.
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