DE1751027A1 - Waermetauscher mit einer als Zwischenwaermetraeger dienenden Fluessigkeit - Google Patents

Waermetauscher mit einer als Zwischenwaermetraeger dienenden Fluessigkeit

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DE1751027A1
DE1751027A1 DE19681751027 DE1751027A DE1751027A1 DE 1751027 A1 DE1751027 A1 DE 1751027A1 DE 19681751027 DE19681751027 DE 19681751027 DE 1751027 A DE1751027 A DE 1751027A DE 1751027 A1 DE1751027 A1 DE 1751027A1
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chambers
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Michel Delachanal
Georges Cohen De Lara
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/06Other direct-contact heat-exchange apparatus the heat-exchange media being a liquid and a gas or vapour

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Description

dr. MÜLLER-BORE dipl.-ing. GRALFS 1751Q27
DiPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL PATENTANWÄLTE
Hünchen, den -·l·-— ·■"·" Fi/Sv - S 74-8
SOCIETE GEEHOBIiOISE D1ETUDES ET D'APPLICATIONS
HYDEAULIQUES (S.O.G.R.E.A.H.) 84—86 Avenue Leon Blum, 38 Grenoble, Srankreich
Wärmetauscher mit einer als Zwischenwärmeträger dienenden
Flüssigkeit
Der Wärmeaustausch zwischen zwei Gasen wird im allgemeinen in Tauschern von üblichem Aufbau durchgeführt, welche zwei Kreise aufweisen, die durch Wände voneinander getrennt sind, über die der Wärmeübergang erfolgt.
En v/erden gleichermaßen Rekuperatoren bzw. Wärmespeicher ver-
aus
v/endeb, die beispielsweise/Ziegelsbeinstapeln bestehen. Wenn eine Batterie derartiger Rekuperatoren oder Winderhitzer zur Verfügung steht, so ist es mittels sinnvoller Umschaltungen möglich, die Temperaturabweichungen bei jedem der Gase zu be-C1I-ο;j·λc-xj.. Di.(ii;oiJ System isb grundsätzlich diskontinuierlich und iiv£or-'ioi;t /oritile, die bei ,jeder Umsbeuerung betätigb werden ifliii;i,t:ii. iJl'i Frequenz dieser Umsteuerungen hängt von den züge-
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BAD ORIGINAL
lassenen Temperaturänderungen ab.
Die Wärmeüberführung kann gleichermaßen ohne Tauscherwand durchgeführt werden, indem beispielsweise Kammern verwendet werden, in denen eine geeignete Flüssigkeit in Form von Tröpfchen in einem aufsteigenden Gasstrom dispergiert ist. Ein erster Wärmeübergang findet in einer ersten Kammer statt und ermöglicht es beispielsweise, ein Gas zu kühlen, das seine Käorien auf die Flüssigkeit überträgt. Diese Flüssigkeit wird dann in der gleichen Weise in eine zweite Kammer eingespritzt, in der sie in ähnlicher Weise ihre Kalorien auf das zu erhitzende Gas überträgt. Die Flüssigkeit wird zwischen den Überführungsbehältern mittels Pumpen transport!ert.
Eine analoge Vorrichtung kann mittels fein zerteilter und im all~ gemeinen fluidisierter Feststoffe realisiert werden. Diese Feststoffe verhalten sich dann in ähnlicher Weise wie die Flüssigkeit in dem vorstehend angeführten Beispiel. Als Organe zum Transport der zerteilten Feststoffe werden keine Pumpen, sondern pneumatische Förderer oder mechanische Elevatoren verwendet.
Es ist auch möglich, Kischlösungen zu verwenden. Dabei uird als wärmetransportierendes Element ein Körper verwendet, der entweder in Form einer zu Tröpfchen dispergierten Flüssigkeit oder in Form eines fein zerteilten, in dem Gasstrom fluidisierten Feststoffes vorliegt.
1 09a 1 9/QAOS BAD ORIGINAL
»,■ν. ii:..'i'%L: C-- '·. ί
Gegenstand der Erfindung ist ein Wärmetauscher, der sich im wesentlichen dadurch auszeichnet, daß der Wärmeaustausch zwischen einem heißen und einem kalten Gas mittels einer als Zwischenwärmeträger dienenden Flüssigkeit erfolgt, die aufgrund eines ein Umrühren der Flüssigkeit bewirkenden Durch-Ieitens der Gase direkt mit diesen in Berührung ist und deren Zirkulation durch das Durchieiten dieser Gase gewährleistet wird.
Der Wärmetauscher gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei eine bestimmte Menge der die Wärme transportierenden Flüssigkeit enthaltende Kammern vorgesehen sind, die jeweils in zwei durch einen Überlauf oder mehrere Überläufe verbundene Bäume unterteilt sind, daß eines der Gase am unteren Ende des ersten Raumes auf dem gesamten Querschnitt dieses Raumes eingeblasen wird, um ein Umrühren der Flüssigkeit zu bewirken und über der Flüssigkeitsoberfläche in den oberen Teil der Kammer zu gelangen und schließlich am oberen Ende der Kammer anzutreten, daß die zum Wärmetransport bestimmte, sich in dem ersten Haum befindende und durch das Gau emulgierte Flüssigkeit über den Überlauf oder die Überläufe, deren Formen und Abmessungen derart bestimmt sind, daß eine Entgasung der Flüssigkeit ermöglicht wird, in den zweiten Raum eintritt, aus dein sie über eine die zwei Kammern verbindende Leitung in den <iv:A,'iTy Raum der zweiten Kammer gelangt, daß das andere Gas am t^reii End'· dieses Raumes Ijbor den gesamt on Querschnitt eingo- -!: v/iri. uiii in <~\<-.v Flünrn f';l:"-i I; Hu'· ΙΓϋη-.πτΙ ■ πυρ; υλ\ •..-.vr-* u> ■>>)).
1 0 9 8 1 S / (H Q 5 BAD ORi&NAL
an der Oberfläche der Flüssigkeit in den oberen Teil der Kammer zu gelangen und schließlich am oberen Ende dieser Kammer auszutreten, und daß die zum Wärmetransport bestimmte, sich in dem ersten Raum befindende und durch das Gas emulgierte Flüssigkeit über den überlauf oder die Überläufe Entgasung in den zweiten Raum eintritt, aus dem sie über eine die zwei Kammern verbindende zweite Leitung in den asten Raum der ersten Kammer , gelangt.
In dem einen und dem anderen Raum sind die Verbindungsleitungen und der Überlauf oder die Überläufe in der Weise angebracht, daß die Flüssigkeit gut verteilt abgegeben oder abgeführt wird.
Diese Kamera sind gegebenenfalls in der Weise gegeneinander höheneinstellbar ausgebildet, daß die Flüssigkeitesäulen, die sich dann in den die Kammern verbindenden Leitungen einstellen, den Druckunterschied ausgleichen, der zwischen den zwei Kammern besteht.
Wenn die Gase verschiedenen Druck besitzen, so wird die Höheneinstellung auch von dem Unterschied der Dichte der Flüssigkeiten abhängen.
Ist die Art der Gas"- derart, daß sie nicht mit der gleichen Flüssigkeit in Berührung gebracht werden könnon, ohne daß dabei störende physikalisch-chemische Reaktionen stattfinden würden, so kann ein Kreis mit zwei verschiedenen Flüssigkeiten ausgebildet werden. Dabei werden nicht mischbare und verschiedene
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bad
Dichten aufweisende flüssigkeiten gewählb und eine zusätzliche Z /Ischenkammer vorgesehen, um sicherzustellen, daß ein Wärmeübergang von Flüssigkeit; zu Flüssigkeit erfolgt, wenn sie miteinander in Berührung gebracht werden. Biese Kammer liird derart ausgebildet sein, daß gleichermaßen eine Trennung der zwei Flüssigkeiten möglich ist, z.B. aufgrund der Dichte.
In einer Vorrichtung mit; zwei Kammern wird die mit der !Temperatur T1 in die erste Kammer eintretende Flüssigkeit bis auf T2 abgekühlt , während das eingeblasene Gas auf eine in der Nahe von T2 liegende Taperatur erwärmt wird. Die in die zweite Kammer mit der Temperatur T2 eintretende Flüssigkeit erwärmt sich bis auf T1, während die Gase auf eine Temperatur von etwa T1 abgekühlt werden» Zwischen den aus dem Tauscher austretenden zwei Gasen bestellt somit eine Temperaturabweichung, bzw. ein Temperaturunterschied, der etv/as größer als T1 - T2 ist.
ihirch Einwirkung auf den Wert der in Umlauf gebrachten Flüssigkeibomenge kann dieser Unterschied verkleinert oder vergrößert v/erden.
//■jrm eine Aufheizung des kalten Gases auf eine Temperatur erzielt werden soll, die höher als die Temperatur ist, auf die das heiße Gar; abgekühlt; wird, öo ist es unbedingt erforderlich, eine größere Anzahl von Kammern vorzusehen, so daß eine Einrichtung gemäß der üvf.'indunp; beispielsweise vier Kammern aufweisen kann. In diesem l'Villfj kann ein uLnziger Flüusigkeitskreis vorgesehen sein, der
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SAD ORIGtNAI.
nacheinander die vier Kammern durchläuft. Es ist jedoch vorteilhafter, zwei getrennte if'lüssigkeibskreise zum Uärmetransport vorzusehen, wobei jeder Kreis für zwei Kammern von Bedeutung ist. Die Gaskreise sind dann in der Weise ausgestaltet, daß das kalte Gas, das erhitzt werden soll, nacheinander in den ersten und in den zweiten Flüssigkeitskreis zum Wärmetransport eingeblasen wird, während das heiße Gas, das abgekühlt werden soll, nacheinander durch den zweiten und dann den ersten Flüssigkeitskreis zum Wärmetransport geblasen wird.
Wenn zwei oder mehrere die VärmeJ;ransportierende Flüssigkeitskreise vorhanden sind, so können für jeden Kreis verschiedene Flüssigkeiten gewählt werden.
In einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt der Austausch von Wärme unter ausgezeichneten Bedingungen, wobei es die direkte Berührung einer Flüssigkeit und eines Gases aufgrund des Durchblasens gestattet, mit äußerst kurzen Berührungszeiten einen Dberführungswirkungsgrad gleich 1 zu erzielen.
Das Einblasen der Gase in die Flüssigkeit kann mittels beliebiger bekannter Einrichtungen erfolgen, die an den speziell zu löoenden Fall angepaßt sind. Beispielsweise können in die Böden der Kammern gebohrte Düsen oder poröse Elemente aus gesinterten Materialien verwendet werden. Es ist gleichermaßen möglich, Anordnungen bzw. Rampen aus durchlöcherten Rohren zu verwenden. Im folgenden wird in allgemeiner Weise von Rampen zum Einblasen von Gasen gesprochen,
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badorigii4ält h (
wobei jedoch diese Art des Einblasens kein charakteristisches Herkmal der Erfindung darstellt.
Die Gesamtdruckverluste in einem derartigen Tauscher sind sehr gering. Sie setzen sich einerseits aus Verlusten in dem Einblassystem und andererseits aus Verlusten zusammen, die von dem Rühren in der die Wärme transportierenden Flüssigkeit herrühren. Die letztere Größe ist eine "Funktion der Dichte der Flüssigkeit und der Höhe der Flüssigkeit in dem Rührraum. Die Rührwirkung des Gases in der die Wärme transportierenden Flüssigkeit stellt ein antreibendes Element dar, das die Zirkulation der die Wärme tragenden Flüssigkeit gewährleistet.
Ein derartiger Tauscher, bei dem die die Wärme transportierende Flüssigkeit durch die Gase selbst in Umlauf versetzt wird, weist keinerlei mechanisches Organ auf und ist daher in den Fällen von besonderer Bedeutung, wo bei einer Ausführungsform mit Pumpen oder Ventilen große Schwierigkeiten auftreten. Dies ist beispielsweise bei sehr hohen Temperaturen oder besonders ätzenden Atmosphären der Fall.
.Ji -i WsIjI der zum Wärmetransport bestimmten Flüssigkeit muß nicht nur in Abhängigkeit von thermischen Forderungen, sondern auch in Abhängigkeit von physikalisch-chemischen Charakteristiken xvie der chemischen Stabilität bei Anwesenheit von Gasen und von Verunreinigungen, die sie enthalten, erfolgen. Diese Gase können
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oxydierend oder reduzierend sein und manchmal ist sogar das eine Gas oxydierend und das andere reduzierend. Diese Flüssigkeit muß
einen ausreichend niedrigen Dampfdruck besitzen, damit diejenige menge
Flüssigkeit^; die in dampfförmiger Phase mitgenommen wird, sehr begrenzt bleibt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgen den anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Figur 1 eine schematische Anseht eines Wärmetauschers gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine schematische Darstellung einer AusführungsVariante eines TauBchers nach Fig. 1,
Figur 3 eine schematische Darstellung einer AusführungsVariante eines Tauschers mit einem Wärmeträgerkreis mit zwei verschiedenen Flüssigkeiten,
Figur 4 eine schematische Darstellung eines Tauschers rait mehreren Stufen, und - :;
Figur 5 eine schematische Darstellung einer Anlage mit einem Tauscher gemäß der .Erfindung.
Der Wärmetauscher nach Fig. 1 besteht aus einer ersten Überführungskammer 1, in die in einem ersten Raum la über eine Rampe 2 ein Gas A eingeblasen wird, dessen Temperatur erhöht werden »oll,
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BAD
εον/ie aus einer Überführungskammer 3? in die über eine Rampe 4 in einen Raum 3a ein Gas F eingeblasen wird, dessen Temperatur erniedrigt werden soll.
Bas Gas A tritt bei 5 aus dem oberen Teil der Kammer 1 nach Erhitsung aus, und das Gas J? verläßt nach Abkühlung bei 6 den oberen Teil der Kammer 3.
Die Vorrichtung enthält eine zum Wärmetransport bestimmte Flüssigkeit , deren Ruhepegel in den Kammern strichliert dargestellt und mit IH und N2 "bezeichnet sind.
oobald die Gase A und F eingeblasen werden, wird die Flüssigkeit der Räume 1a und 3a durch die Gasdurchsätze emulgiert, worauf räumliche Gaskonzentrationen festzustellen sind, die von der Art der vorliegenden Fluide und den spezifischen Durchsätzen der Gase abhängen.
Die freie Oberfläche der Flüssigkeit in dem Raum 1a steigt dann bis zur Höhe N3 über dem überlauf 10 an, und die freie Oberfläche der Flüssigkeit in dem Raum 3a erreicht eine Höhe N4- über dem überlauf 11.
Die Flüssigkeit in den Räumen 1b und 3b erreicht dabei jeweils die Höhen NJ? und N6. Bei diesen Bedingungen tritt eine Zirkulation der die Wärme transportierenden Flüssigkeit in Richtung der Pfeile auf.
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Die Durchsätze QA des Gases A und QF des Gases F legen die ί; Flüssigkeitsdurchsätze QL1 und QL2 zwischen den Räumen 1a und 1b einerseits und 3a und 3b andererseits fest, und zwar unter Berücksichtigung der Flüssigkeitspegel in den verschiedenen Räumen. Da aber das System sehr schnell zu einem dauerhaft stabilen Betrieb gelangen muß, stellen sich die Pegel auf Höhen wie QL^ » Qi<2 s QL ein, und aar unter Berücksichtigung der φ Druckverluste in jeder der Verbindungsleitungen und der Niveau-Durchsatz-Gesetze eines jeden der Überläufe.
Venn dann die Menge der sich in der Vorrichtung befindenden Flüssigkeit erhöht wird, steigen die Pegel in den Räumen 1b und 3b an, und der Durchsatz QJi wird größer. Wenn im Gegensatz dazu die Menge der in der Vorrichtung vorhandenen Flüssigkeit verringert wird, so wird in entsprechender Weise eine Verringerung des UmI auf durchs at zes QJj des Wärmeträgers bewirkt.
Der maximale Durchsatz ist erreicht, wenn die Überläufe vollständig überschwemmt sind.
Die Gase werden mit einer Geschwindigkeit eingeblasen, die beispielsweise in der Größenordnung eines Meters pro Sekunde liegt, um in den Wärmeüberführungsräumen 1 und 3_ eine ausreichende räumliche Gaskonzentration zu schaffen, wobei diese Werte jeweils der Art der Flüssigkeiten und Gase anzupassen sind.
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Der Querschnitt einer jeden Kammer ist durch das Verhältnis des Gasvolumendurchsatzes bei den Temperatur "bedingungen und des Druckes bei der angenommenen Geschwindigkeit festgelegt. Unter Berücksichtigung der Art der Gase, ihres Massendurchsatses und ihrer Eingangstemperatur liefert die Wärmebilanzgleichung die Ausgangstemperatur der Gase für einen gegebenen Flüssigkeitsdurchsatz.
Für den Fall, daß die Kreise der Gase A und F unterschiedliche Drücke aufweisen, werden die Kammern nicht in einer gleichen horizontalen Ebene, sondern entsprechend der Darstellung in Figur 2 in unterschiedlichen Höhen angeordnet.
Die Verbindungsleitungen zwischen den Kreisen bilden dann Flüssigkeitssäulen 12 und 13, die den Druckunterschied zwischen dem Gas A mit hohem Druck, das beispielsweise über die Rampe 2 mit der Einheit 1 eingeblasen wird, und dem Gas F mit geringem Druck ausgleichen, wobei dieses Gas F über die Rampe 4 mit der Ein- ^ heit 3 eingeblasen wird und die Zirkulation der die Wärme transportierenden Flüssigkeit zwischen den Überführungsein-Ii ti bon 1 und j> entsprechend der Pfeile f erfolgt.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 kann oe auch der Fall sein, daß eine einzige zum Transport der Wärme dienende Flüssigkeit nicht für die zwei Gase geeignet ist.
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Es wird dann eine entsprechend der Fig. 3 ausgebildete Vorrichtung verwendet, bei der die Uberführungskammer 1 eine erste zum Wärmetransport dienende Flüssigkeit L1 enthält, die dann, wenn sie in dem Raum 1a durch das Gas A emulgiert worden ist, über den Überlauf 10 in den Haum 1b gelangt, von wo sie über eine Leitung 38 in den oberen Teil einer Zwischenkammer 39 geführt wird, aus der sie unten wieder austritt und über eine Leitung 40 wieder dem Raum 1a zugeführt wird.
Die uberführungskammer 3 enthält eine zweite zum Wärmetransport bestimmte Flüssigkeit L2, die leichter als die erste Flüssigkeit und mit dieser nicht mischbar ist. Diese Flüssigkeit wird dann, wenn sie in dem Raum 3a durch das Gas F emulgiert worden ist, über den Überlauf 11 in den Raum Jib geleitet, von wo sie über die Leitung 41 in den unteren Teil der Zwischenkammer 39 gelangt, um am oberen Ende dieser Kammer wieder auszutreten und durch die Leitung 42 zum Raum 3a zurückgeleitet zu werden.
Diese Vorrichtung besitzt zwei verschiedene Kreise zum Wärmetransport , von denen der eine die Flüssigkeit L1 und der andere die Flüssigkeit L2 enthält. Der Wärmeaustausch von der einen zur anderen dieser zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten erfolgt durch GeRoristromkontakt in der Zwischenkoramer 39, wobei die Flücsi^koi t. L1, die schwerer als die Flüssigkeit L2 ist, am oberen Ende der Kammer 39 ankommt und zum unteren Ende dieser Kammer strömt; und die leichtere. Flüssigkeit L2 am unteren Ende der Kammer y) an-
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3 —
komnib und Ln der gleichen Kammer nach oben steigt. Durch sinnvolle Wahl der zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Dichten uird somit in der Kammer 39 gleichzeitig eier Järnieaus bausch und die Trennung der Flüssigkeiten erreicht, wobei die eine Flüssigkeit am unteren ünde und die andere am oberen linde der Kammer abgeführt wird.
Bsi den Wärmetauschern mit zwei Überführungskammern, die gerade beschrieben wurden, ist die Austrittstemperatur des heißen Gases F bei b größer als die Austrittstemperabur des erhitzten kalten Gases A bei 5·
Falls erforderlich kann beispielsweise eine Vorrichtung nach Fig. A- verwendet werden, welche zwei Überführungs einheit en 14 und V;) in dem Kreis des kalten Gases A und zwei Überführungseinheiten 16 und 17 in dem Kreis des heißen Gases F mit einer ersten die Wärme transportierenden Flüssigkeit, welche zwischen den tJberführungseinheiten 14 und 17 entsprechend den Pfeilen f1 und eine zweite die Wärme transportierenden Flüssigkeit aufweist, welche zwischen den Überführungseinheiten 15 und 16 entsprechend den Pfeilen £2 zirkuliert.
In dieser Vorrichtung wird das zu erhitzende Gas A beispiels weise mit 4OO°K über die Rampe 18 in die erste überführungskam-
es
mer 14 eingeblasen, in der s4e die zum Wärmetransport bestimmte
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Flüssigkeit dieser Kammer umrührt und aus der Kammer bei 19 mit 12400K austritt, während die :
14 von 145O0K auf 12400K gelangt.
mit 12400K austritt, während die Flüssigkeit in der Einheit
Das bei 19 austretende Gas wird über die Rampe 20 in die zweies te Kammer 15 eingeblasen, aus der e4» bei 21 nach Erhitzung auf
18000K austritt, während die Flüssigkeit in dieser Einheit von 1955°K auf 18000K gelangt.
Das Gas F wird über eine Rampe 22 mit 230O0K eingeblasen und bewirkt in der zum Wärmetransport bestimmten Flüssigkeit der dritten Überführungskammer 16 ein Umrühren und tritt dann bei 23 mit 1955°K aus, während die Flüssigkeit von einer Temperatur von 18000K auf eine Temperatur von 1955°K gelangt.
Dieses Gas F wird anschließend über eine Rampe 24 in den vierten Überführungsraum 17 eingeblasen und tritt aus diesem bei 25 mit einer Temperatur von 1450°K nach Umrühren der Flüssigkeit in dieser Kammer aus, wobei diese Flüssigkeit von 12400K auf 1450° gelangt.
Die Zirkulation der zwei zum Värmetraneport bestimmten Flüssigkeiten erfolgt bei dieser Vorrichtung in der nachfolgend beschriebenen Weiset
Die Flüssigkeit in der Überführungskammer Ή wird durch das
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BADORlQlNALi: : ■ 1
durchströmende Gas A, das über die Rampe 18 zugeführt wird, emulgiert und in Bewegung versetzt, tritt über den Überlauf 26 und strömt zur tiberführungskammer 17, in die sie "bei 27 eintritt.
Sie wird durch die von der Hampe 24 kommende Gasströmung F mitgenommen und gelangt über den Überlauf 28 zurück zur Kammer 14-, in die sie über die Öffnung 29 eintritt.
In gleicher Weise bildet sich die Zirkulation des zweiten zum Transport von Wärme bestimmten Flüssigkeitskreises zwischen den Wärmeüberführungskammern15 und 16 aus, wo die Flüssigkeit in der tiberführungskammer 15 über den Überlauf JO und die öffnung 31 die Kammer 16 erreicht, über den Überlauf 32 dieser Kammer tritt und durch die Öffnung 33 wieder zurück zur Kammer 15 gelangt.
Diese Einrichtung arbeitet bei solchen Bedingungen, daß der Ausgleich der Temperaturen zwischen den Gasen und Flüssigkeiten praktisch während der Umrührvorgänge erfolgt.
Jj1Xg. 5 zeigt als Anwendungsb ei spiel eine Priiizipdar st ellung einor Anlage mit einem Wärmetauscher gemäß der Vorrichtung nach J?ig. 3, welcher in dem Kreis eines Kraftwerks zur magnet ο-hydrodynamischen Erzeugung von elektrischem Strom angeordnet ist.
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In dieser Figur sind die Wäineüborfiihrungskanimern 14, 15, 16 und 17 entsprechend den Kammern in Fig. 3 zu seilen, l/er zum Wärmetransport bestimmte Flüssigkeitskreis 14, 17 ist gestrichelt und der zum Wärmetrancport bestimmte Flüssigkeitskreis 15, 16 mit ausgezogenen Linien dargestellt. Diese zwei ZUBi Wärmetransport bestimmten Flüssigkeiten zirkulieren jeweils entsprechend den Pfeilen f1 und f2.
Die zu erhitzende Luft A, die auf 5 kg Absolutdruck komprimiert ist, wird vorher in die Überführungskammer 14 mit 4600K eingeführt und durchströmt gleichermaßen die Überführungskammer 15, um bei 34 mit einer Temperatur von 18000K auszutreten und mit dem erforderlichen Brennstoff in den Brenner und die magnetohydrodynamische Düse 35 einzutreten, aus der sie in Form von
bzw. Abgasen o
Rauch/mit 2300 K wieder austritt. Dieser Rauch gelangt in die zwei Wärmeüberführungskammern 16 und 17 mit einem Absolutdruck von 1kg und verläßt diese Kammern bei 36 mit einer Temperatur von 14500K, um in eine Dampfkraftzentrale 37 einzutreten.
- i'atentt-uisprtiche -
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Claims (1)

  1. VIh 1027
    F a b u η ί; u 11 .:; ρ ν ü ο h ο
    ,/äi'Jii'.;bau;jchjr, dadurch {-■; ..· 1: ο η ii ζ e i ο ii η ο b, daß der Järido-aus bausch :;■.,i .;chen heißen Gasen und eLnem kaLben fr'u; ui.bbtils einer· al;] liuLschftiWarmebrager dienenden FLüs-.::i.(j-keib oriolyt, die durch Jurohblarjen -Ua' Cr.ir.e in direkt;·:..· xi -x-iilir*iiiifj: iui.b den txnsen kojiimb und do/.'on iiii'iailabion durch da;:: iMrcIiblasen und di-j dab.'i. aiirbrubüiicLfj Hührv/irkurif; (ILo-,^r λΐ3ο grivvährleiubeb wird.
    //ärin-;bauschor nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η ο b, daß wenigstens üv/oi eLne besbiminbü iituige dor die Jäi'me bransporbifrenden if'lüssigkeib onthalbende Kammern vor ge .sehen sind, die Jeweils in zwei diii'ch einen Überlauf oder mehrere Lberläufo verbundene Häume unbr;rteilt sind, daß eines der -Tai:fj am unbereii Ende dos ercben Raumes auf dera gesamten QuernoliuLbb dlostjs üaumes eingeblasen wird, um ein Umrühi-en der !''!"j.ssigii-jib 'au bowii'kt.iii und über der JTlüssigkei bsoberflache in den oberen 'i'eil der Kammer zu gelangen und schließlich am oberen Jinde der Kammer auszubreiten, daß die zum Wärmetransport besbimnitG, sich in d-jiu ersten iiaum befindende und durch das r/us rimultflerbu !''liissigkeib üb^r den Überlauf oder die Überläufe, 'i/iViii Formen und Alunessungen dei'ai'b besbinunb sind, daß ».ine .iM:ibp;asung der !''lüssigkeib ermöglicht wird, in den zweiten ii.-ium ei/ibritb, aus dem sie über eine die zwei Kammern vor-
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    BAD ORIGINAL
    - -is -
    bindende Leitung in den ersten iiaum der zweiten Kammer gelangt, daß dan andere Gas am unUeren iindo dieses Raumes über den gesamten Querschnitt eingeblasen wird, um in der Flüsigkeit eine Rührwirkung zu erzeugen, an der Oberfläche der Flüssigkeit in den oberen Teil der Kammer zu Zulangen und schließlich am oberen ^ndo dieser '.haiiiiuer auszutreten, und daß die zum Wärmetransport bestimmte, sich in dem ersten Kaum befindende und durch das Gas omulgierte Flüssigkeit über den Überlauf oder die Überläufe
    unter
    und der Entgasung in den zweiten Raum eintritt, aus dem sie über eine die zwei Kammern verbindende zweite Leitung in den ersten Raum der ersten Kammer gelangt.
    3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß im Fall von vier Kammern (1,2,3-und die Kammern 1 und 3 untereinander verbunden sind und dio Zirkulation ihrer zum Wärmetransport bestimmten Flüssigkeit ermöglichen, daß die Kammern 2 und 4 ebenfalls untereinander verbunden sind und die Zirkulation ihrer zum Wärmetransport bestimmten Flüssigkeit ermöglichen, und daß eines der Gase nacheinander durch die Kammern 1 und 2 und das andere Gas nacheinander durch die Kammern 4 und 3 strömt.
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    L e e r s e i f
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