DE3028901C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/62—Quenching devices
- C21D1/63—Quenching devices for bath quenching
- C21D1/64—Quenching devices for bath quenching with circulating liquids
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- Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ab
schrecken von auf einem Rost eines Chargentraggestells o. dgl.
gestapelten Härtegut durch Absenken des Rostes mittels eines
Elevators in einen mit einer Aufnahme für den Rost versehenen
Behandlungsschacht innerhalb eines temperaturgeregelten
und mit Badumwälzeinrichtungen ausgerüsteten Öl-, Wasser-
oder Salzbad, wobei der von den Umwälzaggregaten erzeugte
Flüssigkeitsstrom über Leitbleche, Strömungskanäle o. dgl.
bis unterhalb des abgesenkten Rostes geführt ist.
Vorrichtungen zum Abschrecken von auf einem Rost eines
Chargentraggestells o. dgl. gestapelten Härtegut sind aus
der DE-OS 23 38 020 und der US-PS 26 38 909 bekannt. Bei
diesen bekannten Vorrichtungen ist in der Wanne ein Schacht
zur Aufnahme des Rostes vorgesehen, in den die im wesentlichen
horizontal orientierten und an die Umwälzeinrichtung ange
schlossenen Rohre einmünden. Die Verteilung des Abschreck
mittels über den Schachtquerschnitt erfolgt über Leit- und
Umlenkbleche. Der Rost wird von der Badflüssigkeit durch
strömt und auch das abzuschreckende Gut wird intensiv von
der Badflüssigkeit beaufschlagt. Trotzdem ist die Ab
schreckung des Härtegutes nicht gleichmäßig und an den
einzelnen Stücken zeigt sich ein unterschiedlicher Härte
verzug.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
bekannten Vorrichtungen derart weiterzubilden, daß das
Härtegut gleichmäßig von der Badflüssigkeit beaufschlagt
wird, und daß ein unterschiedlicher Härteverzug vermieden
wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
mit dem Elevator ein oder zwei Umlenkkästen verbunden sind,
die ein oder mehrere Umlenkkanäle enthalten und in der ab
gesenkten Lage des Elevators der Behandlungsschacht über
diesen Umlenkkanal bzw. die Umlenkkanäle mit dem Bad ver
bunden ist.
Der Umlenkkasten des Elevators, der einen oder mehrere Um
lenkkanäle enthält, kann oben am Elevator oder unten oder
oben und unten angeordnet sein. Durch die Zuordnung der
Umlenkkanäle zu dem Elevator ist es möglich, die Art der
Umlenkung dem Härtegut anzupassen und hierdurch optimale
Strömungsbedingungen in dem Behandlungsschacht zu erreichen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es zweckmäßig,
wenn mindestens ein Umlenkkanal mit der Umwälzeinrichtung
über einen Strömungskanal verbunden ist. Zweckmäßig wird
der untere Strömungskanal mit der Umwälzeinrichtung verbunden.
Es ist jedoch auch möglich, beide Umlenkkanäle über je einen
Strömungskanal bis zu einer einzigen Umwälzeinrichtung durch
zuführen. Bei einer derartigen Anordnung ist der Kreislauf
für die Badflüssigkeit geschlossen. Bei einem offenen Kreis
lauf können ein oder zwei Umwälzeinrichtungen vorgesehen
sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann zur Vergleich
mäßigung der Strömung in dem Behandlungsschacht ein oder
mehrere Loch- oder Düsenbleche im Unterteil bzw. in dem Be
handlungsschacht selbst angeordnet sein. Die Loch- oder
Düsenbleche können auch den Boden des Chargentraggestells
bilden. Bei der Verwendung von zwei Umwälzpumpen sind diese
jeweils am Ende eines Strömungskanals, der die Fortsetzung
des Umlenkkanals darstellt, angeordnet. Zwischen den beiden
Umwälzpumpen ist kein direkter Kanal vorgesehen, sondern
es sind Leitbleche vorgesehen, die die Badflüssigkeit in
gewisser Weise leiten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren
dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Anordnung, bei der die Badflüssigkeit in
einem geschlossenen Kreislauf umgewälzt wird und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ausführungsform mit offenem Kreislauf, so daß
die gesamte in dem Badbehälter enthaltene Badflüssig
keit umgewälzt wird;
Fig. 4 ebenfalls eine Ausführungsform mit offenem Kreislauf
für die Badflüssigkeit, wobei jedoch die Achsen
der Umwälzpumpe senkrecht angeordnet sind;
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform mit einem offenen
Kreislauf für die Badflüssigkeit, bei der nur
eine Umwälzpumpe vorgesehen ist und bei der außerdem
Leitbleche in der Wanne selbst angeordnet sind,
damit die umgewälzte Badflüssigkeit auch den Be
handlungsschacht umströmt.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der
Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 5.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Er
findung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung mit einem ge
schlossenen Kreislauf für die Badflüssigkeit ist links oben
der Elevator 1 in der oberen Position und links unten in
der abgesenkten Position dargestellt. Der Elevator besitzt
als Oberteil 2 einen mit Umlenkkanälen 4 bis 8 versehenen
Umlenkkasten 2. Statt der hier dargestellten fünf Umlenk
kanäle ist es meistens ausreichend, wenn Schaufeln oder
auch nur ein Umlenkkanal vorgesehen wird. In der abgesenkten
Position verbindet der oder die Umlenkkanäle den Behandlungs
schacht 10 mit den Strömungskanälen 22, die am Eingang der
Umwälzeinrichtung 13 enden. Der Ausgang der Umwälzeinrichtung 13
ist über Strömungskanäle 16 mit dem Unterteil 3 verbunden,
das ebenfalls einen oder mehrere Umlenkkanäle 11 besitzt.
Aus diesen Umlenkkanälen und Umlenkschaufeln tritt die Be
handlungsflüssigkeit senkrecht in das Chargentraggestell
des Elevators 1 ein. Das als Umlenkkasten 3 ausgebildete
Unterteil kann mit dem Elevator verbunden sein, es kann
aber auch als Auflage für den Elevatorkorb ausgebildet sein.
Die Umwälzeinrichtung 13 wird von einem Motor 31 angetrieben.
Statt der Umlenkkanäle 11 in dem Unterteil 3 können auch
Umlenkschaufeln oder ein Loch- oder Düsenblech verwendet
werden, wie es später an Hand von Fig. 8 beschrieben wird.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1. Aus dieser Figur sind die Umlenkkanäle 4 bis 8,
die Strömungskanäle 22 und die Lage der Umwälzeinrichtung 13
innerhalb der Wanne 30 zu erkennen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Anordnungen mit einem offenen
Kreislauf für die Badflüssigkeit. Die aus dem Behandlungs
schacht 10 austretende Badflüssigkeit wird von dem Oberteil 2
in die Strömungskanäle 23 umgelenkt und von der Umwälzein
richtung 20, die von einem Motor 32 angetrieben wird, ange
saugt. Anschließend tritt sie in den freien Raum 33 der
Wanne ein und wird lediglich durch eine waagrecht angeordnete
Trennwand 35 abgeleitet. Die Umwälzeinrichtung 14 saugt
aus dem freien Raum 33 die Badflüssigkeit an und drückt
diese über die Strömungskanäle 17, die mit dem Unterteil 3
in Verbindung stehen in den Behandlungsschacht 10. Die Um
wälzeinrichtung 20 wird von einem Motor 34 angetrieben.
Die Fig. 4 zeigt ebenfalls eine Anordnung mit einem offenen
Kreislauf für die Badflüssigkeit. Die Achsen der Umwälzein
richtungen sind gegenüber den Ausführungsbeispielen nach
Fig. 1 senkrecht angeordnet. Dies hat erhebliche Vorteile
für Reparaturen u. dgl. Der Strömungskanal 21, der die Bad
flüssigkeit von dem Oberteil 2 aufnimmt, führt zur Umwälz
einrichtung 18. Die aus der Umwälzeinrichtung austretende
Badflüssigkeit wird durch die Trennwand 35 innerhalb des
freien Raumes 33 der Badwanne 30 umgeleitet und kann in
die Umwälzeinrichtung 12 eintreten. Von dieser wird die
Badflüssigkeit angesaugt und über die Strömungskanäle 15
und die Umlenkkanäle 11 in den Behandlungsschacht 10 gepreßt.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen ebenfalls eine Anordnung mit
einem freien Kreislauf für die Badflüssigkeit. Die Fig. 6
zeigt einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5
und Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der
Fig. 5. Der Elevator 1, der in dem Behandlungsschacht 10
angeordnet ist, besitzt ein Oberteil 2 und ein Unterteil 3,
die als Umlenkkästen ausgebildet und mit einem oder mehreren
Umlenkkanälen 4 bzw. 11 versehen sind. Die Umlenkkanäle
stehen in Verbindung mit einem Strömungskanal 26, der an
der Umwälzpumpe 19 endet. Die aus der Umwälzeinrichtung 19
austretende Badflüssigkeit gelangt in den freien Raum 33
der Badwanne und wird lediglich durch die Trennwand 35 daran
gehindert, direkt in das Unterteil 3 einzutreten. Infolge
der Trennwand 35 umspült die in den freien Raum der Badwanne
austretende Flüssigkeit auch den Behandlungsschacht 10.
Anschließend fließt die Badflüssigkeit durch den unter der
Trennwand 35 befindlichen Raum 36 in den Strömungskanal 27,
wobei vorteilhaft Umlenkbleche 28 den Eintritt in diesen
Kanal begünstigen. Aus Fig. 6 ist besonders zu erkennen,
daß die Flüssigkeit aus dem Strömungskanal 26 in die Um
wälzeinrichtung 19 eintritt und unterhalb dieser in den
freien Raum 33. Durch das Trennblech 35 wird erreicht, daß
die Badflüssigkeit im Bereich 37 an den Behandlungsschacht 10
nach unten vorbeifließt. Aus dem Bereich 37 tritt die
Flüssigkeit in den freien Raum 36 ein und fließt neben und
oberhalb des Strömungskanals 27 zu den Umlenkblechen 28
und tritt in den Strömungskanal 27 ein.
Fig. 8 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Diese Figur enthält nur die für das Verständnis erforderlichen
Bestandteile. Mittels der Umwälzeinrichtung 12 wird die
Badflüssigkeit aus dem freien Raum 38 über den Strömungs
kanal 39 in den Behandlungsschacht 10 hineingedrückt. Um
einen möglichst gleichmäßig hochsteigenden Flüssigkeits
strom zu erreichen, wird in dem Unterteil 3 ein Loch- oder
Düsenblech 24 eingesetzt. Falls erforderlich können auch
zwei derartige Lochbleche verwendet werden. Hierdurch kann
die erforderliche Höhe der Gesamteinrichtung verringert
werden. Es ist auch möglich, die Loch- oder Düsenbleche
als Traggestellunterfläche bzw. Elevatorunterfläche auszu
bilden. Je nach dem verwendeten Härtegut kann dann ein Trag
gestell mit einer dem Härtegut angepaßten Lochung des Bleches
verwendet werden.
Statt des in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Oberteils mit
einer Umlenkeinrichtung in einer Richtung, besitzt das in
Fig. 8 dargestellte Oberteil 41 eine derartige Wölbung,
daß die dem Behandlungsschacht 10 nach oben aufsteigende
Badflüssigkeit ungehindert nach allen Richtungen abfließen
kann. Wie in den Fig. 3 bis 7 dargestellt, kann auch bei
Fig. 8 ein waagerechtes Trennblech verwendet werden, um eine
möglichst gute Durchmischung des Bades zu erreichen.
Die vorstehende beschriebene Erfindung ist nicht auf die
dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern sie
kann auch in anderer Weise verwendet werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Abschrecken von auf einem Rost eines
Chargentraggestells o. dgl. gestapelten Härtegut durch Ab
senken des Rostes mittels eines Elevators in einem mit einer
Aufnahme für den Rost versehenen Behandlungsschacht inner
halb eines temperaturgeregelten und mit Badumwälzeinrichtungen
ausgerüsteten Öl-, Wasser- oder Salzbad, wobei der von den
Umwälzaggregaten erzeugte Flüssigkeitsstrom über Leitbleche,
Strömungskanaäle o. dgl. bis unterhalb des abgesenkten Rostes
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Elevator
(1) ein oder zwei Umlenkkästen (2), (3) verbunden sind, die
einen oder mehrere Umlenkkanäle (4, 5, 6, 7, 8, 11) ent
halten und in der abgesenkten Lage des Elevators der Be
handlungsschacht über diesen Umlenkkanal bzw. die Umlenk
kanäle mit dem Bad verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in der abgesenkten Lage des Elevators (1) der Be
handlungsschacht (10) nach oben abschließender Umlenkkasten
(Oberteil 2) einen oder mehrere Umlenkkanäle (4, 5, 6, 7,
8) zur Verbindung des Behandlungsschachtes (10) mit dem
Bad enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet,
daß ein in der abgesenkten Lage des Elevators (1) den Be
handlungsschacht (10) nach unten abschließender Umlenkkasten
(Unterteil 3) einen oder mehrere Umlenkkanäle (11) zur Ver
bindung des Behandlungsschachtes (10) mit dem Bad (9) ent
hält.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der unter
dem Behandlungsschacht (10) versehene Umlenkkanal (11) mit
einer Umwälzeinrichtung (12, 13, 14) über einen Strömungs
kanal (15, 16, 17, 39) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der über dem
Behandlungsschacht (10) vorgesehene Umlenkkanal (4, 5, 6,
7, 8) mit einer Umwälzeinrichtung (13, 18, 19, 20) über einen
Strömungskanal (21, 22, 23, 26) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Strömungskanäle (15, 16, 17; 21, 22,
23, 39) bis zu einer Umwälzeinrichtung (12, 13, 14; 18, 19,
20) durchgeführt sind und mit dieser und dem Behandlungs
schacht (10) einen geschlossenen Kreislauf bilden.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Loch-
oder Düsenbleche (24) zur Vergleichmäßigung der Strömung in
dem Unterteil (3) bzw. in dem Behandlungsschacht (10) an
geordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei offenem Kreis
lauf der freie Innenraum (33) durch horizontale Bleche (35)
o. dgl. zur Führung der Badflüssigkeit unterteilt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Badflüssigkeit um den
Behandlungsschacht (1) mittels Leitbleche geführt ist und
diese umspült.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, oder
8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkanal (4) des
Oberteils (2) des Elevators (1) und der Umlenkkanal (11) des
Unterteils (3) des Elevators als Strömungskanäle (21, 15)
weitergeführt sind und an ihren Enden je eine Umwälzpumpe
(12, 18) angeordnet ist, die je nach der gewählten Umwälz
richtung der Badflüssigkeit aus dem Behandlungsschacht die
Badflüssigkeit absaugen oder sie in den Behandlungsschacht
hineindrücken.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Um
wälzpumpen (12, 18) keine Strömungskanäle vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803028901 DE3028901A1 (de) | 1980-07-30 | 1980-07-30 | Vorrichtung zum abschrecken von auf einem chargentraggestell gestapeltem haertegut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803028901 DE3028901A1 (de) | 1980-07-30 | 1980-07-30 | Vorrichtung zum abschrecken von auf einem chargentraggestell gestapeltem haertegut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3028901A1 DE3028901A1 (de) | 1982-02-25 |
DE3028901C2 true DE3028901C2 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6108489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803028901 Granted DE3028901A1 (de) | 1980-07-30 | 1980-07-30 | Vorrichtung zum abschrecken von auf einem chargentraggestell gestapeltem haertegut |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3028901A1 (de) |
Cited By (1)
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DE3028901A1 (de) | 1982-02-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RUHRGAS AG, 4300 ESSEN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |