DE1577627C3 - Spritzkanal zum Lackieren durch den Kanal hindurch bewegter Gegenstände - Google Patents
Spritzkanal zum Lackieren durch den Kanal hindurch bewegter GegenständeInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spritzkanal zum Lackieren durch den Kanal hindurchbewegter
Gegenstände, der mittels an der Kanaldecke zugeführter und am Kanalboden abgesaugter Luft belüftet
wird, die dabei zu einem Tropfenabscheider in Form einer unter dem Kanal in Kanalbreite angeordneten
Kammer und in einen mindestens auf einer Seite des Kanals gelegenen vertikalen Auslaßschacht für die
Belüftungsluft geleitet wird, wobei der Spritzkanal mit einem in der Abscheiderkammer angeordneten Zwischenboden
sowie Einrichtungen für die Zufuhr von Waschflüssigkeit zu diesem Zwischenboden ausgestattet
ist, welcher Zwischenboden mit mindestens zwei in Richtung der Kanalachse verlaufenden Schlitzen ausgestattet
ist, durch die die Belüftungsluft unter Mitreißen der Waschflüssigkeit und Einmischen in den Luftstrom
hindurchgeleitet wird.
Spritzkanäle, bei denen die Belüftungsluft unter Mitreißen der Waschflüssigkeit durch die Schlitze hindurchgeleitet
wird, arbeiten nach dem sogenannten »Einmisch-Prinzip«. Bei dieser Verfahrensweise mischt
sich die Waschflüssigkeit in den Luftstrom ein und dispergiert darin. Diese Arbeitsweise erbringt, wie die
Praxis gezeigt hat, eine erheblich bessere Abscheidung von Farbpartikeln, als eine Arbeitsweise, bei der die
Belüftungsluft lediglich durch einen »Vorhang« aus Waschflüssigkeit hindurchgeleitet wird.
Nun hat aber eine nach dem sogenannten »Einmisch-Prinzip« arbeitende Einrichtung (vgl. US-PS 31 70 384),
welche vergleichsweise bessere Ergebnisse in bezug auf die Farbabscheidung erbringt als eine nach dem »Vorhang-Prinzip«
arbeitende Einrichtung, den Nachteil, daß der Luftstrom der Belüftungsluft weder gleichmäßig
durch den Kanal hindurchgezogen noch der jeweiligen Stellung und Größe des durch den Kanal hindurchbewegten
Gegenstandes angepaßt werden kann. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Belüftungsluft zur
Bewerkstelligung des Einmischvorganges lediglich in einigen schmalen Bereichen und nicht so »großflächig«,
wie nach dem sogenannten »Vorhang-Prinzip« (vgl. DT-AS 1118 659), abgesaugt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Spritzkanal der eingangs beschriebenen Art derart
weiterzubilden, daß unter Anwendung des sogenannten »Einmisch-Prinzips« bei gleichmäßigem Belüftungsdurchsatz
und guten Anpassungsmöglichkeiten der Luftströmung an das zu spritzende Werkstück eine
verbesserte Farbabscheidung erzielt wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zwischenboden aus einer Anzahl quer zur Kanalachse
liegender Stufenelemente besteht, deren sich horizontal erstreckende Flächen als flache Böden von
Flüssigkeitsbecken ausgebildet sind, wobei in den in Kanalachsrichtung verlaufenden vertikalen Begrenzungsflächen
dieser Stufenelemente die Auslaßöffnungen bildende, voneinander getrennte und unabhängig
einstellbare Schlitze zum Hindurchgleiten der Belüftungsluft vorgesehen sind, welche zur Bildung von
Überlaufbereichen der Waschflüssigkeit von einem Stufenelement zum anschließenden darunterliegenden
Stufenelement in Kanalachsrichtung verlaufend und in Abständen voneinander angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist ein Spritzkanal geschaffen, der in bezug auf die Farbabscheidung
nach dem »Einmisch-Prinzip« arbeitet und deshalb optimale Abscheidungsergebnisse gewährleistet.
Darüber hinaus wird aber erfindungsgemäß die Belüftungsluft durch eine Vielzahl von getrennt und unabhängig
voneinander einstellbare Schlitze abgesaugt, so daß eine individuelle Anpassung und Steuerung des
Durchsatzes der Belüftungsluft durch den Spritzkanal möglich ist. Für eine ausreichende Waschflüssigkeitszufuhr
zu den einzelnen Stufenelementen sorgen dabei die erfindungsgemäß angeordneten Überlaufbereiche.
In weiterer Ausbildung der Erfindung können die Stufenelemente derart angeordnet sein, daß sie einen
Zwischenboden bilden, der sich entweder quer zur Längsachse des Kanals von einer Kanalseite zur gegenüberliegenden
Kanalseite neigt, oder ausgehend von den beiden Längsseiten des Kanals zur Mitte des Ka-
nalbodens hin abfällt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Spritzkanals sind über den Schlitzen zur Veränderung
der Schlitzbreite Überfallbleche angeordnet. Aufgrund dieser Konstruktion kann auf technisch einfache Weise
eine größere Waschflüssigkeitsmenge in diejenigen Bereiche der Stufenelemente geleitet werden, in denen die
größte Spritzintensität vorliegt, d.h. die Belüftungsluft mit einer besonders großen Menge von Farbpartikelchen
beladen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend näher beschrieben, wobei auf die Zeichnung Bezug
genommen ist.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Spritzkanal
gemäß der Erfindung, und r5
Fig. 2 zeigt im Detail Auslaßöffnungen des Spritzkanals
in einer Ansicht entlang der Ebene 11-11 in Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 ein geschlossener Spritzkanal bezeichnet, durch den zu
spritzende Gegenstände 2 hindurchbewegt werden. Von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Anlage
wird erwärmte Belüftungsluft durch eine Leitung 3 zugeführt, wobei die Luft mittels in die Decke des Spritzkanals
eingelegter Filter 4 und Luftführungsorgane 5 gleichmäßig über den gesamten horizontalen Querschnitt
des Spritzkanals 1 verteilt wird. Die Belüftungsluft wird durch ein Gitter 7, das am Boden des Spritzkanals
angebracht ist und sich im wesentlichen über die gesamte Kanalbreite erstreckt, in eine Kammer 6 abgeleitet,
welche mit einem Flüssigkeitsbecken 8 ausgerüstet ist. Gemäß der Erfindung befindet sich zwischen
dem Gitter 7 und dem Boden der Kammer 6 ein Zwischenboden 9, der aus einer Anzahl stufenförmig angeordneter
Stufenelemente 9a, 96, 9c besteht. Die sich horizontal erstreckenden Flächen 10a, 106, 10c der Stufenelemente
9a, 9b, 9c, sind als flache Böden von Flüssigkeitsbecken ausgebildet. In den vertikal verlaufenden
Begrenzungsflächen 11a, 116, lic der Stufenelemente
9a, 96, 9c sind längslaufende Auslaßöffnungen 12a, 126, 12c angeordnet, die zum Ableiten der Belüftungsluft
zu einem Tropfenabscheider dienen. Der Tropfenabscheider besteht aus zumindest einem an
einer Seite des Kanals 1 angeordneten Auslaßschacht 13. Eine Einrichtung 14 dient zur Zufuhr von Waschflüssigkeit.
Sie ist am höchstgelegenen Stufenelement 9a angebracht. 15a, 156, 15c bezeichnet Einrichtungen
für die Regelung der Breite der Auslaßöffnungen 12a, 126,12c auf einen solchen Wert, daß der durchströmenden
Belüftungsluft eine Geschwindigkeit vermittelt wird, die groß genug ist, durch Ejektorwirkung die zugeführte
Waschflüssigkeit in den Luftstrom einzumischen und darin zu dispergieren. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Stufenelemente 9a, 96, 9c so angeordnet, daß sie einen sich von der einen Kanalseite
zur anderen Kanalseite neigenden Zwischenboden 9 bilden. Die Stufenelemente können jedoch auch so angeordnet
werden, daß sie einen sich von den beiden Kanalseiten zur Kanalmitte neigenden Boden bilden.
Wie aus F i g. 2 näher hervorgeht, sind die Auslaßöffnungen 12a, 126, 12c in jedem Stufenelement 9a, 96, 9c
in eine Anzahl voneinander getrennte, individuell einstellbare Schlitze 16a, 166, 16c unterteilt. An den Überlaufbereichen
17a, 176 zwischen den Schlitzen 16a, 166, 16c kann die Waschflüssigkeit frei zum nächstfolgenden
Stufenelement hinunterlaufen. Um je nach Wunsch die Wasserverteilung in Längsrichtung des Kanals regeln
zu können, sind über den Schützen 16a, 166, 16c Überfallbleche 18a, 186, 18c angeordnet. Aufgrund dieser
Konstruktion kann man eine größere Waschflüssigkeitsmenge zu den Bereichen mit großer Spritzintensität
leiten. In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, den Zwischenboden 9 mit getrennten Flüssigkeitszufuhreinrichtungen
für jedes Stufenelement auszustatten, wie dies in F i g. 1 mit 19 angedeutet ist.
Die Auslaßöffnungen 12a, 126, 12c wurden, wie aus der Zeichnung hervorgeht, bezogen auf die Seitenwände
bzw. die Mitte des Kanals 1 an solcher Stelle angeordnet, daß sich daraus eine gleichmäßige Verteilung
der Belüftungsluft über den horizontalen Querschnitt des Kanals 1 und somit ein ideales Strömungsbild ergibt.
Die durch die Auslaßöffnung strömende Mischung aus Belüftungsluft, Waschflüssigkeit und Farbpartikeln
wird durch den vertikalen Auslaßschacht 13 von der Kammer 6 zur Umgebung abgeleitet. Der vertikale
Auslaßschacht ist auf bekannte Weise mit schräggestellten Umlenkblechen 20 versehen, die ein effektives
Abscheiden mitgeführter Flüssigkeits- und Farbpartikeln bewirken. Diese Umlenkbleche können auf an sich
bekannter Weise mit Flüssigkeit begossen werden.
Bei Ausführungen, bei denen die Stufenelemente so angeordnet sind, daß sie einen sich von beiden Kanalseiten
zur Mitte hin neigenden Zwischenboden bilden, kann es zweckmäßig sein, den Spritzkanal mit auf beiden
Seiten des Kanals angeordneten Auslaßschächten auszurüsten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Spritzkanal zum Lackieren durch den Kanal hindurchbewegter Gegenstände, der mittels an der
Kanaldecke zugeführter und am Kanalboden abgesaugter Luft belüftet wird, die dabei zu einem Tropfenabscheider
in Form einer unter dem Kanal in Kanalbreite angeordneten Kammer und in einen mindestens auf einer Seite des Kanals gelegenen
vertikalen Auslaßschacht für die Belüftungsluft geleitet wird, wobei der Spritzkanal mit einem in der
Abscheiderkammer angeordneten Zwischenboden sowie Einrichtungen für die Zufuhr von Waschflüssigkeit
zu diesem Zwischenboden ausgestattet ist, welcher Zwischenboden mit mindestens zwei in
Richtung der Kanalachse verlaufenden Schlitzen ausgestattet ist, durch die die Belüftungsluft unter
Mitreißen der Waschflüssigkeit und Einmischen in den Luftstrom hindurchgeleitet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (9) aus einer Anzahl quer zur Kanalachse liegender
Stufenelemente (9a, 96, 9c) besteht, deren sich horizontal erstreckende Flächen (10a, 106, 10c) als flache
Böden von Flüssigkeitsbecken ausgebildet sind, wobei in den in Kanalachsrichtung verlaufenden
vertikalen Begrenzungsflächen (Ha, 116, lic) dieser
Stufenelemente die Auslaßöffnungen (12a, 126, 12c) bildende, voneinander getrennte und unabhängig
einstellbare Schlitze (16a, 166, 16c) zum Hindurchgleiten der Belüftungsluft vorgesehen sind, welche
zur Bildung von Überlaufbereichen (17a,, 176, 17c) der Waschflüssigkeit von einem Stufenelement zum
anschließenden darunterliegenden Stufenelement in Kanalachsrichtung verlaufend und in Abständen
voneinander angeordnet sind.
2. Spritzkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufenelemente (9a, 96, 9c) so angeordnet sind, daß sie einen Zwischenboden (9) bilden,
der sich quer zur Längsachse des Spritzkanals (1) von einer Kanalseite zur gegenüberliegenden
Kanalseite neigt.
3. Spritzkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenelemente (9a, 96, 9c) so angeordnet
sind, daß sie einen Zwischenboden (9) bilden, der sich, ausgehend von den beiden Längsseiten
des Spritzkanals (1), zur Mitte des Kanalbodens hin neigt.
4. Spritzkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Schlitzen (16a, 166, 16c) zur
Veränderung der Schlitzbreite Überfallbleche (18a, 186,18c) angeordnet sind.
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