DE3406028C2 - Gerät zum Erwärmen von Wasser, insb. Warmwasserheizkessel - Google Patents

Gerät zum Erwärmen von Wasser, insb. Warmwasserheizkessel

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DE3406028C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H8/00Fluid heaters characterised by means for extracting latent heat from flue gases by means of condensation
    • F24H8/006Means for removing condensate from the heater
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Erwärmen von Wasser nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Gerät dieser Art ist z. B. aus der DE 31 16 992 A1 bekannt. Bei dem dort dargestellten Niedertemperatur-Heizkessel gelangt das in einer Kondensationskammer gesammelte Kondensat durch eine Ableitung zu einem Entsorgungsbehälter. Dieser befindet sich außerhalb der Heizungsanlage. Ob eine Neutralisation in dem Entsorgungsbehälter vorgenommen wird, oder ob dieser lediglich als Transportbehälter für das aggressive Kondensat dient, ist der Entgegenhaltung nicht entnehmbar.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine weitgehende Nutzung der in das Gerät eingeleiteten Wärme nur dann möglich ist, wenn die Abgastemperatur möglichst gering ist. Niedrige Abgastemperaturen haben aber eine Kondensation zur Folge, und es stellt sich hieraus die Forderung nach einer Neutralisation des Kondensats, damit es schadstofffrei anfällt.
Die DE 31 39 794 A1 und die DE 32 16 902 A1 zeigen Zusatzgeräte zu einem Heizkessel. Diese sind jeweils dem Heizkessel nachgeschaltet und neben diesem angeordnet. Sie dienen der Abscheidung von schädlichen Bestandteilen aus den Abgasen, welche den Heizkessel bereits verlassen haben. Hierzu werden die Abgase unter Ausnutzung der Endwärme abgekühlt. Dabei entstehendes Kondensat wird in einen Behälter mit Neutralisationsmittel geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß ein hoher Wirkungsgrad erzielt werden kann, darüber hinaus aber außerhalb des Gerätes schadstoffhaltiges Kondensat nicht anfallen kann.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben.
Die Neutralisationskammer ist unterhalb der ebenfalls in dem Gerät befindlichen Kondensationskammer angeordnet, und zwar schubladenartig in der Weise, daß man die Kammer abziehen, inspizieren und dann wieder in die vorgeschriebene Lage bringen kann. Die Schublade wird dabei so angeordnet, daß sie von der Stirnseite des Gerätes aus bedient werden kann. Um unter diesen Voraussetzungen einen ausreichend großen Strömungsweg innerhalb der Neutralisationskammer zu schaffen, wird die Kammer mehrfach unterteilt in der Weise, daß das Kondensat der Reihe nach die einzelnen Unterteilungen durchströmen muß. Vorzugsweise erhält die Kammer ferner an ihrer Vorderseite einen Abfluß für das neutralisierte bzw. entschwefelte Wasser. Von hier aus kann das Kondensatz ggfs. einer erneuten Verwendung zugeführt werden.
Eine besondere Bedeutung hat die Erfindung bei solchen Geräten, bei denen die Abgasleitung von der unten im Gerät befindlichen Kondensationskammer aus an einer Seitenwand des Gerätes nach oben geführt ist. Hier ergibt sich aufgrund der Erfindung die Möglichkeit, das in der Abgasleitung anfallende Kondensat im unteren Teil des Gerätes unmittelbar der Neutralisationskammer zuzuleiten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 einen Warmwasserheizkessel in der Seitenansicht, im unteren Bereich teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Einzelheit aus Fig. 1, und zwar auf die Neutralisationskammer, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2.
Der aufrechtstehend angeordnete Kessel von etwa quaderförmiger Gestalt hat in seinem oberen Bereich eine Brennkammer 1 mit einem an der Stirnseite befindlichen Brenner 2, darunter einen Wärmetauscher für Wasser, der mit 3 bezeichnet ist, unten im Unterteil einen weiteren Wärmetauscher 4, in dem schon eine Kondensation stattfinden kann. Die Abgase treten aus dem Boden 5 des Kessels durch eine Durchbrechung 6 aus und verlassen den Kessel in Pfeilrichtung über eine an der Stirnseite des Kessels befindliche Abgasleitung 7. Am oberen Ende des Kessels befindet sich in der Abgasleitung 7 eine Saugzugeinrichtung in Form eines elektrischen Gebläses, das mit 8 bezeichnet ist. Der Abgasstutzen 9 geht von dieser Einrichtung aus und führt zum Schornstein.
Die Ränder 10 der Durchbrechung 6 sind kragenartig hochgezogen, damit sich auf dem Boden 5 Kondensat sammelt. Es ist bei 11 angedeutet. Oberhalb des Bodens 5 befindet sich zudem ein so hoher freier Raum, daß hier die Abgase sich nur mit geringer Geschwindigkeit fortbewegen, um eine ausgiebige Kondensation zu ermöglichen. Dieser Freiraum ist mit 28 bezeichnet.
Unterhalb des Bodens 5 befindet sich ein schubladenartig gelagertes, kastenartiges Gefäß 12 mit flachen, umlaufenden Rändern 13, die in u-förmigen Profilen 14 gelagert sind und eine Verschiebebewegung des Gefäßes in Richtung des Doppelpfeiles 15 zuläßt. Damit kann das Gefäß 12 in die Wirkstellung gemäß Fig. 1 geführt, jedoch aber auch von der Stirnseite des Kessels aus herausgezogen werden.
Im oberen Teil bildet das Gefäß 12 aus Kunststoff od. dgl. einen Kanal 16, über den die Abgase von der Durchbrechung 6 aus zum stirnseitigen Abgaskanalabschnitt der Abgasleitung 7 geführt werden. Unterhalb des stirnseitigen Abgaskanalabschnittes befindet sich im Gefäß 12 eine Schale 17 zum Auffangen des Kondensats, das sich in diesem Kanalabschnitt bildet. Von dieser Schale 17 aus gelangt dieses Kondensat über einen Bypass 18 in die Neutralisationskammer 19, und zwar in den in Strömungsrichtung des Kondensats vorderen Teil, also in die erste Sektion 20 dieser Kammer. Im Sinne der Pfeile 21 durchströmt das Kondensat die durch Querwände 22 gebildeten weiteren Sektionen 23-27, wo die chemische Behandlung mit bekannten Mitteln erfolgt. Das schadstofffreie Kondensat tritt vorne unterhalb der Schale 17 aus und kann dort aufgefangen werden.
In die Sektion 20 strömt aber auch das Kondensat, das sich auf dem Boden 5 angesammelt hat. Es gelangt über die Ränder 10 in die Sektion 20 und erfährt die gleiche Behandlung und Führung wie das über die Schale 17 geführte Kondensat.
Demgemäß befindet sich innerhalb des Kessels nicht nur die Kondensationskammer, sondern unmittelbar unterhalb dieser Kammer befindet sich noch die Neutralisationskammer, die das Kondensat im gewünschten Sinne behandelt. Dabei ist ein möglichst langer Behandlungsweg in der Neutralisationskammer sehr bedeutungsvoll. Dies wird durch die nacheinander durchströmten Sektionen 20, 23-27 erreicht.

Claims (11)

1. Gerät zum Erwärmen von Wasser, insb. Warmwasserheizkessel, mit einer im Oberteil des Gerätes befindlichen Verbrennungskammer (1) und darunter befindlichen Wärmetauschern (3, 4) im Unterteil des Gerätes, mit einer unter den Wärmetauschern (3, 4) liegenden Kondensationskammer für sich im Gerät bildendes Kondensat, mit einer Abgasleitung und mit einer Abführung von sich in der Abgasleitung bildendem Kondensat, dadurch gekennzeichnet, daß im Gerät unterhalb der Kondensationskammer eine Neutralisationskammer für das Kondensat vorgesehen ist, die einen Zulauf für das sich im Gerät bildende Kondensat und einen weiteren Zulauf für das sich in der Abgasleitung bildende Kondensat aufweist, sowie unter einem Boden (5) des Gerätes angeordnet und schubladenartig von der Stirnseite des Gerätes aus ein- und ausschiebbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationskammer nach unten hin durch den Boden (5) des Kessels begrenzt ist und die zum Ablauf des Kondensates dienende Durchbrechung (6) in dem Boden einen hochgezogenen, kragenartigen Rand (10) aufweist, um einen Sammler für das Kondensat zu bilden, das innerhalb des Gerätes anfällt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralisationskammer mit einem abgewinkelten Rand (13) in einem etwa U-förmigen Profil (14) angeordnet ist, das am Geräteboden befestigt ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralisationskammer mehrere in Durchströmrichtung des Kondensates hintereinander angeordnete Sektionen (20, 23-27) aufweist, die durch Querwände (22) oder dgl. gebildet sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zulauf (6) für das sich im Gerät bildende Kondensat vor der ersten bzw. über der ersten Sektion (20) befindet und das Kondensat aus der Abgasleitung über eine Bypassleitung (18) der ersten Sektion (20) zuführbar ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypassleitung (18) durch einen Sammler (Schale 17) gespeist wird, der sich unterhalb der Abgasleitung befindet.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sammler (Schale 17) am unteren Ende des stirnseitig am Gerät befindlichen senkrechten Abgaskanalabschnittes befindet.
8. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (6) die Austrittsöffnung für die Abgase ist und ein freier Raum oberhalb der eigentlichen Neutralisationskammer einen Kanalabschnitt bildet, der die Austrittsöffnung mit dem stirnseitig am Gerät befindlichen Abgaskanalabschnitt verbindet.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gezogenen Ränder der Neutralisationskammer den Kanalabschnitt unterhalb des Kessels begrenzen.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Austritt der Neutralisationskammer an der Stirnseite des Gerätes befindet.
11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des Gerätebodens befindliche Kondensationskammer einen Durchgangsquerschnitt für die Rauchgase (Abgase) hat, der wesentlich größer ist als der Durchgangsquerschnitt der Rauch- bzw. Abgasleitungen an den übrigen Stellen des Gerätes.
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