DE4219269A1 - Klimaschrank zum Tiefkühlen, Erwärmen und Gären von Teiglingen - Google Patents
Klimaschrank zum Tiefkühlen, Erwärmen und Gären von TeiglingenInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C13/00—Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Klimaschrank, in dem die
verschiedensten klimatischen Bedingungen erzeugt
werden können, um damit z. B. geformte Teiglinge, die
in diesem Schrank auf speziellen Transportbehältern
gelagert werden, einem Gärprozeß mit vor- und/oder
nachgeschaltetem Konservierprozeß auszusetzen.
Vorteilhafterweise werden derartige Klimaschränke in
der Backwarenindustrie angewendet. Sie ermöglichen
eine industrielle Fertigungsorganisation innerhalb der
Bäckerei unabhängig von der Verbrauchszeitspanne,
ohne dabei auf die geforderte frische Auslieferung der
Ware verzichten zu müssen, wobei die Einhaltung
strenger Hygieneparameter unbedingte Beachtung findet.
Infolge der Modernisierung der Bäckereiproduktion und
des eingeführten Nachtarbeitsverbotes sowie des
wachsenden Bedarfs an frischer Backware zu jeder
Tages- und Nachtzeit findet die Entwicklung von
Vorrichtungen zum Tiefkühlen, Erwärmen und Backen von
Teigstücken eine immer größer werdende Beachtung. Die
wichtigsten Parameter, von denen die Produktqualität
abhängig ist, sind die zeitliche Steuerung des
Temperaturabfalls bzw. -anstieges in Abhängigkeit vom
Fortgang des Gärprozesses, die Steuerung der
Luftfeuchtigkeit und nicht zuletzt die Gewährleistung
der gleichmäßigen Kühlung oder Erwärmung der Teiglinge
unabhängig von ihrer Lage im Inneren der Vorrichtung.
Eine Vorrichtung dieser Art, die sich mit diesen
einzelnen Bedingungen sehr intensiv beschäftigt, wird
in der DE-OS 32 12 250 beschrieben. Sie schlägt einmal
zur verbesserten Temperatursteuerung Temperaturfühler
vor, welche zum einen im Luftstrom und zum anderen in
einer die anzuwärmende Ware simulierenden Masse
angeordnet sind und über einen Regelkreis die
Temperaturdifferenz auf einem konstanten Wert hält.
Damit wird eine schonende Erwärmung der Ware unter
Verhinderung von Schwitzwasserbildung erreicht. Eine
Steuerung der Luftfeuchte des Klimaraumes ist dadurch
nicht mehr nötig. Um eine schonende und gleichmäßige
Erwärmung der Ware unabhängig von der Warenmenge und
der Position der Ware im Klimaraum zu erreichen, sieht
diese Vorrichtung eine vertikale, im parallelen
Abstand zu einer Gehäusewand angeordnete Trennwand
mit einer Anzahl paralleler Luftdurchtrittschlitze
vor. Jedem dieser Schlitz ist eine flache Schiene
zugeordnet, die im Abstand zur Trennwand und parallel
zu ihr angeordnet ist. Mit dieser Ausbildung soll eine
Luftverteilungswand geschaffen werden, die für eine
gleichmäßige Luftströmung im Gärklimaraum sorgt. Diese
Luftströmungswand hat jedoch den Nachteil eines sehr
komplizierten Aufbaus. Mit der Anordnung der
Luftaustrittsschlitze und den vorgeordneten Schienen
entsteht eine hohe Luftgeschwindigkeit in der Nähe der
Luftauslässe. Dadurch kommt es zu Zugerscheinungen im
Gärraum und damit zu ungleichmäßiger Temperaturbe
aufschlagung der Teiglinge. Qualitätsunterschiede sind
die Folge.
Mit der parallelen Anordnung der Trennwand wird ein
gleichbleibender Strömungsquerschnitt aufgebaut,
wobei der auftretenden Druckverlust vernachlässigt
wird und somit kein gleichmäßiger Luftstrom im Raum
entstehen kann. Diese Vernachlässigung hat ebenfalls
die bereits aufgezeigten Mängel zur Folge.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
einem Klimaschrank zum Tiefkühlen, Erwärmen und Gären
zu schaffen, bei dem insbesondere durch die
Luftströmungsführung die aufgezeigten Mängel beseitigt
werden und eine gleichmäßige Erwärmung bzw. Kühlung
der Teiglinge zur Sicherung einer hohen Qualität,
unabhängig von ihrer Lage im Klimaraum, erfolgt. Um
kürzeste Schockzeiten zu ermöglichen, ist eine hohe
Wärmeübertragung zwischen Teigling und Raumluft zu
gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
im geschlossenen Innenraum eines Klimaschrankes im
Deckenbereich mehrere Lüfter zur zwangsweisen
Luftströmungsführung sowie ein vom Luftstrom
beaufschlagter Wärmetauscher zur
Temperaturbeeinflussung des Luftstromes angeordnet
sind. Auf der der Lufteranordnung gegenüberliegenden
Seite ist im Abstand zur Gehäuseseitenwand eine
Trennwand so angeordnet, daß sie nicht parallel zur
Gehäuseseitenwand verläuft, sondern in Raumdeckenrich
tung einen immer größer werdenden Abstand zur Gehäuse
seitenwand aufweist. Aufgrund einer Vielzahl von in
regelmäßigen Abständen sowohl nebeneinander, als auch
untereinander auf der Trennwand angeordneter
gleichgroßer kreisrunder Lochungen fungiert diese
Trennwand als Strömungswand. Dabei saugen die Lüfter
die im Raum vorhandene Luft an, drücken sie durch den
nachgeordneten Wärmetauscher, wo sie mit der dem
Programm entsprechenden Temperatur beaufschlagt wird,
bis hinter die schräg gestellte Strömungswand. Infolge
des unterschiedlichen Abstandes zur Gehäuseseitenwand,
wobei dieser von unter nach oben zunimmt, baut sich
in diesem Raum zwischen Gehäuseseitenwand und
Strömungswand ein gleichbleibender Luftdruck auf,da
der Strömungsquerschnitt nach unter hin abnimmt.
Der Winkel, in dem die Strömungswand im Gärraum
angeordnet ist, richtet sich nach dem auftretenden
Druckverlust und wird so gewählt, daß ein
gleichmäßiger Luftdurchtritt durch die Lochungen
erfolgt. Dadurch wird erreicht, daß bei gleichbleiben
dem Luftvolumenstrom die Luftstromgeschwindigkeit
erheblich reduziert wird, wodurch keine
Zugerscheinungen entstehen und dennoch eine Erhöhung
der Wärmeübertragung bewirkt wird. Durch diese
Vorrichtung ist es möglich, kürzeste Schockzeiten und
damit ein hohes Qualitätsniveau aller Teiglinge
zu realisieren.
Um auf die Ansprüche der verschiedenen Teigarten beim
Gärprozeß besser eingehen zu können und um auch
verschiedene Auftauzeiten ohne Qualitätsverlust
realisieren zu können, ist die Luftfeuchtigkeit frei
wählbar und wird über Meßfühler geregelt.
All diese Maßnahmen führen dazu, daß eine gute
Qualität aller Teiglinge unabhängig von ihrer Lage im
Gärraum gewährt werden kann.
Eine spezielle Ausbildung der erfindungsgemäßen Lösung
wird dadurch erreicht, daß statt des Einsatzes einer
stabilen Strömungswand mit in regelmäßigen Abständen
zueinander angeordneten kreisrunden Lochungen der
Einsatz von Metall- oder Textilgeweben als Strömungs
wand vorgeschlagen wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in
der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiel und der dazugehörigen Zeichnung
der Fig. 1 dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Einblick in den Klimaschrank bei
vertikalem Schnitt eines erfindungsgemäßen
Klimaschrankes mit Darstellung der Luftströ
mung.
Der Klimaschrank weist zunächst das einen
geschlossenen Innenraum bildendes Gehäuse auf, wobei
alle Gehäuseseitenwände, die Gehäusedecke 3 und der
Gehäuseboden 4 aus doppelwandigen Isolierplatten
bestehen. Im Deckenbereich des Klimaraumes sind
entlang der Gehäuseseitenwand 1 hintereinander
vorzugsweise drei Lüfter 5 angeordnet. Gegenüber
diesen Lüftern 5 ist ebenfalls im Deckenbereich ein
Wärmetauscher 6 so angeordnet, daß zwischen ihm und
der Gehäuseseitenwand 2 ein Abstand vorhanden ist. Im
gleichen Abstand schließt sich an diesen
Wärmetauscher 6 eine bis zum Gehäuseboden reichende
Strömungswand 8 an, wobei sich ihr Abstand zur
Gehäuseseitenwand 2 in Richtung Gehäuseboden 4
verringert. Diese schräg im Klimaraum angeordnete
Strömungswand 7 trennt aufgrund ihrer Ausbildung den
Klimaraum in einen zwischen Gehäuseseitenwand 2 und
Strömungswand 7 gebildeten Strömungskanal und eine
zwischen Gehäuseseitenwand 1 und Strömungswand 7
gebildete Beruhigungskammer, dem eigentlichen Gär
raum, in welchem die zu behandelnden Teiglinge auf
speziellen Transportbehältern (Stikkenwagen) gelagert
werden. Dieser Effekt wird erreicht, indem diese
den Gärraum schräg begrenzende Strömungswand 7
eine Vielzahl von in regelmäßigen Abständen
sowohl nebeneinander als auch untereinander
angeordneten gleichgroßen und kreisrunden Lochungen 8
aufweist.
Die Lüfter 5 saugen die Luft aus dem Raum an und
drücken sie durch den nachgeordneten Wärmetauscher 6,
der die Luft mit der dem Programm entsprechenden
Temperatur beaufschlagt, bis in den Luftkanalbereich
hinter der Strömungswand 7. Da der
Strömungsquerschnitt durch die Schrägstellung der
Strömungswand 7 in Richtung Gehäuseboden 4 abnimmt,
baut sich an der Strömungswand ein über die gesamte
Fläche gleichbleibender Luftdruck auf. Aufgrund dieser
geschaffenen Bedingungen erfolgt der Luftdurchtritt
über die gleichgroßen sowie kreisrunden Lochungen in
den Gärraum ohne größere Verwirbelungserscheinungen
und Zugerscheinungen, da die Strömungsgeschwindigkeit
bei gleichbleibendem Strömungsvolumen erheblich
reduziert wird. Lediglich wenige Zentimeter über dem
Gehäuseboden 4 erfolgt der Luftdurchtritt mit einer
erhöhten Luftströmungsgeschwindigkeit. Damit wird
jedoch eine gleichmäßige Rückführung des ausgeblasenen
Luftvolumens der Lüfter 5 erreicht, ohne dabei die
Qualität der Teiglinge zu beeinflussen, da deren
Lagerung infolge der Transportbehälterkonstruktion
erst oberhalb dieses Luftstrombereiches erfolgt.
Für den übrigen Bereich des Gärraumes ergibt sich
aufgrund der geringen Luftgeschwindigkeit und des
hohen Luftvolumenstromes eine bessere
Wärmeübertragungsmöglichkeit. Dies ermöglicht wiederum
die Realisierung kürzester Schockzeiten. Um Qualitäts
einschränkungen durch Schwitzwasserbildung zu
vermeiden und um auf die Ansprüche der einzelnen
Teigarten beim Gärprozeß besser eingehen zu können,
wird die Luftfeuchtigkeit über im Gärraum angeordnete
Meßfühler überwacht und durch ein frei wählbares
Steuerprogramm geregelt.
In einer weiterführenden Ausgestaltung dieses
Ausführungsbeispiels ist es vorgesehen, die stabile
aus Edelstahl bestehende und mit Lochungen versehene
Strömungswand 7 durch ein Textil- oder Metallgewebe
oder ein kunststoffbeschichtetes Gewebe zu bilden.
Claims (4)
1. Klimaschrank zum Tiefkühlen, Erwärmen und Gären
von geformten Teiglingen, bestehend aus einem einen
geschlossenen Raum bildenden isolierendem Gehäuse, in
dem die zu behandelnden Teiglinge gelagert werden,
mehreren im oberen Bereich des Raumes angeordneten
Lüfter (5) zur zwangsweisen Luftumstrom - Führung
einem vom Luftstrom beaufschlagten Wärmetauscher (6)
zur Temperaturbeeinflussung des Luftstromes und
einer Trennwand, die im Abstand zu einer
Gehäuseseitenwand (2) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand als
Strömungswand (7) ausgebildet ist, indem sie eine
Vielzahl von in regelmäßigen Abständen sowohl
nebeneinander als auch untereinander angeordneten
gleichgroßen kreisrunden Lochungen (8) aufweist und
das diese Strömungswand (7) nicht parallel zur
Gehäuseseitenwand (2) angeordnet ist, sondern einen in
Raumdeckenrichtung größer werdenden Abstand zur
Gehäuseseitenwand (2) aufweist, wobei zwischen
Wärmetauscher (6) und Strömungswand (7) eine
Verbindung besteht.
2. Klimaschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung der Strömungswand (7) im Klimaraum
auf der entgegengesetzten Seite zur Anordnung der
Lüfter (5) erfolgt.
3. Klimaschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strömungswand (7) aus
stabilen mit regelmäßigen Lochungen versehenem
Edelstahlblech gebildet ist.
4. Klimaschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strömungswand (7) aus stabilem
oder flexiblem Metall-, oder Textil- oder
kunststoffbeschichtetem Gewebe gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219269 DE4219269A1 (de) | 1992-06-12 | 1992-06-12 | Klimaschrank zum Tiefkühlen, Erwärmen und Gären von Teiglingen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219269 DE4219269A1 (de) | 1992-06-12 | 1992-06-12 | Klimaschrank zum Tiefkühlen, Erwärmen und Gären von Teiglingen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4219269A1 true DE4219269A1 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=6460879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924219269 Withdrawn DE4219269A1 (de) | 1992-06-12 | 1992-06-12 | Klimaschrank zum Tiefkühlen, Erwärmen und Gären von Teiglingen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4219269A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10257148B4 (de) * | 2002-12-02 | 2009-03-12 | Johannes Dieckmann | Schnellkühleinrichtung zum raschen Abkühlen von Teiglingen |
DE102005029907C5 (de) * | 2005-06-26 | 2016-05-19 | Kramer Gmbh | Umluftkühlmaschine für eutektische Platten |
DE202019104692U1 (de) | 2019-08-27 | 2019-09-13 | Alexander Schmidt | Pflanzschrank |
-
1992
- 1992-06-12 DE DE19924219269 patent/DE4219269A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10257148B4 (de) * | 2002-12-02 | 2009-03-12 | Johannes Dieckmann | Schnellkühleinrichtung zum raschen Abkühlen von Teiglingen |
DE102005029907C5 (de) * | 2005-06-26 | 2016-05-19 | Kramer Gmbh | Umluftkühlmaschine für eutektische Platten |
DE202019104692U1 (de) | 2019-08-27 | 2019-09-13 | Alexander Schmidt | Pflanzschrank |
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