DE2734326B2 - Vorrichtung zum Trocknen von Bändern - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Bändern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von in parallelen, mäanderförmigen Bahnen laufenden Bändern unterschiedlicher Breite, insbesondere von fotografischem Rollenpapier nach einer Naßbehandlung, mit einem Gebläse, einem Heizkörper, einer Temperaturregelung und einer Abluftabsaugung.
Es ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der das Papierband in einem U-förmigen Verlauf geführt unci die von einem Gebläse ausgehende und über einen Heizkörper geleitete Warmluft seitlich in einen Verteiler zwischen zwei die U-Form bildende Bahnen eingefüh-t und über Blasschlitze des Verteilers auf das zu trocknende Material gerichtet wird. Die Temperatur innerhalb dieser Vorrichtung wird von einer Regeleinrichtung konstant gehalten, welche im wesentlichen aus einem Temperaturfühler und einem Zweipunkt-Regler besteht, der den Heizkörper ein- und ausschaltet. An der Oberseite der Vorrichtung befindet sich ein Exhaustor zum Absaugen der Abluft und die Einlaßöffnung für die Frischluft zu dem Gebläse ist von einer einstellbaren Jalousie abgedeckt.
Das mit dieser bekannten Vorrichtung erreichbare Trocknungsergebnis ist jedoch unbefriedigend, da zum einen das Angebot des Papierbandes durch unterschiedliche Bahnbelegung und unterschiedliche Breiten und damit die Menge der verschleppten Flüssigkeit sehr verschieden ist. Bei einer konstanten Temperatur werden dementsprechend unterschiedliche Trocknungsgrade erreicht, wobei auch unterschiedliche Papiersorten nicht berücksichtigt werden können. Zum anderen ist aufgrund der bekannten Papierbandführung die Warmluft auf dem Papier ungleichmäßig verteilt, da sie auf die einzelnen Papierbahnen in unterschiedlichen Mengen und Richtungen auftrifft. Schließlich ist das Einstellen der Jalousie am Frischluft-Einlaß unpraktisch und die Anordnung des Exhaustors aus klimatischen Gründen im Inneren des Trockners ungünstig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln und geringen Energieaufwand ein zufriedenstellendes Trocknungsergebnis bei unterschiedlichen Mengen und Sorten von Trocknungsgut gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird unabhängig vom Papierdurchsatz und dem damit verbundenen Feuchtigkeitsanteil ein konstantes Klima erreicht, womit auch ein gleichmäßiges Trocknungsergebnis bewirkt wird. Bei einem größeren Papierdurchsatz muß daher die Heizleistung
nicht wesentlich erhöht werden, so daß auch eine Energieersparnis erreicht wird. Für unterschiedliche Papiersorten kann mittels der Feuchte- und Temperaturregelung der günstigste Trocknungspunkt eingestellt werden. Auch die sonst unangenehmen Begleiterscheinungen, daß die von außen zugeführte Frischluft unterschiedliche Feuchtigkeit aufweist, wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung automatisch behoben. Dazu kann auch die Einstellung der Jalousie, also die Einstellung des Eintrittsquerschnittes der Frischluft entfallen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand einer Figur eingehend erläutert ist Die Figur zeigt einen schematischen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
In der Figur ist mit 1 ein Gehäuse einer Rollenpapier-Entwicklungsmaschine bezeichnet, in der ein Papierband 2 in mehreren Bahnen nebeneinander durch verschiedene Behandlungsbehälter geführt wird. Von diesen Behältern ist ein Teil eines Wässerungsbehälters 3 und ein Behälter 4 für die erfindu.igsgemäße Vorrichtung dargestellt, an weichen sich eine im Freien befindliche Aufwicklung 5 anschließL In der Trennwand 6 zwischen Wässerungsbehälter 3 und Trocknungsbehälter 4 ist ein schmaler Schlitz 7 und in der Trennwand 8 zwischen Trockner 4 und Aufwicklung 5 ist ein sehr breiter Schlitz 9 ausgeformt. Das Papierband 2 läuft durch den Trockner 4 vom Schlitz 7 aus über Rollen 10 zum Austrittsschlitz 9, derart, daß sich zwei nebeneinander liegende V-förmige Verläufe ergeben.
Jede dieser V-Einheiten wird im wesentlichen aus den nachfolgenden Elementen gebildet:
An der Unterseite des Papierbandes sind an beiden Seiten Gitter 11a und lib angeordnet. Gegenüber der Papieroberseite ist ein keilförmiger Einsatz 12 vorgesehen, der an der Oberseite offen ist und parallel zu dem V-förmigen Papierverlauf Seitenwände 13a und 136 aufweist, in welchen Blasschlitze 14 ausgeformt sind. An der Oberseite des keilförmigen Einsatzes 12 ist ein Gebläse 16 angeordnet, das seine Blasluü über einen Heizkörper 15 in das Innere des Einsatzes 12 richtet. Der Ansaugteil 17 des Gebläses 16 ist nach oben gerichtet und weist gegenüber der Deckplatte des Behälters 4 einen definierten Abstand auf.
An der Einlaufseite der ersten V-förmigen Einheit 18 sind an der Seitenwand 13a des Einsatzes 12 Infrarot-Strahler 20 angeordnet, die quer zur Transportrichtung des Papierbandes 2 verlaufen und aufgeteilt sind, so daß sie je nach Bahnbelegung und je nach Papiersorte einzeln zuschaltbar sind.
In etwa der Mitte des Einsatzes 12 der zweiten V-förmigen Einheit 19 ist ein Temperaturfühler 21 angeordnet, der über eine Leitung 22 mit einer Regeleinrichtung 23 verbunden ist.
Zahlreiche Versuche haben ergeben, daß der Bereich größter Feuchtigkeit F an der Eingangsseite des Papierbandes 2 im unteren Bereich der Kammer 4 zu finden ist. In diesem Bereich Fist ein Feuchtefühler 24 angeordnet, der über eine Leitung 25 mit der Regeleinrichtung 23 verbunden ist. Am Boden des Behälters 4 im Bereich F ist ein zu einer Pumpe 26 führendes Rohr 27 angebracht, das zwischen Auslaßöffnung 28 und Pjinpe 26 eine Drosselklappe 29 besitzt. Die Einstellung der Drosselklappe 29 kann durch nicht näher dargestellte M:del erfolgen, welche von der Regeleinrichtung 23 steuerbar sind.
Mit der Regeleinrichtung 23 ist ferner eine Sollwert-Eingabe 30 verbunden, mit der das gewünschte Klima für die verwendete Papiersorte gewählt werden kann.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist nun folgendermaßen:
Das Papierband 2 läuft durch den Schlitz 7 von dem Wässerungsbehälter 3 in den Trocknungsbehälter 4 und über die Umlenkrollen 10 durch den Austrittsschlitz 9 zur Aufwicklung 5. Mit der Einstellung des Papiersortenwählers 30 wird die Regeleinrichtung 23 auf die Einhaltung eines bestimmten Klimas voreingestellt
Von den Gebläsen 16 wird die Umluft gemäß den Strömungspfeilen 31 angesaugt und über die Heizkörper 15 in die Einsätze 12 geblasen, von wo aus diese Warmluft durch die Schlitze 14 auf das Papierband 2 gerichtet wird. Durch das Zusammenlaufen der Seitenwände 13a und 13b mit der Entfernung vom Gebläse 16 wird ein nahezu gleichmäßiger Druckaufbau bezüglich aller Blasschlitze 14 erreicht.
Zur Erhaltung eines konstan'/ii Klimas ist eine entsprechend konstante Temperatur arforderlich. Zu diesem Zweck mißt der Fühler 21 die Ist-Temperatur im Einsatz 12, wonach die Regeleinrichtung 23 gemäß einer Zweipunkt-Regelung die Heizkörper 15 ein- bzw. ausschaltet.
Von dem Bereich F der größten Feuchtigkeit liefert der Feuchtefühler 24 den Ist-Wert der Feuchtigkeit an die Regeleinrichtung 23, welche ebenfalls gemäß einer Zweipunkt-Regelung die Drosselklappe 29 vor der kontinuierlich laufenden Pumpe 26 öffnet bzw. schließt. Damit kann auch die relative Feuchte in dem Trocknungsbehälter 4 im wesentlichen konstant gehalten werden.
Die oben beschriebenen Strömungsverhältnisse 31 bei dem Ansaugen der Umluft gelten im wesentlichen für den Zustand der geschlossenen Drosselklappe 29. Bei geöffneter Drosselklappe 29 wird die sehr feuchte Umgebungsluft gemäß den Strömungslinien J2 abgesaugt. Der dabei im Bereich F auftretende Unterdruck wird dadurch ausgeglichen, daß seitens des Austritts-SLiilitzes 9 Frischluft in erhöhtem Maße angesaugt wird, wie dies die Strömungslinien 33 zeigen.
Mit dieser Anordnung von Frischluftöffnung, Gebläse-Ansaugöffnung und Absaugung wird erreicht , daß die stets aufzuheizende Frischluft nur bei Bedarf angesaugt wird und daß ihre unterschiedliche Feuchtigkeit bei der Messung der Feuchtigkeit innerhalb des Trocknungsbehälters berücksichtigt wird. Bei Vorliegen des gewünschten Klimas ist das System innerhalb des Trockners aufgrund des Schließens der Drosselklappe 29 in sich geschlossen, d. h., das Gebläse 16 dient im wesentlichen der Umwälzung der Luft im Inneren des Berliners 4.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auch eine gleichmäßigt Trocknung des Papierep.des erreicht, welches durch die V-Form gleichmäßig über die Gitttr 11a und 110 geführt werden kann. Bei einem U-förmigen Verlauf des Papierbandes sind diese Enden von der oberen Rolle stets herabgefallen und konnten so nicht in zufriedenstellender Weise getrocknet werden bzw. sind u. U. auch seitwärts in die Schleppbandführung gekippt, womit sie mechanisch beschädigt worden sind. Des weiteren ist durch die Anordnung der Gebläse an der Oberseite die Vorrichtung von den Seiten her zum Zwecke der Wartung besser zugänglich. Schließlich wird durch die Unterteilung der als Vorheizung dienenden Infrarot-Stäbe erreicht, daß nur die tatsächlich benötigte Energie aufgewendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trocknen von in parallelen, mäanderförmigen Bahnen laufenden Bändern unterschiedlicher Breite, insbesondere von fotografischen Rollenpapier nach einer Naßbehandlung, mit einem Gebläse, einem Heizkörper, einer Temperaturregelung und einer Abluftabsaugung, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich (F) erhöhter Feuchtigkeit ein Feuchtefühler (24) vorgesehen und im gleichen Bereich (F) die Abluftabsaugung (26 bis 29) angeordnet ist, mit der die Luftmenge zur Konstanthaltung der Feuchtigkeit in Abhängigkeit von dem Feuchtefühler (24) regelbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Feuchtefühler (24) und Abluftabsaugung (26 bis 29) im Bodenbereich an der Eingangsseite eines im wesentlichen abgeschlossenen Behälters (4) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abiuftabsaugung (26 bis 29) eine Pumpe (26) und eine Drosselklappe (29) aufweist, welche von einer Regeleinrichtung (23) gemäß dem vom Feuchtefühler (24) festgestellten Wert einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur mittels einer Regelung auf einem konstanten Wert haltbar ist und daß die konstanten Werte für Feuchte und Temperatur mittels einer Vorwahl (30) gemäß der verwendete. Papiersorte in der Regeleinrichtung (23) getrennt einstellbar sind
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da" das Band (2) in V-förmigem Verlauf geführt ist und das Gebläse (16) auf der Oberseite dieserV-Form angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (16) seinen Blasstrom über den Heizkörper (15) in einen keilförmigen, der V-Form des Bandverlaufs angepaßten Einsatz richtet, welcher Seitenwände (13a, 136^ mit auf die Bandebene gerichteten Blasschlitten aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des V-förmig laufenden Bandes (2) Gitter (Ha, Wb) zur Führung bzw. Unterstützung des Bandes (2) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus einem Wässerungsbehälter (3) durch einen verhältnismäßig schmalen Schlitz (7) in den Behälter (4) eintritt und aus diesem aus einem verhältnismäßig breiten Austrittsschlitz (9) austritt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Austrittsschlitzes (9) derart bemessen ist, daß durch diesen eine ausreichende Frischluftzufuhr bei geöffneter Drosselklappe (29) erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugteil (17) des Gebläses (16) nach oben und/oder zur Seite gerichtet ist, so daß der Luftstrom insgesamt entgegen der Bandlaufrichtung verläuft.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus Gebläse (16), Heizkörper (15), Einsatz (12), V-förmiger Bandanordnung und Gittern {Ma, Il/^bestehenden Einheiten (18,19) hintereinander geschaltet sind und eine Baukasteneinheit bilden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Baukasteneinheiten hintereinander angeordnet sind, derart, daß der gesamte Luftstrom im Gegenstromprinzip zur Bandlaufrichtung führbar ist
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Eingangsseite quer zur Bandlaufrichtung Infrarotstr uiler (20) vorgesehen sind, deren Länge bezüglich der Bahnen aufgeteilt ist und welche gemäß der Bahnbelegung automatisch zuschaltbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Bandlaufrichtung mehrere Infrarotstrahler (20) angeordnet sind, welche je nach Leistungsbedarf einzeln zuschaltbar sind.
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