DE2249333C3 - Abdichtungsvorrichtung für den kontinuierlichen Ein- und Auslauf textiler Warenbahnen an Hochdruckdämpfern - Google Patents
Abdichtungsvorrichtung für den kontinuierlichen Ein- und Auslauf textiler Warenbahnen an HochdruckdämpfernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdichtungsvorrichtung für den kontinuierlichen Ein- und Auslauf textiler
Warenbahnen an Hochdruckdämpfern, bestehend aus hintereinander angeordneten Kammern abgestuften
Druckes, mit an beiden Seiten der Kammerwände gasdicht anliegende- ι Walzen und mit zwischen je zwei
dieser Walzen angeordneten mittleren Walzen, wobei die Warenbahn durch die sich bildenden beidseitigen
abdichtenden Quetschfugen ein- bzw. ausgeführt ist.
Im allgemeinen werden zur Fixierung der Farbstoffe Drücke von 2 bis 3 bar (entspricht etwa 1 bis
2 atü) angewendet. Die Dämpfzeit und somit die Warengeschwindigkeit
richtet sich nach den verwendeten Farbstoffen, der Art des Fasermaterials und dem verfügbaren
Druck. Bei höherem Druck werden entsprechend kürzere Fixierzeiten benötigt und damit höhere
Produktionsgeschwindigkeiten erreicht. Einer Steigerung des Arbeitsdrucks über 3 bar sind jedoch dadurch
Grenzen gesetzt, daß die einstufigen Walzenschlösser nur einen Druck bis 3 bar (entspricht etwa 2 atü),
im allgemeinen sogar nur bis 2,5 bar gestatten. Die Konstruktion der bisherigen einstufigen Walzenschlösser
und einer Anzahl ähnlich wirkender Abdichtsysteme, wie Wasserkaskaden, DUsenschleusen
o. ä. ist hinlänglich bekannt und in der Literatur beschrieben.
In Bleichereien sind Kontinue-Druckdämpfer mit sogenannten »Membran«- oder »Lippen«-Abdichtungen
in Betrieb, bei denen elastische Blätter durch den Innendruck des Dämpfers an die Ware angepreßt
werden und dadurch eine Abdichtung von mehr als
3 bar ermöglichen. Für Färberei- bzw. Druckereizwecke
sind diese Lippenverschlüsse jedoch ungeeignet, da die »Lippen« auf dem geklotzten, nassen Textilmaterial
Schleifspuren hinterlassen.
Was nunmehr die bekannten Konstruktionen von Druckkammerverschlüssen anbetrifft, bei denen elastische
Abdichtelemente mit pneumatischer oder hydraulischer Druckregelung im Rahmen von einstufigen
Walzenschlössern verwendet werden, so sind zur völligen Abdichtung des unter Überdruck stehenden
Behandlungsgefäßes gegen den Atmosphärendruck derart hohe Anpreßdrücke für die Abdichtungselemente
erforderlich, daß die Lebensdauer der verwendeten elastischen Werkstoffe durch die Reibung, sei
es durch Abrieb oder Reibungswärme, unzumutbar gering ist. Die Abdichtung von gebräuchlichen Arbeitsdrücken
von 2,5 bis 3 bar erfordert außerdem an den Walzen selbst hohe Anpreßdrücke, die dazu
führen, daß aus der nassen Ware Flotte ausgepreßt wird, die sich dann in der Quetschfuge sammelt oder
ίο von dort abläuft, was wiederum zu ungleichmäßigen
Färbungen Anlaß gibt. An diesen Nachteilen ändert sich nichts, wenn das einstufige Walzenschloß aus drei
Walzen besteht, d. h. eine weiche Walze zwischen zwei harten Walzen angeordnet ist, die in der gleichen
is Richtung umlaufen und wobei die Textilbahn zwischen
der einen harten und der weichen Walze in die Druckkammer ein- bzw. ausgeführt werden kann
(DT-Gbm 1829016 und DT-Gbm 1829017). Auch hier ist die Materialbeanspruchung beim über 2 bar
Hegenden Differenzdruck so stark, daß der Belag und damit die Dichtigkeit des Systems nach wenigen Tagen
in Frage gestellt ist, gleichgültig, weiche Beiagsart der Walzen man immer gewählt hat. Ebenso wird durch
die einseitige Druckbelastung die Lagerung der WaI-zen deformiert.
Noch ein Dichtungselement von ähnlichem Prinzip ist aus der US-PS 2 834193 bekannt, welches aus einer
angetriebenen Zentralwalze und vier nicht gelagerten, also frei beweglichen Planetenwalzen besteht. Letz-
JO tere werden im Verlauf des Abdichtungsvorgangs
ausschließlich durch das Druckgefälle in ihre Dichtungsposition bewegt und gegen die elastische Zentralwalze
sowie die mit einem elastischen Belag versehenen Außenwände des Gehäuses gedrückt. Der
Abdichtdruck ist dabei um so größer, je höher das Druckgefälle ist.
Diese Vorrichtung weist somit den Fehler aller bereits bekannten Walzenschlösser dieser Art auf, die
den Anpreßdmck entsprechend dem Druckgefälle zu steigern gezwungen sind. Außerdem kann die bekannte
Vorrichtung nur einseitig wirken; sie ist ungeeignet, ein Vakuum gegen den Atmosphärendruck
abzudichten.
Die US-PS 3158507 betrifft eine gattungsgemäße
Abdichtungsvorrichtung für den Ein- und Auslauf textiler Warenbahnen an Druckkesseln. Auf Grund
der relativ geringen Druckdifferenz zwischen den aufeinanderfolgenden Kammern bringt diese Anordnung
wohl eine gewisse Verringerung der Materialbela-
v) stung in bezug auf die Walzenlänge mit; dieselbe ist
aber nur in einer Richtung effektiv. Auf Grund der besonderen Anordnung der Abdichtungswalzen läßt
sich hier lediglich die Abdichtung eines Vakuums gegenüber dem Atmosphärendruck erzielen. Will man
ν. einen Überdruck gegen den Atmosphärendruck abdichten, dann muß die Vorrichtung umgekehrt werden.
Ein übergang vom Vakuum zum Überdruck ist nicht möglich. Ähnliches gilt für die in der US-PS
2873597 und US-PS 2963001 beschriebenen Ab-
bo dichtungsvorrichtungen, die nach einem mehrstufigem
Prinzip arbeiten und zur Abdichtung auch nur in einer Richtung zu betreiben sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtungsvorrichtung ge-
fv> maß der US-PS 3158507 für den kontinuierlichen
Ein- und Auslauf textiler Warenbahnen an Hochdruckdämpfern, bestehend aus hintereinander angeordneten
Kammern abgestuften Druckes, mit an bei-
den Seiten der Kammerwände gasdicht anliegenden Walzen und mit zwischen je zwei dieser Walzen angeordneten
mittleren Walzen, wobei die Warenbahn durch die sich bildenden beidsejtigen abdichtenden
Quetschfugen ein- bzw. ausgeführt ist, dermaßen abzuändern, daß die Abdichtungsvorrichtung universell
für hohe Druckgefälle in beiden Richtungen verwendbar ist und gleichzeitig bei gleicher Anzahl von Walzen
eine feinere Abstufung des Druckgefälles erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an den Kammerwänden anliegenden
Walzen einen harten und die mittleren Walzen einen elastischen Mantel aufweisen und so zusammenwirken,
daß sich an jeder der beiden Seiten der mittleren Walze zwei Quetschfugen bilden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung gelingt es, mit dem beanspruchten Walzenschloß die Differenz
zwischen Atmosphärendruck und Arbeitsdruck betriebssicher zu überwinden. Man erreicht somit durch
den höheren Sattdampfdruck (6 bis 7 bar), in vorteilhafter Weise eine Verkürzung der Vcrweilzeiten im
Druckdämpfer, was eine Steigerung der Produktionsgeschwindigkeit bedeutet. Durch die erfindungsgemäße
Zuordnung von jeweils vier harten Walzen zu einer dazwischenliegenden Walze mit elastischem
Mantel werden insgesamt vier Quetschfugen gebildet, d. h. jeweils zwei für die einlaufende bzw. auslaufende
Warenbahn.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die mittlere Walze durch die seitlichen harten Walzen abgestützt
wird und gegebenenfalls nicht gelagert werden muß. Ein Vorteil wird auch darin gesehen, daß die Abdichtungsvorrichtung
universell für Druckgefäße in beiden Richtungen verwendbar ist. Des weiteren bewirkt die
doppelte Anzahl der Abdichtfugen eine feinere Abstufung des Druckgefälles.
Ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Abdichtungsvorrichtung ist in der weiter unten
angegebenen Zeichnung als Seitenansicht schematisch dargestellt. Die hierbei verwendeten Bezugszahlen
besitzen folgende Bedeutung:
1 Warenbahn
2 Druckbehälter
3 Walze mit hartem Mantel
4 mittlere Walze mit elastischem Mantel
5 Abdichtelemente
6 Druckstufenkammern
Beim Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Abdichtungsvorrichtung wird die Warenbahn 1 nach dem
Klotzen mit einer Farbstoff-Flotte zwischen dem ersten Walzenpaar hindurchgeführt. Das Walzenpaar
ίο besteht aus einer federnd gelagerten, angedrückten
Walze 3 mit einem harten Metallmantel und einer mit einem elastischen Belag versehenen mittleren
Walze 4. Die Warenbahn 1 gelangt in die erste Druckstufenkammer 6, die von der folgenden und
vom Außendruck durch die Quetschfugen der Walzenpaare am Zylinderumfang einerseits, an den Stirnflächen,
Achsen und Lagern durch bekannte elastische Abdichtelemente 5 mit regelbarem pneumatischem
oder hydraulischem Druck abgegrenzt ist. Der Druck ist (gegenüber dem Atmosphärendruck) in der ersten
Druckstufenkammer 6 nur um einen Teilbetrag des vorgesehenen Arbeitsdrucks höher, z. B. im Durchschnitt
um 0,5 bis 1 bar. Diese geringe Druckdifferenz ermöglicht es, auch die Anpreßdrücke der elastischen
Abdichtelemente 5 und des Walzenpaares niedrig zu halten. De-£ Reibungswiderstand, der Verschleiß und
die Reibungswärme sind dann ebenfalls gering, ein Auspressen von Flotte an der Quetschfuge findet nicht
statt. Durch weitere übereinstimmende Druckstufen-
Jo kammern 6 wird beim Weitertransport die Gesamtdruck-Differenz
vom atmosphärischen Außendruck zum angestrebten Arbeitsdruck, der größer als 3 bar
(entspricht 2 atü) sein kann, allmählich aufgebaut, wobei diese Druckkammern 6 mit der Druckdampf-
Ii leitung über Reduzierventile entsprechender Einstellung
verbunden sind. Die Warenbahn 1 durchläuft den Druckbehälter 2, wird dort der Einwirkung des
Hochdruck-Sattdampfs ausgesetzt und zur Abdichtungsvorrichtung zurückgeführt. Walzen 3,4 und dastische
Abdichtelemente 5 sind mit einem reibungsmindernden Kunststoffbelag (z. B. Polytetrafluorethylen)
versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Abdichtungsvorrichtung für den kontinuierlichen Ein- und Auslauf textiler Warenbahnen an Hochdruckdämpfern, bestehend aus hintereinander angeordneten Kammern abgestuften Druckes, mit an beiden Seiten der Kammerwände gasdicht anliegenden Walzen und mit zwischen je zwei dieser Walzen angeordneten mittleren Walzen, wobei die Warenbahn durch die sich bildenden beidseitigen abdichtenden Quetschfugen ein- bzw. ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Kammerwänden anliegenden Walzen (3) einen harten und die mittleren Walzen (4) einen elastischen Mentel aufweisen und so zusam—enwirken, daß sich an jeder der beiden Seiten der mittleren Walze (4) zwei Quetschfugen bilden.
- 2. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (3) mit hartem Mantel federnd gelagert sind.
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