DE1781353A1 - Vorrichtung zur Handhabung einer Taucherkammer - Google Patents

Vorrichtung zur Handhabung einer Taucherkammer

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DE1781353A1 DE19661781353 DE1781353A DE1781353A1 DE 1781353 A1 DE1781353 A1 DE 1781353A1 DE 19661781353 DE19661781353 DE 19661781353 DE 1781353 A DE1781353 A DE 1781353A DE 1781353 A1 DE1781353 A1 DE 1781353A1
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BANJAVICH MARK PETER
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/34Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base
    • B63C11/44Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base of open type, e.g. diving-bells

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Description

(5827)
Mark Peter Banjavlcn New Orleans, Louisiana, V.St.A. Hamburg, 4. Dezember 1968 Vorrichtung zur Handhabung einer Taucherkammer
(Au·Scheidung aus , Patentanmeldung P 15 06 32?·7)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung einer Taucherkammer, insbesondere zum Ausriohten derselben für das Verkuppeln mit einer Dekompressionskammer, die sloh beispielsweise auf einen Schiff, einer im Wasser verankerten Insel oder dergleichen befindet.
Das Patent (Patentanmeldung P 15 06 222.7)
betrifft eine druokfeste Taue her kamm ei« mit einer d Ich tv erschließbaren Öffnung, die mit einer an Deck des Tauchersohiffes befindlichen, mit einer dieser Öffnung entsprechenden, ebenfalls diohtversohlielJbaren Öffnung versehenen i Dekoapreftslonskaaner alt; mehreren dlohtverechliefcbaren Abteilungen druckdicht kuppelbar ist, wobei Mittel sur Veränderung des Druckes in der Taucherkammer und den Abteilungen der Dekompresslonskammer vorhanden sind, Dabei ist die Öffnung dnr Tauoherkaener zum Kuppeln mit der Dekompressionsktamer - zusätzlich zu einer im Boden vorgesehenen, diohtverschließbaren Ein- bzw. Ausstiegsöffnung -
009820/0263 8AD Original
oberhalb dee Bodens In der Seltenwand angeordnet» wobei die Verriegelungen der beiden, den Durchgangfikanal abschließenden Türen vom Inneren der Dekompresslonskammer aus am öffnen sind. Die Verriegelung für die den Durchgangskanal zur Taucherkammer abschließende Tür besteht vorzugsweise aus einen an der Außenseite der TUr angeordneten Gewindebolzen »it einem nittele einer Nabe auf diesem verschiebbar gelagerten Riegeltel-1, dessen Flügel mittels einer auf den Gewindebolzen aufdreht *ren * atter gegen an der Innenwand des Durchgangskanals -geordnete Anschlug· festziehbar sind. Weiterhin ist vorzugsweise zum Tragen der geöffneten TUr ein winkelförmiger, an der Innenwand der Taucherkammer schwenkbar befestigter Tragarm vorgesehen.
Duron Anordnung der Durchstiegeöffnung an einer senkrechten Wand der Taucherkammer soll ein Neigen oder sonstiges anormales Bewegen der Taucherkammer vermieden werden, durch die das Tauchpersonal oder sonstige Einrichtungen in der Taucherkammer umstürzen können. Dies 1st wesentlich, wenn man berücksichtigt« daS derartige Taucherkammern ein beträchtliches Gewicht (z.B. etwa 6 Tonnen) besitzen und jedes Helgen oder Schwenken der gesamten Taucherkammer sehr schwierig 1st und zu Verletzungen der Insassen fOhren könnte.
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Die·« Schwierigkelten und Möglicher. Gefahren treten besonders hervor bei Verwendung der erflndungsgectfEen Taucherkasner auf hoher See, wo die Handhabung derselben aorgf M-tlg gesteuert werden nuß, um Gefahren oder gar ihren Verlust auszüsohlieäen.
Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, ein· Vorrichtung zur Handhabung der Taucherkammer zu entwickeln, die es gestattet, die Tauoherksjsier zu heben und auf Tauchtiefe abzusenken und gleichzeitig dazu dienen kann, •1· außerhalb des Wassers zu führen und sie für das Verkuppeln Bit der DekoapresslonekSBBier auszurichten sowie si· »it dieser gusasaenzubr Ingen.
Deogeaftf ist Oegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zur Handhabung einer Taucherkajseer, inabesondere aus Ausrichten derselben fflr 4M Verkuppeln alt einer Dekompression Irw—er, j 4i« <«k«MMi*lea«jtt ist duroh einen neben der DekoapMSsioe·- kssSMT aniWrtnrtsn Tr«gral««o so· Heben und Absenken der Tauoherkaestr auf Tauchtiefe, Vorrichtungen zu« Festlegen der Taucherkas»er im Tragrahnen in einer alt ihree Sinstiecskanal auf den Blnstlegskansi der Dekovpresslonskasaer
kupplungagereoht ausgerichteten Stellung und Vorrichtungen zum Bewegen der Dekoapressionskaoner relativ zu der
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1» Tragrahmen befindlichen Taucherkammer.
Die Festlegevorrichtungen sind vorzugsweise am Tragrahmen angeordnete, die Taucherkammer zwischen eich aufnehmende Führungskanale für an der Taucherkammer angeordnete FUhrungsstege, wobei an den Führungskanälen Verriegelungevorrichtungen fUr die FUhrungsstege vorgesehen sind. Weiter- ^ hin let es bevorzugt, wenn an den Führungskanalen Sperrklinken angeordnet sind, die bei verkupplungegerechter Stellung der Taucherkammer in Einschnitte an den FUhrungsategen eingreifen.
Mit der erflndungagemHBen Vorrichtung ist es somit tauglich, alle während des Betriebes vorkommenden Bewegungen der Tauohertuuner auasuführen, wobei sichergestellt 1st, daß gefährliche Neigungen der Taucherkammer vermieden werden. Selbet bei verhältnismäßig stark bewegter See 1st es ohne P welter·· «öglich, die Taucherkaeoer sicher und schnell mit der Dekoepreesionekaanier tu verkuppeln, was Insbesondere auch bei Unfällen für die schnelle Rettung des Tauohpersonals von großer Wichtigkeit 1st.
Zur näheren BrlHuterung der Erfindung sollen die belllegenden Zeichnungen dieneni es zeigen:
009820/0263
BA OKIGJNAL
Pig. 1 « eine Seitenansicht der erfindungsgenäßen FUhrungs- und Halterungsvorrichtung zum Verkuppeln der Taue her kanuner mit der Dekompressionskammer;
Pig. 2 - eine um 90° gedrehte Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Pig. I;
Fig. 3 - eine Draufsicht auf eine durch die Vorrichtung gemBß Fig. 1 auf die Dekompressionskammer ausgerichtet gehaltene Taucherkammer*
Pig. 4 - eine vergrößerte Vorderansicht einer in der Vorrichtung gemMß Fig. 1 vorzugsweise verwendeten Verriegelungsvorrichtung!
Fig» 5 - eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 4-.
Ee let ein Tragrahmen I50 vorgesehen, usa die Taucherkammer 10 an Deck eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Leichters» eines Schiffes oder einer Über Wasser angeordneten Plattform su handhaben. Der Tragrahnen 150 ist in einer festen Stellung Ub«r einer Öffnung in Deck angeordnet, durch die die Taucherkammer 10 auf Tauchtiefe abgesenkt und wieder angehoben werden kann. Der Tragrahmen 150 weist Stützpfosten 152 genügender Abmessung und Festigkeit auf, um dif* Taucherkammer 10 zuoVerkuppeln mit der Dekompressionskam-SKP 90 auf das Deck zu hieven. Da der Tragraiimen 1.50 fest an Deck montiert ist, muß die Dekompressionskammer 90
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auf einer Roll- oder Gleitbahn angeordnet sein, so daß sie auf die in Tragrahmen I50 gehaltene Taucherkammer zu und von dieser wegbewegt werden kann. Zum Bewegen der Dekompressionskammer 90 kann eine Rollbahn mit Schienen dienen, auf der die Dekompresslonskamier 90 mit Laufrollen lKuft. Die Schienen können gegebenenfalls geschmiert aein. Der Vorteil dieses Syβteas besteht darin, daß die Taucherkammer 10 mit den daran befestigten Kabeln, Schläuchen und Ankern in einer Position verbleibt, die das gerlngatauglloh« Ausmaß an Handhabung der Taucherkammer 10 erfordert. Bei den heute üblichen groflen und schweren Tauchgeräten stellt die Handhabung Ober Wasser ein erhebliches Problen dar« und durch Verringerung der erforderlichen Bewegung der Tmuoherkaauser wird auoh die Gefahr eines Verwickeln* oder Brechens von Leitungen und Verbindungen vermindert.
Der TragrahJMß 150 enthalt Vcrriegelungevorrlohtungen sum Ausrichten und Festlegen der Taucherkammer 10 in einer geeigneten Stellung relativ zur Dekompresslonskammer 90« Die Verriegelungevorrichtungen bestehen aus senkrechten Führungskanal en 134 für die Aufnahae von PUhrungsstegen 156, die an der Auflenseite der Taucherkammer 10 in Abstand voneinander angeordnet sind. Fig. 3 zeigt zwei in
•in«« Winkelabstand von 180° an der Außenseite der Taucherkammer 10 angeordnete FUhrungsetege 156, doch können auch ander· Wlnkslabstünde oder eine größere Zahl von FUhrungestegen Verwendung finden. Die PUhrungestege 156 eln4 flache Netallteile, die in die FUhrungskanKle 15* eingreifen. Die Führungskanal· eind in aufreohter Stellung am Tragrahmen 150 befestigt und sind ausreichend tief und breit, um die entsprechenden PUhrungsstege aufnehmen zu können. Die unteren Boden der FUhrungskanäle körnen nach auawHrte gekrümmt aein und breitere AufnahmekanHle bilden, un das Einführen der Tauoharkamer bei« Anheben aue den Wasser tu erleichtern. Die Führungskanalβ 15* erstrecken eich hinreichend weit unter die Ebene dee Decks, so daß sie dl· oberen ftvden der FtShrungastege 156 aufnehmen können, wenn βloh der unter· Teil der Taucherkammer und der daran bPtngeode Anker noch la Wasser befinden. Hierdurch wird die Stabilisierung der TauoherVtrf er 10 wKhrend de« Anbebens la den Tragrahmen I90 verbessert. Die« 1st insbesondere auf hoher flee wichtig« ua Schwingbewegungen der Tauoherkasaer 10 su verhindern.
Der Tragrahaen 150 enthXlt ferner rua Anheben und Absenken der Tauoherksflsier 10 eine Rolle »it Trossen, die alt einer-kraftgetriebenen Winde oder Khnllchen Vorrichtungen
009820/0265?
zur Veränderung der TrossenlSnge zwischen der Taucherkammer 10 und den Tragrahmen 150 verbunden sind.
Die Führungsstege 156 an der Taucherkammer 10 weisen ferner Elneohnitte 158 auf, die zur Aufnahme von an den Führungskanal en Γ54 des Tragrahnens 150 angeordneten Verrlegelungsvorrlohtungen 160 dienen. Die Verriegelung«- vorrichtungen 160 ermöglichen ein rasches und genaues Ausrichten der Taucherkammer 10 In der für die Verkupplung ■1t der Defcompressionskammer 90 erforderlichen Stellung, in der die Tauoherkanmer 10 bis zum Heranbewegen der Dskompresalonskammer gehalten werden kann.
Wie die Flg. 4 und 5 zeigen, ist jede der Verriegelungsvorriohtungen l60 an eines der Führungskanal β 154 in •oloher Höhe angeordnet, da0 die Sperrklinke 162 alt dem Einschnitt I58 ds« zugehörigen FÜhrunsssteges 156 in Eingriff gelangt. Dl· Sperrklink· 162 kann von Hand um ihren Befestigung*- und Drehpunkt 164 geschwenkt werden, damit «ie In den zugehörigen FUhrungseteg I56 eingreift oder diesen freigibt. Die Verriegelungsvorrichtung I60 enthXlt ferner eine Höhenverstellung 166 zum Jeweiligen Einstellen der vertikalen Höbe, bei der die Sperrklinke 162 in den Einschnitt 158 des Führungsetegee 156 eingreift.
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In der dargestellten AusfUhrungsforro beefceht die Köhenversteilung 166 aus einer Justierschraube, die die Halterung 168 der Sperrklinke 162 anhebt oder absenkt. Durch Anheben oder Absenken der Halterung 168 mittels der Juötierschraube kann die Eingriffhöhe der Sperrklinke 162 mit de« PUhrungesteg 156 aehr genau eingestellt werden, so daß dl« Taucherkammer 10 relativ zur DekoapreBsions«· kaaaraer 90 genau auf die erforderliche Stellung für die ™
Verkupplung ausgerichtet werden kann. Die Einschnitte 158 sind so ausgebildet, daß sie mit den Sperr Ic linken 162 nur dann in Eingriff gelangen, wenn auf diese eine abwärts gerichtet« Kraft wirkt. Die Sperrklinken 162 ktinnen daher dui"»h einfaches Anheben der Taueherkam«er unter AuawMrtshewogung leioht au3er Eingriff gebracht werden.
Die in Pig. 3 dargestellte Draufsicht zeigt die In den
13* des Tragrahmen» I50 gehaltene Taucher-
· λ
IO und die In passender Ausrichtung dasu angeordnet(5 f>ek>^mpreB8ionBkaoiser 90. Letztere ist auf Oleltkufen gel'jgtrt, die in g<?sohmlerten, auf dem Deck befestigten PtltuningsBohienen laufen. Zur Bewegung der Dekompreaslonakaai£ör 90 relativ *u der Im Iragrahinen 150 nusgeriohteten T»\ush«rkaaiaer 10 eltul ferner hydraul Ische Zylinder und KolinirtVorrichtungen oder andere äquivalent?
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ίο -
Vorrichtungen vorgesehen. Weiterhin sind an der Stirnfläche dee rohrförmigen Einstiegskanals 92 der Dekojopressionskammer 90 vorspringende Auarichtungszapfen I70 vorgesehen, die eine konische Porn besitzen können, so daß sie leicht in entsprechende Vertiefungen 172 an der Stirnfläche des Einstlegsk&naiß 36 der Tauoherkaoner 10 eingreifen. Die Zapfen 170 bewirken eine genaue Ausrichtung der Dekoapres· sionskammer 90 relativ zu der Tauoherkaaner 10, wenn die Dekoapresslonskas»er 90 an die la Traggerüst I50 gehaltene Taucherkanwer 10 angenähert wird. Eine geringfügige Naohjustierung zwischen den beiden Behältern wird durch das Verschieben der Zapfen 170 an den Innenflächen der Vertiefungen 172 bewirkt.
Die erfIndungsgesäfie Vorrichtung hat sieh besonders auf hoher See bewährt, wo sich da« Arbeltsdeok infolge des Seegange· ständig bewegt. Die Tauoherkaairaer 10 hat nor- «alerweise einen an ihre« Boden angebrachten Anker, und es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß keine Notwendigkeit besteht, den Anker vor de« Verkuppeln 4er Taucherkammer mit der Dokoepreselonakamper abzunehmen; auch alle sonstigen Versorgungsleitungen und Kabel können mit der Tauoherkaaner verbunden bleiben. Bei Jeden Wechsel
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' Q ° BAD OWGtNAL
dee Tauohperaonals wird auf diese Welse viel Arbeit und damit Zelt eingespart. Das Verkuppeln mit der Dekorapreeslonskanner kann Überaus rasch und aioher erfolgen, wodurch auch die Sicherheit für das Personal erheblich erhöht wird und Ib Notfall eine Rettung wesentlich schneller durchführbar 1st.
ugstbb
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Claims (6)

Mark Peter Banjavich New Orleans» Louisiana, V.St.A. Hamburg, 4. Daaember I968 Patentansprüche
1.) Vorrichtung zur Handhabung einer Taucherkammer, insbesondere zua Ausrichten derselben für das Verkuppeln mit einer Dekoapressionskanmer, gekennzeichnet durch einen neben der Dekoapreseionskaoner (90) angeordneten Tragrahmen (150) .zuoi Heben und Absenken der Taucherkammer (10) auf Tauchtief·» Vorrichtungen zum Feetiegen der Taucherkammer (10) la Tragrahmen (130) in einer mit ihren Einstiegskanal (30) auf den Einstiegekanal (92) der Dekompresslonskammer (90) verkupplungsgerecht ausgerichteten Stellung und Vorrichtungen zu« Bewegen der Dekompresslonskammer (90) relativ zu der in Tragrahaen (I50) befindlichen Taucherkammer (10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Festlegevorrichtung am Tragrahmen (I50) angeordnete, die Taucherkammer (10) zwischen sich aufnehmende PUhmngskanale (15*) für an der Taucherkammer (10) angeordnete Führungestege (I56) vorgesehen sind, und daß an den Führungskanalen (154)
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Verriegelungsvorrichtung«! für die Führungsetege (156) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafl an den PUhrungakanälen (15*) Sperrklinken (162) angeordnet sind, die bei verkupplungsgerechter Stellung der Taucherkammer (10) in Binsohnitte (156) an den PUhrungsstagen (156) eingreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (162) senkrecht verstellbar sind.
5« Vorrichtung naoh Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dafl die Halterung (168) der Sperrklinke (162) mittels einer aus einer Justierschraube bestehenden Verstellvorrichtung (166) vertikal verschiebbar ist.
6. Vorrichtung naoh Anspruoh 1 bis 5· dadurch gekennzeichnet, dafi der Tragrahmsn (150) mit einer Vorrichtung sum Anheben und Absenken der Taucherkammer versehen 1st und Über einer DeokOffnung angeordnet 1st, die direkt in das Wasser ftlhrt.
ugstbb
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