DE1781353A1 - Vorrichtung zur Handhabung einer Taucherkammer - Google Patents
Vorrichtung zur Handhabung einer TaucherkammerInfo
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Description
(5827)
(Au·Scheidung aus , Patentanmeldung P 15 06 32?·7)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung
einer Taucherkammer, insbesondere zum Ausriohten derselben
für das Verkuppeln mit einer Dekompressionskammer, die
sloh beispielsweise auf einen Schiff, einer im Wasser
verankerten Insel oder dergleichen befindet.
betrifft eine druokfeste Taue her kamm ei« mit einer d Ich tv erschließbaren
Öffnung, die mit einer an Deck des Tauchersohiffes
befindlichen, mit einer dieser Öffnung entsprechenden, ebenfalls diohtversohlielJbaren Öffnung versehenen i
Dekoapreftslonskaaner alt; mehreren dlohtverechliefcbaren
Abteilungen druckdicht kuppelbar ist, wobei Mittel sur Veränderung des Druckes in der Taucherkammer und den
Abteilungen der Dekompresslonskammer vorhanden sind, Dabei ist die Öffnung dnr Tauoherkaener zum Kuppeln mit der
Dekompressionsktamer - zusätzlich zu einer im Boden vorgesehenen,
diohtverschließbaren Ein- bzw. Ausstiegsöffnung -
009820/0263 8AD Original
oberhalb dee Bodens In der Seltenwand angeordnet» wobei
die Verriegelungen der beiden, den Durchgangfikanal abschließenden
Türen vom Inneren der Dekompresslonskammer
aus am öffnen sind. Die Verriegelung für die den Durchgangskanal
zur Taucherkammer abschließende Tür besteht vorzugsweise aus einen an der Außenseite der TUr angeordneten
Gewindebolzen »it einem nittele einer Nabe auf diesem verschiebbar gelagerten Riegeltel-1, dessen Flügel
mittels einer auf den Gewindebolzen aufdreht *ren * atter
gegen an der Innenwand des Durchgangskanals -geordnete Anschlug· festziehbar sind. Weiterhin ist vorzugsweise
zum Tragen der geöffneten TUr ein winkelförmiger, an der
Innenwand der Taucherkammer schwenkbar befestigter Tragarm
vorgesehen.
Duron Anordnung der Durchstiegeöffnung an einer senkrechten Wand der Taucherkammer soll ein Neigen oder sonstiges
anormales Bewegen der Taucherkammer vermieden werden, durch die das Tauchpersonal oder sonstige Einrichtungen in der
Taucherkammer umstürzen können. Dies 1st wesentlich, wenn
man berücksichtigt« daS derartige Taucherkammern ein beträchtliches
Gewicht (z.B. etwa 6 Tonnen) besitzen und jedes Helgen oder Schwenken der gesamten Taucherkammer sehr
schwierig 1st und zu Verletzungen der Insassen fOhren könnte.
0 0 98 2 0/0268 BAD ohiqjNAL
Die·« Schwierigkelten und Möglicher. Gefahren treten besonders
hervor bei Verwendung der erflndungsgectfEen Taucherkasner
auf hoher See, wo die Handhabung derselben aorgf M-tlg
gesteuert werden nuß, um Gefahren oder gar ihren Verlust auszüsohlieäen.
Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde,
ein· Vorrichtung zur Handhabung der Taucherkammer zu entwickeln,
die es gestattet, die Tauoherksjsier zu heben und
auf Tauchtiefe abzusenken und gleichzeitig dazu dienen kann, •1· außerhalb des Wassers zu führen und sie für das Verkuppeln
Bit der DekoapresslonekSBBier auszurichten sowie
si· »it dieser gusasaenzubr Ingen.
Deogeaftf ist Oegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zur
Handhabung einer Taucherkajseer, inabesondere aus Ausrichten
derselben fflr 4M Verkuppeln alt einer Dekompression Irw—er, j
4i« <«k«MMi*lea«jtt ist duroh einen neben der DekoapMSsioe·-
kssSMT aniWrtnrtsn Tr«gral««o so· Heben und Absenken der
Tauoherkaestr auf Tauchtiefe, Vorrichtungen zu« Festlegen
der Taucherkas»er im Tragrahnen in einer alt ihree Sinstiecskanal
auf den Blnstlegskansi der Dekovpresslonskasaer
kupplungagereoht ausgerichteten Stellung und Vorrichtungen
zum Bewegen der Dekoapressionskaoner relativ zu der
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1» Tragrahmen befindlichen Taucherkammer.
Die Festlegevorrichtungen sind vorzugsweise am Tragrahmen
angeordnete, die Taucherkammer zwischen eich aufnehmende
Führungskanale für an der Taucherkammer angeordnete FUhrungsstege,
wobei an den Führungskanälen Verriegelungevorrichtungen fUr die FUhrungsstege vorgesehen sind. Weiter-
^ hin let es bevorzugt, wenn an den Führungskanalen Sperrklinken angeordnet sind, die bei verkupplungegerechter
Stellung der Taucherkammer in Einschnitte an den FUhrungsategen eingreifen.
Mit der erflndungagemHBen Vorrichtung ist es somit tauglich,
alle während des Betriebes vorkommenden Bewegungen der
Tauohertuuner auasuführen, wobei sichergestellt 1st, daß
gefährliche Neigungen der Taucherkammer vermieden werden.
Selbet bei verhältnismäßig stark bewegter See 1st es ohne
P welter·· «öglich, die Taucherkaeoer sicher und schnell mit
der Dekoepreesionekaanier tu verkuppeln, was Insbesondere
auch bei Unfällen für die schnelle Rettung des Tauohpersonals
von großer Wichtigkeit 1st.
Zur näheren BrlHuterung der Erfindung sollen die belllegenden
Zeichnungen dieneni es zeigen:
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BA OKIGJNAL
Pig. 1 « eine Seitenansicht der erfindungsgenäßen FUhrungs-
und Halterungsvorrichtung zum Verkuppeln der
Taue her kanuner mit der Dekompressionskammer;
Pig. 2 - eine um 90° gedrehte Seitenansicht der Vorrichtung
gemäß Pig. I;
Fig. 3 - eine Draufsicht auf eine durch die Vorrichtung
gemBß Fig. 1 auf die Dekompressionskammer ausgerichtet
gehaltene Taucherkammer*
Pig. 4 - eine vergrößerte Vorderansicht einer in der Vorrichtung
gemMß Fig. 1 vorzugsweise verwendeten Verriegelungsvorrichtung!
Ee let ein Tragrahmen I50 vorgesehen, usa die Taucherkammer
10 an Deck eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Leichters»
eines Schiffes oder einer Über Wasser angeordneten Plattform su handhaben. Der Tragrahnen 150 ist in einer festen
Stellung Ub«r einer Öffnung in Deck angeordnet, durch die
die Taucherkammer 10 auf Tauchtiefe abgesenkt und wieder angehoben werden kann. Der Tragrahmen 150 weist Stützpfosten
152 genügender Abmessung und Festigkeit auf, um dif*
Taucherkammer 10 zuoVerkuppeln mit der Dekompressionskam-SKP
90 auf das Deck zu hieven. Da der Tragraiimen 1.50 fest an Deck montiert ist, muß die Dekompressionskammer 90
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auf einer Roll- oder Gleitbahn angeordnet sein, so daß
sie auf die in Tragrahmen I50 gehaltene Taucherkammer
zu und von dieser wegbewegt werden kann. Zum Bewegen der Dekompressionskammer 90 kann eine Rollbahn mit Schienen
dienen, auf der die Dekompresslonskamier 90 mit Laufrollen
lKuft. Die Schienen können gegebenenfalls geschmiert aein.
Der Vorteil dieses Syβteas besteht darin, daß die Taucherkammer
10 mit den daran befestigten Kabeln, Schläuchen und Ankern in einer Position verbleibt, die das gerlngatauglloh«
Ausmaß an Handhabung der Taucherkammer 10 erfordert. Bei den heute üblichen groflen und schweren Tauchgeräten
stellt die Handhabung Ober Wasser ein erhebliches Problen dar« und durch Verringerung der erforderlichen
Bewegung der Tmuoherkaauser wird auoh die Gefahr eines
Verwickeln* oder Brechens von Leitungen und Verbindungen
vermindert.
Der TragrahJMß 150 enthalt Vcrriegelungevorrlohtungen
sum Ausrichten und Festlegen der Taucherkammer 10 in einer geeigneten Stellung relativ zur Dekompresslonskammer
90« Die Verriegelungevorrichtungen bestehen aus senkrechten
Führungskanal en 134 für die Aufnahae von PUhrungsstegen
156, die an der Auflenseite der Taucherkammer 10 in Abstand
voneinander angeordnet sind. Fig. 3 zeigt zwei in
•in«« Winkelabstand von 180° an der Außenseite der Taucherkammer
10 angeordnete FUhrungsetege 156, doch können auch
ander· Wlnkslabstünde oder eine größere Zahl von FUhrungestegen
Verwendung finden. Die PUhrungestege 156 eln4 flache
Netallteile, die in die FUhrungskanKle 15* eingreifen. Die
Führungskanal· eind in aufreohter Stellung am Tragrahmen
150 befestigt und sind ausreichend tief und breit, um die
entsprechenden PUhrungsstege aufnehmen zu können. Die
unteren Boden der FUhrungskanäle körnen nach auawHrte
gekrümmt aein und breitere AufnahmekanHle bilden, un das
Einführen der Tauoharkamer bei« Anheben aue den Wasser
tu erleichtern. Die Führungskanalβ 15* erstrecken eich
hinreichend weit unter die Ebene dee Decks, so daß sie
dl· oberen ftvden der FtShrungastege 156 aufnehmen können,
wenn βloh der unter· Teil der Taucherkammer und der daran
bPtngeode Anker noch la Wasser befinden. Hierdurch wird die
Stabilisierung der TauoherVtrf er 10 wKhrend de« Anbebens
la den Tragrahmen I90 verbessert. Die« 1st insbesondere
auf hoher flee wichtig« ua Schwingbewegungen der Tauoherkasaer
10 su verhindern.
Der Tragrahaen 150 enthXlt ferner rua Anheben und Absenken
der Tauoherksflsier 10 eine Rolle »it Trossen, die alt
einer-kraftgetriebenen Winde oder Khnllchen Vorrichtungen
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zur Veränderung der TrossenlSnge zwischen der Taucherkammer
10 und den Tragrahmen 150 verbunden sind.
Die Führungsstege 156 an der Taucherkammer 10 weisen
ferner Elneohnitte 158 auf, die zur Aufnahme von an den
Führungskanal en Γ54 des Tragrahnens 150 angeordneten Verrlegelungsvorrlohtungen
160 dienen. Die Verriegelung«- vorrichtungen 160 ermöglichen ein rasches und genaues
Ausrichten der Taucherkammer 10 In der für die Verkupplung
■1t der Defcompressionskammer 90 erforderlichen Stellung,
in der die Tauoherkanmer 10 bis zum Heranbewegen der
Dskompresalonskammer gehalten werden kann.
Wie die Flg. 4 und 5 zeigen, ist jede der Verriegelungsvorriohtungen
l60 an eines der Führungskanal β 154 in
•oloher Höhe angeordnet, da0 die Sperrklinke 162 alt dem
Einschnitt I58 ds« zugehörigen FÜhrunsssteges 156 in
Eingriff gelangt. Dl· Sperrklink· 162 kann von Hand um
ihren Befestigung*- und Drehpunkt 164 geschwenkt werden, damit «ie In den zugehörigen FUhrungseteg I56 eingreift
oder diesen freigibt. Die Verriegelungsvorrichtung I60 enthXlt ferner eine Höhenverstellung 166 zum Jeweiligen
Einstellen der vertikalen Höbe, bei der die Sperrklinke 162 in den Einschnitt 158 des Führungsetegee 156 eingreift.
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In der dargestellten AusfUhrungsforro beefceht die Köhenversteilung
166 aus einer Justierschraube, die die Halterung 168 der Sperrklinke 162 anhebt oder absenkt. Durch
Anheben oder Absenken der Halterung 168 mittels der Juötierschraube kann die Eingriffhöhe der Sperrklinke 162
mit de« PUhrungesteg 156 aehr genau eingestellt werden,
so daß dl« Taucherkammer 10 relativ zur DekoapreBsions«·
kaaaraer 90 genau auf die erforderliche Stellung für die ™
Verkupplung ausgerichtet werden kann. Die Einschnitte
158 sind so ausgebildet, daß sie mit den Sperr Ic linken 162
nur dann in Eingriff gelangen, wenn auf diese eine abwärts gerichtet« Kraft wirkt. Die Sperrklinken 162 ktinnen daher
dui"»h einfaches Anheben der Taueherkam«er unter AuawMrtshewogung
leioht au3er Eingriff gebracht werden.
13* des Tragrahmen» I50 gehaltene Taucher-
· λ
IO und die In passender Ausrichtung dasu angeordnet(5
f>ek>^mpreB8ionBkaoiser 90. Letztere ist auf Oleltkufen
gel'jgtrt, die in g<?sohmlerten, auf dem Deck befestigten
PtltuningsBohienen laufen. Zur Bewegung der Dekompreaslonakaai£ör
90 relativ *u der Im Iragrahinen 150 nusgeriohteten
T»\ush«rkaaiaer 10 eltul ferner hydraul Ische Zylinder und
KolinirtVorrichtungen oder andere äquivalent?
009820/026* ΒΑ0
ίο -
Vorrichtungen vorgesehen. Weiterhin sind an der Stirnfläche
dee rohrförmigen Einstiegskanals 92 der Dekojopressionskammer
90 vorspringende Auarichtungszapfen I70 vorgesehen, die
eine konische Porn besitzen können, so daß sie leicht in entsprechende Vertiefungen 172 an der Stirnfläche des
Einstlegsk&naiß 36 der Tauoherkaoner 10 eingreifen. Die
Zapfen 170 bewirken eine genaue Ausrichtung der Dekoapres·
sionskammer 90 relativ zu der Tauoherkaaner 10, wenn die
Dekoapresslonskas»er 90 an die la Traggerüst I50 gehaltene
Taucherkanwer 10 angenähert wird. Eine geringfügige
Naohjustierung zwischen den beiden Behältern wird durch
das Verschieben der Zapfen 170 an den Innenflächen der
Vertiefungen 172 bewirkt.
Die erfIndungsgesäfie Vorrichtung hat sieh besonders auf
hoher See bewährt, wo sich da« Arbeltsdeok infolge des
Seegange· ständig bewegt. Die Tauoherkaairaer 10 hat nor-
«alerweise einen an ihre« Boden angebrachten Anker, und
es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß keine
Notwendigkeit besteht, den Anker vor de« Verkuppeln 4er
Taucherkammer mit der Dokoepreselonakamper abzunehmen;
auch alle sonstigen Versorgungsleitungen und Kabel können mit der Tauoherkaaner verbunden bleiben. Bei Jeden Wechsel
009820/0263
' Q ° BAD OWGtNAL
dee Tauohperaonals wird auf diese Welse viel Arbeit und
damit Zelt eingespart. Das Verkuppeln mit der Dekorapreeslonskanner
kann Überaus rasch und aioher erfolgen, wodurch auch die Sicherheit für das Personal erheblich erhöht wird
und Ib Notfall eine Rettung wesentlich schneller durchführbar
1st.
ugstbb
009820/0268
Claims (6)
1.) Vorrichtung zur Handhabung einer Taucherkammer, insbesondere
zua Ausrichten derselben für das Verkuppeln mit einer Dekoapressionskanmer, gekennzeichnet durch einen neben
der Dekoapreseionskaoner (90) angeordneten Tragrahmen (150)
.zuoi Heben und Absenken der Taucherkammer (10) auf Tauchtief·»
Vorrichtungen zum Feetiegen der Taucherkammer (10)
la Tragrahmen (130) in einer mit ihren Einstiegskanal (30)
auf den Einstiegekanal (92) der Dekompresslonskammer (90)
verkupplungsgerecht ausgerichteten Stellung und Vorrichtungen zu« Bewegen der Dekompresslonskammer (90) relativ zu
der in Tragrahaen (I50) befindlichen Taucherkammer (10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Festlegevorrichtung am Tragrahmen (I50) angeordnete, die Taucherkammer (10) zwischen sich aufnehmende PUhmngskanale
(15*) für an der Taucherkammer (10) angeordnete
Führungestege (I56) vorgesehen sind, und daß an den Führungskanalen (154)
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Verriegelungsvorrichtung«! für die Führungsetege (156)
vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dafl an den PUhrungakanälen (15*) Sperrklinken (162) angeordnet
sind, die bei verkupplungsgerechter Stellung der Taucherkammer (10) in Binsohnitte (156) an den PUhrungsstagen
(156) eingreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrklinken (162) senkrecht verstellbar sind.
5« Vorrichtung naoh Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
dafl die Halterung (168) der Sperrklinke (162) mittels einer aus einer Justierschraube bestehenden Verstellvorrichtung
(166) vertikal verschiebbar ist.
6. Vorrichtung naoh Anspruoh 1 bis 5· dadurch gekennzeichnet, dafi der Tragrahmsn (150) mit einer Vorrichtung sum Anheben
und Absenken der Taucherkammer versehen 1st und Über einer DeokOffnung angeordnet 1st, die direkt in das Wasser
ftlhrt.
ugstbb
009820/0268
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Applications Claiming Priority (1)
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