DE8714868U1 - Vorrichtung zum Festmachen einer schwimmenden Plattform - Google Patents

Vorrichtung zum Festmachen einer schwimmenden Plattform

Info

Publication number
DE8714868U1
DE8714868U1 DE8714868U DE8714868U DE8714868U1 DE 8714868 U1 DE8714868 U1 DE 8714868U1 DE 8714868 U DE8714868 U DE 8714868U DE 8714868 U DE8714868 U DE 8714868U DE 8714868 U1 DE8714868 U1 DE 8714868U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dolphin
bracket
quay wall
shaped guide
holding arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8714868U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Abh Ingenieur-Technik 2970 Emden De GmbH
Original Assignee
Abh Ingenieur-Technik 2970 Emden De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Abh Ingenieur-Technik 2970 Emden De GmbH filed Critical Abh Ingenieur-Technik 2970 Emden De GmbH
Priority to DE8714868U priority Critical patent/DE8714868U1/de
Publication of DE8714868U1 publication Critical patent/DE8714868U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

B e sch r e i b u &eegr; g
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festmachen einer schwimmenden Plattform an einer Kaimauer»
Schwimmende Plattformen, sogenannte Pontons, finden in Häfen oder an anderen Liegeplätzen für Schiffe immer dort Verwendung, wo Instandhaltungen oder Reparaturärbeiten an seeseitig zugänglichen örtlichkeiten durchgeführt werden müssen. So können derartige Pontons als Arbeitsplattformen für Instandsetzungsarbeiten an z.B. Kaimauern, Schleusen oder Dalben oder auch für Ausbesserungs- und Malerarbeiten an der Schiffsaußenwand benutzt werden.
Für die Zeit, in der die Plattform nicht benutzt wird, hat diese meist einen festen Liegeplatz im Hafen, z.B. an einer Kaimauer. Hier wird der Ponton meistens mittels einer Lsinenverbindung vom Ponton 2U an Land installierten Pollern oder auch Klampen festgemacht* Da die Leinen zum Zwecke einer stabilen Lage der Plattform zu beiden Seiten von der Plattform weg gerichtet quer hinüber zur Kaimauer geschoren werden, sind die Leinen Schiffen oder anderem Gerät beim Anlegen an die benachbarten Liegeplätze im Wege. In tideabhängigen Häfen, d.h. dort, wo die Höhe des Wasserspiegels sich nach den Gezeiten richtet und sich diese Abhängigkeit teilweise stark auf den Höhenunterschied des Wasserspiegels auswirkt, ist diese allgemein bekannte Methode zum festmachen der Pontons mit besonderen Nachteilen behaftet. Dort kommt hinzu, daß die Leinen ständig überwacht und deren gesteckte Länge fortlaufend dem Wasserstand angepaßt werden
muß, um ein sicheres Liegen des Pontons zu gewähr-* leisten. Diese Art der Leinenverbindung ist demgemäß sehr personalintensiv.
Zur Einsparung des Überwachungspersonals sind sogenannte Mooring-Winden bekannt/ die auf dem Ponton stehen und über Zugfühler die Leinenverbindung zum Land auf konstantem Zug halten. Jedoch sind auch bei dieser Methode die Leinen quer vom Ponton weg zur Kaimauer hin geschoren, so daß sie Schiffen oder anderem Gerät beim Anlegen an die benachbarten Liegeplätze im Wege stehen. Ferner benötigen diese Winden zu ihrem Betrieb eine elektrische Energiequelle, bei deiien Ausfall die Länge der Leinenverbindung nicht mehr reguliert wird.
vorliegenden Erfindung lag demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Festmachen einer schwimmenden Plattform an einer Kaimauer anzugeben, die benachbarte Liegeplätze nicht beeinträchtigt, von einer Energiequelle unabhängig ist sowie eine überwachung von Leinen an tideabhängigen Liegplätzen überflüssig macht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen senkrechten Dalben an einer Seite der Plattform und eine mit der Kaimauer lösbar verbindbaren Halterung aus starrem Material, an welcher der Dalben vertikal beweglich geführt ist.
Der Vorteil der erfindungsgemaßen Vorrichtung liegt darin, daß der an der schwimmenden Plattform angeordnete senkrechte Dalben bei sich änderndem Wasser-
,1 im ti f
S I I
stand an einer Führung der Halterung gleiten kann und dabei der Abstand zur Kaimauer unverändert bleibt. Eine Beeinträchtigung benachbarter Liegeplätze ent- «teht nicht, da keine über die Länge der Plattform hinaus geschorene Leinen benötigt werden. Außerdem ist gewährleistet, der der Haltearm seine Position
relativ zur Kaimauer trotz der Höhenbewegungen des Dalbens nicht verändert.
Gemäß einer bevorzugten Aüsführungsform der vorliegenden Erfindung ist an dem Dalben mindestens ein •enkrecht verlaufendes Führungsprofil angeordnet, in dem cks freie Ende eines Haltearms der Halterung ver-
f tikal beweglich geführt ist. Durch die Führung des
Haltearms in dem Führungsprofil wird vorteilhafterweise die horizontale Bewegungsfreiheit des Pontons tingeschränkt, so daß ein ruhiges Liegen der Platt
form gewährleistet ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Halterung an dem dem
^ Dalben zugekehrten freien Ende des Haltearms mindestens ein Paar auf einer Achse drehbar gelagerte Rollen aufweiiBt und daß die Rollen in je einem sich vertikal erst,ceckenden ü-förmigen Führungsprofil geführt eind, die imifc einem Schenkel derart an dem Dalben befestigt sind, daß die offenen Seiten der ü-förmigen Führungsprofile einander gegenüberstehen. Die bei der Führung des Haltearms in dem Führungsprofil auftretende Reibung wird durch die Anordnung der Roller aus.
die Rollreibung reduziert, die bei den hier äußeretenden Kräften ohne weiteren Einfluß auf die Mechanik l der Vorrichtung bleibt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung | ist vorgesehen, daß das andere Ende des Haltearms an
einen Bügel angelenkt ist, der zum umschließen eines
an der Kaimauer befindlichen Pollers dient, und es
ist weiterhin vorteilnaft, daß der Haltearm an seinem
den Rollen abgewandten Ende eine Gabel besitzt, in
welche der Bügel eingreift und durch einen Bolzen
schwenkbar gesichert ist. Durch diese Ausbildungen ' wird dem Benutzer der Vorrichtung die Möglichkeit gegeben, die Verbindung der Plattform mit der Kaimauer
mittels der Vorrichtung durch einfaches Überlegen des
beweglich an den Haltearm angelenkten Bügels über < einen oder - je nach Größe des Bügels - auch zwei | Poller herzustellen. I
In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor- |
richtung ist ferner vorgesehen, daß die am Dalben be- I
festigten Schenkel der beiden ü-förmigen Führungspro- f
file einstückig ineinander übergehen und daß der ho- ■
rizontale Abstand der Grundflächen der beiden ü-för- »
migen Führungsprofile mindestens der Länge der Achse j
entspricht. Diese einstückige Ausbildung der für jede f
Rolle notwendigen Führungsprofile hat neben dem Sta- ">
bilitätsgewinn den Vorteil, daß der zum einwandfreien j
Rollen des Haltearms zwischen den Führungsprofilen j
erforderliche Abstand immer gleich bleibt, wogegen er ]
sich bei einzeln angebrachten Führungsprofilen durch 1I
mögliche Veränderungen der Holzstruktur des Dalbens |.
ändern könnte. Ferner birgt diese Ausgestaltung den j
Vorteil, daß - wie gemäß einer weiteren bevorzugten ■ Weiterbildung vorgesehen - die U-förmigen Führungs«
profile Teil einer Stahlbeplafctung sein können, die
sich über die gesamte Breite der der Kaimauer zugekehrten Seite des Dalbens erstreckt. Ferner kann es
Il ·■ Il Il Il I
I 1 till III
Il I III Il Il
I I I I till I 41
&bull; I I I · · < ·
vorteilhaft sein, daß die Beplattung den Dalben auf mehreren Seiten umfaßt, sowie daß zur Erhöhung der Festigkeit des D-förmigen Führungsprofils Versteifungen angeordnet sind. Dadurch wird die Stabilität der Profilanordnung erhöht. Seegangseinflüsse auf den Haltearm und die Führungsprofile werden vermindert.
Um die Führung des Dalbens bei den überwiegend auftretenden Gezeitenunterschieden zu gewährleisten, ist ferner vorgesehen, daß die Höhe des Dalbens über der Wasseroberfläche mindestens der Höhe der Kaimauer über der Wasseroberfläche bei mittlerem Springtidenhub entspricht und daß die vertikale Länge der Führungsprofile der Höhe des Dalbens entspricht.
In bevorzugter Weiterbildung der Halterung besitzt der Bügel an der dem Dalben abgewandten Seite ein Gegengewicht, welches ein Abheben oder -rutschen des Bügels von einem Poller verhindert.
Schließlich weist die erfindungsgemäße Vorrichtung bevorzugt an der Anlegeseite der schwimmenden Plattform Fender auf, die eine mögliche horizontale Drehbewegung der Plattform am Liegeplatz einschränken. Diese Weiterbildung der Vorrichtung ist dann vorteilhaft, wenn nur eine Haltevorrichtung auf der Anlegeseite des Pontons angeordnet ist, da durch Seegang oder Swell auch horizontale Bewegungen oder Verkantungen der Plattform entstehen.
Eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der folgenden Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Jtll Il If I* >
till III I
&igr; ill 11 &igr; 11 &igr;
I · »Mil Il I»
I t !*#&diams;*#
&bull; I 111!
Pig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 einen Ausschnitt der Draufsicht auf die Vorrichtung; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ponton mit angeordnetem Dalben.
Fig&ldquor; 1 zeigt eine schwimmende Plattform 4 an einer Kaimauer 6. Ein an der Anlegeseite der Plattform 4 angeordneter Dalben 2 weist ein Führungsprofil 10 auf, in welchem Rollen 16 einer Halterung 8 aus starrem Material laufen, so daß der Dalben 2 vertikal beweglich geführt ist. Ein Haltearm 12 besitzt an seinem den Rollen 16 abgewandten Ende 21 eine Gabel 13, in welche ein Bügel 18 eingreift, der zum Umschließen eines an der Kaimauer 6 befindlichen Pollers 7 dient. Der Bügel 18 ist in der Gabel 13 durch einen in Fig. 2 dargestellten Bolzen 15 beweglich an den Haltearm 12 angelenkt. Ferner weist der Bügel 18 an seiner dem Dalben 2 abgewandten Seite ein Gegengewicht 26 auf, welches ein Abslippen des Bügels 18 vom Poller 7 verhindert. Beispielhaft ist hier die erforderliche minimale Höhe des Dalbens 2 über der Wasseroberfläche 24 im Verhältnis zur Höhe der Kaimauer 6 über der Wasseroberfläche 24 dargestellt. 3ei den gezeigten Größenverhältnissen sollte die Höhe der dargestellten Wasseroberfläche 24 bereits der unter normalen Umständen minimalen Höhe der Wasseroberfläche an dem betreffenden Liegeplatz also bei Springebbe/ entsprechen.
In Fig. 2 sind die Einzelheiten der mit dem am Dalben 2 befestigten Führungsprofü &Idigr;0 zusammenwirkenden Halterung 8 dargestellt. Der nur teilweise dargestellte Dalben 2 ist an drei Seiten von einer Stahl-
beplattung 20 umgeben, die teilweise durch die U-for-
'' migen Führungsprofile 10 mit dem gemeinsamen Schenkel
11 gebildet wird. Die Grundflächen 17 der beiden ü-förmigen Führungsprofile 10 sind so weit voneinander beabstandet, daß die auf der Achse 14 drehbar gelagerten Rollen 16 in den Führungsprofilen 10 vertikal abrollen können. Zur Erhöhung der Stabilität der Führungsprofile 10 sind Versteifungen 22 angeordnet. Die Achse 14 ist an dem freien Ende 19 des Haltearms 12 angeordnet, während am anderen Ende 21 des Haltearms 12 der Bügel 18 in die Gabel 13 eingreift und durch einen Bolzen 15 schwenkbar gesichert ist. Der Bügel 18 umschließt zwei auf der Kaimauer befindliche Poller 7.
Steigt nun der Wasserspiegel am Liegeplatz an, so bewegt sich der Dalben 2 relativ zu der mit der Kaimauer 6 verbundenen Halterung 8 senkrecht in die Höhe, wobei die Rollen 16 in den ü-förmigen Führuugsprofilen 10 relativ abwärts rollen. Fällt der Wasserspiegel, so erfolgt der Bewegungsablauf in umgekehrter Richtung.
Soll die Verbindung des Pontons mit der Kaimauer gelöst werden, so ist der Bügel 18, z.B. von der Position des Gegengewichtes 26 aus, hochzuheben und über die Poller 7 zu klappen und z.B. an einem am oberen Ende des Dalbens 2 befestigten Haken einzuhängen.
In Fig. 3 ist zur weiteren Veranächaulichung oi<s Lage eines Dalbens 2 auf einer neben der Kaimauer 6 liegenden Plattform 4 dargestellt. Zwei Fender 28 dienen der Einschränkung einer möglichen Drehbewegung der Plattform 4 um die durch den Dalben 2 Verlaufende Längsachse.
it it Mt 1
I f

Claims (13)

abh INGENIEUR-TECHNIK GmbH, Nesserlatider Straße 1, 2970 Emden Vorrichtung zum Festmachen einer schwimmenden Plattform Ansprüche
1. Vorrichtung zum Festmachen einer schwimmenden Plattform an einer Kaimauer,
gekennzeichnet durch einen senkrechten Dalben (2) an einer Seite der Plattform (4) und eine mit der Kaimauer (6) lösbar verbindbaren Halterung (8) aus starrem Material, an welcher der Dalben (2) vertikal beweglich geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Dalben (2) mindestens ein senkrecht verlaufendes Führungsprofil (10) Angeordnet ist, in dem das freie Ende (19) eines Haltearms (12) der Halterung (8) vertikal beweglich geführt ist.
WWiR/KR/sg
Märtlnistfiße 24 D^2S0O Bremen I
04211-328037
Telex Datex->P
J(>; 244020fepatd 44421040315
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Halterung (8) an dem dem Dalben (2) zugekehrten freien Ende (19) des Haltearms (12) mindestens ein Paar auf einer Achse (14) drehbar gelagerte Rollen (16) aufweist und daß die Rollen (16) in je einem sich vertikal erstreckenden U-förmigen Führungsprofil (10) geführt sind, die mit ei ram Schenkel (11) derart an dem Dalben (2) befestigt siiid, daß die offenen Seiten der U-förmigen Führungsprofile (10) einander gegenüberstehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (21) des Haltearms (12) an einen Bügel (18) angelenkt ist, der r.um Umschließen eines an der Kaimauer (6) befindlichen Pollers (7) dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (12) an seinem den Rollen (16) abgewandten Ende (21) eine Gabel (13) besitzt, in welche der Bügel (18) eingreift und durch einen Bolzen (15) schwenkbar gesichert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die am Dalben (2) berestigten Schenkel (11) der beiden U-förmigen Führungsprofile (10) einstückig ineinander übergehen und daß der horizontale Abstand der Grundflächen (17) der beiden U-förmigen Führungsprofile (10) mindestens der Länge der Achse (14) entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6
dadurch gekennzeichnet/ daß die U-förmigen Führungsprofile (10) Teil einer Stählbeplättung (20) sind, die
t t &igr; ·
M >M< · * ti
sich über die gesamten Breite der der Kaimauer (6) züge** kehrten Seite des Dalbens (2) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beplättung (20) den Dalben (2) auf mehreren Seiten umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8/
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöung der Festigkeit des U-förmigen FUhrungsprofils (10) Versteifungen (22) angeordnet sind.
10* Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Dalbens (2) über der Wasseroberfläche (24) mindestens der Höhe der Kaimauer (6) über der Wasseroberfläche (24) bei mittlerem Springtidenhub entspricht.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Länge der Führungsprofile (10) der Höhe des Dalbens (2) entspricht.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Dalben (2) abgewandten Seite des Bügels (18) ein Gegengewicht (26) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anlegeseite der schwimmenden Plattform (4) Fender (28) vorgesehen sind, die eine mögliche horizontale Drehbewegung der Plattform (4) am Liegeplatz einschränken.
DE8714868U 1987-11-07 1987-11-07 Vorrichtung zum Festmachen einer schwimmenden Plattform Expired DE8714868U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8714868U DE8714868U1 (de) 1987-11-07 1987-11-07 Vorrichtung zum Festmachen einer schwimmenden Plattform

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8714868U DE8714868U1 (de) 1987-11-07 1987-11-07 Vorrichtung zum Festmachen einer schwimmenden Plattform

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8714868U1 true DE8714868U1 (de) 1988-01-07

Family

ID=6813898

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8714868U Expired DE8714868U1 (de) 1987-11-07 1987-11-07 Vorrichtung zum Festmachen einer schwimmenden Plattform

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8714868U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2678893A1 (fr) * 1991-07-11 1993-01-15 Beneteau Chantiers Ensemble profile-rea et application de cet ensemble comme rail de genois d'un voilier et main courante.
CN106542051A (zh) * 2017-01-12 2017-03-29 上海海事大学 一种趸船系留组合结构装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2678893A1 (fr) * 1991-07-11 1993-01-15 Beneteau Chantiers Ensemble profile-rea et application de cet ensemble comme rail de genois d'un voilier et main courante.
CN106542051A (zh) * 2017-01-12 2017-03-29 上海海事大学 一种趸船系留组合结构装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2046900A1 (de)
DE2550072C3 (de) Vorrichtung zum Transport von Bohrrohren
DE2812996A1 (de) Landungsbruecke
DE60101160T2 (de) Fördersystem für lasten
DE1781353A1 (de) Vorrichtung zur Handhabung einer Taucherkammer
DE1929419A1 (de) Hochsee-Leichter-Schubboot-Kombination
DE2021653A1 (de) Transportschiff fuer schwimmfaehige Lastbehaelter
DE2649371C3 (de) Wasserfahrzeug mit einem Kran zum Heben schwerer Lasten und einer Anzahl an den Schiffskörperseiten angeordneter Seitentanks zur Erhöhung der Schiffsbreite
DE2302807A1 (de) Vorrichtung zum arbeiten an einer senkrechten wand
DE8714868U1 (de) Vorrichtung zum Festmachen einer schwimmenden Plattform
DE1756283B1 (de) Schwerlastkran fuer Behaeltertransportschiffe
DE2048150A1 (de) Schiebebrucke zwischen einem Kai und einem Schiff
DE2450604B2 (de) Vorrichtung zum Befahren der Innenwände von großen Tanks
DE2750734A1 (de) Hydraulisches daempfungssystem zur verminderung der bewegung von vertaeuten schiffen
EP4077031A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur induktiven übertragung elektrischer energie zu einem wasserfahrzeug und ladesystem
DE1634651A1 (de) Verfahren zum Durchfuehren von Arbeiten auf dem Boden von sehr unruhigem Wasser von einem festsetzbaren Ponton aus und Ponton zur Anwendung bei diesem Verfahren
DE2105170A1 (de) Verfahren zum Verhindern der Schräglage eines Schiffskörpers und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens
DE3611742A1 (de) Verfahren zur handhabung eines schwimmdocks
DE4442717C2 (de) Vorrichtung zum Entladen von Schüttgut aus den Lukenräumen von See- oder Binnenschiffen
EP0318678B1 (de) Einrichtung zum landseitigen Festmachen eines Schwimmkörpers, wie z.B. Ponton, in gezeitenabhängigen Gewässern
DE29800736U1 (de) Multifunktionaler Fähranleger für Ro-Ro-Schiffe
DE1456247C (de) Vorrichtung für die Verholleinen von schwimmenden Baugeräten, insbesondere von Schwimmbaggern
DE2720506B2 (de) Be- und Entladeanlage für Ladegüter von Schiffen
DE4118920C1 (de)
EP3330170A1 (de) System zur rollstabilisierung von booten und boot