DE1931684A1 - Verladebruecke - Google Patents

Verladebruecke

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DE1931684A1
DE1931684A1 DE19691931684 DE1931684A DE1931684A1 DE 1931684 A1 DE1931684 A1 DE 1931684A1 DE 19691931684 DE19691931684 DE 19691931684 DE 1931684 A DE1931684 A DE 1931684A DE 1931684 A1 DE1931684 A1 DE 1931684A1
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DE
Germany
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boom
loading bridge
section
boom section
movable
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Pending
Application number
DE19691931684
Other languages
English (en)
Inventor
Popken Johannes H
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Kocks GmbH and Co
Original Assignee
Friedrich Kocks GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Friedrich Kocks GmbH and Co filed Critical Friedrich Kocks GmbH and Co
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Publication of DE1931684A1 publication Critical patent/DE1931684A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/002Container cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Verladebrücke Die Erfindung betrifft eine Verladebrücken mit einem etwa horizontalen Ausleger, der aus mehreren, insbesondere zwei durch Gelenke schwenkbar miteinander verbundenen Auslege@abschnitten besteht, die unter Verschwenken einziehbar sind.
  • Derartige Verladebrücken werden überwiegend zum Laden und Löschen von an einer Kaje liegenden Schiffen eingesetzt. Eine den Ausleger tragende Portalkonstruktion ist auf einer Kranbahn parallel zum Rand der Kaje verfahrbar.
  • Je nach Größe der anlegenden Schiffe ist es erforderlich, im Ruhezustand der Verladebrücke oder beim Verfahren bestimmte Mindesthöhen für über das Wasser ragende Bauteile einzuhalten, damit diese nicht mit den Aufbauten und Takelungen der Schiffe kollidieren. Aus diesem Grunde ist es bereits üblich, den wasserseitigen Teil des Auslegers um ein Schwenkgelenk an der Wasserseite der Portalkonstruktion schwenkend in seiner gesamten Länge in eine fast lotrechte Stellung zu klappen. Die äußere Spitze des Auslegers reicht dann allerdings in der Höhe vrUit über die Portalkontruktion hinaas. In bestizilten Fällen, insbesondere wenn in der Nähe des Hafens ein Flugplatz liegt, wird vorgeschrieben, dass die Konstruktionsteile der Verladebrücke in allen betriebszuständen eine maximale Höhe nicht überschreiten. In derartigen Fällen ist das Verschwenken bzw.
  • Aufrichten der gesamten Länge des wasserseitigen Teils des Auslegers nicht möglicho Für den Fall einer beschränkten Maximalhöhe der Verladebrücke ist bereits durch die deutsche Patentschrift 1 268 805 ein Kran vorgeschlagen worden, bei dem der Ausleger aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Auslegerabschnitten besteht, wobei der der Portalkonstruktion zugekehrte mittlere Auslegerabschnitt seinerseits schwenkbar mit aer Portalsonstraktion bzw einem ortsfesten Auslegerabsohnitt verbunden ist. Dieser so ausgebildete Ausleger kann durch ein Auslegerhubseil eingeholt werden, derart, dass der mittlere, der Portalkonstruktion zugekehrte Auslegerabschnitt etwa in eine Vertikalstellung geschwenkt wird, während der gegenüber diesem Auslegerabschnitt um etwa 900 abgeknickte äußere Auslegerabschnitt etwa horizontal gerichtet ist, also nach wie vor über die Wasseriläche ragt.
  • Diese bekannte Konstruktion eines Krans ist zunächst wegen des verhältnismäßig komlizierten Aufbaues des Auslegers sowie der zum Einholen und Ausfahren des Auslegers bestimmten Mittel nachteilig. Weiterhin besteht ein wesentlicher Nachteil darin, dass der äußere, üblicherweise längere Auslegerabschnitt im eingeholten Zustand nach wie vor über der Wass@rfläche gehalten wird, so dass extrem hohe Schiffsaufbauten weiterhin mit diesem Auslegerteil kollidieren könnten. Schließlich besteht ein Nachteil darin, dass der mittlere Auslegerteil, der in eine senkrechte Stellung geschwenkt wird, eine weitgehend festgelegte, bestimmte Länge aufweisen muß, derart, dass einerseits die obere Abmessung der Portalionstru:tion nicht überschritten wird, andererseits aber der horizontal gehaltene äußere Auslegerabschnitt eine maximale Höhe im eingefahrenden Zustand erhält.
  • Der -rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einet Verladebrücke vorzuschlagen, bei der die voranstehende Nachteile vermieden werden. Insbesondere scll die Verladebrücke gemäss der Erfindun& im Auf@au und in der Hananacune einfach und zuverlässig sein.
  • Die erfindungsgemäße Verladebrücke ist dadurch gekennzeichnet, d@@@@ die beweglichen Auslegerabschnitte durch Abknicken an den Gelenken in eine euwa aufrechte Stellung schwenkbar und einziehbar sind. Vorzugsweise werden die beweglichen Auslegerabschni te, insbesondere zwei Auslegerabschnitte so eingezogen und gegeneinander verschwenkt, dass sie in eingezogener Stel-@un@ @ie@armonikaartig, also unter einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind, Dadurch ist es einerseits möglich, den Raum über der Wasserfläche vol@kommen frei von Konstruktionsteilen bzwe Teilen aes Auslegers zu halten. Andererseits wird erreicht, dass auch bei v@@hältnismäßig langem Ausleger in eingefa@renem Zustand die maximal zulässige Konstruktionshöhe nicht überschritten wird. Dies wird vor allem/dann ermöglicht, wenn der mittlere schwenkbare Auslegerabschnitt nach unten geklappt ist, so dass der daran anschließende äußere Ausiegerabsohnitt sich im eingezogenen Zustand beidseits der durch den Ausleger in Arbeitsstellung definierten horizontalen Ebene erstreckt und damit der zur Verfügung stehende Raum der Höhe nach optimal ausgenutzt wird0 Nachfolgend werden weitere Einzelheiten anhand einer in den Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung ist eine Verladebrücke gemäss der Erfindung in schematischer Seitenansicht dargestellt.
  • An einer verfahrbaren Portalkonstruition 10 mit Stützen 11 und 12 ist ein beidseits weit ausladender Ausleger13 angeorneto An dem Ausleger 13 ist eine Hubeinrichtung, nämlich eine Laufkatze 14 zum Transport von beispielsweise Containern 15 verfahrbar. Die Verladebrücke ist längs einer Kaje 16 bewegbar, derart, dass jeweils der eine austragende Teil des Auslegers 13 tber der Wasserfläche 17 im Betriebszustand gehalten wird, während der gegendberliegende Teil des Auslegers 13 (in der Zeichnung nur teilweise dargestellt) eine Ladefläche an Land überstreicht. Der Ausleger 13 ist mit Zugbändern 18, 19 20, 21 an der Portalkonstruktion 10 abgespannt. Das Zugband 18 ist dabei als Gelenkzugband ausgebildet.
  • Der Ausleger 13 ist in mehrere Auslegerabschnitte 22, 23 und 24 unterteilt- Der landseitige Auslegerabschnitt 24 ist unbewegbar (wenn auch abnehmbar) an der Portalkontruktion 10 befestigt. Die zur Wasserseite hin daran anschließenden Auslegeabschnitte 23 und 82 sind bewegbar, nämlich schwenkbar miteinande@ bzw. mit dem Auslegerabschnitt 24 verbunden. Die Verbindung dieser Auslegerabsohnitte ist derart, dass der mittlere Auslegerabschnitt 23 über ein im unteren Bereich des querschnitts des Auslegers 13 angeordnetes Gelenk 25 mit dem festen Auslegerabsohnitt 24 und der wasserseitige, äußere Auslegerabschnitt 22 über ein im oberen Querschnittsbereich des Auslegers 13 angeordnetes Gelenk 26 mit dem mittaren Abschnitt 23 senwenkbar verbunden ist. Die zu den Gelenken 25 und 26 gegenüberliegenden Querschnittsbereiche des Auslegers 13 sind druckfest &usgebildet.
  • Durch die beschriebene Verbindung der Auslegerabschnitte 22, 23, 24 untereinander können die Auslegerabschnitte 22 und 23 zieharmonikaartig eingezogen werden, so dass der äußere Auslegerabschnitt22 praktisch vollständig aus den Bereich der Wasserfläche 17 zurückziehbar ist in die in der Zeichnung strichpunktierte Stellung0 Diese Stellung ist derart, dass trotz einer erheblichen Länge des Auslegers 13, insbesondere des Auslegersabschnittes 22 dessen äußeres Ende in der eingezogenen Stellung eine zulässige Maximalhöhe 27 der Eonstruktion nicht überragt. Dies wird dadurch erreicht, dass der mittlere Auslegerabsohnitt 23 gegenüber der Ausgangsstellung in Horizontallage beim Einziehen nach unten geklappt wird (strichpunktierte Linie), so dass das zugekehrte, durch Gelenk 25 angeschlosseneg Ende des äußeren Auslegerabschnitts 22 ebenfalls in den unteren Bereich der Portalkonstruktion 10 bewegt wird.
  • Der äußere Auslegerabschnitt 22 erstreckt sich dadurch in eingezogenem Zustand von dem unteren Bereich der Portalkonstruktion 10 über die mittlere, horizontale Arbeitsstellung hinweg bis in den oberen Bereich der Konstruktion, so dass der zLlr Aufnahme dieses langen Auslegerabsohnittes 22 vorhandene Raum optimal ausgenutzt wird.
  • Die Betätigung der beweglichen Auslegerabschnitte 22 und 23 erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine gemeinsame Winde 28. Von dieser Winde 28 führt ein Hubseil 29 über eine Umlenkrolle 30 an der Spitze der Sützte 11 zum außenliegenden Bereich des äußeren Auslegerabschnitts 220 Dort wird das Hubseil 29 um eine weitere Seilrolle 31 geführt und zum oberen Ende der Stütze 11 zurückgeleitet, so dass die Wirkung eines Flaschenzugs erzielt wird. Beim Einholen des Hubseils 29 wird der Auslegerabschnitt 22 aus der horizontalen Lagen in die strichpunktierte Schräglage verschwenkt.
  • Von der Winde 28 führt ein weiteres hubseil 32 zum mittleren Auslegerabschnitt 23 bzw. zu einer an diesem angeordneten Um-' lenkrolle 33.und von dieser über eine Seilrolle 3 zurück zum Auslegerabschnitt 23, an dem das Seilende festgelegt ist. Durch die Umlenkrolle 33 und die Seilrolle 34 wird somit ebenfalls die Wirkung eines Flaschenzuges erzielt.
  • Die Hubseile 29 und 32 laufen derart auf die Winde 28 auf, dass beim Einholen des Hubseiles 29 das Hubseil 32 zugleich ausgesteckt wird, so dass der mittlere Auslegerabschnitt 23 abgesenkt wird, wenn gleichzeitig der äußere Aualegerabschnitt 22 unter Verschwenken gehoben wird. Dadurch ist auf überraschend einfache Weise die Betätigung der bewegbaren Auslegerabschnitte 22 und 23 durch eine gemeinsame Winde 28 möglich.
  • In der Horizontallage ist der bewegliche Teil des Auslegers 13 an der Protalkonstruktion 10 verriegelt. Vorzugsweise erfolgt dies durch Verriegeln des mittleren Auslegerabschnitts 23 an den Stützen 11. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird zur Verriegelung ein elektromechanisch betätigter Bolzen in ein am Auslegerabschnitt 23 angeordnetes Lagerauge 35 eingeführt.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass der äußere Auslegerabschnitt 22 im eingezogenen Zustand (strichpunktierte Linie) ebenfalls an der Pr@talkonstruktion 10 vorr@@gelt ist, insbesondere durch einen elektromechanisch betätigten Bolzen, der in ein am Auslegerabschnitt 22 angeord@@t@@ Lagerauge 26 eintritt. Durch diese Verrie@lung @@@@ @@@ammen mit den Schwenkverbindungen zum Ausleg@rabschnitt 23 bzw. Auslegerabschnitt 24 eine stabile, sichere @nd bewegung@fre@@ A@@@tierung der beweglichen Teile des Ausleger@ 13 in eing@@@h@@@@@ Zustand @@@@@cht, Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der nicht verschwenkbare Auslegerabschnii;t 24 ebenfalls durch eine Verriegelung 37 lösbat an de Portalkonstruttion 10 gelagert.
  • In der Beschreibung des dargestellten Ausführungsbeispiels sind verschiedene Konstraktionsteile, wie z.B. die Gelenke 25, und 26 zsw. nur in der Einzahl angegeben. Zweckmäßigerweise werden jedoch diese Elemente und zwar speziell auch die Seile 29 und 32 mit den ollen 30, 31, 33, 34 wenigstens doppelt, nämlich an jeder Seite der Verladebrücke - im querechnitt ge-.
  • sehen - angeordnet.
  • Die Vorteile der Erfindung sind vielfältig. Die erforderliche Leistung beim einziehen der beweglichen Teile des Auslegers 13 ist gering, weil der äußere Auslegerabschnitt 22 beim Hochklappen mit seinem Schwerpunkt nur um ein geringes Maß angehoben wird, während der mittlere Auslegerabsohnitt 23 mit seinem etwa um Zweidrittel geringeren Eigengewicht um etwa den dreifacilen Betrag abgesenkt wird.
  • Weiterhin besteht ein Vorteil darin, dass der Flächenschwer-Punkt der gesamten Verladebrücke und damit der Angriffspunkt der Sturmkraft bei Windbelastung in eingezogener Stellung des liegt Auslegers 13 vorhältnismäßig tief, so dass dieser wichtige Lastfall sich nicht so ungünstig auswirken kann.

Claims (11)

Bnaprijche
1. Verladebrücke mit einem etwa horizontalen Ausleger (13), der aus mehreren, insbesondere zwei durch Gelenke (25,26) schwenkbar miteinander verbundenen Auslegerabschnitten (22,23) besteht, die unter Verschwenken einziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Auslegerabschnitte (22,23) durch Abknicken an den Gelenken (25,26) in eine etwa aufrechte Stellung achwenkbar und einziehbar sind.
2.) Verladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden beweglichen Auslegerabschnitte (22,23) in eingezogener Stellung ziehharmonikaartig unter einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind.
3.) Verladebrücke, insbesondere nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aussen liegende, vorzugsweise längere Auslegerabschnitt (22) in eingezogener Stellung sich der Höhe nach beidseits der Ebene des Auslegers (13) in horizontaler Arbeitsstellung erstreckt.
4.) Verladebrücke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere bewegbare Auslegerabßchnitt (23) in eingezogener Stellung nach unten geschwenkt und der äussere, mit einem Gelenk (26) an das freie untere Ende des abgeschwenkten mittleren Auslegerabschnitts (23) anschliessende Auslegerabschnitt (22) vom unteren Ende des mittleren Auslegerabschnitts (23) etwa @ufrecht beziehungsweise unter epitzem Winkel gestellt ist.
5.) Verladebrücke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere bewegliche Auslegerabsohnitt (23) mit einem - in Bezug auf den Auslegerquerschnitt gesehen - unteren Bereich über Gelenke (25) mit einem Festpunkt, insbesondere dem Ende eines feststehenden Auslegerabschnitts (24) und der äussere bewegliche Auslegerabschnitt (22) über im oberen Bereich des Auslegerquerschnitts angeordnete Gelenke (26) mit dem mittleren Auslegerabschnitt (23) verbunden ist.
6.) Verladebrücke insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Auslegerabschnitte (22,23) durch eine gemeinsame Winde (28) bewegbar, mämlich heb- und senkbar beziehungsweise heranziehbar sind.
7.) Verladebrücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass von der gemeinsamen Winde (28) wenigstens je ein Hubseil (29,32) zu jedem schwenkbaren Auslegerabschnitt (22,23) führt, wobei das zum äusseren Auslegerabschnitt (22) führende Hubseil (29) jeweils in entgegengesetzter Richtung zu dem zum mittleren Auslegerabschnitt (23) führende Hubseil (32) betätigbar ist.
8.) Verladebrücke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der zu den bewegbaren Auslegerabschnitten (22,23) führenden Hubseile (29,32) über einen Flaschenzug (30,31; 33,34) läuft.
9.) verladebrücke insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslegerabschnitte (22,23) in der horizontalen Arbeitsstellung an der Portalkonstruktion (10) der Verladebrücke verriegelbar sind.
lo.) Verladebrücke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich -der mittlere bewegbare Auslegerabschnitt (23) verriegelbar ist, insbesondere durch einen in ein Lagerauge (35) eintretenden elektromechanisch betätigten Bolzen an der Portalkonstruktion (10).
11.) Verladebrücke nach einem oder mehreren der Ansprüche t bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbaren Auslegerabschnitte (22,23), insbesondere lediglich der äussere bew@gbare Auslegerabschnitt (22), in eingezogener Stellung an der Portalkonstruktion (10) verriegelbar ist, verzugsweise durch einen in ein Lagerauge (36) eintretenden elektromechanischen Bolzen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2735901A1 (de) * 1976-08-20 1978-02-23 Leitl Werke Bauhuette Fassadenkonstruktion, bestehend aus plattenfoermigen, vorzugsweise keramischen bauelementen
DE3939872A1 (de) * 1989-12-01 1991-06-06 Herzog Thomas Prof Dr Befestigungsvorrichtung
DE29512549U1 (de) * 1995-08-03 1996-11-28 Vulkan Kocks GmbH, 28757 Bremen Portalkran mit Raumfachwerk
DE19528554A1 (de) * 1995-08-03 1997-02-06 Vulkan Kocks Gmbh Absenkbarer Ausleger
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