DE1777348A1 - Stanzmaschine - Google Patents
StanzmaschineInfo
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- DE1777348A1 DE1777348A1 DE19611777348 DE1777348A DE1777348A1 DE 1777348 A1 DE1777348 A1 DE 1777348A1 DE 19611777348 DE19611777348 DE 19611777348 DE 1777348 A DE1777348 A DE 1777348A DE 1777348 A1 DE1777348 A1 DE 1777348A1
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T408/55—Cutting by use of rotating axially moving tool with work-engaging structure other than Tool or tool-support
- Y10T408/561—Having tool-opposing, work-engaging surface
- Y10T408/5623—Having tool-opposing, work-engaging surface with presser foot
- Y10T408/56253—Base supported machine
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T83/748—With work immobilizer
- Y10T83/7593—Work-stop abutment
- Y10T83/76—With scale or indicator
Description
betreffend
Stanzmaschine.
Stanzmaschine.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Stanzmaschinen, und sie betrifft insbesondere eine verbesserte Stanzmaschine
mit zahlreichen neuartigen zusammenwirkenden Merkmalen, welche sich zu Kombinationen und Interkombinationen zusammenfassen
Zwai* kann man die Grundgedanken der Erfinduni.; bei den
verschiedensten Stanzmaschinen und Vorrichtungen anwenden, doch ergibt sieh eine besonders zweckmäßige Anwendungsform."
bei einer Stanzmaschine, welche jeweils ein einziges Werkstück bearbeitet, das entweder mit Hilfe von auf der Maschine vorgesehenen
verstellbaren Lehren oder mittels eines mit einer Jchablone Zusammenarbeit enden Or_;ans in· die Bearbeitungsstellung
gebracht wirdj die Maschine ist mit geeigneten Stempeln und Schnittplatten ausgerüstet, die ee ermöglichen, das Werkstück
auszustanzen, mit Ausschnitten zu versehen und Schnitte längs gewünschter Linien zu führen. 209848/0136
BAD ORfGiNAL
Gemäß der Erfindung ist die Benutzung eines Werkstückaufnahme ti sehe a vorgesehen, der gegenüber den Stempel- und
Schnittplattenmitteln senkrecht verstellbar ist; dieser Tisch >
weist eine lehren- oder Anschlagschienenkonstruktion auf, die zur Anlage an den benachbarten Kanten des Werkstücks gebracht
werden kann und es ermöglicht, die gewünschten Abmessungen direkt in Zahlenwerten anzuzeigen. Ein weiteres wichtiges
Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung von zwei schwenkbaren Klemmeinrichtungen, durch welche ein Werkzeugträger
in seiner Lage gehalten und nach dem Abnehmen desselben
von der Maschine wieder in eine ausgerichtete Stellung gegenüber anderen Einrichtungen gebracht wird sowie in eine Stellung,
welche der vorherigen Stellung de3 Werkzeugträgers entspricht,
und in eine Stellung, bei welcher die durch die Lehrenkonstruktion oder Meßeinrichtung festgelegten Beziehungen aufrechterhalten
werden. Weiterhin umfaßt die erfindungsgemäße Stanzmaschine ein neuartiges Stempel- und Abstreiferaggregat,
das Stempel von nicht kreisrundem Querschnitt zusammen mit Mitteln aufnehmen kann, durch welche der Stempel und die
Schnittplatte gegenüber der Stempelachse in jede gewünschte Winkelstellung gebracht werden können. Hierbei ist die Verwendung
einer neuartigen Verankerungskonstruktion und von Mitteln zum Ausrichten von Teilen erforderlich, welche gemäß der Erfindung
ebenfalls vorgesehen werden. Die elektrische Steuerschaltung ist so ausgebildet, daß die Maschine nicht nur jeweils
einen einzigen Hub ausführen kann, sondern daß sich mit ihr auch kontinuierliche Schnitte ausführen lassen? die Steuerschaltung
ist mit Verriegelungsmitteln ausgerüstet, die zwischen der Steuerschaltung und den Mitteln zum Ausrichten der Sternpel-
209848/0136
und Schnittplattenmittel angeordnet sind, um zu gewährleisten,
daß die Maschine nur betätigt werden kann, wenn sich alle Teile in der richtigen Stellung befinden.
Ein Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine verbesserte. Stanzmaschine vorzusehen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Stanzmaschine mit zahlreichen neuartigen zusammenwirkenden
Merkmalen, die in Porm von Kombinationen und Interkcmbinationen
benutzt werden können.
Ferner sieht die Erfindung eine neuartige Klemmkonstruktion für einen Werkzeugträger vor, durch welche verschiedene Beziehungen
zwischen Teilen der erfindungsgemäßen Stanzmaschine aufrechterhalten werden.
Weiterhin sieht die Erfindung eine neuartige Klemm- 'bzw.
Spannkonstruktion vor. .
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung
einer Meß- oder Lagebestinraungseinrichtung zum genauen Bestimmen
der Lage eines Yferkstücks gegenüber einem festgelegten Punkt.
Die jirfinäuii;; wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Pig. 1 ist eine perspektivische Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen Stanzmaschine.
Pig. 2 zeigt die Stanzmaschine nach Pig. 1 nach dem Abnehmen
verschiedener Teile in einer in größerem Maßstabe ge-
. · .209848/0136
zeichneten Vorderansicht. '
BADORIGiNAi.
-4- JUU-2--1-54&—
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstabe die Draufsicht des
Untertisches und der Schnittplatte bei Betrachtung derselben · der in Fig. 2 eingezeichneten Linie III-III aus.
Fig. 4 ist ein in noch größerem Maßstabe gezeichneter
senkrechter Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig.. 3·
Fig. 5 ist ein weiter vergrößerter Teilschnitt durch
eine Schnittplatte und eine Tragkonstruktion für die Schnitt platte längs der Linie V-V in Fig. 1. '
Fig. 6 ist ein in größerem Maßstabe gezeichneter Längs
schnitt durch das Stempel- und Abstreiferaggregat längs der Linie VI-VI in Fig. 1.
Fig. 7 ist ein vergrößerter Längsschnitt entlang den Linien V-V und VI-VI in Fig. 1, bei dem die Stempel- und
Schneidplattenmittel durch zum Ausrichten dienende Werkzeuge ersetzt sind.
Fig. 8 ist ein Stück der Draufsicht der Konstruktion
nach Fig. 7.
Fig. 9 .ißt ein senkrechter Schnitt durch ein auf der
Konstruktion nach Fig. 5 angeordnetes, mit einem Sockel versehenes
Stanzwerkzeug.
Fig. 10 zeigt im Längsschnitt einen Stempel- und Schnittplatt enm.echanismus, bei dem die Schnittplatte durch ein auf
der Konstruktion nach Fig. 5 angeordnetes Zwischenstück und
der Stempel durch einen Werkzeugträger unterstützt wird, welch letzterer zu dem bereits gezeigten .Werkzeugträger kleinere Abmessungen
besitzt. 20 9<8 48/0136
-5- 11b-a4-&4ö-—
Fig. 11 ist ein Querschnitt längs der Linie XI-XI in
Pig. 10. (
Fig. 12 ist ein vergrößerter, perspektivisch gezeichneter Ausschnitt aus Fig. 1, der eine Klemmeinrichtung zeigt.
Fig. 13 zeigt die Konstruktion nach Fig. 12 im zerlegten
Zustand.
Fig. 14 ist ein in größerem Maßstabe gezeichneter Schnitt
längs der linie XIV-XIV" in Fig. 12. .
Fig. 15 entspricht Fig. 14, zeigt jedoch die Teile in derjenigen Stellung, welche sie unmittelbar vor dem in Fig. 13
gezeigten Auseinandernehmen einnehmen.
Fig. 16 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie XVI-XVI in Fig, 15.
Fig. 17 ist eine in größerem Maßstabe und teilweise als
Schnitt gezeichnete Vorderansicht, bei Betrachtung der Teile von der in Fig. 1 eingezeichneten Linie XVII-XVII aus, und
zeigt Teile der Meßeinrichtung.
Fig. 18 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie XVIII-XVIII in Fig. 17.
Fig. 19 ist ein vergrößerter Schnitt längs der gebrochenen
Linie XIX-XIX in Fig. 17.
Fig. 20 ist ein vergrößerter Schnitt durch eine Klemmeinrichtung für die Meßeinrichtung längs der Linie XX-XX in
Fig. 1. .209 848/0 136
■»
BAD ORiQfNAL
177734g
Pig. 21 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie XXI-XXI in Fig. 20.
Fig. 22 ist ein Ausschnitt aus Fig. 20 und zeigt bestimmte
Teile in der zurückgezogenen Stellung.
Fig. 23 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie
XXIII-XXIIi in Fig. 1. \
Fig. 24 ist eine teilweise aus Schnitt gezeichnete Vorderansicht
und zeigt eine Anzeigeeinrichtung bei Betrachtung ' derselben von der in Fig. 1 eingezeichneten Linie XXIV-XXIV aus.
Fig. 25 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie
XXV-XXV in Fig. 2 und zeigt eine Klemmeinrichtung für eine Meßeinrichtung.
Fig. 26 ist ein in größerem Maßstabe gezeichneter Teilsehnitt
längs der Linie XXVI-XXVI in Fig. 1.
Fig. 27 zeigt schematisch die elektrische Schaltung zum
Steuern der Maschine nach Fig. 1.
Die Grundgedanken der Erfindung erweisen sich dann als
besonders vorteilhaft, wenn man sie bei einer Stanzmaschine anwendet, wie sie .in Fig. 1 dargestellt und insgesamt mit
bezeichnet ist. Die Maschine 30 umfaßt ein starres Gestell bzw. einen Ständer 31 von hohler Konstruktion mit der allgemeinen
Form eines C und weist einen ,oberen Arm 31a und einen
unteren Arm 31b auf. Der untere Arm 31b besitzt zwei breite Füße 32, 32, mittels deren sich das Gestell 31 am Boden abstützt.
Ferner erkennt man in Fig. 1 einen waagerechten Werkstückaufnahmo-
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BAD ORIGINAL
tisch 33, der auf eine noch zu erläuternde Weise unterstützt
ist. An dem Tisch 33 sind ebenfalls noch zu beschreibende, insgesamt mit 34 bezeichnete verstellbare Meßeinrichtungen
befestigt. Bestimmte Seile der Maschine sind von einer oberen Umschließung 35 und einer unteren Umschließung 36 verdeckt!
an dem oberen Arm 31 ist eine Bedienungstafel 37 angebracht.
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht der Maschine nach Fig. 1 nach dem Entfernen der oberen Umschließung 35» der Bedienungstafel 37» der unteren Umschließung 36 und der Meßeinrichtung 34»
so daß andere Teile.deutlicher zu erkennen sind. Am unteren Arm
31b des Gestells 31 ist ein Bett 38 als Unterstützung für■Werkzeugmittel,
z.B. eine Schnittplatte 39» vorgesehen. Gleichachsig mit der Schnittplatte 39 ist ein insgesamt mit 40 bezeiohnetes
Stempel- und Abstreiferaggregat vorgesehen, das von einem insgesamt mit 41 bezeichneten Werkzeugträger getragen
wird} letzterer ist mit dem Gestell 31 durch zwei insgesamt mit 42 und A3 bezeichnete Klemmeinrichtungen verbunden* Ea sei
bemerkt, daß der obere Werkzeugträger 41 einen allgemein U-förmigen
Bügel umfaßt, dessen Schenkel 41a und 41b sich in einem gegenseitigen Abstand längs der voneinander abgewandten Seiten
des Aggregats 40 erstrecken, das seinerseits durch einen die Schenkel 41a und 41b verbindenden querliegenden Abschnitt 41c
unterstützt wird. '
Ferner ist zwischen den Schenkeln 41a und 41b ein antreibbarer
auf- und abgehender Stößel 44 angeordnet. Ein in Pig. 27 schematisch angedeuteter Motor 264 befindet sich ständig in
Betrieb und treibt über Riemen ein Riemenscheiben- und Schwungradaggre^at
45 an, das einen Exzenter 46 umfaßt, durch den eine
.209 848/0136
BAD ORIGINAL ■■
Stange 47 ständig auf- und abbewegt wird. Die auf- und abgehende Stange 47 kann wahlweise mit dem Stößel 44 verbunden werdenj .
zu diesem Zweck ist eine elektrisch zu betätigende Pressenkupplung 48 vorgesehen, die einen in Fig. 27 schematisch angedeuteten
Elektromagneten umfaßt. Die konstruktiven Einzelheiten dieser Kupplung.sind in dem Patent (Patentanmeldung
H 41 208 1b/58b) beschrieben.
Der Tisch 33 zum Aufnehmen des Werkstücks wird von dem Gestell 31 aus durch die in Fig. 2 bis 4 gezeigte Konstruktion
unterstützt. Es sind Mittel vorgesehen, um den Tisch 33 senkrecht zu verstellen und ihn gegen Jede waagerechte Bewegung
und Winkelbewegungen zu sichern. Zu diesem Zweck ist ein Untertischaggregat
49 vorgesehen, das einen Untertisch 50 umfaßt, der mit einer öffnung versehen ist, so daß das die Schnittplatte
39 tragende Bett 38 von dem Untertisch unabhängig ist. Der Untertisch 50 trägt zwei allgemein U-förmige Halteteile 51
und 52, die mit der Unterseite des Untertisches verschweißt sind und zusammen einen auf geeigneten Lagerflächen 53a, 53b
und 53c ruhenden Sattel oder Schlitten bilden. Klemmschrauben 54 halten das Untei-tischaggregat 49 ge^enübi-r dem starren Gestell
31 fest in seiner Lage. Gegebenenfalls kann man jedes
der U-f orinigen Halteteile 51 und 52 mit Versteifungsmitteln 55
versehen. An der Unterseite des Untertisches 50 sind drei Platten 56, 57, 57 angebracht, und mit jeder dieser Platten 1st ein
Gewindespindelaggre£;at 58 verbunden. Die Konstruktion dieser
Gewindespindelaggregate ist bekannt und bildet nicht einen Bestandteil der Erfindung. Jedes Gewindespindelaggregat.58 umfaßt
eine am Tisch 33 zum Aufnehmen des Werkstücks befestigte Stange
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Das Heben und Senken des Tisches 33 wird durch die gleichzeitige
Betätigung der drei G-ewindespindelaggregate bewirkt.
Jedes Gewindespindelaggregat ist durch geeignete Wellen mit
einem Kettenrad 60 verbünden. Eine Rollenkette 61 verbindet diese Kettenräder miteinander sowie mit einem weiteren Kettenrad
62, das auf einer Welle sitzt, die mit Hilfe eines Handrades 63 gedreht werden kann. Wenn die gemeinsam angetriebenen
Gewindespindelaggregate mit der Hand betätigt werden, wird der Tisch 33 in senkrechter Richtung verstellt. Es ist ersichtlich,
daß dieser Verstellmechanismus den Tisch 33 nicht nur unterstützt, sondern ihn auch mit dem Untertisch 49 verbindet.
Mit Hilfe des Handrades 63 kann man den Tisch 33 ao einstellen,
daß er in der gleichen Ebene liegt wie die Oberseite der Schnittplatte 39, wie es in Fig. 1 gezeigt iatj diese Stellung
ist bei flachen Werkstücken besonders vorteilhaft} ferner kann man den Tisch 33 in einen senkrechten Abstand von der Schnittplatte 39 bringen, wie es aus Pig. 2 hervorgeht; diese Stellung
ist insbesondere für Stanzarbeiten an bestimmten Profilen und anderen Werkstücken geeignet, die nicht flach sind.
Um den Tisch 33 in·seitlicher Richtung festzulegen und
um sowohl seitliche Verlagerungen als auch irgendwelche Winkelbewegungen um eine senkrechte Achse zu verhindern, sind zwei
Führungsbolzen 64 vorgesehen. Jeder Führungsbolzen 64 ist durch einen Stift 66 mit einem Tragring verbunden, der seinerseits
mit dem Tisch 33 verschraubt und verstiftet ist. Der Führung3bolzen 64 ist in einer Führungsbuchse 6? verschiebbar,
die an dem Untertisch 50 auf ähnliche Weise mittels Schrauben und Stiften befestigt ist, welche sich durch eine der Platte
56 entsprechende Platte erstrecken. Der Führungsbolzen 64 trägt
209 848/0136 BAD ORIQINAL '
als Anschlag einen Sprengring 68, der die Aufwärtsbewegung des
Tisches 33 begrenzt. , . '
Der Tisch 33 ist senkrecht verstellbar, so daß man seine
Oberseite auf die Oberseite der Schnittplatte 39 ausrichten kann, um das Werkstück einwandfrei zu unterstützen, so daß sich
das Werkstück genau ausrichten läßt. In der Praxis zeigt es sich, daß in vielen Fällen etwas öl auf dem Werkstück vorhanden
ist; hierdurch wird das Abnehmen des fertigen Werkstücks von
dem Tisch 33 vielfach in unerwarteter Weise erschwert. Durch Drehen des Handrades 63 kann man den Tisch 33 unabhängig von
der Unterstützung für die Schnittplatte etwas nach unten bewegen, so daß die Schnittplatte am Werkstück angreift, um dieses von
der Oberseite des Tisches 33 abzuheben; hierdurch wird das
Erfassen des Werkstücks erleichtert. Somit umfaßt die Einrichtung zum Verstellen des Tisches nach Bedarf zu betätigende Mittel
zum Erzeugen einer senkrechten Relativbewegung zwischen dem auf dem Bett 38 ruhenden Werkzeug und dem Tisch 33, so daß das
Werkstück nach oben von dem Tisch 33 abgehoben wird, um das Erfassen des Werkstücks zu erleichtern und die Haltekraft des
möglicherweise vorhandenen Öls zu überwinden.
In Fig. 5 ist die Konstruktion gezeigt, mittels deren das untere Werkzeug bzw. die Schnittplatte 39 unterstützt wjLrd.
Diese untere Unterstützung umfaßt mit dem unteren Arm 31b des Gestells 31 starr verbundene Teile. Hierzu gehören das insgesamt
mit 38 bezeichnete Bett, das eine Bettplatte 69 umfaßt, welche mit dem Gestell 31 unabhängig von dem Untertisch 50 verschweißt
ist, welch letzterer in einem Abstand vom Tisch 33 zum Aufnehmen des Werkstücks angeordnet ist. Mit der Bettplatte 69
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ist duroh mehrere Schrauben 71 ein Bettklotz 70 verbunden. Dieser Bettklotz 70 besitzt eine sich nach oben öffnende kreisrunde
Aussparung 72 zum Aufnehmen eines zylindrischen Bauteils 73» das mit dem Bettklotz durch mehrere Schrauben 74 verbunden
ist. In dem zylindrischen Bauteil 75 ist ein weiteres Bauteil
70 verschiebbar, das ebenfalls mit eeinem unteren Ende innerhalb der Aussparung 72 auf dem Bettklotz 70 ruht. Die axiale
Erstreckung des verschiebbaren Bauteils 75 ist kleiner als die axiale länge des zylindrischen Bauteils 73» so daß diese beiden
Teile an ihren oberen Enden eine öffnung bilden, von der die
Sohnittplatte 39 aufgenommen wird. Zu diesem Zweck steht das
verschiebbare Bauteil 75 normalerweise fest, doch sind Mittel vorgesehen, um ee nach Bedarf nach oben und unten zu bewegen.
Um dies zu ermöglichen, ist ein Stift 76 vorgesehen, der in
dem Bett.38 senkrecht geführt ist. Eine waagerechte Welle 77
ist im unteren Arm 31b des Gestells 31 hin- und herdrehbar
gelagert, und das innere Ende dieser Welle trägt einen Exzenter oder Nocken 82, mittels dessen der Stift 76 nach Bedarf betätigt
werden kann. Das äußere Ende der Welle77 trägt einen auch in Pig. 1 und 2 sichtbaren Griff 78, und die Welle weist
eine Ringnut 79 auf, in die eine Madenschraube 80 eingreift, um die axialen Bewegungen der Welle 77 zu begrenzen. Die Welle
77 trägt einen Anschlagstift 81, der auf den Exzenter oder Nocken 82 ausgerichtet ist und mit der Madenschraube 80 in
einer solchen Winkelstellung zusammenarbeitet, daß man den Exzenter oder Nocken niemals in eine Totpunktstellung bringen
kann. Wenn der Griff 78 gedreht wird, bewegt der Exzenter 82 den Stift 76 nach oben, so daß der Stift an dem normalerweise
feststehenden Bauteil 75 angreift, um das Werkzeug bzw. fiie
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Schnittplatte 39 zu heben. Diese Aufwärtsbewegung dient einem
doppelten Zweck, Einerseits erleichtert sie das Entfernen des-Wekzeugs
aus der durch die-Bauteile 73 und 75 an deren oberem
Ende gebildeten Vertiefung. Außerdem hat diese Konstruktion die Aufgabe, das Werkstück von der Oberseite des Werkstücktisches
33 abzuheben, wie es schon beschrieben wurde, so daß diese Einrichtung nicht nur zum Heben des Werkzeugs dient, sondern
nach Bedarf betätigt werden kann, um eine senkrechte Relativbewegung zwischen dem Werkzeugträger auf dem Bett und dem Tisch
33 hervorzurufen, so daß das Werkstück von dem Tisch 33 ,abgehoben
wird. Gemäß Fig. 5 wird somit die Werkzeugunterstützung auf dem Bett 38 nach oben bewegt.
Wenn man den Exzenter 82 in seiner oberen Totpunktstellung belassen würde, so würde der Mechanismus zum Heben des
Werkzeugs bei der nächsten Betätigung der Stanzmaschine beschädigt. Da Jedoch der Anschlagstift 81 verhindert, daß der
Exzenter 82 in eine solche Stellung gebracht wird, kann man den Exzenter vor dem nächsten Stanzvorgang in seiner oberen
Stellung belassen, und die auf das verschiebbare Bauteil 75 aufgebrachte Kraft bewirkt dann, daß der Exzenter in seine
Ruhestellung nach 3Pig. 5 zurückgeführt wird, ohne daß eine Beschädigung stattfindet. Um das verschiebbare Bauteil 75 in
dem zylindrischen Bauteil 73 festzuhalten, ist eine Madenschraube 83 vorgesehen, die in das Bauteil 73 eingebaut ist
und in einen. Schlitz 84 äes inneren Bauteils 75 eingreift. Gegebenenfalls kann man eine Auskleidung 85 vorsehen, mittels
deren die ausgestanzten Teile aus der Schnittplatte 39 nach unten abgeführt werden. 2 09848/0136
BAD
Bei der bier beschriebenen Ausbildungsform sind weitere
Maßnahmen getroffen, damit unregelmäßig profilierte Werkzeuge aufgenommen werden können. Der Ausdruck "profiliert" bezeichnet
im folgenden Schnittplatten und Stempel mit zusammenarbeitenden Sohneiden, die keinen kreisrunden Querschnitt besitzen.
In Pig. 3 weist die Schnittplatte 39 z.B. eine langgestreckte
öffnung auf. Wenn mit profilierten Stempeln und Schnittplatten gearbeitet wird, ist es unbedingt erforderlich,
Maßnahmen zu treffen, durch die Drehbewegungen der Schnittplatte verhindert werden. Gemäß Pig. 5 ist zu diesem Zweck
in dem Bettklotz 70 eine radial verlaufende Keilführung 85
vorgesehen, die mit der Aussparung 72 in Verbindung steht. Entsprechend besitzt das zylindrische Bauteil 73 eine radiale
Keilführung 86, die mit der Keilführung 85 fluchtet} die Keilführungen
85 und 86 nehmen gemeinsam einen darin mittels einer Schraube 88 befestigten Keil 87 auf. Diese Keile passen genau
zueinander, so daß jede Drehbewegung des zylindrischen Bauteils 73 um seine Achse durch den mit den Keilführungen 85
und 86 zusammenarbeitenden Keil 87 verhindert wird. Entsprechend ist das obere Ende des zylindrischen Bauteils 73 mit
einer radialen Keilführung 89 versehen, und das Werkzeug bzw« die Schnittplatte 39 besitzt eine damit fluchtende Keilführung
Von diesen Keilführungen wird ein Keil 91 aufgenommen, der jede Winkelbewegung der Schnittplatte 39 um die Achse des zylindrischen
Bauteils 73 verhindert. Das Werkzeug bzw. die Schnittplatte kann mit einer zweiten Keilführung 92 versehen sein,
die gegenüber der Keilführung 90 um 90° versetzt ist, damit man die profilierte öffnung rechtwinklig zu ihrer ursprüngliche
Lage anordnen kann. Jede Keilführung 90 und 92 verläuft paralleL
. 2*09848/0136
BAD
zur Achse des zylindrischen Bauteils 73 übar die ganze axiale
Erstreckung der Schnittplatte 391 und der verschiebbare Stift
76 kann von der Keilführung 86 aufgenommen werden, so daß die
beschriebenen Keilverbindungen die Betätigung der beschriebenen Hebevorrichtung nicht behindern.
Außer den Mitteln zum Pestlegen dieser beiden vorbestimmten
Winkelstellungen der Schnittplatte 39 ist eine Konstruktion vorgesehen, mittels deren die Schnittplatte in jeder
gewünschten Winkelstellung verkeilt werden kann. Zu diesem Zweck ist an der unteren Werkzeugunterstützung und insbesondere
an dem zylindrischen Bauteil 73 eine sich nach oben öffnende Aussparung 93 vorgesehen, in der'ein Ring 94 liegt, an dessen
einer Seite der Keil 91 befestigt ist. Wenn man den Ring 94 gegenüber seiner in Pig. 5 gezeigten Stellung umwendet, befindet
sich der Keil 91 zwar noch in Deckung mit der Keilführung 90, doch ragt er nicht in die Keilführung 89 hinein. Nach dem
Umwenden des Ringes 94 kann man somit die Schnittplätte 39 und den Ring 94 zusammen mit dem Keil 91 um die Achse des zylinrdrischen
Bauteils 73 in jede gewünschte Stellung drehen und sie gemeinsam mit Hilfe mehrerer Schrauben .95 festlegen. Es sei
bemerkt, daß der Hebemechanismus auch bei einer solchen Stellung der Sohnittplatte 39 in der beschriebenen Weise arbeitet.
Somit kann man unterschiedlich profilierte Stanzwerkzeuge so anordnen und unterstützen, daß ein ungehindertes senkrechtes
Herausnehmen und ein Auswechseln mit Werkzeugen anderer Porm und Größe möglich ist. Da die Meßeinrichtung auf dem Tisch 33
angeordnet ist, der unter Vermittlung durch das Untertischaggregat 49 mit dem Gestell 31 verbunden ist, und da auch die
Schnittplatte 3 9 mit Hilfe derJConstruktion nach Pig. 5 am
1771348
G-eatell 31 befestigt ist, erkennt man, daß es die stufenlos
verstellbare Keilkonstruktion ermöglicht, eine profilierte Schnittplatte in der gewünschten Winkelstellung gegenüber der
Meßeinrichtung 34 festzulegen. In fig. 3.ist der Eing 94 mit
dem Keil 91 in seiner umgekehrten Iiage dargestellt-, bei der
eine Festlegung in einer beliebigen Winkelstellung möglich ist.
Wenn eine profilierte Schnittplatte um eine senkrechte Aohse verstellbar sein soll, muß auch der damit zusammenarbeiten
de Stempel, um die gleiche Achse verstellbar sein. Zu diesem Zweck dient die in Pig. 6 gezeigte Konstruktion, mittels deren
das Stempel- und Abstreiferaggregat in jede gewünschte Winkel-*-
stellung in bezug auf eine senkrechte Achse gebracht werden kann Der querliegende Teil 41c des oberen Werkzeugträgers 41 besitzt
eine sich nach oben öffnende Vertiefung 96, in der ein Planschoder Ringabschnitt.eines ringförmigen Bauteils 97 liegt. Mehrere
Schrauben 98 halten den oberen Werkzeugträger 41 und das ringförmige
Bauteil 97 zusammen, um letzteres in der gewünschten Winkelstellung festzulegen, so daß es sich nicht drehen kann.
Das insgesamt mit 99 bezeichnete Stempel- und Führungsaggregat
ist mit Keilverbindungen ausgerüstet, die nachstehend beschrieben werden und hinsichtlich ihrer Winkelstellung den Keilführungen
90 und 92 der Schnittplatte 39 entsprechen} mittels dieser Keilverbindungen wird das Stempel- und Abgtreiferaggrega·
99 stets in seiner Winkelstellung gegenüber dem ringförmigen Bauteil 97 festgelegt. · .
Das Stempel- und Abstreiferaggregat 99 umfaßt eine Hülse
100, die in dem ringförmigen Bauteil 97 senkrecht verschiebbar
ist. In der Hülse 100 ist ein darin verschiebbares zylindrische
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BAD ORIGINAL
-16- . ■ JJk^L$4S ^
Stempelbetätigungsorgan 101 angeordnet, das an seinem unteren Ende eine konzentrische Aussparung 102 aufweist, die einen
Teil seiner Unterseite bildet und in eine axiale öffnung 103 tibergeht, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser
der Aussparung 102, so daß eine der Schnittplatte-zugewandte Schulter 104 vorhanden ist. Mehrere Abstreiffedern 105 wirken
zwischen dem oberen Ende der Hülse 100 und einem Ring 106, der das obere Ende des Stempelbetätigungsorgans 101 umgibt und
zusammen mit dem Stempelbetätigungsorgan an der Unterseite eines Stempelkopfes 107 angreift. Die Federn 105 drücken den
Ring 106 nach oben gegen den Stempelkopf 107, und Schrauben 108 dienen zum Festhalten der Abstreiffedern. Die Abstreiffedern
105 kommen zwischen dem Stempelbetätigungsorgan 101 und der Hülse 100 zur Wirkung. Ferner ist ein Stanzstempel
vorgesehen, dessen unteres Ende 109a einen dem Querschnitt der Schnittplatte 39 entsprechenden Querschnitt besitztj das mit
Innengewinde versehene obere Ende 109b des Stanzstempels 109 wird von der Aussparung 102 aufgenommen und stützt sich an
der Schulter 104 ab, die einen Teil der Unterseite des Stempelbetätigiuigsorgans
101 bildet. Durch den Stempelkopf 107 und das Stempelbetätigungsorgan 101 erstreckt sich eine Schraube
110, die in die Gewindebohrung am oberen Ende 109b des Stanzstempels
109 eingreift, so daß sich diese Teile als einheitliches Aggregat·bewegen. Das ringförmige Bauteil 97 besitzt
eine langgestreckte Keilnut 111, und das Stempclbetätigungs-
or^an ist mit einer der Keilnut 111 gegenüber liegenden langgestreckten
Keilnut 112 versehen, wobei die Keilnuten in einem gegenseitigen Abstand vorlaufen, und wobei zwischen ihnen uie
Hülse TOu angeordnet ist. Man erkennt, daß das ringförmige
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. - ' -17- -4A-24—5-tÖ-
Bauteil 97 während des Betriebs festgelegt ist und einen starren
Bestandteil des oberen Werkzeugträgers 41 bildet. Ein Keil 113 ist fest in eine radiale öffnung der Hülse 100 eingebaut, .
und seine Enden ragen radial aus den Enden dieser öffnung heraus
und greifen mit Gleitsitz an den Keilnuten 111 und 112 an. Somit
ist das Stempelbetätigungsorgan 101 gegenüber dem Werkzeugträger 101 gegen Winkelbewegungen gesichert. Das Stempelbetätigungsorgan
101 besitzt eine weitere Keilnut 114, die waagerecht längs der Unterseite dieses Organa verläuft und auf eine
waagerechte Keilnut 115 im oberen Ende 109b des Stanzstempels
109 ausgerichtet ist. Bin weiterer Keil 116 ist mit dem Stempelbetätigungsorgan
101 z.B. mittels einer Schraube lösbar verbunden und so'in den Keilnuten 114 und 115 angeordnet, daß der
Stanzstempel 109 gegen Winkelbewegungen gegenüber dem Betätigungsorgan
101 gesichert ist, um so die Winkelstellung des Stempels entsprechend der Einstellung des ringförmigen Bauteils 97
aufrechtzuerhalten. Zwischen dem ringförmigen Abschnitt 97
des oberen Werkzeugträgers 41 und dem Stempel- und Abatreiferaggregat
99 wirken mehrere Hubfedern 117» um dieses Aggregat als Ganzes von der Schnittplatte weg vorzuspannen. Gegebenenfalls ■
kann man im unteren Ende der Abstreifhülse 100 eine Abstreiferplatte
118 vorsehen, die gemäß fig. 6 durch eine federnde Klammer 119 in ihrer Lage gehalten wird. Wenn eine solche Abstreiferplatte
verwendet wird, versieht man sie mit einer Öffnung, deren Form und Größe genau dem Profil des Stanzatempela 109
entspricht, so daß die Platte in unmittelbarer Nähe des Umfange des Stanzstempels am Werkstück angreift. Man erkennt somit,
daß der obere Werkzeugträger ebenfalls so ausgebildet ist, daß er naoh Wunsch auswechselbare und auf- und abbewegbare Werkzeug-
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17773Λ8
inittel aufnehmen kann, die mit den durch die untere Werkzeug-Unterstützung
abgestützten Werkzeugmitteln zusammenarbeiten.
Wenn der Stanzstempel 109 und die Schnittplatte 39 profiliert sind, müssen diese Teile nicht nur genau zueinander
passend ausgerichtet werden, sondern ihre gegenseitige Winkelstellung
muß mit verhältnismäßig großer Genauigkeit bestimmt sein, so daß dae Spiel am Umfang des Stanzstempels im wesentlichen
gleichmäßig ist. Zu diesem Zweck kann man die Schnittplatte 39 und das Stempel- und Abstreiferaggregat 99 aus ihren
Halterungen herausziehen und sie gemäß Fig. 7 durch ein unteres Einstellwerkzeug 120 bzw. ein oberes Einstellwerkzeug 121 ersetzen.
Das untere Einstellwerkzeug 120 besitzt die gleiche Außenform wie die Schnittplatte 39 einschließlich einer parallel
zur Achse des verschiebbaren Bauteils 75 verlaufenden Keilnut 90a, die der Keilnut 90 der Schnittplatte 39 entspricht. Die
Keilnut 90a nimmt den an dem Ring 94 angebrachten Keil 91 auf.
Entsprechend ist das obere Einstellwerkzeug 121 mit einem Keil 113a versehen, der dem Keil 113 des Stempel- und
Abstreiferaggregats 99 entspricht, und welcher gleitend beweglich von der Keilnut 111 des ringförmigen Bauteils 97 aufgenommen
wird. Das untere Einstellwerkzeug 120 trägt zwei nach oben ragende Einstellstifte 122, und die Unterkante oder Stirnfläche
des Einstellwerkzeugs 121 besitzt sich etwas verjüngende Nuten oder Aussparungen 123, 123 zum Aufnehmen der Einstellstifte
122.
Der Außendurchmesser der Einstellwerkzeuße 120 und 121
ist vorzugsweise um einige tausendstel Zoll (0,025 mm) größer
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als der entsprechende Außendurchmesser des Stempelaggregate
bzw. der Schnittplatteneinrichtnng, und die Keilnut 90a und
der Keil 113a Bind ebenfalls so bemessen, daß jede seitliche
und drehende Bewegung im wesentlichen vermieden wird. Wegen ■ der Verkeilungswirkung zwischen den Einstellstiften 122und
den zugehörigen Hüten oder Schlitzen 123 sowie infolge der Ausschaltung jeglichen Spielraums bilden die zusammenarbeitenden
Einstellwerkzeuge 120 und 121 ein starres Aggregat, das mit solcher Genauigkeit hergestellt ist, daß dann, wenn die
ringförmigen Bauteile 94 und 97 mit ihrer Hilfe in die richtige
Stellung gebracht und festgelegt worden sind, alle danach eingebauten Stempel und Schnittplatten so zusammenarbeiten, daß
längs des ganzen Umfangs des Stempels im wesentlichen ein gleichmäßiges Spiel vorhanden ist. Man erkennt somit, daß die
Einstellwerkzeuge jeweils von den ringförmigen Bauteilen aufgenommen
und durch die zugehörigen Keilverbindungen festgelegt werden, und daß die Werkzeuge mit zusammenarbeitenden
Konstruktionen' ausgerüstet sind, die einander zugewandt sind und nur gemeinsame Drehbewegungen der Werkzeuge zulassen, so
daß man die Keilverbindungen genau aufeinander ausrichten kann, um die Werkzeuge festzulegen.
Gemäß 3?ig. 8 weist der Verbindungsabschnitt 41c des oberen Werkzeugträgers Teilstriche 124 auf, und die Oberseite
des ringförmigen Bauteils 97 ist mit entsprechenden Teilstrichen 125 versehen, so daß die Winkelstellung der ringförmigen
Bauteile gegenüber der Stanzmaschine und dem Werkstücktisch angezeigt werden kann. Gemäß Pi;,'. 3 sind die Teilstriche
ebenso angeordnet wie bei einem Nonius.
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- Wenn man gemäß Fig. 5 die Schrauben 74 löst, kann man das zylindrische Bauteil 73 und das verschiebbare Bauteil 75'
aus der Vertiefung 72 des Bettklotzes 70 entfernen. Gemäß Fig. 9 kann man anstelle dieser Teile einen nach oben vorspringenden
starren Sockel 126 anbringen, bei dem die Form des unteren Teils der Form des unteren Endes des zylindrischen
Bauteils 73 entspricht, so daß der Sockel in der gleichen Weise in die Vertiefung 72 paßt. Wie zuvor, nimmt eine Keilnut 86a den Keil 97 auf, um die Winkelstellung .bei Verwendung
profilierter Schnittplatten festzulegen» Gemäß Fig. 9 iet die
Schnittplatte 127 auf dem Sockel 126 so ausgebildet, daß die ausgestanzten Materialstücke über eine T-fÖrmige öffnung in
seitlicher Richtung abgegeben werden. Die Schnittplatte 127 besitzt zwei sich in waagerechter Richtung ö ffnende Keilnuten
128, 128, und die Oberseite des Sockels 126 ist mit einer
Keilnut 129 versehen, die am einen oder anderen Ende einen Keil 130 aufnimmt, der mit einer der Keilnuten 128 zusammenarbeitet.
Der Keil 130 wird durch eine Schraube 131 in seiner
Lage gehalten. Man erkennt somit, daß man die Schnittplatte 127 jeweils in einer von vier Winkelstellungen festlegen kann.
Während der Benutzung der Stanzmaschine kann man die Schnittplatte 127 durch andere in Verbindung mit einem Sockel zu
benutzende Schnittplatten ersetzen. Der Sockel 126 hat vorzugsweise eine axiale öffnung, so daß man gegebenenfalls eine
Halteschraube 132 für die Schnittplatte benutzen kann.
Die Benutzung eines Sockels 126 und einer darauf angeordneten Sclmittplatte 127 ermöglicht es, mit Hilfe der Stanzmaschine
30 U-Profile und andere profilierte Werkstücke zu
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lochen. Hierbei kann man den Werkstücktisch. 3'5 r^ach unton
verstellen, bis er zur Anlage an der Oberseite der Schraube kommt, wobei die Schnittplatte 127 in einem erheblichen Abstand
oberhalb der Fläche zum Abstützen von Werkstücken angeordnet ist.
Es liegt auf der Hand, daß man das Stempel- und Abstreifer aggregat 99 nach !Fig. 6 in Verbindung mit einem in geeigneter
Weise geformten Stanzstempel benutzen kann, der mit der Konstruktion nach Fig. 9 zusammenarbeitet.'Die in Fig. 9 gezeigte
Konstruktion erweist sich jedoch als besonders vorteilhaft
bei Schnittplatten mit einer relativ kleinen Schneidöffnung.
Aus diesem Grunde ist eine weitere Konstruktion der in Fig. und 11 gezeigten Art vorgesehen, die insbesondere zur Verwendung bei Stempeln von kleineren Abmessungen geeignet ist.
Diese Konstruktion umfaßt einen zusätzlichen oberen Werkzeugträger 132 mit Schenkeln 132a und 132b, die sich zu beiden
Seiten de3 Stößels 138 schräg nach oben und außen erstrecken
und, durch einen Abschnitt 132c verbunden sind, der ein Stempel-
und Abstreiferaggregat 133 verschiebbar aufnimmt. Zu diesem Zweck ist der obere Werkzeugträger 132 mit einer an der Oberseite
offenen Vertiefung 134 versehen, in der ein Ring 135
angeordnet ist, der um seine Achse in jede gewünschte Winkelstellung gedreht werden kann. Der Verbindungsabschnitt 132o
ist mit Klemmschrauben 136a versehen, mittels deren der Ring 135 festgeklemmt werden kann. In dem Ring 135 ist eine senkrechte
Keilnut 136 zum Aufnehmen eines mit dem Stempel 138 starr verbundenen Keils 137 ausgebildet. Das Stempel- und
Abstreiferaggregat 133 umfaßt den Stempel 138, der an einem
verdickten Mittelstück durch die. Innenfläche einer Hülse 139
- ι -s · Q "
ι / / /4ηό
-22-
gleitend, geführt wirdj die Hülse 139 wird an ihrer Außenfläche
durch die Innenwand des Binges 135 geführt. Der Stempel 138
trägt einen unteren Endabachnitt 138a von ovalem Querschnitt
und am oberen Ende einen mit Außengewinde versehenen Schaftabschnitt 139» an dessen oberem Ende ein Stempelkopf .140 mittels
einer Klemmschraube 141 befestigt ist. Das obere Ende der Hülse 139 besitzt eine nach unten weisende Schulter 139a, und auf
dem oberen Ende der Hülse ruht ein Abstandsstück 142. Zwei Abstreiferfedern 143 und 144 wirken zwischen dem Stempelkopf
und dem Abstandsstück 142, um den Stempel 138 gegenüber dem Werkstück in die Hülse 139 hinein zurückzuziehen. Bei dieser
Konstruktion ist ferner eine mit einer Öffnung versehene Hebeplatte 145 vorgesehen, welche die Hülse 139 aufnimmt; die Oberseite
der Hebeplatte 145 greift an der Schulter 139a nahe dem oberen Ende der Hülse 139 an. Zwischen der Hebeplatte 145 und
dem oberen Werkzeugträger 132 wirken in der Fähe der Vertiefung 134 Hebefedern 146. Zwei zum Vorspannen und Führen dienende
Schrauben 147 sichern die Hebeplatte 145 gegen Drehbewegungen. Das Stempel- und Abstreiferaggregat 133 ist zusammen mit dem
Ring 135 als Ganzes gegenüber der Hebeplatte 145 in jede gewünschte
Winkelstellung drehbar. Die Oberseite des Ringes trägt Teilstriche 148 zum Anzeigen der Winkelstellung (siehe
Pig. 11). Ferner besitzt der Ring 135 zwei senkrechte Keilnuten 136, so daß man den Keil 137 bei jeder festgelegten Stellung
des Ringes 135 in einer ν,οη zwei durch einen Winkelabstand
getrennten Stellungen aufnehmen kann.
Man kann die kleinen Schnittplatten in Verbindung mit vergleichsweise kleineren Stempeln benutzen, wenn man einen
Zwischenring 149 in die durch das zylindrische Bauteil 73 und
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. -23-
das verschiebbare Bauteil 75 gebildete Vertiefung einsetzt. Der Außendurchmesser des Zwischenrings 149 ist im wesentliehen
gleich dem Durchmesser der Schnittplatte 39» und es ist eine senkrechte Keilnut 90b zum Aufnehmen des Keils 91
vorgesehen. Somit kann man den Zwischenring in einer vorbestimmten Stellung festlegen, wenn der Keil 91 des Ringes 94
gemäß Fig. 5 nach unten weist, oder man kann den Zwischenring in einer beliebigen Winkelstellung festlegen, wenn der
Ring 94 gemäß Fig. 10 angeordnet ist. Der Zwischenring 149 besitzt eine öffnung 149a zum Aufnehmen einer herausnehmbaren
Schnittplatte 150 mit einer ovalen öffnung entsprechend der Form des unteren Endes 138a des Stempels 138. Die Schnittplatte
150 weist einen radial vorspringenden Keil 151 auf, der von einer Keilnut 152 des Zwischenrings 149 aufgenommen
wird. Ferner besitzt der Zwischenring eine zweite Keilnut 153.
■v
Die Winkelstellung der Keilnuten 152 und 153 entspricht derjenigen
der Keilnuten 136 für den Keil 137 des Stempels. Da die öffnung in dem Werkstücktisch 33 im Vergleich zur Größe
der öffnung der Schnittplatte 150 relativ groß ist, ist ferner eine Füllplatte 154 vorgesehen, die gemäß Fig. 10 auf der
Zwischenplatte 149 ruht; die Füllplatte 154 bildet zusammen mit dem Tisch 33 und der Schnittplatte 150 eine im wesentlichen
glatte Fläche zum Aufnehmen des Werkstücks.
Um das Stempel- und Abstreiferaggregat 133 auf die
Schnittplatte 150 auszurichten, benutzt man Einstellwerkzeuge der in Fig. 7 gezeigten Art, die jedoch entsprechend kleiner
ausgebildet sind. Mit anderen Worten, da3 obere Einstellwerkzeug tritt an die Stelle des Stempel- und .Abgtreiferaggregats 133,
177?3W
und es arbeitet in der schon beschriebenen Weise mit einem die Stelle der Schnittplatte 150 einnehmenden unteren Einstellwerkzeug
zusammen. Auch in diesem Falle kann man die ringförmigen Bauteile 135 und 94 in die gewünschte Winkelstellung
drehen und sie dann festlegen.
Die oberen Enden bzw. die tragenden Abschnitte der oberen Werkzeugträger 132 und 41 sind in der gleichen Weise
ausgebildet, und die Konstruktion der rechten Schenkel 132b
bzw. 41b ist spiegelbildlich zur Konstruktion der linken Schenkel 132a und 41a. In Fig. 12 bis 16 ist eine Klemmeinrichtung
dargestellt,, mittels deren der obere Werkzeugträger in die richtige Stellung gebracht, geführt, festgespannt, ausgerichtet
und geschwenkt werden kann. '
Die nachstehend gegebene Beschreibung der Klemmeinrichtung 42 nach Fig. 12 bis 16 gilt somit für alle bei der erfindungsgemäßen
Stanzmaschine für diesen Zweck vorgesehenen Einrichtungen. Es sei jedoch bemerkt, daß bei der bevorzugten
Ausbildungsform zwei solche Konstruktionen verwendet werden, die nicht konzentrisch zueinander angeordnet sind und sich
jeweils einzeln mit der Hand lösen und schwenken lassen.
Jede Klemmeinrichtung 42 ist an dem Arm 31a des Gestells 31 befestigt und kann unabhängig oder gleichzeitig mit der
anderen Klemmeinrichtung gelöst werden. Aus Fig. 12 geht hervor,
daß die Klemmeinrichtung zum Aufnehmen und Festklemmen einer dazu passenden Konstruktion an dem oberen Werkzeugträger
41a dient, die nachstehend beschrieben wird, und daß eine ahnliehe
Konstruktion am oberen Werkzeugträger 152 nach T'>g, \q_
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1777349 .25-
auf ähnliche Weise aufgenommen und festgeklemmt werden kann.
Wenn die Klemmeinrichtung 42 gemäß Mg. 13 mit der Hand gelöst wird, kann man die dazu passende Konstruktion
am oberen Werkzeugträger entfernen oder anbringen. Die Einzelheiten
der Konstruktion zum Festklemmen und Lösen gehen am besten aus Pig. 14 bis 16 hervor. Die Klemmeinrichtung 42
umfaßt einen Handhebel 155 mit einem Griff 155a, der mit einem Hebelabschnitt 155b z.B. durch Schweißen starr verbunden ist.
Der Handhebel ist auf dem Schenkel 31a des Gestells 31>
der im folgenden auch als Bauteil oder Organ bezeichnet wird, mittels eines Lagerbqlzens 156 gelagert und daher um eine
im vorliegenden Falle senkrecht verlaufende Achse drehbar. Ferner ist ein verschiebbarer, schwimmend gelagerter Haken
157 mit einem hakenförmigen Ende 157a vorgesehen, der in und
außer Eingriff mit einem Haltebolzen 158 gebracht werden kann, welch letzterer einen Bestandteil der mit der Klemmeinrichtung
zusammenarbeitenden Konstruktion am oberen Werkzeugträger 41 bildet. Fig. 14 zeigt, wie das hakenförmige Ende 157a an dem
Haltebolzen 158 angreift und den Schenkel 41a des Werkzeugträgers gegen das Ende eines Schlitzes in dem Gestellarm 31a
drückt. Wie am besten aus Fig. 15 ersichtlich, kann der Haken 157 in eine mit Yollinien wiedergegebene Stellung geschoben
werden, bei der das hakenförmige Ende 157a nicht nur aus dem Haltebolzen 158 ausgerastet, sondern auch gegenüber dem Schlitz
des Gestellarms so verschoben ist, daß man den Arm 41a dea Werkzeugträgers abnehmen kann, um ihn aus der Stellung nach
Fig. 15 in die Stellung nach Fig, 13 zu bringen. Entsprechend zeigt Fig. 15 die Stellung dea Werkzeugträgers nach dem erneuten.
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Einführen desselben in den Schlitz des Gestellarms und unmittelbar
vor dem Festspannen. Um die beschriebene Bewegung des Hakens herbeizuführen, sind Nockenmittel vorgesehen» die zwischen
dem Handhebel 155 und dem Haken 157 aur Wirkung kommen.
Bei der vorliegenden Ausbildungsform umfassen die Nockenmittel einen scheibenähnlichen Nocken 159» der an dem Handhebel 155
auf geeignete Weise, z.B. gemäß Fig.' 16 mittels einer Schraube, befestigt ist. Der Mittelpunkt des scheibenähnlichen Nockens
159 liegt seitlich neben der lagerachse des Stiftes 156, so
daß der äußere Rand des scheibenähnlichen Nockens beim Schwenken des Handhebels 155 erfaßt wird. Der Haken 157 ist an
seinem von dem hakenförmigen Ende 157a abgewandten Ende mit
einer Aussparung zum Aufnehmen des scheibenähnlichen Nockens 159 versehen. Somit bildet die Innenfläche des Hakens, welche
diese Aussparung bildet, praktisch eine durch einen Nocken 25U betätigende Fläche, an welcher der Nocken 159 angreift,
um die Bewegung des Hakens zu regeln, damit der Haken mit •seinem hakenförmigen Ende 157a an dem Haltebolzen 158 angreifen
oder den Haltebolzen'freigeben kann. ■
Wenn die Klemmeinrichtung in ihrer Stellung nach Fig. gelöst werden soll, schwenkt man den Handhebel 155 um die Achse
des Lagerbolzens 156. Etwa während der ersten Hälfte der Schwenkbewegung des Handhebels bringt der scheibenähnliche
Nocken 159 eine seitliche Kraft auf den Haken 157 an dessen von seinem hakenförmigen Ende abgewandten Ende auf, so daß der
Haken gemäß Fig. 14 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt wird, wobei die Schwenkachse auf oder in dem Haltebolzen 158
liegt. Da sich der scheibenähnliche Nocken längs eines Kreis-
177W48
ί ·
bogens bewegt, erfolgt außerdem gleichzeitig eine Verlagerung des Hakens 157 in einer aolchen Richtung, daß das hakenähn-■liehe
Ende 157a außer Eingriff mit dem Haltebolzen 158 gebracht wird, wie es in Pig. 15 mit strichpunktierten Linien angedeutet
ist. Diese Verlagerung des Hakens setzt sich fort, bis ein Anschlag 160 des Hakens 157 an einem in den Gestellarm 31a
eingebauten Lagerstift 161 angreift. Eine weitere Bewegung des
Handhebels 155 entgegen dem Uhrzeigersinne bewirkt, daß der
scheibenähnliche Nocken 159 an dem Haken an einem Punkte zwischen dem Lagerstift 161 und der Achse des Lagerstiftes 156 angreift,
um nun den Haken um den Lagerstift 161 im Uhrzeigersinne bis in die in Fig. 15 mit Vollinien wiedergegebene Stellung
zu schwenken. Diese letztere Bewegung erfolgt somit quer zu der anfänglichen Bewegung zum Ausrasten des Hakens 157.
Die Querverschiebung des Hakenendes wird somit dadurch bewirkt, daß der Lagerstift 161 mit dem Anschlag 160 des Hakens zusammenarbeitet}
der Lagerstift 161 ist seitlich von dem Haken angeordnet, und der Haken greift an dem Lagerstift an, nachdem
das hakenförmige Ende außer Eingriff mit dem Haltebolzen 158 gebracht worden ist. .
Der Tragbolzen 158 ist in dem oberen Werkzeugträger 41 bei 162 drehbar gelagert, und der Gestellarm 31a ist bei 163
so ausgeschnitten, daß dann, wenn eine der Klemmeinrichtungen
gelöst ist, die andere Klemmeinrichtung als Gelenkverbindung wirkt, damit der Werkzeugträger, dessen Verbindung mit -einem
der Gestellarme gelöst worden ist, um den Tragbolzen 158 seines anderen Schenkels geschwenkt werden kann. Somit ermöglicht es
die in Pi^. 15 mit Vollinien dargestellte Stellung der Halte—
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konstruktion, den Werkzeugträger 41 um den in lig. 2 mit 43
bezeichneten Mechanismus zu schwenken. Wenn beide Klemmein- ' richtungen
gelÖ3b werden, kann man den gesamten Werkzeugträger
vom Gestell der Maschine abnehmen. Wenn umgekehrt die Klemmeinrichtung 43 gelöst wird, kann man den Werkzeugträger 41 um
den Tragbolzen 158 schwenken, v/enn die Teile die Stellung nach Pig. 14 einnehmen. Diese beiderseitige Schwenkmöglichkeit erweist
sich für die verschiedenen Bedienungspersonen der Maschine
als vorteilhaft, denn es kann sich um Rechts- oder Linkshänder handeln; das Schwenken des Werkzeugträgers dient dazu, das
Stempel- und Abstreiferaggregat aus dem Raum unter dem Stößel 48 zu entfernen, so daß andere Teile eingebaut werden können.
Der Gestellarm 31a besitzt eine waagerechte Nut 164 zum
Aufnehmen des Griffhebels 155 und des Hakens 157· Diese Nut 164 wird von dem Schlitz 165 durchsetzt, der den Tragbolzen
aufnimmt. Da zwei Klemmeinrichtungen 42 und 43 vorhanden sind, und da die Schlitze 165 durch einen festen Abstand voneinander
getrennt sind, ist der Werkzeugträger mit zwei Tragbolzen 158 versehen, zwischen denen der gleiche Abstand vorhanden ist.
Jede Klemmeinrichtung besitzt eine Tragplatte 166, und beide Tragplatten liegen in einer Ebene} an diesen Tragplatten kann
eine Fläche 167 des Werkzeugträgers angreifen, um den Werkzeugträger
abzustützen.
Die' Klemmeinrichtungen 42 und 43 bilden zusammen mit
den dazu passenden Organen des Werkzeugträgers Gelenkverbindungen zwischen dem Gestell<arm 13a und dem Werkzeugträger. Bei
dieser besonderen Ausbildungsform der Klemmeinrichtungen wird
somit der Werkzeugträger genau in eine vorbestimmte Stellung
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gebracht und in dieser Stellung gehalten; auf diese Weise
ist auch die Winkelstellung eines mit dem Werkzeugträger verbundenen profilierten Stempels gegenüber der auf dem Werkstücktisch
33 angeordneten Meßeinrichtung 34 genau bestimmt. Währen·
die Schlitze 165 des Gestellarms 31a die Tragbolzen 158 aufnehmen und führen, wird der Werkzeugträger 41 durch den Gestellarm
mit Hilfe der Tragplatten 166 auch dann unterstützt, wenn beide ICLemmeinrichtungen gelöst sind. Beim festziehen
der Klemmeinrichtungen wird dann der Werkzeugträger in eine
genau bestimmte Stellung gegenüber dem Stößel geführt und fest· gelegt; bei dieser Klemmstellung führt die Klemmeinrichtung
erneut die Fluchtung zwischen dem Stempel und der Schnittplatte herbei, die ihrerseits durch die beschriebenen Keile
aufeinander ausgerichtet werden; ferner v/erden der .Stern-pel und
>~.:L·' Jchnittplatte auch dann in eine konzentrische Lage gebrach
wenn ein kreisrunder Stempel benutzt wird, für den keine Führungskeile
vorgesehen sind; außerdem wird wiederum der richtige Abstand zwischen den Mittelachsen des Stempels und der
Schnittplatte sowie gegenüber den verschiedenen Bezugsflächen der nachstehend beschriebenen Meßeinrichtung herbeigeführt.
Wenn der Tragbolzen 158 wieder festgespannt werden 30II,
bewegt man den Griff hebel 155 aus seiner in Fig. 15 mit Volllinien wiedergegebenen Stellung im Uhrzeigersinne in die Stellung
nach Fig. 14. Während des ersten Teils dieser Bewegung schwenkt der Hocken 159 den Haken 157 um den Lagerstift 161,
so daß der Haken die mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung einnimmt. Die weitere Schwenkbewegung des Griffhebels
155 bewirkt eine weitere Verschiebung des Hakens derart
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daß er an dem Tragbolzen 158 angreift, und gleichzeitig wird
der Haken aus dem Lagerstift 161 ausgerastet, so daß der Haken
157 während des letzten Teils seiner Bewegung um den Tragbolzen 158 gedreht wird. Der Griffhebel 155 trägt einen verstellbaren
Finger 168, der an einer Rolle 169 der Betätigungsstange
170 eines elektrischen Schalters 171 angreift. Gemäß Fig. 13 ist der Schalter 171 normalerweise offen, und wenn
der Griffhebel 155 gemäß Pig. 12 und 14 in die Klemmstellung
gebracht-wird, bewegt der Finger 168 die Betätigungsstange 170
nach oben, um den Schalter 171 zu schließen. Für jede Klemmeinrichtung 42 und 43 ist ein solcher Schalter vorgesehen, der
in der elektrischen Steuerschaltung liegt, so daß die Maschine nicht betätigt werden kann, wenn nicht beide Klemmeinrichtungen
vollständig geschlossen sind.
Die Meßeinrichtung 34, der gegenüber der Stanzstempel und die Schnittplatte genau ausgerichtet werden können, ist in
Fig. 1 perspektivisch dargestellt. Die Meßeinrichtung ist direkt am Werkstücktisch 33 befestigt, und sie besitzt mehrere
Bezugsflächen, an denen Werkstücke und Teile von Meßgeräten angreifen können. Ferner umfaßt die Meßeinrichtung Mittel, die
den Abstand zwischen diesen Bezugsflächen und der Mittelachse des Stempels und des Schnittplattenträgers direkt in Zahlenwerten" anzeigen.
Genauer gesagt, umfaßt die Meßeinrichtung 34 zwei in einem gegenseitigen Abstand angeordnete seitliche Führungsschienen
172 und 173, die an den Enden des Tisches 33 parallel zueinander befestigt sind. Ferner trägt der Tisch 33 ein einer
Zahnstange ähnelndes Organ 174, das sich parallel zu der seit-
■ i., -
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lichen "Führungsschiene 172 erstreckt und vorzugsweise einen
langen Gewindeabschnitt aufweist, der den mittleren Hauptteil des Organs bildet; dieses Organ 174 ist an seinen Enden in der
• Mhe der seitlichen Führungsschiene 172 drehbar gelagert.
Ein langgestrecktes starres Meßschienenaggregat 175 ist auf den seitlichen Führungsschienen 172 und 173 mittels verschiebbarer
Halterungen 176, die mit den Enden des Aggregats starr verbunden sind, verschiebbar gelagert; das Meßschienenaggregat
175 erstreckt sich in der Querrichtung, d.h. rechtwinklig zu den seitlichen Führungsschienen, und es ist auf der
Oberseite des Tisches 33 angeordnet. Das MeßSchienenaggregat umfaßt mehrere verstellbare Anschläge. Die linke Halterung 176
trägt einen insgesamt mit 177 bezeichneten Mechanismus, der an dem Gewindeabschnitt des Organs 174 angreifen kann. Ferner trag
die linke Halterung 176 ein Zählwerk 178. Das vordere Ende des Organs 174 trägt ein insgesamt mit 179 bezeichnetes Drehknopfaggregat.
, - - ,
In Fig. 17 sind bestimmte Teile der Meßeinrichtung mit
weiteren Einzelheiten dargestellt. Die seitliche Führu£;sschiene
172 wird von einem Flansch 180 getragen, der etwa ebenso lang ist wie die Führungsschiene und bemerkbare Durchbiegungen der
Führungsschiene verhindert; der Flansch 180 ist mit dem Tisch Z
auf beliebige geeignete Weise verbunden. Die verschiebbare Halterung 176 besitzt Lagermittel 181, die an der seitlichen
Führungsschiene 172 angreifen. Eine ähnliche Konstruktion ist auf der rechten Seite der Maschine bzw. des Tisches vorgesehen.
Die insgesamt mit 175 bezeichnete langgestreckte starre Meßschiene ist an der verschiebbaren Halterung 176 auf geeignete
• ' -32- T3P
hier nicht gezeigte Weise befestigt und über die Oberseite
des Werkstücktisches 33 hinweg verschiebbar. Das langgestreckte' starre Aggregat 175 umfaßt ein starres Basisteil 132, oberhalb dessen eine dazu parallele starre hintere Führungsschiene
183 angeordnet ist, die an einem Ende bei 184 festgeklemmt ist und durch einen stegähnlichen Plansch 185 etwa Über die
rechte Hälfte ihrer Länge unterstützt wird. Die Vorderseite des Basisteils 182 bildet eine Anschlagfläche für ein Werkstück,
durch welche die Lage des Werkstücks gegenüber dem Stempel und der Schnittplatte in Richtung von vorn nach hinten
bestimmt wird. An dem Basisteil 182 ist eine Meßschiene 186
befestigt, die mehrere zum Messen dienende öffnungen 187 aufweist,
welche in gleichmäßigen Abständen von z.B. 25 mm verteilt sind; ferner ist ein Satz von Gewindebohrungen 188 vorgesehen,
die jeweils zwischen den Meßöffnungen 187 liegen. . Die starre hintere Schiene 183 erstreckt sich parallel zu der
Bezugs- oder Anschlagfläche des langgestreckten Basisteils und trägt mehrere verschiebbare Anschläge, zu denen mehrere
Anschlagfinger 189 und ein eine Mikrometereinrichtung tragender Anschlag 190 gehören.
Damit die Anschläge 189 und 190 in die gewünschte Stellung
gebracht werden können, ist ein Meßdornaggregat mit einer Platte"191 vorgesehen, die flach an der Meßschiene 186 anliegt
und zwei Löcher 187 und 188 überdeckt. An dieser Platte ist ein Meßdorn 192 befestigt, dessen unteres Ende in eine der
Meßöffnungen 187 hineinragt, während das obere Ende nach oben vorspringt und eine oberhalb der Meßschiene 186 liegende Meßfläche
193 aufweist. Die Tragplatte 191 besitzt ferner eine
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lange, rait den Fingern zu "betätigende Schraube 194, deren
Gewindeabschnitt in eine Gewindebohrung 188 eingreift, und • diese Schraube dient dazu, die beschriebene Konstruktion festzulegen.
Zwar konnte man auch nur den Meßdorn 192 benutzen, doch ist die beschriebene Konstruktion vorzuziehen, denn sie
gewährleistet eine höhere Genauigkeit. Da der Meßdorn 192
gegen alle Bewegungen gesichert ist, wird ein Spiel, das möglicherweise zwischen dem unteren Ende des Meßdorns und der
öffnung 187 vorhanden ist, durch Kippbewegungen nicht an der
Meßflache 193 vergrößert. Bei dieser Konstruktion stellt daher
das zwischen der öffnung 187 und dem unteren Ende des Meßdorns
192 vorhandene Spiel den größten'Iiagebestimmungsfehler
der Meßfläche 193 dar. Es sei bemerkt, daß man das Meßdornaggregat
über die ganze Länge der Meßschiene 196 verstellen und es in ein beliebiges der zahlreichen Paare von Meß- und
Gewindeöffnungen einsetzen kann. ·
Die Halterung 190 greift am Gehäuse eines rohrförmigen
Mikrometers 195 an, um es zu unterstützen, und die Spindel 196 des Mikrometers liegt an der Meßfläche 193 des Meßdorns
192 an. Durch Verstellen des Mikrometers kann man somit die Halterung 190 län^s der hinteren Führungsschiene 183 in die
veracliiedensten Stellungen bringen, wobei-jeweils die Spindel
M)Z ^n der Ließ- oder Bezu^sflache 193 anliegt. Mit der Halterung
190 ist ein Anachla^organ 197 verschraubt und verstiftet,
und dieses Anschlagorgan besitzt eine Bezugsfläche 197a,
an der eine Kante des Werkstücks angreifen kann, die der an der Bezugsfläche 132 angreifenden Kante benachbart ist. Außerdem
weist das Anschlagorgan 197 eine Stufe auf, die eine zweite
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Anschlagflache 197b bildet, welche von der Fläche 197a um die
Dicke eines Anschlagorgana 198 entfernt ist, das einen Teil
des Anachlagfingers 189 bildet. Somit kann man die Anschlaghalterung
190 benutzen, um die einzelnen Anschlagfinger 189 einzustellen, und danach kann man das Werkstück in direkte
Anlage an der Halterung bringen» Jeder der Anschläge 189 und 190 besitzt eine Klemmeinrichtung, mittels deren die Anschläge
auf der hinteren Führungsschiene 183 festgeklemmt werden können, ao daß beim Messen durch das Werkstück aufgebrachte Stöße
nicht auf den empfindlicheren Mechanismus des Mikrometers 195 übertragen werden. Die Mikrometereinrichtung 195 ist von bekannter
Konstruktion und bildet nicht einen Teil der Erfindung.
Die Bezugsflächen 197a, 197b und die Bezugsflächen an dem Anschlagfinger 198 sind alle parallel zueinander sowie zu
den seitlichen Führungsschienen 172 und 173 und erstrecken sich rechtwinklig zur Bezugsfläche des Basisteils 182. :
Fig. 18 gibt eine Stirnansicht der Anschlaghalterung
wieder. Die Halterung 19O besitzt einen C-fprmigen Abschnitt
mit einer radial nach außen verlaufenden Öffnung 199, deren Breite kleiner ist als der Durchmesser der hinteren Führungsschiene
183· Hierdurch wird das Entfernen der Halterung normalerweise verhindert, und eine Klemmschraube 200 dient dazu,
das Anschlagaggregat I90 auf der- hinteren Führungsschiene 183
festzuklemmen. Das Mikrometeraggregat 195 ist so festgelegt, daß es bei der jeweiligen Stellung des Meßdorn3 192 möglich
ist, den genauen Abstand zwischen der Bezugsfläche 197a und der von vorn nach hinten verlaufenden Mittellinie des Stempels
und der Schnittplatte direkt abzulesen. Diese Beziehung wird
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naoh ihrer endgültigen Einstellung durch eine Klemmschraube
201 aufrechterhalten. Um die Ansohlaghalterung 190 als Ganzes
zu entfernen, entfernt man zuerst die Klemmschraube 200 und bewegt dann den Anschlag' 190 als Ganzes so weit, bis er mit
zwei Abflachungen 202 (Mg. 17) der hinteren Führungsschiene
183 fluchtet; die Abflachungen 202 begrenzen an der Führungsschiene
einen Abschnitt, dessen Dicke kleiner ist als die Breite der öffnung 199. Da sich die Abflachungen rechtwinklig
zur öffnung 199 erstrecken, muß man die Anschlaghalterung 190
um die Achse der hinteren Führungsschiene 183 um 90° drehen., damit man die Halterung 190 senkrecht nach oben von der Führungsschiene
abziehen kann.
In Fig. 19 ist der Anschlagfinger 189 mit weiteren Einzelheiten dargestellt. Der Anschlagfinger umfaßt einen gegabelten
Körper 203, an dem ein mit einer Gewindebohrung versehener Klemmabschnitt 204 angelenkt ist. Eine durch eine Feder 206
vorgespannte Klemmschraube 205 hält den Klemmabschnitt 204 und den Körper 203 derart in Anlage an der hinteren Führungsschiene
183, daß der Anschlagfinger verschoben werden kann. . Beim weiteren Festziehen der Schraube 205 wird der Anschlag- '
finger in seiner Stellung festgelegt. In der Gabelung des Körpers 203 ist das Anschlagorgan 198, das sich nach unten zum
Werkstücktisch 33 erstreckt, drehbar gelagert. Sein vorderes Ende ist bei 198a abgerundet, so daß ein Werkstück unter den
Anschlag geschoben werden kann, um ihn zu heben und das" Werkstück zur Anlage an der Bezugsfläche des starren Basisteils
zu bringen. Aus Fig. 19 ist auch ersichtlich, daß die Meßöffnungen 187 mit geeigneten Einsatzbuchsen 207 ausgerüstet sein"
können.
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Es wurde schon erwähnt, daß sich das Meßschienenaggregat 175 als Ganzes nach vorn und hinten verschieben läßt. Diese
Verschiebungsbewegung kann mit Hilfe einer in Fig. 20 bis 22 gezeigten, insgesamt mit 177 bezeichneten Klemmkonstruktion
verhindert, erleichtert oder vergrößert werden. Dieser an einem Ende des Meßschienenaggregats angeordnete Mechanismus kann nach
Bedarf in Gewindeverbindung mit dem Gewindeabschnitt des langgestreckten
Organs 174 gebracht werden. Zu diesem Zweck sind zwei einander zugewandte Klemmstucke 208 und 209 vorgesehen.
Diese Klemmstücke sind dem langgestreckten Organ 174 benachbart und auf entgegengesetzten Seiten des Organs angeordnet. Man
erkennt, daß nur das Klemmstück 208 ffewindegänge 208a aufweist,
die mit dem langgestreckten Organ 174 zusammenarbeiten können. Damit die Klemmstücke aufeinander zu und voneinander weg sowie
auf das langgestreckte Organ 174 zu und von diesem weg bewegt werden können, sind mit der Hand zu betätigende Mittel vorgesehen,
die gleichzeitig an den Klemmstücken angreifen, um diese Bewegung hervorzurufen. Ein U-förmiges Aggregat, das
zwei parallele Kopfschrauben 210 und ein" Verbindungsstück 211
umfaßt, trägt eine mit der Hand zu betätigende Schraube 212. Die Kopfschrauben 210 greifen parallel zu ihren Achsen mit
ihren Köpfen an dem Klemmstück 209 an und sind in das Verbindungsstück 211 eingeschraubt, wobei sie sich zu beiden Seiten
des Gewindeabschnitts des langgestreckten Organs 174 erstrecken. Die Gewindegänge der mit der Hand zu betätigenden Schraube
arbeiten mit einer Gewindebohrung des Verbindungsstücks 211 zusammen, und das innere Ende dieser Schraube greift an dem
anderen Klemmstück 208 an. Zwei Federn 213 sind bestrebt, die Klemmstücke 208 und 209 auseinander zu bewegen, und eine weitere
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Feder 214 wirkt zwischen einem Teil der Halterung 215, die
gegenüber dem Meßsohienenaggregat 175 ortsfest angeordnet
ist, und den mit der Hand zu betätigenden Mitteln in einer
solchen Richtung, daß die Gewindegänge des Klemmstücks 208
und des langgestreckten Organs 174 in Eingriff gebracht werden können. Gemäß Mg. 20 bewirkt eine Drehbewegung eines fest mit
der Schraube 212 verbundenen Knopfes 216 eine gleichzeitige Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung der Klemmstücke 208 und
aufeinander zu oder voneinander weg. Wenn eines der Klemmstücke durch Reibungskräfte festgehalten wird, bewegt sich das andere
Klemmstück weiter, bis es an einen Anschlagstift anstößt. Pur
das Klemmstück 209 ist ein Anschlagstift 217 vorgesehen, während mit dem Klemmstück 208 ein verstellbarer Anschlagstift
bzw. eine Schraube 218 zusammenarbeitet, die in das Verbindungsstück
211 eingebaut ist. Die Anschlagstifte 217 und 218 begrenzen
auch das Ausmaß, in dem die Klemmstücke zurückgezogen werden können.
Wenn der Knopf 216 gedreht wird, um die Klemmstücke einander zu nähern, wird in den Federn 213 Energie gespeichert,
während ein Teil der in der Feder 214 gespeicherten Energie frei wird. Wenn die Klemmstücke in der entgegengesetzten Richtung
bewegt werden, geben die Federn 213 Energie ab, um das Trennen der Klemmstiicke zu unterstützen, wobei wiederum Energie
in der Feder 214 gespeichert wird..
Ein besonderer Vorteil der Feder 214 beateht darin, daß
nie gewährleistet, daß das Klemmstück 209 zuerst gelöst und
zaletzt von dem langgestreckten Organ 174 abgehoben wird.
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Me Klemmstlicke 208 und 209 werden parallel zur Achse"
des Organs 174 dadurch gegen jede Bewegung gesichert, daß sie ' zwischen zwei Führungsklötzen 219 und 220 liegen, die mit dem
verschiebbaren Klotz 176 durch Schrauben 221 und Stifte 222
■verbunden sind. Die Klemmstücke werden somit so unterstützt, daß sie sich nur auf das Organ 174 zu und von ihm weg bewegen
können und im übrigen gemeinsam mit dem Meßschienenaggregat 175 bewegt werden.
Wenn die beiden Klemmstücke festgezogen sind, kann sich das langgestreckte Organ 174 nicht drehen, und das Meßschienenaggregat
175 läßt sich nicht längs der seitlichen Führungsschienen 172 und 175 verschieben. Wenn man den Knopf 216 so
betätigt, daß das Klemmstück 209 von dem Organ 17.4 abgehoben wird, jedoch die Gewindegänge des Klemmstücks 208 noch in die
Gewindegänge des Organs 174 eingreifen, wird eine Verschiebung längs der seitlichen Führungsschienen immer noch verhindert.
Jedoch kann man das langgestreckte Organ 174 drehen, um das Meßschienenaggregat 175 als Ganzes in einem begrenzten Ausmaß
zu verstellen. Mit anderen Worten, bei dieser Stellung der Klemmstucke kann man das Meßschienenaggregat durch Drehen des
langgestreckten Organs 174 bewegen. Wenn die Klemmstücke weiter zurückgezogen werden, um die Gewindegänge des Klemmstücks 208
ganz auszurasten, läßt sich das Meßschienenaggregat ungehindert von vorn nach hinten und umgekehrt verschieben.
Als Haupthilfsmittel zum Anzeigen der Stellung des Meßschienenaggregats
175 in der Richtung von vorn nach hinten ist der in JFig. 1 bei 178 angedeutete und in Fig. 24 mit weiteren
Einzelheiten dargestellte Zählermechanisnrua vorgesehen. An dem
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verschiebbaren Klotz 176 ist eine Tragplatte 223 befestigt,
mit der ein Tragklotz 224 verschweißt ist. Ein mit drehender Bewegung arbeitendes Zählwerk 225 mit Ziffernrädern ist auf
•dem Tragklotz 224 angeordnet; daa Zählwerk besitzt ein Antriebaritzel
226, das über ein Zwischenzahnrad 227 von einem Zahnrad
228 aus angetrieben wird, welches auf einer in dem Klotz 224 gelagerten Welle 229 sitzt. Ein zusammen mit dem Zahnrad 228
drehbares Zahnrad 230 arbeitet mit den Zähnen bzw. G-ewindegängen
des einer Zahnstange ähnelnden langgestreckten Organs
174 zusammen. Die Konstruktion des eigentlichen Zählwerks 225 ist als solche bekannt. Das Zwisohenzahnrad 227 ist auf einer
durch die Tragplatte 223 unterstützten Achse 231 gelagert.
Das übersetzungsverhältnis des Zahnradgetriebes ist so
gewählt, daß Jede Bewegung des Meßsehienenaggregats 175 Über eine bestimmte Strecke durch das Zählwerk 225 angezeigt wird.
Dies geht in einem typischen Falle wie folgt vor sich: Je Zoll,
der Länge des langgestreckten Organs 174 sind zehn Zähne oder Gewindegänge vorgesehen, und das Zahnrad 230 besitzt 40 Zähne.
Somit ist eine Verschiebung um 4 Zoll erforderlich, um die Welle 229 eine volle Umdrehung ausführen zu lassen. Eine Umdrehung
der Welle 229 bewirkt eine Umdrehung des Zahnrades 228, und das Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß diese
Umdrehung vier Umdrehungen des Zählwerksantriebsritzels 226. hervorruft. Das rechte Ziffernrad des Zählwerks bewegt sich
mit der gleichen Drehgeschwindigkeit wie das Zahnrad 226, so daß es vier Umdrehungen ausführt, um 40 Einheiten für eine
Verschiebung von 4 Zoll anzuzeigen. Somit kann man zehntel Zoll direkt von dem Zählwerk 225 ablesen. Die Einrichtung ist so
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zusammengebaut, daß das Zählwerk den Wert Null anzeigt, wenn die Bezugsfläche an dem Basisteil 182 mit der Mittellinie dea
Stempels und der Schnittplatte zusammenfällt. Somit ist ersichtlich, daß der Zählwerkmechanismus 178 durch den verschiebbaren
Klotz 176 mit einem Ende des Meßschienenaggregats 175
fest verbunden ist, und daß er durch Zahnräder mit dem Gewindeabschnitt des einer Zahnstange ähnelnden Organs 174 in Verbindung
steht, um ein direktes Anzeigen des Abstandes zwischen der Bezugsfläche des Basisteils 182 und der Mittelachse des
Stempels und der Schnittplatte zu ermöglichen. Ferner sei bemerkt, daß bei einer Bewegung des Meßschienenaggregats nach
vorn oder hinten eine ständige Anzeige des erwähnten Abstandes gewährleistet ist.
Um die Bezugsfläche des Basisteils 182 genauer in die gewünschte Lage zu^bringen, ist das langgestreckte Organ 174
drehbar, es weist Gewindegänge auf, und es ist gemäß Fig. 23
mit einem Knopfaggregat 179 versehen. Wenn das Organ 174 gedreht wird, während es leicht in die Gewindegänge des Klemmstiicks
208 eingreift, wird die Stellung des Meßschienenaggregats 175 entsprechend nach vorn oder hinten geändert. Ferner
erfolgt eine Änderung der Stellung sowohl der Tragplatte 223 als auch des Ritzels 230 des Zählwerkmechanismus um den gleichen
Betrag, so daß die Anzeige unverändert bleibt. Das Knopfaggregat 179 umfaßt einen Drehknopf 232, der an seinem Umfang
Teilstriche aufweist, und an qinem Ende des langgestreckten
Organs 174 befestigt ist, so daß sich beide Teile zusammen drehen. Zu diesem Zweck ist das Organ 174 mit einem !Scheibenkeil
233 ausgerüstet, der in einen Schlitz 234 des Drehknopfes
■£.
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232 eingreift. Diese Keilverbindung ermöglicht axiale Relativbewegungen,
verhindert jedooh relative Winkelbewegungen. Der
Umfang dea Drehknopfes 232 ist in 100 gleiche Intervalle unterteilt,
so daß man bei einer typischen Ausbildungsform tausendstel Zoll direkt ablesen kann. Das langgestreckte Organ 174
besitzt an jedem Ende einen Iiagerabsehnitt 174a, und diese
lagerabschnitte sind in Planschen 33a des Werkstüektischea
gelagert. Vorzugsweise sind gemäß Pig. 23 eine Lagerhülse und eine lagerbuchse 236 vorgesehen. DiV lagerbuchse 235 ist
durch eine Schraube 237 mit dem Plansch 33a des Tisches fest verbunden. Eine Gegenmutter 238 ist auf das äußere Ende des
langgestreckten Organs 174 aufgeschraubt und arbeitet mit einer Schulter 239 dieses Organs ziisammen, um den Skalenknopf
232 und somit auch das Organ 174 in der gewünschten Winkelstellung am Tisch 33 festzuklemmen. Wenn die Gegenmutter 238
festgezogen und der Knopf 232 in die nullstellung gebracht wird, muß das Zählwerk 225 eine Nullstellung oder genau ein
bestimmtes Zehntel eines Zoll anzeigen. Jede Abweichung der
Anzeige des Zählwerks 225 kann dadurch ausgeglichen werden, daß man die Zahl der Abstimmbleche 240 vergrößert oder verkleinert.
Somit bilden die Abstimmbleehe 240 geeignete Mittel zum Einstellen dea laii£;geö brockten Organs 174 parallel zur
Achse der seitlichen PUhrunganchienen Γ/2 und 173 in diu NuLlntolLung
des Zählwerks.
• · Da (Ue AnzoLf-o den Skaümknopfe-a 23 <2 und do π Zählwerk«
?.2l) uomi I, iiynctiroiiLiJLcL'ü int, zuir.an diene. ELementa yu-iiioitujaui
tion Ab:; band zwLiUihuu d-;r kaxarjifläche
<io;j Baala teils" 182 und
dor iUiUiol. 1 Lnicj do α. iibompuln und dar iJoimit tplat be an. Die
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■ ■ . -42- *
Anzeige des Skalenknopfes gibt die Größe der Änderung Gegenüber der Anzeige des Zählwerks an. Um alle Änderungen positiv ■
zu halten, damit man die Ablesung, des Skalenknopfes nicht von
der Anzeige des Zählwerks abzuziehen braucht, sind zwei zusammenarbeitende
Stifte 241 und 242 vorgesehen? der Stift 241 ist in den Plansch 33a des Tisches und der Stift 242 in den
Skalenknopf 232 eingebaut. Diese Stifte kommen zur gegenseitigen Anlage, wenn sich der Drehknopf |n einer Nullstellung befindet,
und sie lassen eine Bewegung des Knopfes nur in Richtung einer Zunahme der Anzeige zu. Sie greifen erneut aneinander an, bevor
der Knopf um eine volle Umdrehung bis in die Nullstellung weitergedreht werden kann. Somit ist der Anzeigewert des Drehknopfes
in einem typischen Falle auf den Bereich zwischen Null und 0,098 Zoll begrenzt. Wenn die Gegenmutter 238 festgezogen
ist, werden axiale und Winkelbewegungen des Knopfes und des langgestreckten Organs 174 verhindert.
In der Praxis besitzt das Meßschienenaggregat 175 eine Länge von mehreren Puß (rund 300 mm). Daher ist es vorteilhaft,
das Meßschienenaggregat auch nahe seiner Mitte zu klemmen, d.h. an einem Punkte, der annähernd hinter dem Stempel und
der Schnittplatte liegt, denn an dieser Stelle wird die Kraft, mit welcher die Bedienungsperson das Werkstück gegen das Aggregat
schiebt, ein geriiigfiigigo£3 Nachgeben bewirken. Im Hinblick
auf? die hohe Genauigkeit dor erfindungugemäOun Meßeinrichtung
Ujt en daher zweckmäßig, eine "KLeimnung an dem erwähnten Punkte
voL'Kiiijfihon, u.iii clic.'iji; GtJiiuuigkei b aufrechtauerhal t-en. Ein Bei--'·
iipi'il. i'iiv eiiiü aol-:ho Kl.oinr.ikü.... t.ruk I. ion ist in Pig. 25 gezeigt.
Vn üiriiJiu Punkte nahe dor Mtfcbts der hintoron Führungaachicne 18.3
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ist ein waagerecht angeordnetes Bauteil 243 vorgesehen, das
sich quer zur Längsachse der Führungsschiene erstreckt. Der
Tisch 33 trägt eine Klemmeinrichtung, die an dem waagerechten Bauteil 143 angreift, um das MeßSchienenaggregat 175 gegenüber
dem Tisch festzulegen. Diese Klemmeinrichtung umfaßt eine mit der Hand zu drehende Welle 244, die unter dem Tisch 33 angeordnet
ist und auf ihrem hinteren Ende einen zusammen mit der Welle drehbaren locken 245 trägt. Der Nocken 245 greift
an einem senkrecht verschiebbaren Stift 246 an, der seinerseits dazu dient, ein Reibstück 247 von unten gegen das waagerechte
Bauteil 243 zu drücken. Das Reibstück 247 erstreckt sich rechtwinklig
zur Ebene von Fig. 25 und ist in einem Abstand von dem Stift 246 auf geeignete Weise an einem Führungsklotz 248 befestigt,
in dem der Stift 246 verschiebbar ist, und der eine öffnung zum Aufnehmen des waagerechten Bauteils 243 aufweist.
Am vorderen Ende der Welle 244 ist ein Lagerklotz 249 vorgesehen, der am Tisch 33 befestigt ist und eine Sicherungsschraube
250 trägt, deren spitzes Ende von einer Ringnut 251 der Welle
244 aufgenommen wird, um axiale Bewegungen der Welle zu verhindern.
Das vordere Ende der Welle 244 trägt an der Vorderseite des Tisches 33 einen Griff 252. In Fig. 25 ist die beschriebene- Konstruktion in der gelösten Stellung gezeigt. Wenn
der Griff 252 in der einen oder anderen Richtung geschwenkt wird, bewegt sich der Stift 246 nach oben, um das Reibstück
247 von unten gegen das waagerechte Bauteil 243 zu drücken und so jede waagerechte Bewegung des Meßschienenaggregats 175 zu
verhindern.
Es liegt auf der Hand, daß die Anzeige de.s Zählwerks
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bei manchen Anordnungen genügend genau ist, und daß das langgestreckte
Organ 174 nicht gedreht zu werden braucht. Unter diesen Umständen kann das Organ 174 als Zahnstange ausgeführt
sein. ■
Auf der hinteren Führungsschiene 183 ist ferner eine
Schablonenabtasteinrichtung 253 verschiebbar, die nach Bedarf hin- und herbewegt werden kann, um eine Bewegung der Bezugsfläche des starren Basisteils 182 nach vorn oder hinten hervorzurufen.
Die Abtasteinrichtung 253 erstreckt sieh oberhalb einer Schablone 254» die in Fig. 1 bruchstückweise angedeutet
und in Fig. 26 in größerem Maßstabe im Querschnitt gezeigt ist;
diese Einrichtung kann so am Werkstück angreifen, daß sich das Werkstück zusammen mit der Einrichtung bewegt» Der Werkstücktisch
33 ist in der Nähe des Stempels und der Schnittplatte etwas unterschnitten, damit man eine Schablone so anordnen kann,
daß ihre Oberseite im wesentlichen in der.gleichen Ebene liegt
wie die übrigen Teile des Tisches 33, so daß das Werkstück in manchen Stellungen auch über die Schablone 254 hinwegragen kann.
Die lage der Schablone wird durch Führungsknöpfe 255 bestimmt und am Tisch 33 durch ein Druckklebband 256 befestigt, dessen
erste Druckklebfläche 257, an der Oberseite des Tisches 33 anliegt,
während die zweite Druckklebfläche 258 an der Unterseite der Schablone 254 anliegt. Es hat sich gezeigt, daß diese Art
der Schablonenbefestigung besondere vorteilhaft ist, denn es aind keine Hindernisse für die freie Bewegung der Schablonenabtasteinrichtung
253 oder des duroh sie geführten Werkstücks vorhanden, wie es bis Jetzt bei den verschiedenen Arten von
Spamunitteln der Fall ist, die über die Schablone hinweggreifen.
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Ferner hat es sich gezeigt, daß dieses Verfahren zum Befestigen der Schablone 254 außerordentlich zuverlässig ist und
eine sichere Festlegung der Schablone ermöglicht.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Stanzmaschine 30
an Hand von Fig. 27 beschrieben. Eine Dreiphasenleitung 259 führt über einen Hauptschalter 260 und Sicherungen 261 zu bestimmten
Kontakten eines Motoranlassers 262 und weiter über thermische Auslöser 263 zu einem Motor 264, der die Schwungradriemenscheibe
45 ständig antreibt. Ein Transformator 265 liefert eine niedrigere Spannung für die Steuerstromkreise.
Wenn der Startschalter 266 mit der Hand betätigt wird, wird der Stromkreis zur Wicklung des Motoranlassers 262 geschlossen,
der die sich bei Überlastung Öffnenden Kontakte 267 '■und einen Handausschalter 268 umfaßt. Durch das Schließen des
Stromkreises zu der Wicklung des Motoranlassers 262 werden dessen verschiedene Kontakte geschlossen, zu denen ein den
Startschalter 266 überbrückender Haltekontakt gehört. Bei jeder nachfolgenden Betätigung des Ausschalters 268 wird daher der
Stromkreis zum Motoranlasser unterbrochen, um den Motor 264 stillzusetzen. Ferner ist an die Sekundärseite des Transformators
265 eine Steckdose 269 angeschlossen, die für hier nicht gezeigte Hilfsgeräte bestimmt ist.
Die dem Transformator 265 entnommene Energie wird ferner
einem ersten Wählschalter 270 zugeführt, der jeweils eine von zwei Stellungen einnehmen kann. Bei der Stellung nach Fig. 27
führt der Wählschalter 270 den Strom einem Fußschalter 271 zu, während der Strom bei der anderen Stellung des Wählschalters 2
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zu einem Schalter 272 geleitet wird, der einen Bestandteil der Schablonenabtasteinrichtung 253 bildet. Die andere Seite
der Schalter 271 und 272 ist jeweils mit einem zweiten Wählschalter
273 verbunden. Bei der Stellung des Wählschalters nach Fig. 27 sind die Schalter 271 und 272 in Reihe mit einem
Zweig des Stromkreises geschaltet, in dem zwei Relais und zwei Schalter liegen, mittels deren bewirkt wird, daß der
Stößel jeweils einzelne Hübe ausführt. Bei der anderen Stellung ist der Wählschalter 273 mit einem anderen Zweig des Stromkreises
verbunden, durch den veranlaßt wird, daß sich der Stößel ständig auf- und abbewegt. Wie schon erwähnt, ist der
Stößel durch eine elektrisch zu betätigende Kupplung mit dem Mechanismus zum Erzeugen der Aufwärts- und Abwärtsbewegung
verbunden, und diese Kupplung umfaßt eine Elektromagnetwicklung 274. Die Schalter 271» welche auf die Stellung der Klemmeinrichtungen
42 und 43 ansprechen und gemäß Fig. 27 geschlossen sind, wenn die Klemmeinrichtungen festgezogen sind, sind
mit dem Elektromagneten 224 in Reihe geschaltet, so daß der Elektromagnet 274 nicht eingeschaltet werden kann, wenn eine
der Kleinmeinrichtungen auch nur teilweise gelöst ist. Wenn sich der Wählschalter 273 in der anderen Stellung befindet und
der Betätigungsschalter 271 geschlossen wird, fließt der Stromständig durch den Elektromagneten 274, und zwar solange der
Betätigungsschalter 271 geschlossen gehalten wird. Diese Betriebsweise
ist für das sogenannte Knabbern besonders vorteilhaft. Es sei bemerkt, daß der Strom für den Elektromagneten
durch den Haltekontakt des Motoranlässers 262 fließt, so daß
beim Betätigen des Ausschalters 268 nicht nur der Motor 264, sondern auch der Elektromagnet 274 ausgeschaltet wird. Y/enn
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BAD νΐ
man die Stellung irgendeines der Schalter 270, 271, 273 und
171 ändert, erfolgt natürlich sofort das Ausschalten des
Elektromagneten 274 der Kupplung 48. - .
Bei der Stellung des Wählschalters 273 nach Fig. 27 kann der Elektromagnet 274 auch über Kontakte eines Steuerrelais
275 eingeschaltet werden, die zwischen dem Haltekontakt des Motoranlassers 262 und dem Elektromagneten liegen. Um die
Wicklung des Steuerrelais 275 einzuschalten, wird der Betätigungsschalter 271 geschlossen, um die Spannung an die entgegengesetzten
Seiten eines ebenfalls in Pig. 2 gezeigten Endausschalters
276 anzulegen, der so angeordnet ist, daß er
bei jeder Umdrehung des Schwungrades 45 kurzzeitig betätigt
Wird. Der Endausschalter 276 ist normalerweise offen, und wenn er kurzzeitig geschlossen wird, schließt er den Stromkreis
zur Wicklung des Steuerrelais 275, wodurch ein Haltestromkreis 277 geschlossen wird, der die Wähl- und Betätigungsschalter sowie den Endaussehalter 276 überbrückt. Auf diese
Weise wird der Stromkreis des Elektromagneten 274 ebenfalls geschlossen·
Es sei bemerkt, daß der Stromkreis der Wicklung des
Steuerrelais 275 normalerweise geschlossene Kontakte eines zweiten Steuerrelais 278 umfaßt und das öffnen dieser Kontakte
dazu dient, den Haltestromkreis des Steuerrelais 275 und damit auch den Elektromagneten 274 stromlos zu machen. Bas Steuer— ·
relais 278 besitzt eine mit einem zweiten Endausschalter 279
in Reihe geschaltete Wicklung. Bei der weiteren Drehung des Schwungrades wird der Endaussehalter 279 geschlossen, um über
die dann geschlossenen Haltekontakte des Steuerrelais 275
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BAD ORIGINAL , -·.
die Wicklung des Steuerrelais 278 einzuschalten und so die normalerweise geschlossenen Kontakte im V/icklungsstromkreis .
des Steuerrelais 275 zu öffnen und die Haltekontakte des , Steuerrelais 278 zu schließen, die durch den Betätigungsschalter
271 mit Strom versorgt werden» Wenn der Fußschalter 271 freigegeben wird, wird der Haltestromkreis für das Steuerrelais
278 geöffnet, um das Relais in die Stellung zum Ein- , leiten eines zweiten einseinen Stößelhubes zu bringen»
Man erkennt somit, daß die Steuerschaltung nach Fig. 27
den Betrieb des Kupplungselektromagneten 274 regelt, und daß
es bei geeigneter Benutzung möglioh ist, den Stößel während einer gewählten Zeitspanne kontinuierlich auf- und abgehen
zu lassen, und daß der Stößel auch jeweils einzelne Mbe ausführen kann, obwohl der Betätigungssohalter 271 oder 272 ständig
geschlossen gehalten wird. ■
Es sei bemerkt, daß man bei dem vorstehend beschriebenen AueführungsbeiBpiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen
voreehon kann, ohne den Bereich der Erfindung zu
verlassen. .
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BAD
Zusammenfassung der Erfindung
1. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch die
Kombination einea Gestella mit Mitteln, um Stempel- und Sohnittplattenniittel
zu unterstützen und relativ ztteinander hin- und herzubewegen,
eines waagerechten Tisches zum Unterstützen eines ■ Werkstüoks nahe den 'Stempel- oder Sclmittplattenmitteln, und von
mit der Hand veratellbaren Mitteln, die den Tiaoh mit dem Gestell
verbinden, damit dar Tisch durch die Batätigung der verstellbaren
Mittel gegenüber den Stempel- und Sohnittplattenmifteln in die
gewünschte Höhe gebracht weiden kann. . :·' .- ' ' ■
2. Stanzmaschine, .gekennzeichnet durch die Kombination
eines Gestells mit Mitteln, um Stempel- und Schnit'tplattenmittel zu unterstützen und relativ zueinander hin- und herzubewogen,
eines waagerechten Tisches zum Unterstützen einea . . Werkstücks nahe den Stempel- oder Schnittplattenmitteln, und von '.
mit der Hand verstellbaren Mitteln, die den Tisch mit dem Gestell
■ ■ "■ ' ■ ■■■·■■/-
verbinden, damit der Tisch duroh die Betätigung der verstellbaren
Mittel gegenüber den Stempel- und Schnittplattenmitteln in die ' gewünschte Höhe gebracht weden kann, sowie einer verstellbaren
Meßeinrichtung, die an dem Tisch befestigt ist und eine Bezugs- "
fläche besitzt, an der eine Kante des Werkstücks angreifen kann.
3· Stanzmaschine, g e' k β η η ζ eic h η β t durch die
Kombination eines Gestells mit Mitteln, um Stempel- und Schnittplattenmittel zu unterstützen und relativ zueinander hin- und herzubewegen, eines waagerechten Tisohea zum Unterstützen eines
Werkstücks nahe den Stempel- oder Schnittplattenmitteln, und von mit der Hend verstellbaren Mitteini die den Tisch mit dem Gestell
verbinden, damit deir Tiooh duroh die Betätigung der verstellbaren
Mittel gegenüber dan Steinpol- und Schnittplattanmitteln in die
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gewünschte Höhe gebracht werden kann, sowie einer verstellbaren
MeOeinrichtung, die an dem Tisch befestigt ist und eine Bezugsfläche besitzt, an der eine Kante dea Wsrkstüoks angreifen kann,
wobei die Meßeinrichtung eine Konstruktion umfaßt, welche den
Abstand zwischen der Bezugsfläoha und der Mittellini© der Stempel-
und Schnittplattenmiterstützungsmittel bestimmt und difekt in
Zahlenwerten anzeigt.
4. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch die
Kombination eines Gestells mit Mitteln, um Stemple- und Sohnittplattenmittel
zu unterstützen und relativ zueinander hin- und herzubewegen, eines waagerechten Tisches zum Unterstützen eines
Werkstüwks nahe den Stempel- und Sohnittplattenmitteln, eines
mit dem Gestell fest verbundenen Untertisches, mehrerer verstellbarer Hebeeinriohtungen, die den Tisoh mit dem Untertisch verbinden
und den Tisch seakraoht unterstützen, mehrerer Pührungsbolaan,
die den Tisch mit dem Untertisch verbinden und waagerechte Bewegungen des Tisohes verhindern, sowie eines mit der Hand zu betätigenden
Mechanismus, der die Hebeeinrichtungen miteinander verbindet, um den Tisoh senkrecht in die gewählte Stellung zu bewegen.
5. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch die. Kombination eines Gestella mit einem Bett, eines durch das Gestell
unterstützten beweglichen Stößels, der wahlweise auf das Bett zu und von ihm weg bewegt werden kann, eines Bügels mit Bioh
in einem.gegenseitigen Abstand längs beider Seiten des Stößels
erstreckenden Schenkeln, sowie von Mitteln, die einzeln lösbare Gelenkverbindungen zwischen jedem der Schaukel und dem Gestöl1
bilden, wobei der Bügel und das Bett wahlweise austauschbare j; " "
relativ zueinander hin« unt* horbowagbare Zusammenarbeit ende? Si'-oia-
- und Sohnittplattenmittel in Pluohtimg mit dem Stempol urrttr-Uaea
künnon. ;-y χ ^ ^, i>-; . 209848/0136
BAD OftlGfNAL.
-51- «*-&?~5Λβ—
6. Stanzmaßohlno, gekennzeichnet durch die
Kombination, eines Orsstells mit einem Bett, eines durch das Gestell untsrstütßteia beweglichen Stößais, der wahlweise auf das
Bett zu und von ihm weg bewegt werden kann, und eines Werkzeugträger,
dar mit dsm Gestell durch zwei einzeln lösbare, nioht
konzentrische Gelenkverbindungen verbunden ist, wobei daa Bett vvahlweiße austauschbare, relativ zueinander hin- und herbewegbare
ras aminen arbeit ends Stempel« und Sohnittplattenmittel in JTuchtung
mit dem Stößel unterstützen kenn. '
7. Stanzmaschine-, gekennze ichne t durch die
Kombination eines Gastella mit einem Bett, eines durch das Geotell
unterstützten beweglichen Stößels, der wahlweise auf daa Bett au und von ihm weg bewegt werden kann, eines an dom Gestell
befestigten oberen Werkseugträgera, wobei letzterer und daa Bett
Mittel zum Unterstützen relativ hin-und herbewagbarer zusammenarbeitender, Stempel- und Sohnii-tplattenmittel umfassender WeEkweuge
zwischen dem Stößel und dein Bstt umfassen, einea waagoreoht
angeordneten Tisches, der ein-Werkstück so unterstützt, daß dessen Unterseite im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt wie
die Oberseite des durch das Bett unterstützten Werkzeugs, sowie
von'wahltfQiee zu betätigendan Mitteln zum Erzeugen einer senkrechten
Relativbewegung zwisohen den Werkzeugunterstutzungsmit~
taln auf dem Bett und dem lieoh in einer solchen Richtung,· daß
das Werkstück naoh oben in einen Abstand von dem Tisoh gebracht
wird.
Θ. Stanzm&Bohlne, gekennzeichnet du roh
die Kombination eines Gestells mit einem Egtt, eines duroh daedesteil
unterstütsten beweßliohöa Stößels, der wahlweise auf <taa
Bett zu und von ihm weg bewegt werden kann, eines an dem Gestell
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BAD ORIGfNAL
if.',"
.-52-
befestigten oberen Werkzeugträgers, wobei letzterer und das Bett Mittel zum Unterstützen relativ hin- und herbewegbarer zusammenarbeitender,
Stempel- und Schnittplattenmittel umfassender Werkzeuge zwischen dem Stößel und dsm Bett umfassen, eines waagerecht
angeordneten Tisches, der ein Werkstück so unterstützt, daß dessen
Unterseite im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt wie die Oberseite des durch das Bett unterstützten Werkzeugs, spwie
von wahlweise zu betätigenden Mitteln zum Erzeugen einer Aufwärtsbewegung
der Werkzeugunterstützungsmittel auf dem Bett, wobei letztere während eines Stanzvorgungs in Ruhe bleiben, um das Werkstück
nach oben in einen Abstand von dem Tisch zu bringen.
9. Stanzmaschine, gekennze ichnet durch die
Kombination eines Gestells mit einem Bett, eines durch das Gestell unterstützten beweglichen Stößels, der wahlweise auf das
Bett zu und von ihm weg bewegt werden kann, eines an dem Gestell befestigten oberen Werkzeugträgers, wobei letzterer und das Bett
Mittel zum Unterstützen relativ hin- und herbewegbarer zusammenarbeitender, Stempel- und Schnittplattenmittel umfassender Werkzeuge
zwischen dem Stößel und dem Bett umfassen, sowie von wahlweise zu betätigenden Mitteln zum Erzeugen einer Aufwärtsbewegung
der Werkzeugunterstützungsmittel auf dem Bett, wobei die Werkzeugunterstützungsmittel
während eines Stanzvorgangs in Ruhe bleiben.
10. Stanzmaschine, gekennzeichne t durch die
Kombination eines Gestells mit einem Bett, eines durch das Gestell
unterstützten beweglichen Stößels, der wahlweise auf das Bett zu und von ihm weg bewegt werden kann, eines an dem Gestell
befestigten oberen Werkzeugträgers, wobei letzterer und das Bett Mittel zum Unterstützen relativ hin- und herbewegbarer zusammenarbeitender,
Stempel- und SchnittplattenmittÄl ^^Aßs^Ü^ Werk-
BAD ORIGfNAL
zeuge zwischen dem Stößel und dem Bett umfassen., wobei eines der
Werkzeuge normalerweise feststeht, wobei die Werkzeugunterstützungsmittel
auf dem Bett eine nestähnliche Werkzeugaufnahmekonstruktion
einschließlich eines verschiebbaren, normalerweise feststehenden Organs, auf dem das normalerweise feststehende Werkzeug
ruht, umfassen,.sowie eines nockenbetatigten, in dem Bett
hin- und herbewegbar geführten Stiftes, der an dem normalerweise feststehenden Organ angreifen kann, um es zu verschieben und so
das Werkzeug aus der nestähnlichen Konstruktion herauszubewegen.
11. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch die
Kombination eines starren Gestells, an dem ein oberer und ein unterer Werkzeugträger, befestigt sind, von denen jeder eine sich
nach oben öffnende Vertiefung besitzt, von zwei ringförmigen Bauteilen, die jeweils in den Vertiefungen angeordnet und um eine
gemeinsame Achse drehbar sind, wobei die ringförmigen Bauteile relativ hin- und herbewegbare, zusammenarbeitende, Stempel- und
Schnittplattenmittel von profiliertem Querschnitt umfassende Werkzeuge aufnehmen können, wobei die ringförmigen Bauteile jeweils
eine Keilverbindung zum Bewirken einer gleichzeitigen ' Drehung zusammen mit dem betreffenden Werkzeug besitzen, sowie
von bei jedem der ringförmigen Bauteile vorgesehenen Verriegelungsmitteln zum Verriegeln derselben in jeder gewählten Winkelstellung.
12. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch die
Kombination eines starren Gestells, an dem ein oberer und ein unterer Werkzeugträger befestigt sind, von denen jeder eine sich
nach oben öffnende Vertiefung besitzt, von zwei ringförmigen Bauteilen,
die jeweils in den Vertiefungen angeordnet und um eine
gemeinsame Achse drehbar sind, wobei die ringförmigen Bauteile
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relativ hin- und herbewegbare, zusammenarbeitende, Stempel- und
Schnittplattenmittel von profiliertem Quergchnitt umfaasend«
Werkzeuge aufnehmen können, wobei die ringförmigen Bauteile jeweils
eine Keilverbindung zum Bewirken einer gleichzeitigen Drehung zusammen mit dem betreffenden Werkzeug besitzen, sowie
von bei jedem der ringförmigen Bauteile vorgesehenen Verriegelungsmitteln zum Verriegeln derselben in jeder gewählten Winkelstellung,
wobei die Keilverbindung eines der ringförmigen Bauteile
einen sich von diesem aus nach oben erstreckenden Keilabschnitt umfaßt, wobei dieses ringförmige Bauteil umwendbar ist,
wobei der zugehörige Werkzeugträger eine nach oben verlaufende
Keilnut aufweist, die in einer festen Stellung angeordnet ist, um den Keilabschnitt aufzunehmen, wenn das ringförmige Bauteil
umgewendet ist, um zu verhindern, daß irgendeine andere Winkelstellung herbeigeführt wird.
13· Stanzmaschine, gekennzeichnet durch die
Kombination eines Gestells mit einem Bett, eines durch das Gestell unterstützten beweglichen Stößels-, der wahlweise auf das
Bett zu und von ihm weg bewegt werden kann, eines waagerecht angeordneten, an dem Gestell befestigten Tisches zum Unterstützen
eines Werkstücks unterhalb des Stößels, einer an dem Tisch befestigten
verstellbaren Meßeinrichtung mit einer Bezugsfläche, an der eine Kante eines Werkstücks angreifen kann, eines oberen und
eines unteren, am Gestell befestigten Werkzeugträgers, von denen jeder eine sich nach oben öffnende Vertiefung besitzt, von zwei
ringförmigen Bauteilen, die jeweils in den Vertiefungen angeordnet und um eine gemeinsame Achse drehbar sind, wobei die ringförmigen
Bauteile relativ hin- und herbewegbare, zusammenarbeitende,
Stempel- und Schnittplattenmittel von profiliertem Quersohnitt umfassende Werkzeug aufnehmen können, wobei die ring-
fÖrmigen Bauteile eine Keilverbindung zum Bewirken einer gleichzeitigen
Drehung zusammen mit dem betreffenden Werkzeug besitze*
sowie von bei jedem der ringförmigen Bauteile vorgesehenen Verriegelungsmitteln
zum Verriegeln derselben in jeSer gewählten Winkelstellung, so daß die Winkelbeziehung zwischen dem Quer-•schnittsprofil
und der Bezugsfläohe aufrechterhalten wird.
14. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch die
Kombination eines starren Rahmens, mit dem ein oberer und ein unterer Werkzeugträger starr verbunden sind, einer durch den unteren
Werkzeugträger unterstützten Schnittplatte von nicht kreis rundem Querschnitt, von Indexmitteln, welche die Schnittplatte
starr mit dem Werkzeugträger verkeilen, um relative Drehbewegungen dieser Teile zu verhindern, eines in demoberen Werkzeugträger
als Ganzes hin- und herbewegbares Stempel- und Abstreiferaggregat, sowie einer zwischen dem oberen Werkzeugträger und den
genannten Aggregat wirkende, das Aggregat von der Schnittplatte weg vorspannende Hebefeder, wobei das Stempel-und Abatreiferaggregat
ein in dem oberen "Werkzeugträger verschiebbares Hülsen teil umfasst, ferner ein direkt in dem Hülsenteil gleitendes
zylindrisches Stempelbetätigungsorgan, eine zwischen dem StempeL betätigungsorgan und dem Hülsenteil wirkende Abetreiferfeder,
einen mit einem Gewindeabschnitt versehenen Stempel mit einem dem Querschnitt der Schnittplatte entsprechenden Querschnitt,
der. an der Unterseite des Stempelbetätigungsorgans anliegt, Mittel, die sich axial durch das Stempelbetätigungsorgan er—
strectaan und in Gewindeverbindung mit dem Stempel stehen, wobei
der obere Werkzeugträger und das Stempelbetätigungsorgan einander zugewandte senkrechte, durch das Hüleanteil voneinander getrennte
Keilnuten aufweisen, einen in das Hülsenteil fest einge bauten Keil, dessen Enden radial in die einander zugewandten
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Keilnuten hineinragen und darin gleiten, wobei das Stempelbetätigungsorgan lind der Stempel miteinander fluchtende waagerechte
Keilnuten aufweisen, und wobei an dem Stempelbetätigungsorgan . ein zweiter Keil herausnehmbar angebraoht und in diesen waagerechten Keilnuten angeordnet ist, so daß der Stempel in seiner
Winkellage gagsnübor der Sohnittplatt© gehalten wird«
15. Stanzmaschine, g β k e η η ζ β i c h net durch die
Kombination eines starren Rahmens, mit dem ein oberer und ein unterer Werkzeugträger starr verbunden sind, einer durch den unteren Werkzeugträger untersttitzteni von.ihm abnehmbaren Sohnittplatte,
eines in dem oberen Werkzeugträger als Ganzes hin- und herbewegbaren Stempel- und Abstreiferaggregats sowie einer zwischen
dem oberen Werkzeugträger und dem genannten Aggregat wlr_
kenden, das Aggregat von der Schnittplatte weg vorspannenden Habefeder,
wobei das Stempel- und Äbstreiferaggregät ein in dem obe-r·
ren Werkzeugträger verschiebbares Hülsenteil mfaßt, ferner ein
direkt in dem Hüleenteil gleitendes zylindrisches Stempelbetätigungsorgan,
wobei das Stempelbetätigungsorgan an seinem unteren Ende eine der Sohnittplatte zugewandte konzentrische Vertiefung
besitzt, wobei das Stempelbetätigungsorgan ferner eine durchgehende
axiale öffnung von geringerem Durohmesser als die Vertiefung
aufweist, so daß in der Vertiefung eine &er Schnittplatte zugewandte Schulter vorhanden ist, eine zwischen dem SteinpelbBtätigungsorgan
unä dem Hülsentoil wirkende Abstreiferfoder, einen
Stempel, boi dem der Querschnitt des unteren Endes dem Querschnitt
der Schnittplatte entspricht, wobei der Stempel einen oberen Gewindeabßohnitt
von kleinem Querschnitt trägt, der von,der Vertiefung
dee Stempelbstätigungsargans aufgenommen wird und an der
Schulter anliegt, sowie Mittel» die sioh axial durch das Stempel-
betätigungsorgan eratreoken und in Gewindeverbindung mit dem Stempel
stehen. ' " ,
16. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch die
Kombination eines starren Gestells mit einem oberen und einem unteren
Werkzeugträger, wobei jeder Werkzeugträger eine nach oben geriohtete Vertiefung besitzt, von zwei ringförmigen Bauteilen,
die jeweils in den Vertiefungen angeordnet und um eine gemeinsame Aohse drehbar sind, wobei die ringförmigen Bauteile relativ hin-
und herbewegbara, zusammenarbeitende, Stempel- und Schnittplat-·
tenorgange von profiliertem Querschnitt umfassende Werkzeuge aufnehmen,
wobei jedes der ringförmigen Bauteile eine Keilkonstruktion besitzt, die eine gleichzeitige Drehung des Bauteils zusammen
mit dem betreffenden Werkzeug gewährleistet, ferner einea
oberen und eines unteren Einstellwerkzeuga, die jeweils von den
ringförmigen Bauteilen aufgenommen und mittels deren Keilkonatruls
tionen gegen Winkelbewegungen gesichert werden können, wobei die Einstellwerkzeuge einander zugewandte ineinandergreifende Konstruktionen
aufweisen, um eine genaue gemeinsame Drehung der Werkzeuge zu gewährleisten, sowie von Verriegelungsmitteln für j£
des ringförmige Bauteil zum Verriegeln derselben in jeder gewählten
Winkelstellung, so daß die Kellkonstruktionen der drehbaren
ringförmigen Bauteils genau aufeinander ausgerichtet und miteinander
verriegelt werden können.
17· Stanzmaschine, gekennzeichnet durch die
Kombination eines Gestells mit einem Bett, eines durch das Gestell
unterstützten, wahlweise auf das Bett zu und von ihm weg bewegbaren Stößels, eines an dem Gestell befestigten oberen Werk
zeugträgers, eines waagerechte angeordneten Tisches zum Unterstü
zen einea Wsrketüoke zwischen dem Bett und dem Stößel,' sowie von
mit der Hand einstellbaren Mitteln zum Verbinden des Tisohes mit
dem Gestell und zum Einstellen des lisohes in die gewünschte Höhft
gegenüber den Stempel- und Sohnittplattenmitteln., wobei der obere
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Werkzeugträger geeignete Mittel land das Bett einen naoh oben vorspringenden
starren Sockel zum Unterstützen relativ hin*- und herbewegbarer zusammenarbeitender Stempel- und Sehnittplattönwerk«-
zeugen besitzen, wobei der Tisoh in verschiedene Werkstückunter«
stützungaetellungen gebracht «erden kann, in-denen er sich in
einem senkrechten Abstand, der naoh Wunsch gewählt werden kann, von der Oberseite des unteren der Werkzeuge befindet·
18. Stanzmaschine, gekennzeichnet duroh die
Kombination eines starren Gestells mit einem oberen und einem unteren Werkzeugträger, die an dein Gestell befestigt sind, eines
Sohnittplattenorgans von profiliertem Querschnitt, das duroh den unteren Werkzeugträger in einer wählbaren Winkelstellung unterstützt
wird, wobei der obere Werkzeugträger eina naoh oben gerichtete
Vertiefung besitzt, eines in der Vertiefung angeordneten, tun eine mit der Schnittplatte gemeinsame Achse in verschiedene Winkelst
eilungen drehbaren ringförmigen Bauteils, eines in dem ringförmigen
Eauteil als Ganzes hin und her verschiebbaren Stempel-
und Abstroiferaggregats mit einer Abstreiferhülse mit einer von
ihrem unteren Ende entfernten, naoh unten gerichteten, in der Omfangsrichtung
verlaufenden Schulter, einem Stempel von profiliertem Querschnitt und Keilverbindungsmitteln zum Bev/irken einer
gleichzeitigen Drehung des Stompeis und des ringförmigen Bauteile, ferner einer Hebeplatte mit einer die Abstreiferhülse airf nehmenden
öffnung und einer an der Schulter der Abstreiferhülse angraiftmden
oberen Pläohe, mittels deren die Abstreiferhülse gehoben warden fcanny wobei das Stempel»- und Abstreiferaggregat und das ringiörmige
Bauteil zusammen gegenüber der Hebeplatte als Ganzes drehbar sind, von awisohon dar Habeplabte und dem oberen Werkzeugtcagar
an einem der Vertiefung benachbarten Punkte wirkenden Hebafadermitteln,
sowie'von an dam ?/erjratmgträgör vorgesehenem Mittoin
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BAD ORIÖtNAL
zum Verriegeln des ringförmigen Bauteile in jeder gewähleten
Winkelstellung, wobei der Stempel in J'luohtung mit der Schnittplatte
steht.
19, Stanzmaschine, ge kenn ζ e i c hnet duroh die
Kombination eines Gestells mit einem Bett, einea duroh das Gestell
unterstützten, wahlweise auf das Bett zu und von ihm weg
bewegbaren Stößels, von zwei am Gestell befestigten Kloiamainrlchtimgsn
zum Aufnehmen und Wahlkreisen Festklemmen äasu passender
Konstruktionen ainea eratcn oberen Werkzeugträgers, der jeweils
einen von mehreren Stempeln großen Durchmessers unterstützen und
die lage dea Stempels bestimmen kann, oder zum Aufnehmen und wahl«
weisen Pestklemmen dazu passender Konstruktionen eines zweiten
oberen Werkzeugträgers, der jeweils einon von mehreren Stempeln
kleinen Durchmessers unterstutzen und die lage deο Stempels bestimmen
kann, wobei jede Klemmeinrichtung zuearanien mit der dazu
passenden, durch sie festgeklemmten Konstruktion außerdem eine Gelenkverbindung awieohen dem Werkzeugträger und dem.Gestell bildet,
wobei das Bett wahlweise direkt austausohbaro Sohnittplatten«
mittel in Fluohtung mit irgendeinem durch die erste obere Werk«
zeugunterstutzung festgehaltenen Stempel unterstutzen und ferner
direkt ein Zwischenstück unterstützen kann, das seinerseits direkt wahlweise austauschbare Sohnittplattenmittel in Fluohtung
mit irgendeinem durch den zweiten oberen Werkzeugträger festgehaltenen Stempel unterstützen kann.
20. Stanzmaschine, ge kennzeichne t -durch die
Kombination eines Gestelle mit einem Bett, eines durch das Gestell
unterstützten, wahlweise auü das Bett zu und von ihm weg bewegbaren Stößels, von zwei am Gestell befestigten Klemmeinrioh-
^ingen zum Aufnehmen und Festklemmen dazu passender Konstruktion
nen eines oberen Werkzeugträgers, der jeweils einen von mehreren
177.7343
Stempeln großen Durchmessers unterstützen und die Lage des Stempels
bestimmen kann, wobei jede Klemmeinrichtung zusammen mit der dazu passenden, durch sie festgeklemmten Konstruktion außerdem
eine Gelenkverbindung zwischen dem Werkceugträger und dem ,Gestell
bildet, wobei daa Bett direkt wahlweise austauschbare Schnittplattenmittel
in Fluchtung mit irgendeinem duroh dan oberen Werkzeugträger festgehaltenen Stempel unterstützen kann.
21. StanEffiasohino, gekennzeiohne t duroh die
Kombination eines ö-eetells mit einem Bett, eines durch daa Gestell
unterstützten, wahlweise auf das Bett zu und von ihm weg bewegbaren Stößels, einer die Bewegung des Stößels steuernden
elektrisohen Sohaltung, von zwei am Gestell befestigten Klemmainrichtungen zum Aufnehmen und Festütemmen dazu passender Konstruktionen
eines oberen Werkzeugträgers, der jeweils einen von mehreren
Stempeln unterstützen und die Lage des Stempels bestimmen kann, wobei daB Bett direkt wahlweise austauschbare Schnittplattenmittel in Fluchtung mit einem beliebigen durch den oberen
Werkzeugträger festgehaltenen Stempel unterstützen kann, sowie eines elektrischen Sohalters für jede der ICLemmeinriohtungen,
wobei jeder Schalter auf die Stellung der zugehörigen Klemmeinrichtung anspricht und den erwähnten Stromkreis öffnet, wenn
sich die betreffende Klemmeinrichtung nicht in der vollständig geklemmten Stellung befindet. ·
22. Stanzmaschine, gekennzeichne t duroh dio Kombination eines Gestelle mit einem Bett, eines durch das Gestell
unterstützten, wahlweise auf das Bett zu und von ihm weg bewegbaren Stößele, einen mit dem Gestell duroh Mittel, die einen
durch άοη WerkEGugträger unterstützten Tragbolzen umfassen, lösbar verbundenen Werkzeugträger eines Griffhebele, der am Gestell
Um eine zur Achse das Tragbolzana parallele Achse drehbar gele-
WOMWL, ß 209848/0136
1 η η η Q / Q -61«
gert ist, einea aohwimmend unterstützten Hakens, der gleitend
in und außer Eingriff mit dem. Tragbolzen gebracht werden kann, um
den Tragbolzen mit dem Gestell zu. verspannen, und von !Tockenmittalr
die auf das Schwenken des Griffhebels ansprechen und an dem Haken angreifen können, um die Bewegung des Hakens zu regeln, wobei
der Werkzeugträger und das Bett wahlweise austatischbare, relativ
hin« und herbewegbare, zusammenarbeitende Stempel- und Sohnittplattenmittel
in Fluchtung mit dem Stößel unterstützen können.
23. Stanzmaschine, gkennzeichnet durch die
Kombination eines Gestelle mit einem Bett, eines durch das Gestell unterstützten, wahlweise auf das Bett zu und von ihm weg
bewegbaren Stößels, eines mit dem Gestell durch Mittel, die einen durch den Werkzeugträger unterstützten drehbaren Tragbolzen umfassen,
lösbar verbundenen Werkzeugträgers, eines Griffhebela, der am Gestell um eine zur Achse des Tragbolzens parallele Aohse
drehbar gelagert ist, eines schwimmend unterstützten Hakens, der gleitend in und außer Eingriff mit dem Tragbolzen gebracht werden
kann, um den Tragbolzen mit dem Gestell zu verspannen, und von Nockenmitteln, die auf das Sohwenken des Griffhebels anspreohen
und an dem Haken angreifen können, um die Bewegung des Hakens zu regeln, wobei der Werkzeugträger und das Bett wahlweise austauäohbare,
relativ hin- und herbewegbare, zusammenarbeitende Stempel-
und Sohnittplattenmittel in Fluchtung mit dem ^tößel unterstützen
können, und wobei der Werkzeugträger als Ganzes um den Tragbol« zen schwenkbar ist, um das Auswechseln der darin angeordneten
Werkzeugmittel zu ermöglichen.
24. Mechanismus zum Herstellen einer lösbaren Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Organ, g e k β n n -zeichnet
durch einen mit dem ersten Organ verbindbaren Tragbolzen, einen Griffhebel, der auf dom zweiten Organ um eine
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zur Achse des Tragbolzens parallele Aohsβ geschwenkt werden kann,
einen schwimmend unterstützten Haken, der gleitend in und außer Eingriff mit dem Tragbolzen gebracht werden kenn, um den Tragbolzen
mit dem zweiten Organ zu verspannen, und Nockenmittel, die auf das Sohwenken dea Griffhebele anasprechen und an dem Haken
angreifen können, um die Bewegung dea Hakens zu regeln, wenn dieser wahlweise in die Spann- oder löaeatellung gegenüber dem Tragbolzen
gebracht wird.
25. Mechanismus, gekennzei ohnet durch die
Kombination eines ersten Organs, eines durch das erste Organ drehbar unterstützten Tregbolzens, eines zweiten Organs, eines Griffhebels,
der auf dem zweiten Organ um eine zur Aohse des Tragbolzens parallele Aohse geschwenkt werden kann, eines schwimmend
unterstützten Hakens, der gleitend in und außer Eingriff mit dem Tragbolzen gebracht werden kann, um den Tragbolzenmit dem zweiten
Organ zu verspannen, und von Nookenmitteln, die auf das Sohwenken
des Griffhebels ansprechen und an dem Haken angreifen können, um
die Bewegung des Hakens zu regeln, wenn dieser wahlweise in die Spann* oder lösestellung gegenüber dem Tragbolzen gebracht wird,
wobei die beiden Organe relativ zueinander um die erwähnte Aohse sohwenkbar sind, wenn der Tragbolzen duroh den Haken mit dem
zweiten Organ verspannt ist.
26. Stanzmaschine, gekennzeic h η et d u r oh die
Kombination eines Gestells mit einem Bett, eines durch gas Gestell
unterstützten, wahlweise auf das Bett zu und von ihm weg bewegbaren
Stößels, eines Workzeugeträgaro, ύοϊι an dem Gasteil und dom
V/örkzeugträger vorgesehenen Mitteln sum Unterstützen dea Werkzeugträgers
am Gestell, wobei diese Mittel außerdem geeignet sind, 'lon Werkzeugträger in etna genaue. Fluchtungsatellimg gegenüber
dem Stößel zu führen, sowie von zwei einzeln mit; der Hand löabcreu
BADOR1G^AL 209848/0136
Einrichtungen zum Verspannen des Werkzeugträgers mit dem Seateil
in dsr Fluohtungsstellung, wobei der Werkzeugträger und daa Bett
geeignet ßlnü, wahlweise austauschbare, relativ hin- und herbeweg..
bare, zusammenarbeitende Stempel« und Gohnittplattonmittel in
■Fluohtung mit dem Stengel zu unterstützen.
27. Mechanismus zum Herstellen einer lösbaren Verbindung zwischen
einem ersten und einem zweiten Organ, g e k e η η ζ eio'hne t durch einen mit dem ersten Organ verbindbaren
IragbolZBn, ©inen Griffhebel, der auf dem zweiten Organ um eine
zur Aohßö den Sragbolzens parallele Aohse geschwenkt werden kann,
einen an dem Griffhebel befestigte!, sioh zusammen mit ihm bewegenden
Nooken mit einer gegenüber der Schwenkachse des Hobels
exzentrischen Nockenfläche, sowie ein Hakenorgan mit einem hakenförmigen
Ende, das gleitend in und außer Eingriff mit dem iragbolsen
gebracht werden kann, um den iragbolzen mit dem zweiten Organ zu verspannen, wobei das Hakenorgan eine Fläche besitzt,
an der die Nookenfläohe angreift, wobei iflas Hakenorgan auf das
Schwenken des Griffhebela anspricht, so daß seine Bewegung geregelt
wird, wenn es gegenüber dam Tragbolzen in die Spann- oder
Lösestellung gebracht wird.
28, Mechanismus zum Herstellen einer lösbaren Verbindung awisohen
einem eretsn und einem zweiten Organ, gekennzeichnet durch einen mit dem ersten Organ verbindbaren
Tragbolzen» einen Griffhebel, der auf dem zweiten Organ um eine
zur Aohse des 3?ragbolzens parallele Achse geschwenkt usrdon kann»
einen an dem Griffhebel befestigten, sioh zusammen mit letzterem
bewegenden soheibenähnliohen Nooken. mit einer gegonüber der
Schwenkachse des Griffhebels exzentrischen, am Umfang liegenden i,iGkenfläohe, sowie ein Hakenorgan mit einer Aussparung aum Aufnehmen
des söheibenähnliohen Nockens, wobei die Aussparung durch
■f
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BAD ORlGfNAL
BAD ORlGfNAL
,777348 -6ΐ- .·
eine innenliegende Fläche begrenzt wird, an der die Nockenfläohe
angreift, wobei das Hakenorgan ein Hakensnde besitzt und beim Schwenken des Griffhebela so verschoben wird, daß sich das Hakenende
in eine Spannstellung gegenüber dem Tragbolzen bzw. aus dieser Stellung heraus bewegt, xajt den Tragbolzen mit dem zweiten
Organ zu verspannen oder ihn freizugeben*
29. Mechanismus, gekennzeichnet durch die •Kombination eines ersten Organs, eines durch dieses unterstützten
Tragbolzens, eines zweiten Organs, eines auf dem zweiten Organ um eine zur Achse des Tragbolzens parallele Achse drehbaren Griffhebels,
eines durch· das zweite Organ verschiebbar unterstützten Hakenorgans, sowie von Nockenmitteln, die auf das Schwenken des
Griffhebeis ansprechen und an dem Hakenorgan angreifen können,
um dieses zu verschieben, wobei das Hakenorgan ein Hakenende aufweist,
das bei'der Verschiebung des Ilakenorgans wahlweise den
Tragbolzen mit dem zweiten Organ verspannt bzw. den Tragbolzen löst, und von Lagermitteln, die auf dem zweiten Organ so angeordnet
sind, daß sie an demHakenorgan angreifen, wenn dieses gelöst ist, um das Hakenorgan zu sohwenken," wobei 3ein Hakenende
quer zur Richtung der Spannbewegung verschoben wird.
30. Mechanismus, gekennzeichnet durch die
Kombination eines eraten Organs, eines durch dieses unterstützten Tragbolzens, eines zweiten Organs, eines auf dem zweiten Organ
um eine zur Achse des Tragbolzens parallele Achse drehbaren Griffhebels,
eines durch das zweite Organ verschiebbar unterstützten Hakenorgans, von Mockenmitteln, die auf das Schwenken des Griff-
hebeis ansprechen und an dem Hakenorgan angreifen können, um dieses zu verschieben, wobei das Hakenorgan ein Hakenende aufweist,
das bei der Verschiebung des Hakenorgans wahlweise den Tragbolzen mit dem zweiten _0rgan verspannt baw. den Tragbolzen
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löst, eines durch das zweite Organ seitlich von dem Hakenorgan,
■unterstützten Lagerbolzens, sowie eines an dem Hakenorgan an deaden
von dem Hakenende abgewandten Ende vorgesehenen-Anschlags,
an dem der Lagerbolzen angreifen kann, nachdem eine Lösebewegung
von vorbestimmter Größe erfolgt ist, um beiin weiteren Schwenken
des Griffhebels das Hakenende quer zur Richtung der Lösebewegung zu bewegen.
31. Mechanismus, gekennzeichnet· durch die
Kombination eines ersten Organs, eines durch dieses unterstützten Tragbolzens, eines zweiten Organa, eines auf dem zweiten Organ
um eine zur Achse des Tragbolzens parallele Achse drehbaren Griffhebeis,
eines durch das zweite Organ verschiebbar unterstützten Ilakenorgans, von.Hockenmitteln, die auf das Schwenken des Griffhebels ansprechen und an dem Hakenorgan angreifen können, um dieses
zu verschieben, wobei das Hakenorgan ein Hakenende aufweist,
das bei der Verschiebung des Ilakenorgans wahlweise den Tragbolzen
mit dem zweiten Organ verspannt bzw. den Tragbolzen löst, sowie von an dem zweiten Organ vorgesehenen Lagermitteln, die in und
außer Eingriff mit dem Hakenorgan gebracht werden können, wobei das Hakenorgan, wenn es sich außer Eingriff mit den Lagermitteln
befindet, an einem Punkt auf dem Tragbolzen angreifen und sich um diesen Punkt drehen kann, und wobei sich das Hakenorgan um
die Lagermittel drehen kann, wenn es daralt in Eingriff steht,
32» Stanzmaschine, g-ekennzeiohn.it durch die
«ν, Kombination einea Gestells mit einem Bett, eines durch das Ge-*
O stell unterstützten, wahlweise auf das Bett zu und von. *hm weg
«o bewegbaren Stößels, eines V/erkzeugträger a, der mit dem Gestell
^ durch eine mit der Hand lösbare Verbindung verbunden ist, eine
gsf Schnittplatfe von profiliertem Querschnitt, die auf dem Bett in
einer wählbaren v/inkuls teilung ''unterstützt ist, wobei der Werk-
BAD ORIGINAL
-66- i ;.
zeugträger unterhalb des Stößela ein verschiebbares Stemgpl- und
Abstreiferaggregat aufnimmt, dessen Stempel einen dem Querschnitt der Schnittplatte entsprechenden Querschnitt besitzt, sowie von
winkelverstellbaren Keilroitteln, die zwischen dem Werkzeugträger
und dem genannten Aggregat wirken, um das Aggregat in jeder gewählten
Winkelstellung in Fluchtung mit der Schnittplatte zu verriegeln,
wobei die erwähnte Verbindung so ausgebildet ist, daß sie beim erneuten Befestigen die verstellbaren Keiiiiittel genau
in ihre ursprüngliche Stellung zurückführt, ohne die Einstellung
zu verändern, um die ITuchtung zwischen dem Stempel und der
Schnittplatte wieder herzustellen.
33· Stanzmaschine, geke nnzeichnet durch die Kombination eines Gestells mit einem Bett, eines durch das Gestell
unterstützten, wahlweise aufi das Bett zu und von ihm_weg
bewegbaren Stößels, eines Werkzeugträgers, der mit dem Gestell durch zwei mit der Hand lösbare nicht konzentrische Gelenkverbindungen
verbunden ist, einer Sohnit-tplatte von profiliertem Querschnitt, die auf dem Bett in einer wählbaren Winkelstellung
unterstützt ist", wobei der Werkzeugträger unterhalb des Stößels ein verschiebbares Stempel- und Abstreiferaggregat aufnimmt, dessen
Stempel einen dem Querschnitt der Sehnittplatte entsprechenden Querschnitt besitzt, sowie von winkelveretellbaren Keilmitteln,
die zwischen dem Werkzeugträger und dem genannten Aggregat wirken, um das Aggregat in jeder gewählten Winkelstellung in
Fluohtung mit der Sehnittplatte zu verriegeln, wobei jeder der
Gelenkverbindungen so ausgebildet ist, daß es dann, wenn nur die
betreffende andere Verbindung gelöst ist, möglich igt, den Werkzeugträger
zu schwenken, und wobei diese Verbindungen ferner so ausgebildet sind, daß sie dann, wenn sie beide wieder befestigt
werden, die verstellbaren Keilmittel genau in ihre ursprüngliche
!> η α 8 A & / η ι *? β
BAD d
"S"tellung aariickführt, ohne die Einstellung zu verändern, um
•.Fluchtung zwischen der Schnittplatte und dsm Stempel wieder
- -- zustellen* - ' . .
■ 34. Stanzmaschine, gekennzeichne t durch die
Kombination eines Gestells mit Mitteln, um Stempel- und Schnitt
plattenmittel zu unterstützen und relativ zueinander hin- unct
herzubewegen, eines waagerecht angeordneten Tisches zum Unter zen eines Werkstücks in der Hähe des Stempels-oder der Schnii:
platte, von zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengen
ten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führ schienen, sowie eines Meßschienenaggregats, das an seinen Enie
* auf den Führungsschienen verschiebbar ist und sich quer zu ihr
über die Oberseite des Tisches erstreckt, wobei das Meßschien aggregat eine zu den seitlichen Führungsschienen rechtwinklig
Bezugsfläche besitzt, an der eine Kante eines Werkstücks angx
fen kann, wobei das Meßschienenaggregat mindestens einen läng des -Aggregats über eine gewisse Strecke verschiebbaren Ansohl
mit einer zu den seitlichen Führungsschienen parallelen Bezug fläche zum Anlegen einer anderen Kante des Werkstücks umfaßt.
35. Stanzmaschine, gekennzeichnet, durch
Kombination eines Gestells mit einem Bett, eines durch das Ge stell unterstützten, wahlweise auf das Bett zu und von ihm we
bewegbaren Stößela, eines auf dem Gestell waagerecht in·einer
seitlich festgelegten Stellung angeordneten Tisches zum Unterstützen eines Werkstücks, eines mit dem Gestell durch· eine mit
der Hand lösbare Verbindung verbundenen Werkzeugträgers, einer auf dem Bett angeordneten Schnittplatte, wobei der Werkzeugtrü
ger unterhalb des Stößels ein verschiebbares Stempel- und Abs"
feraggregat in Pluchtung mit der Schnittplatte aufnimmt, sowie
von verstellbaren ließmitteln, die an dem fJiGch befestigt sind
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BAD
und Bezugsflächen zum Anlegen von Kanten eines Werkstücks auf- ·
weisen, damit die Abstände zwischen den Bezugsflächen und der
.Mittelachse des Stempel- und Abstreiferaggregats gemessen werden
können, wobei die erwähnte Verbindung so ausgebildet ist, daß' sie beim "erneuten Befestigen das Stempel- und Abstreiferaggregät
genau in seine ursprüngliche Stellung in Fluchtung mit der Schnitt· platte zurückführt und die ursprünglichen Abstände zwischen den
Bezugsflächen und der.erwähnten Mittelachse wieder herstellt,
36. Stanzmaschine, ge ken η ζ ei chnet durch di.e
Kombination eines Gestells mit einem Bett, eines durch das Gestell
unterstützten, wahlweise auf das Bett zu und von. ihm weg
bewegbaren Stößels, eines auf dem Gestell waagerecht in einer seitlich festgelegten Stellung angeordneten Tisches zum Unterstützen eine|3 Werkstücks, eines Werkzeugträgers, der mit dem Gestell durch zwei mit der Hand lösbare nicht konzentrische Gelenkverbindungen verbunden ist, einer auf dem Bett angeordneten
Schnittplatte, wobei der Werkzeugträger unterhalb des Stößels ein ,verschiebbares Stempel- und Abstreiferaggregat in Fluchtung
mit der Sohnittplatte aufnimmt, von verstellbaren Meßmitteln, die an dem Tisch befestigt sind und Bezugsflächen zum Anlegen von
Kanten eines Werkstücks aufweisen, damit die Abstände zwischen' den Bezugsflächen und der Mittelachse des Stempel- und Abstreiferaggregats
gemessen werden können, wobei jede Gelenkverbindung.so
ausgebildet ist, daß der Werkzeugträger geschwenkt »werden kann,
wenn nur die betreffende andere Verbindung gelöst ist, und wobei
die Gelenkverbindungen ferner so ausgebildet röind, daß sie beim
erneuten Befestigen das Stempel- und Abstreiferaggregat in seine ursprüngliche Stellung in Fluchtung mit: der -Sohnittplatte zurückführen
und die ursprünglichen Abstände zwischen den i3ezugsflachen
und.der erwähnten Mittelachse wieder herstellen. >
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BAD
37. 3tlrfz*aB3«M.§e rait einem Gestell uni an dem Ge at eil starr
befestigten Mitteln zum Unterstützen von dtemp-el- und Schnittplatterimitteln
in gegenseitiger Fltichtung, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig
von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten
Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel- und Scünittplattenniitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand
an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen
Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugaflache zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, und
einem an einem Ende des Meßschienenaggregat3 vorgesehenen Mechanismus
zum wahlweisen Festhalten und lösen des MeBschienenaggregats
gegenüber dem Tisch, wobei das Meßschienenaggregat zwischen seinen Enden ein sich quer dazu erstreckendes waagerechtes Organ
besitzt, sowie mit einem an dem Tisch befestigten Verriegelungsmechanismus, der wahlweise an dem waagerechten Organ angreifen
kann, um das Meßschienenaggregat in der jeweiligen Stellung festzulegen.
'■■ . .
38. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplatt enmittein in gegenseitiger Fluchtung, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig
von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tinch zum Unterstützen eines Werkstücks- zwischen den Stempel-
und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand
an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen
seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen
Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante dea Werkstücks, und
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BAD ORfGINAL
-70- · IZT 54*~~'.
einem an einem Ende des Meßschienenaggregata vox gesehenen Mechanismus zum wahlweiaen Pesthalten und Lösen des Meßsohienenaggregat a gegenüber dem Tisch, wobei das Meßschienenaggregat zwischen
seinen Enden ein sich quer dazu erstreckendes waagerechtes Organ besitzt, einer unter dem Tisch angeordneten, damit verbundenen,
mit der Hand drehbaren Welle, einem auf der Welle sitzenden Hocken und einem durch den Nocken zu betätigenden Reibungsorgan,
das gegen das waagerechte Organ gedrückt werden kann, um das Meßrschienenaggregat
in der jeweiligen Stellung festzulegen.
39· Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplattenmitteln
in gegenseitiger Fluchtung, gekennzeichnet, durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig
von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel-
und Schnittplattenmitteln,'zwei in einem gegenseitigen Abstand
an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen
Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläche sum Anlegen einer Kante eines Werkstücks,
einem an dem Tisch nahe einer der seitlichen Führungsschienen und parallel dazu befestigten zahnstangenähnlichen Organ, einem
an einem Ende des Meßschienenaggregats angeordneten, mit dem zahn,
stangenähnlichen Organ zusammenarbeitenden Mechanismus zum Festlegen
bzw* Lösen des Meßschienenaggregats, sowie einem mittels einer Drehbewegung antreibbaren, am einen Ende des Meßschienenaggregats
befestigten, mit dem ^ahnstangenähnlichen Organ durch ein Zahnradgetriebe verbundenen mechanischen Zählwerk zum direkten
Anzeigen des Abatandea swisohen der Bezugafläche und der
Mittelachse der Stempel- und Schnittplattenunterstützungamittel
beim Verstellen des Meßachienenaggregats auf den seitlichen
Führungοschienen.
209 848/0136 . BÄD.ORteiNAL
' ■ , -71- ,—
40. Stanzmaschine mit einem .G-estell und an dem Gestell starr
-befestigten Mitteln sum Ünteratutscr -von Stempel- und Schnittplattenmitteln
in gegenseitiger Flüchtling, g e k e η η -
ι ·
ze ich η e t durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig
von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tischzum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel-
und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen
seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den "seitliehen
Führungssohienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit
einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem
mit dem Tisch drehbar verbundenen langgestreckten Organ mit einem Gewindeabschnitt in der Nähe einer der seitlichen Führungssohienen
und parallel zu dieser, einem an einem Ende des Meßschienenaggregats
angeordneten, mit dem Gewindeabschnitt zusammenarbeitenden
Mechanismus zum Festlegen und Lösen des Meßschienenaggregats
und zum Vermitteln eines Antriebs zum Ändern der Stellung des Meßschienenaggregats, sowie mit zusammen mit dem langgestreokten
Organ drehbaren Knopf zum Ändern der Stellung des Meßschienenaggregats, wobei der Knopf mit einer Teilung zum direkten Anzeigen
der Größe der Stellungsänderung versehen ist.
41. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplattenmitteln
in gegenseitiger Fluchtung, g e k e η η -
σ zeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unco .
abhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren weagereohten
*^ Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel-
_» und Sclmittplattenraitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand
σ> an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten, parallelen
seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Jnden auf den seit-
-»
liehen Pähraii-^ashienen verschiebbaren I.Ie.Jj:.·" ienenaj.Tejat mit
liehen Pähraii-^ashienen verschiebbaren I.Ie.Jj:.·" ienenaj.Tejat mit
einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, eir-.em
mit dem Tisch drehbar verbundenen langgestreckten Organ mit einem Gewindeabschnitt in der Fähe einer der seitlichen Führungsschienen
und parallel zu dieser, einem an einem Ende des Meßschienenaggregats
angeordneten, mit einem Gewindeabschnitt zusammenarbeitenden
Mechanismus zum Pestlegen und Lösen des ^eßschienenaggregats
und zum Vermitteln eines Antriebs zum Indern der Stellung des Meßschienenaggregats, mit einem zusammen mit dem langgestreokten
Organ drehbaren Knopf zum Andern der Stellung des Meßsohienenaggregats, sowie einem mittels einer Drehbewegung antreibbaren,
an einem Ende des Meßschienenaggregats fest unterstützten, mit dem Gewindeabschnitt durch ein Zahnradgetriebe verbundenen mechanischen
Zählwerk, wobei der Knopf geeicht ist und direkt und in Verbindung mit dem Zählwerk den Abstand zwischen der Bezugsfläche
und der Mittelachse der Stempel- und Schnittplattehunterstützungsmittel anzeigt. -
42. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplattenmitteln
in gegenseitiger Fluchtung, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig
von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten lisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel-
und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen
seitlichen Führungsschienen, einem an seinen linden auf den seitlichen Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit
einer Bezugsfläche zum Anlegen e,iner· Kante des Werkstücks, einem
mit dem Tisch verbundenen, einer'der seitlichen Führungsschienen
benachbarten und dazu parallelen zahnstangenähnlichen Organ, einem mittels einer Drehbewegung antreibbaren» an einem ÜJnde des
Meßschienenaggregats fest unterstützten, mit dem zalmstangenähn
liehen Organ durch ein Zahnradgetriebe verbundenen mechanischer
Zählwerk, sowie mit Mitteln zum Einstellen des zahnstangenähnli
chen Organs parallel zu den Achsen der seitlichen Führungssohle
nen und zum Herbeiführen der genauen Nullstellung d83 Zählwerks
wobei das Zählwerk beim Verstellen des Meßschienenaggregats
längs der seitlichen Führungsschienen den Abstand zwischen der
Bezugsfläche und der Mittelachse der Stempel- und Schnittplatte Unterstützungsmittel direkt anzeigt. ,
43. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr
befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplattenmitteln in gegenseitiger Fluchtung, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell und
abhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel-
und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand .an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen
seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seit liehen Führungsschienen verschiebbaren Meßsohienenaggregat mit
einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, eine mittels eines lagerabschnitts auf dem Tisch drehbar gelagerten
langgestreckten Organ mit einem einer der SEitlichen Führungsschienen
benachbarten und dazu parallelen Gewindeabschnitt, einem an einem Ende des Meßschienenaggregats angeordneten, in
Gewindeverbindung mit dem Gewindeabschnitt stehenden Mechanismus zum Verstellen des Meßechienenaggregata, einem zusammenliiit dem
langgestreckten Organ drehbaren Knopf zum Drehen des Organa,
sowie mit einem Verriegelungsorgan, mittels dessen der Knopf una
das langgentreokte Organ mit dem Tisch verppannt werden können,
um jede axiale odtr Winkalbewegung dea Knopfes und dea langges
treokfcen' Organa zuvorhindern. 209848/0136
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44. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Bestell; starr
befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schjiittplattenmitteln
in gegenseitiger Pluchtung, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig
von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel-
und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen
seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen
Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem
mittels eines Lagerabschnitts auf dem Tisch drehbar gelagerten langgestreckten Organ mit einem einer der seitlichen Führungsschienen
benachbarten und dazu parallelen Gewindeabschnitt, einem an einem Ende des MeßSchienenaggregats angeordneten Mechanismus
mit zwei beweglichen, einander benachbarten, auf entgegengesetzten Seiten des langgestreckten Organs angeordneten Xlenunstüoken,
sowie mit mit der Hand zu betätigenden Mitteln, -die an den Klemmstücken
angreifen, um diese gemeinsam voneinander weg oder aufeinander zu zu bewegen, wobei nur eines der Klemmstücke mit dem
Gewindeabschnitt zusammenarbeitende Gewindegänge besitzt, und wobei die mit der Hand zu betätigenden Mittel wahlweise betätigt
werden können, um beide Klemmstüoke mit dem Gewindeabschnitt zu
verspannen und so Bewegungen des Meßschienenaggregats zu värhindern, oder um die Gewindegänge des einen Klemmstücks nur leicht
in Eingriff mit dem Gewindeabsohnitt zu bringen, damit das langgestreckte
Organ gedreht werden kann, um das Meßschienenaggregat
zu verstellen, oder um beide Klemmstüoke von dem Gewindeaboohnitt
abzuheben, damit sich das Meßsohienenaggregat auf den seitlichen Führungsschienen ungehindert versohieben läßt.
209848/0136
j ///348 „75.. IA-21 5ri R
45. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr
befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplattenmitteln
in gegenseitiger Fluchtung, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig
von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tis.ch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel-
und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen
seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen
Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem
mittels eines Lagerabschnitts auf dem Tisch drehbar gelagerten
langgestreckten Organ mit einem einer der seitlichen Pührungsechienen
benachbarten und dazu parallelen Gewindeabschnitt, einem an einem Ende dea Meßachienenaggregats angeordneten Mechanisms
mit einem Äem Gewindeabsohnitt benachbarten beweglichen Klemmstück
mit Gewindegangen* die mit dem Gewindeabschnitt zusammenarbeiten
können, Bowie mit mit der Hand zu betätigenden Mitteln,
die an dem Klemmstück angreifen, um es quer zur Achse des Gewindeabschnitts
zu bewegen, wobei diese Mittel wahlweise zu betätigen sind, um das Klemmstück fest gegen den Gewindeabschnitt zu .
drücken und so Bewegungen des Meßsohienenaggregats zu verhindern,
ferner um die Gewindegänge des des Klemmstüoks leicht in Eingriff
mit dem Gewindeabschnitt zu bringen, damit das langgestreckte Organ gedreht werden kann.} um das Meßschienenaggregat zu verstellen,
und um die Gewindegänge vollständig außer Eingriff zu bringen, damit sich das Meßschienenaggregat auf den seitlichen Führungsschienen
ungehindert verschieben läßt.
209848/013
1777343
Μ ■ ■ -76- . I
46. Stanzmaschine-'mit einem Gestell und an dem Gestell starr
befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplattenmitteln
in gegenseitiger Fluchtung, g e k e η η zeichnet
durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten
fisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel- und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand
an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen
Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem
mittels eines Lagerabschnitts auf dem Tisch drehbar gelagerten langgestreckten Organ mit einem einer der seitlichen Führungsschienen
benachbarten und dazu parallelen Gewindeabschnitt, einem
an einem Ende des Meßschienenaggregats angeordneten Mechanismus mit zwei beweglichen, einander benachbarten, auf entgegengesetzten
Seiten des langgestreckten Organs angeordneten Klemmstüoken, einem U-förmigen Teil mit zwei an einem der Klemmstüoke befestigten
Schenkeln, das einen den Gewindeabschnitt umgebenden
Verbindungäabschnitt umfaßt, eine mit der Hand zu betätigende, in den Verbindungsabschnitt eingeschraubte, das andere Klemmstück
betätigende Schraube, um die Klemmstücke gemeinsam voneinander weg oder aufeinander zu zu bewegen, wobei eines der Klemmstüoke
mit dem Gewindeabschnitt zusammenarbeitende Gewindegänge besitzt, und wobei die mit der Hand zu betätigenden Mittel wahlweise
betätigt werden können^ um beide Klemmstücke mit dem Gewindeabschnitt
zu verspannen und so Bewegungen des Meßschienenaggregate zu verhindern, ferner um die Gewindegänge des einen
Klemmstüoka nur leicht in Eingriff mit dem Gewindeabsohnitt zu bringen, damit das langgestreokte Organ gedreht werden kann, um
das Meßschienenaggregat zu verstellen, oder um beide Klemmstüoke
209848/0136 -
von dem Gewindeabsohnitt abzuheben, eternit aich äaa Me<3schienenaggregat
auf den seitlichen Führungsschienen ungehindert werschieben
läßt.
47, Stanzmaachine mit einem ö-estell und an dem Geatell atarr
befestigten Mitteln zum Unterstätzen von Stempel- und Sohnittplattenmitteln
in gegenseitiger Fluchtung, g e k e n η -zeichnet
durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten
Tisch zum Unterstützen eines V/erkatücks zwischen den Stempel-
und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen
seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen Führungsaohienen verschiebbaren Meßaohienenaggregat mit
einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem
mittels eines Lagerabaohnitts auf dem Tisch drehbar gelagerten
langgestreckten Organ mit einem einer der seitlichen Führungsschienen benachbarten und dazu parallelen Gewindeabschnitt, einem
an einem Ende des Meßschienenaggregats angeordneten Mechanismus mit zwei beweglichen, einander benachbarten, auf entgegengesetzten
Seiten des langgestreckten Organs angeordneten Klemmstücken, Federmitteln, welche die Klemmstücke ständig voneinander weg vorspannen, mit mit der Hand zu betätigenden, an den Klemmstüoken
angreifenden Mitteln, um die Klemmstücke gemeinsam aufeinander zu zu bewegen und Energie in den Federmitteln zu speiohern, und
um die Kleramstücko gemeinsam voneinander weg zu bewegen, wobei
diese Bewegung durch die Federmittel unterstützt wird, einem Anschlagstift
für jedes Klemmstück, der die Strecke begrenzt, um die jede» Klemmstück von dem Gewindeabaehnitt entfernt werden
kann, wobei eines der Klemmstück^ mit dem Gewindeabschnitt zusammenarbeitende
Gewindegänge besitzt, und wobei die mit der Hand
. , . 209848/0136
177 7349 ■ ■ ~78~ · :
zu betätigenden Mittel wahlweise betätigt weroen können, um beide
Klemmstüoke mit dem Gewindeabsohnitt zu verspannen und so Bewegungen des Mei3sohienenaggregats zu verhindern, ferner um die
Gewindegänge des einen Klemmstiicks nur leicht in Eingriff mit
dem Gewindeabschnitt zu bringen, damit das langgestreckte Organ gedreht .werden kann, um das Meßsohienenaggregat zu verstellen,
oder um beide Klemmstücke von dem Gewindeabschnitt abzuheben, damit sich das Meßschienenaggregat auf den seitlichen Führungsschienen ungehindert verschieben läßt.
48. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr befestigren Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplattenmitteln
in gegenseitiger Fluchtung, g e k e η η - rj
zeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig
von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwisohen den Stempel-
und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen
seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit
einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem ■mittels eines lagerabschnitts auf dem Tisch drehbar gelagerten
langgestreckten Organ mit einem einer der seitlichen Führungsschienen benachbarten und dazu parallelen Gewindeabschnitt, einem
an einem Ende da* Meßschienenaggregats angeordneten Mechanismus
mit zwei beweglichen, einander benachbarten, auf entgegengesetzten Seiten dea iftnggeetreokteK Organs angeoisheten Klemmstüoken,
©raten yedermitt·!», wtlohe die Klemmstücke ständig voneinander
weg sorppannen, mit mit der Hand zu betätigenden, an den Klemmstücken angreifenden Mitteln, um die Klemmstücke gemeinsam aufeinander
zu zu bewegen und Energie in den Federmitteln zu spel-
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ί i /J3h§ -79·
-i-iii'-i. "To" die KlemmstUoke gemeinsam voneinander wog zu bewegen,
wobei diese Bewegung u;ir?h die Federmittel unterstützt wird,
wobei nur eines der Kiemmstuoko mit dem üev/InuouL.-^lr'nitt zusammenarbeitende
Gewindegänge besitzt, und wobei die mit der Hand zn betätigenden Mittel wahlweise betätigt werden können, um beide
Kleiamötüoke mit dem Gewindeabsohnitt zu verspannen und bo Bewegungen
des Meßsohienenaggregats zu verhindern, ferner um die Gewindegänge
des einen Klemmstüoka nur leicht in Eingriff mit dem GewindaabBöhnitt zu bringen, damit das langgeatretelrte Organ gedroht
werden kann, um das Eeßsohienenaggregat zu verstellen, oder
um beide Klemmatücke von dom Gewindeabschnitt abzuheben, damit
sich dan Meßschienenaggregat auf den seitlichen 3?ührungsschienen
ungehindert verschieben läßt, sowie mit zweiten, zwischen dem Meßsohienenaggregat und den mit derHand zu betätigenden Mitteln
wirkenden Federmxtteln zum Vorspannen des mit Gewindagängen versehenen
Klemmstucks gegen den Gewindeabschnitt, so daß das andere
Klemmstück als erstes ausgerastet und als letztes festgespannt wird,
49» Konstruktion zum genauen Bestimmen der Lage eines Werkstücks gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen
des Werkstüoks mit zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen
seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen Führungsschienen verschiebbaren Meßsohienenaggregat mit
βiziev Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, und
einem an einem Ende des Meßsohienenaggregats vorgesehenen Meohanismus zum wahlweisen Pesthalten und lösen des Meßschienenaggregats
gegenüber dem Tisch, wobei das Meßschienenaggregat zwisohen
seinen Enden ein sich quer dazu erstreckendes waagerechtes Organ
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beeitzt, sowie mit einem an dem Tisch befestigten Verriegelungsmechaniemus,
dot· wahlweise an dem waagefechten Organ angreifen kann, um das Meßschienenaggregat in der jeweiligen Stellung festzulegen.
.
50. Konstruktion zum genauen Bestimmen der lage eines Werkstüoks
gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen
des Werkstüoks mit zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten dea Tisches befestigten parallelen
seitlichen Fiümngsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen
Führungsschienen versohiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläohe zum Anlegen einer Kante des Werketüoks, einem
an einem Ende des Meßschienenaggregats vorgeehenen Mechanismus
zum wahlweisen Festhalten und lösen des Meßsohienenaggregata
gegenüber dem Tisch, wobei das Meßsohienenaggregat zwischen seinen
Enden ein sich quer dazu erstreckendes waagerechtes Organ
besitzt, einer unter dem Tisoh angeordneten, damit verbundenen., mit der Hand drehbaren Welle, einem auf der Welle eitzenden
Nocken und einem durch den Nocken zu betätigenden Reibungsorgan,
das gegen das waagerechte Organ gedrückt werden kann, um das Meß-
w sohienenaggregat in der jeweiligen Stellung festzulegen. .
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* 51· .Konstruktion zum genauen Bestimmen der lage eines Werk-
O0> ■ ■ ■ ....-■::':
^ stüokß gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, g e k e η η ο
' - , ■ . ,.-.,
-»zeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unte»-
<*> ■ '"". m .·.".■..
°> stützen des Werkstücke mit" zwei in einem gegenseitigen Abstand
an entgegengesetzten Seiten dea Tisches bsfestigten parallelen
seitlichen Fßhrungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitliehen
Führungsschienen verschiebbaren Meßsohienenaggregat mit
einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem mit dem Tisch verbundenen, einer der seitlichen Führungsschienen
BAD OR.IG|NAL %-.
benachbarten und dazu parallelen aahnstangfenähnlichen Organ,
einem an einem Enüe des Meßsofrienenaggregata vorgesehenen,'mit
dem. zahnstangenähnlichon Organ, ausanaionarboitenaan :-.l3 0}iar,ie?nus
sum Pestlegon und lösen des Meßsohienenaggregats, und einem durch
eine Drehbewegung antreibbaran, an dein einen Ende dos Lleß-sohlenenaggregats
bestätigten, mit dem zahnstangenähnlichen Organ
durch ein Zahnradgetriebe verbundenen mechanischen Zählwerk zum direkten Anzeigen des Abstandes zwischen der Beaugsfläohe und dem
vorbestimmten Bezugspunkt beim Versohißben des Meßachienenaggregats
längs den seitlichen Führungοschienen.
52. Konstruktion zum genauen Bestimmen der lage eines Werkstücks
gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, g e k e ηη -'
ζ e i c η η e t durch die Kombination eine3 Tisches zum Unterstützen
des Werkstücks mit zwei in einem gegenseitigen Abstand an .entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen
seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen
Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstüoks, einem
mit dem Tisch drehbar verbundenen langgestreckten Organ mit einem Gewindeabschnitt in der Hähe einer der seitlichen Führungssohle-
nen und parallel zu dieser, einem an einem Ende des Meßaehienenaggregata
angeordneten, mit dem Gewindeabschnitt zusammenarbeitenden
Mechanismus zum Festlegan und Lösen den Meßadhienenaggregats
und zum Yermitieln eines Antriebs zum Indern der Stellung
des Moßochienenaggregats, sowie mit^MiSmmen mit dem langgestrecktten
Orgajj drehbaren Knopf zum Ändern der Stellung des Meßschienenaggregato,
wobei der Knopf mit eine» Teilung zum direkten Anzeigen der Größe der Sbellungsänderung versehen ist,
53. Konstruktion zum genauen Bestimmen der lage eines Werkstücks
gegenüber einem vorbonfcimmten Bezugsounkt, g β k β η η -
-209848/0 136
BAD ORJGiNAI.
tM ι; γ
zeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen
des Werkstücks mit zwei in einem gegenseitigen Abstand
an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen
seitlichen Führungnsohienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen
Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante dea Werkstücks, einem
mit dem Tisch drehbar verbundenen langgestreckten Organ mit einem
(Jewindeabsohnitt in der Bähe einer der seitlichen lührungssohlö-
nen und parallel zu dieser, einem an einem Ende des Meßschienenaggregats angeordneten, mit dem Gewindeabschnitt zusammenarbeitenden
Mechanismus zum Festlegen und lösen des Meßsohienenaggre»-
gats und zum Vermitteln eines Antriebs zum Indern der Stellung
des Meßsohienenaggregats, sowie mit einem zusammen mit dem langgestredkten
Organ drehbaren Knopf zum Indern der Stellung des Meßschienenaggregats und einem mittels einer Drehbewegung antreibbaren,
auf dem einen Ende des Meßschienenaggregats fest unterstützten,
mit dem Sewindeab3chnitt durch ein Zahnradgetriebe verbundenes mechanisches Zählwerk, wobei der Knopf geeicht ist und
direkt und in Verbindung mit dem Zählwerk den Abstand zwischen der Bezugsfläche und dem vorbestimmten Bezugspunkt anzeigt.
54· Konstruktion zum genauen Bestimmen der Lage eines Werkstücks gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen
das Werkstücks mit zwei in einem gegenseitigen Abstand aneentgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen
seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitliehen
Führungsschienen verechiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsflache zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem
mit dem Tisch verbundenen, einer der seitlichen Führungsschienßn
benachbarten und dazu parallelen zahnatangenähnlichen Organ, einem mittels einer Drehbewegung-antreibbarön, an einera Ende des
209848/0136,
BAD ORIGINAL
^ßsohienenaggregata fest unterstützten,, mit .dem zahnstangenährilichen
Organ durch ein Zahnradgetriebe verbundenen mechanischen Zählwerk, sowie mit Mitteln zum Einstellen des zahnatangenUhnliohen
Organs parallel zu den Achsen der «seitlichen Führungaschia-
.nun und zum Herbeiführen der genauen !Nullstellung ties Zählwerks,
wobei das Zählwerk sum direkten Anzeigen des Abstanäas zwischen
der Bozugsflaohe und dea vorbestimmten Bezugspunkt beim Vernohis
bon des Jdeßachienenaggregats länge den seitlichen Führungοschie~
nsn.dient..
55» Konstruktion zum genauen Bestimmen der Lage eines Werkstücks gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen
des Werkstücks mit zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgsgenges^zten Seiten des Tisohes befestigten parallelen
seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen
Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit
einer Bezugsfläohe zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem
mittels eines Lagerabschnitts auf dem Tisch drehbar gelagerten langgestreckten Organ mit einem einer der seitlichen Pührungso
schienen benachbarten und dazu parallelen Gewindeabschnitt, einem * an einem Ende deo Meßsohienenaggregats angeordneten, in Gewinde-
^ verbindung mit dem Gewindeabsohnitt stehenden Mechanismus zum
^ YersMlen des Meßsohienenaggregats, einem zusammen mit dom langer
o> gestreckten Organ drehbaren geeichten Knopf zum Drehen des Organs,
sowie mit einem Verriegelungsorgan, mittels dessen der
Knopf und das langgestreckte Organ mit dem Tisch verspannt werden können, um iede axiale oder Winkelbewegung des Knopfes und
des langgestreckten Organs zu verhindern.
56. Konstruktion zum genauen Bestimmen der Lage eines Werkstücke
gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekenn-
BAD ORIGINAL ,
durch die Kombination eiaes'Tioeh'cs zürn
stützen eines Werkstücke mit zwei in einem gegenseitigen Abstand
an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seit^
liehen Führungsschienen verschiebbaren Meßeöhienehäggregat mit
einer'Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem
mittels eines Lagerabschnitts auf dem Tisch drehbar gelagerten langgestreckten Organ mit einem einer der seitlichen Führungsschienen
benachbarten und dazu parallelen Gewindeabschnitt, einem
gen einem Ende des Meßsohienenaggregats angeordneten Mechanismus
mit zwei beweglichen, einander benachbarten, auf entgegengesetgten Seiten des langgestreckten Organs angeordneten Klemrastüoken,
sowie mit mit der Hand zu betätigenden Mitteln, die an den Klemmstücken angreifen, um diese gemeinsam voneinander weg odör aufeinander
zu zu bewegen, wobei nur eines der Klemmstücke mit m±± dem G-ewindeabschnitt zusammenarbeitende Gfewindegänge besitzt, und
wobei die mit der Hand zu betätigenden Mittel wahlweise betätigt werden können, um beide Klemnistücke mit dem G-ewindeabsohnitt zu
verspannen und so Bewegungen des Meßschienenaggregats zu verhindern,
oder um die Gewindegänge des einen Klemmstücks nur leicht in Eingriff mit dem G-ewindeabsohnit t zu bringen, damit das langgestreckte
Organ gedreht werden kann, um das Meßschienenaggregat zu verstellen, oder um beide Klemmstücke von dem Gewindeabsohnitt
abzuheben, damit sich das Meßsohienenaggregat auf den seitlichen Führungsschienen ungehindert verschieben läßt.
57· Konstruktion sum genauen Bestimmen der Lage eines Werkstücke gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen
eines Werkstücks mit zwei in einem gegenseitigen Abstand
an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen,einem an seinen Enden auf den seit-
209848/0138 BAD ORKMNAL
lichen Führungsschienen verschiebbaren MoCachienanaggregat mit
einer Bezugsflache zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem
mittels, eines Lagerabschnitts'.auf dem Tisch drehbar gelagerten
langgestreckten Organ mib einem eir^r der aäitliohon Führungüschienen
benachbarten und dazu parallelen Gewindeabschnitt, einem
an einem Ende des Meßsohienenaggregats angeordneten Mechanismus
mit einem dem Gewindeabachnitt benachbarten beweglichen Klemmstück
mit Gawindegängen, die mit dem Gewindeabs ehnitfct zusammenarbeiten
können, sowie mit mit der Hand zu betätigenden Mitteln, die an dem Klemmstück angreifen, um es quer zur Achse des Gewindeab-Schnitts
zu bewegen, wobei diese Mittel wahlweise zu betätigen sind, um das Klemmstück fest gegen den Gewindeabschnitt zu drücken
und sp Bewegungen des Meßsohienenaggregats zu verhindern, ferner um die Gewindegänge des Klemmstücks leicht in Eingriff mit
dem Gewindeabschnitt zu bringen, damit das langgestreckte Or&an gedreht werden kann, um das Meßsohienenaggregat zu verstellen,
und um die Gewindegänge vollständig außer Eingriff zu bringen, damit sich das Meßschienenaggregat auf den seitlichen Führungsschienen
ungehindert verschieben läßt.
58. Konstruktion zum genauen Bestimmen der Lage eines Werkstücks gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, g e k e η η zeichne
t durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen des Werkstücks mit zwei in einem gegenseitigen Abstand
an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen
!Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit
einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks,einem
mittels eines Lagerabachnitts auf dem Ti3Ch drehbar gelagerten
langgestreckten Organ mit einem einer der seitlichen Führungsschienen
benachbarten und dazu parallelen Gewindeabaohnitt, einem an einem Ende des Meßaohienenaggregats angeordneten? Meohani3mus
mit zv/ei beweglichen, einander benachbarten, auf entgegengesetzten
Seiten des langgestreckten Organe angeordneten Klemastüoken,
einem an einem der Klemmstücke befestigen TJ-förmigen Teil mit
zwei Schenkeln und einem den Gewindeabschnitt umgebenden Verbindung sab schnitt, und einer mit der Hand zu betätigenden Schraub«, die in den Verbindungsabschnitt eingeschraubt ist und das andere Klemmstück betätigen kann, um die Klemmstücke gemeinsam aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen, wobei eines der Klemmatüoke mit-dem Gewindeabschnitt zusammenarbeitende Gewindegänge
besitzt, und wobei die mit der Hand zu betätigenden Mittel v/ahlweise betätigt werden können, um beide Klemmstücke mit dem Gewindeabschnitt zu verspannen und so Bewegungen des Meßschienenaggre-* gats zu verhindern, ferner um die Gewindegänge des einen Klemaistücks nur leicht in Eingriff mit dem Gewindeabschnitt zu bringentji damit das langgestreckte Organ gedreht werden kann, um das
Meßsohienenaggregat zu verstellen, oder um beide Klemmstücke von dem Gewindeabschnitt abzuheben, damit sich das Meßschienenaggregat auf den seitlichen Führungsschienen ungehindert verschieben
läßt.
zwei Schenkeln und einem den Gewindeabschnitt umgebenden Verbindung sab schnitt, und einer mit der Hand zu betätigenden Schraub«, die in den Verbindungsabschnitt eingeschraubt ist und das andere Klemmstück betätigen kann, um die Klemmstücke gemeinsam aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen, wobei eines der Klemmatüoke mit-dem Gewindeabschnitt zusammenarbeitende Gewindegänge
besitzt, und wobei die mit der Hand zu betätigenden Mittel v/ahlweise betätigt werden können, um beide Klemmstücke mit dem Gewindeabschnitt zu verspannen und so Bewegungen des Meßschienenaggre-* gats zu verhindern, ferner um die Gewindegänge des einen Klemaistücks nur leicht in Eingriff mit dem Gewindeabschnitt zu bringentji damit das langgestreckte Organ gedreht werden kann, um das
Meßsohienenaggregat zu verstellen, oder um beide Klemmstücke von dem Gewindeabschnitt abzuheben, damit sich das Meßschienenaggregat auf den seitlichen Führungsschienen ungehindert verschieben
läßt.
59· Konstruktion zum genauen Bestimmen der Lage eines Yferkstücks
gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen
eines Werkstücks mit zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesstzten Seiten des Tisches befestigten parallelen
seitlichen Führungsschienen, einem an seinen ^nden auf den seit-
seitlichen Führungsschienen, einem an seinen ^nden auf den seit-
liehen Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit
einer .Bezuggf lache zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem mittels eines lagerabschnitts auf dem Tisoh drehbar gelagerten
langgestreckten Organ mit einem einer der seitlichen Führungsschienen benadhbarten und dazu parallelen Gewindeabschnitt, und
einer .Bezuggf lache zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem mittels eines lagerabschnitts auf dem Tisoh drehbar gelagerten
langgestreckten Organ mit einem einer der seitlichen Führungsschienen benadhbarten und dazu parallelen Gewindeabschnitt, und
209848/0136
BAD ORIQiNAt
einem en einem Ende des Meßsc-hienenaggregats angeordneten Mechanismus
mit zwei beweglichen, einander benachbarten, auf entgegengesetzten
Seiten des langgestreckten Organs angeordneten Klemm-,stüokan,
Federmitteln, welche die Klemmstüoke ständig voneinander weg vorspannen, mit mit der Hand zu betätigenden Mitteln, die an
den Klemmatüoken angreifen, um sie gemeinsam aufeinander zu zu
bewegen und Energie in den Federmitteln zu Bpeichern? und um die
IClsramotuoka gemeinsam voneinander v/eg zu bewegen ,wobei diese
Bewegung durch die Federndttel iznterstützt wird, einem Anschlagstift
für jedes Klemmatüok, der die Strecke begrenzt, um die jedes
Klemmstiiok von dem Gewindeabaohnitt entfernt werden kann,
wobei eines der Klemmstttoke mit dem Gewindeabschnitt zusammenarbeitende
Gewindegänge besitzt, und wobei die mit der Hand zu betätigenden Mittel wahlweise betätigt werden können, um beide
Klemmstücke mit dem .Gewindeabsohnitt zu verspannen und so Bewegungen
des Meßschienenaggregats zu verhindern, oder um die Gewinöegänge
des einen Klemmstücks nur leicht in Eingriff mit dem Gewinde'abschnitt
zu bringen, damit das langgeetreokte Organ gedreht warden kann, um das Meßschiensnaggregat zu verstellen, oder um
beide Klemmstüoke von dem Gewindeabschnitt abzuheben, damit sioh das Meßschienenaggregat auf den seitlichen Führungsschienen ungehindert
verschieben läßt. ·
60. Konstruktion zum genauen Bestimmen der lage eines WerkßtüokB
gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tischee zum Unterstützen
das Werkstücks mit zwei in einem gegenseitigen Abstand
an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen
Führungssohienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit
einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante de3 Werkstücks, und
■t
209848/0136
BAD ORIGINAL
einem an einem Ende des Meßschienenaggregats vorgesehenen Meohanismus
mit zwei beweglichen, einander "benachbarten, auf entgegengesetzten
Seilen des langgestreckten Organs angeordneten Klemmstüoken,
ersten Federmitteln, welche dme Klemmstücke ständig voneinander weg vorspannen, mit mit der Hand zu betätigenden, an den
Klemmstücken angreifenden Mitteln, um die Klemmstücke gemeinsam aufeinander zu zu bewegen und Energie in den Federmitteln zu speichern,
und um die Klemmetücke gemeinsam voneinander weg zu bewegen, wobei diese Bewegung durch die Federmittel unterstützt wird,
wobei nur eines der Klemmstücke mit dem Gewindeabschnitt zusammenarbeitende Gewindegänge besitzt, und wobei die mit der Hand zu
betätigenden Mittel wahlweise betätigt werden können, umbeide Klemmstücke mit dem G-ewindeabschnitt zu verspannen und so Bewegungen
des Meßschienenaggregats zu verhindern, ferner um4ie Gewindegänge des einen Klemmstücks nur leicht in Eingriff mit dem
Gewindeabschnitt zu bringen, damit das langgestreckte Organ gedreht werden kann, um das Meßschienenaggregat zu verstellen,oder
um beide Klemmstücke von dem Gewindeabschnitt abzuheben, damit sich das Meßschienenaggiqgat auf den seitlichen Führungsschienen
ungehindert verschieben läßt, sowie mit zweiten, zwischen dem Meßschienenaggregat und den mit der Hand zu betätigenden Mitteln
wirkenden Federmitteln zum Vorspannen des mit Gewindegängen versehenen Klemmstücks gegen den Gewindeabschnitt, so daß das andere
Klemmstück als erstes ausgerastet und als letztes festgespannt
wird..
61. Konstruktion zum genauen Bestimmen der lage eines Werkstücks
gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen
des Werkstücks mit zwei in eingem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen
209848/0136 BADORfGfNAL :;'~
seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen
Führungsschienen verschiebbares Meßschienenaggregat, das
sich quer zu den Führungsschienen über die Oberseite des Tisches erstreckt, wobei das Meßschienenaggregat eine zu den seitlichen
Führungsschienen rechtwinklige Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks aufweist, wobei das Meßschienenaggregat mindestens
einen Anschlag trägt, der über eine gewisse Strecke längs des Meßschienenaggregats veBstellt werden kann und eine zu den
seitlichen, Führungsschienen parallele Bezugsfläche zum Anlegen einer anderen Kante des Werkstücks besitzt.
62. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr
befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplattenmitteln
in gegenseitiger Fluchtung, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig
von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel-
und Schnittplattenmitteln,zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen
seitlichen Führungsschienen, mit langgestreckten starren Mitteln, die an ihren iünden auf den seitlichen F 'hrungsschienen verschiebbar
sind und Mittel aufweisen, die eine zu den seitlichen Führungsschienen rechtwinklige erste Bezugsfläche zum Anlegen einer
Kante dc3 Werkstücks bilden, wobei die langgestreckten Mittel
einen Satz von in gleichmäßigen Abständen verteilten Löchern aufweisen, einer parallel zu der ersten Bezugsfläche verlaufenden
starren hinteren Führungsschiene, einem auf der hinteren Führungsschiene verschiebbaren Anschlagfinger mit einer zu den seitlichen
Führungsschienen parallelen zweiten Bezugsfläche zum Anlegen einer anderen Kante des Werkstücks, wobei der Anschla^finger mit
der hinteren Führungsschiene in jeder gewählten Stellung verspannt
209848/0136
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
verspannt werden kann, einem wahlweise von jedem der Heßlöcher aufnehmbaren Meßdorn mit einer äußeren MeßJfläche, einer auf der
hinteren Führungsschiene verschiebbaren Halterung,und einem an
der Halterung befestigten verstellbaren Mikrometer mit einer Spindel, die an der Meßfläche des Meßdorns angreifen kann, wobei
die Halterung eine dritte Bezugsfläche parallel zu den seitlichen Führungsschienen besitzt, an die der Anschlagfinger zur Lagebestimmung
angelegt werden kann.
63. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr
befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel«- und Schnittplattenmitteln
in gegenseitiger Fluehtung, gekennzeichnet durchdie Kombination mit einem am Gestell unabhängig
von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel-
und Schnittplattenmitteln,zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen
seitlichen Führungsschienen, mit langgestreckten starren Mitteln, die an ihren Enden auf den seitlichen Führungsschienen verschiebbar
sind und Mittel aufweisen, die eine zu den seitlichen Führungsschienen
rechtwinklige erste Bezugsflache zum Anlegen einer
Kante des Werkstücks bilden, wobei die langgestreckten Mittel einen Satz von in gleichmäßigen Abständen verteilten Meßlöchern
aufweisen, einer parallel zu der ersten Bezugsfläche verlaufenden starren hinteren Führungsschiene, einem wahlweise von jedem der
Maßlöcher aufnehmbaren Medorn mit einer äußeren Meßfläche, einer auf der hinteren Führungsschiene verschiebbaren Halterung, und
einem auf der Halterung befestigten verstellbaren Mikrometer mit einer Spindel, die an der ike-3fläche des Meßdorns angreifen kann,
wobei die Halterung eine zu den kJorkHxaa: seitlichen Führungsschienen
parallele zweite Bezugsfläche zum Anlegen einer anderen Kante. des Werkstücks aufweist, und wobei die Halterung mit der hinteren
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Führungaschiene in jeder gewählten Stellung längs der Führunga-•
schiene verspannt werden kann.
64. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr
befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplattenmitteln in gegenseitiger Fluohtung, g e k e η η zeichne
t durch, die Kombination mit einem am Gestell unabhängig
von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel-
und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen
seitlichen Führungsschienen, mit langgestreckten starren Mitteln, die an ihren Snden auf den seitlichen Führungsschienen versohieb.
bar sind und Mittel aufweisen, die eine zu den seitlichen Führungsschienen rechtwinklige erste Bezugsfläohe zum Anlegen eine*
Kante des Werkstücks bilden, wobei die langgestreckten Mittel einen Satz von in gleichmäßigen Abständen verteilten Meßlöchern
aufweisen, einer parallel zu der ersten Bezugsfläche verlaufenden starren hinteren Führungsschiene, einem auf der hinteren Führungsschiene
verschiebbaren Anschlagfinger mit einer zu den seitlichen Führungaachienen parallelen zweiten Bezugsfläche zum Anlegen
einer anderen Kante des Werkstücks, wobei der Anschlagfinger mit der hinteren Führungsschiene in jeder gewählten Stellung längs
der Führungs schjsie verspannt werden kann, einem wahlweise von jedem
der Meßlöcher aufnehmbaren Meßdorn mit einer äußeren Meßfläche
einer auf der hinteren Führungsschiene verschiebbaren Halterung, und einem an der Halterung befestigten verstellbaren Mikrometer
mit einer Spindel, die an der Meßfläche des Meßdorns angreifen
kann, wobei die Halterung in einem gegenseitigen Abstund angeordnete,
zu den seitlichen Führungsschienen parallele diitte und
vierte Bezugsflächen aufweist, wobei die dritte Bezugsfläche zur La^ebeStimmung anddem Anschlagginger angreifen kann, und wobei
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die vierte Bezugsfläche an der erwähnten ar-.deien Kante de3 Werkstücks
angreifen kann. '
65. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplattenmitteln
in gegenseitiger Fliichtung, g e k e η η zeichnet
durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten
Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Steinpel-
und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten ^naen des Tisches befestigten parallelen
seitlichen Führungsschienen, mit langgestreckten Mitteln,, die aa
ihren Enden auf den seitlichen Führungsschienen verschiebbar sind und Mittel aufweisen, die eine zu den seitlichen Führungschienen
rechtwinklige erste Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks bilden, wobei die langgestreckten Mittel einen Satz
von in gleichmäßigen Abständen verteilten Meßlöchern aufweisen,
einer parallel zu der ersten Bezugsfläche verlaufenden atarren hinteren Führungsschiene, einem wahlweise von jedem dar Meßlöcher
aufnehmbaren Meßdorn mit einer äußeren Meßfläche, einer auf der hinteren Führungsschiene.verschiebbaren Halterung, wobei diese
Halterung einen 0-förmigen Abschnitt mit einer radialen Öffnung
umfaßt, deren Breite kleiner ist als die Abmessung der hinteren Führungsschiene, um das Entfernen der Halterung von der Führungsschiene
zu verhindern, wobei die hintere Führungsschiene einen Abschnitt von kleineren Abmessungen besitzt, dessen Abmessungen
kleiner sind als diejenigen der radialen Öffnung, so daß man die Halterung wahlweise auf diesen Abschnitt ausrichten kann, um das
Entfernen der Halterung zu ermöglichen, und einem an der Halterung befestigten verstellbaren Mikrometer mit einer Spindel, die
an der Meßfläche des Meßdorns angreifen kann, wobei die Halterung eine zweite Bezugsfläche parallel zu den seitlichen Führungs-
209848/0136 BAD ORIGINAL
-93- :
schienen zum Anlegen einer anderen Kante des Werkstücks aufweist.
66. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr
befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnitt-Plattenmitteln
in gegenseitiger Flüchtling, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig
von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten
Tisah zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stemple-
und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches ,befestigten parallelen
seitlichen Führungsschienen, mit langgestreckten starren Mitteln, die an ihren k'nden auf den seitliehen Führung s ο cliienen verschiebbar
sind und Mittel aufweisen, die eine zu den seitlichen Führungsschienen
rechtwinklige erste Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstüoks bilden, wobei die langgestreckten Mittel
einen Satz von in gleichmäßigen Abständen verteilten Meßlöchern und einen Satz von in Abständen verteilten Gewindelöchern aufwweisen,
einer parallel zu der ersten Bezugsfläche verlaufenden starren hinteren Führungsschiene, einer oberhalb eines der Meßlöcher
und eines der Gewindelöcher angeordneten Platte mit einem damit starr verbundenen, von dem betreffenden Meßloch aufnehmbaren
Meßdorn, wobei die Platte eine von dem Gewindeloch aufnehmbare Flügelschraube zum Festlegen der Platte trägt, wobei der
Meßdorn eine äußere Meßfläche besitzt, sowie mit einer auf der hinteren Führungsschiene verschiebbaren Halterung und einem an
der Halterung befestigten verstellbaren Mikrometer mit einer Spindel, die an der Meßfläche des Meßdorns angreifen kann, wobei
die Halterung eine zweite Bezugsfläche parallel zu den seitlichen Führungsschienen zum Anlegen einer anderen Kante des Werkstüoks
aufweist.
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BAD OBfOINAt
BAD OBfOINAt
1777349 -94-
67. Konstruktion zum genauen Bestimmen der lage eines Werkstücks
gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unter-
btUtzen des Ferkstücks mit durch den Tisch unterstützten langgestreckten
starren Mitteln mit einem Satz von in gleichmäßigen Abständen verteilten Meßlöchern, wobei die starren Mittel eine
ijich längs derselben erstreckende starre Führungsschiene umfas-
siQHt ferner einen auf der starren Führungsschiene verschiebbaren
Anuohlagfinger mit einer zu der Führungsschiene rechtwinkligen
oraten Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, wobei der Anschlagfinger mit der starren Führungsschiene in jeder
gewählten Stellung längs der Schiene verspannt werden kann, einem wahlweise von jedem der Meßlöcher aufnehmbaren Meßdorn mit einer
äußeren Meßfläche, eine auf den starren Mitteln verschiebbare Halterung, sowie ein an der Halterung befestigtes verstellbares
Mikrometer mit einer Spindel, die an der Meßfläche des Meßdorns angreifen kann, wobei die Halterung eine zweite Bezugsfläche
r<;ohtwinklig zu der Führungsschiene aufweist, an die der Anschlagflager zur Eagebestimmung angelegt werden kann.
"-'■* Konstruktion zum genauen Bestimmender lage eines Werk-
*' oks gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, g e Ie e η η '"'tonnet
durch die Kombination eines Tisches zum Untersten
dee Werkstücks mit durch den Tisch unterstützten langge-
>okten starren Mitteln mit einem Satz von in gleichmäßigen
inden verteilten Meßlöciern, einem wahlweise von jedem der
ioher aufnhembaren Meßdorn mit einer äußeisi Meßfläche, einer
inn starren Mitteln verschiebbaren Halterung und einem an der
■^ung befestigten ν -.rs teilbaren Mikrometer mit einer Spindel,
<n der Meßfläche des LIeiaorns angreifen kann, wobei die Halteeine
Bezugsfläche rechtwinklig zu den starren Mitteln zum
:en einer Kante des-Werkstücke aufweist, und wobei die Halte-
'209848/0136
BAD ORIGINAl
BAD ORIGINAl
i( --:'' '::;V· ■■■ 1
rung mit den starren Mitteln in Jeder gewünschten Stellung längs der starren Mittel verspannt werden kann.
69. Konstruktion zum genauen Bestimmen der Lage eines Werkstücke
gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen
des Werkstücks mit durch den Tisch unterstützten langgestreckten Mitteln, die starr sind und einen Satz von in gleichmäßigen
Abständen verteilten Meßlöchern aufweisen, wobei die starren Mittel eine sich längs derselben erstreckenden starre Führungsschiene
umfassen, ferner einen auf der starren Führungsschiene verschiebbaren Anschlagfinger mit einer zu der Führungsschiene
rechtwinkligen ersten Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücke ,wobei der Anschlagfinger mit der starren Führungsschiene
in Jeder gewählten Stellung längs der Schiene versp'annt
werden kann, sowie mit einem wahlweise von jedem der Meßlöcher
aufnehmbaren Meßdorn mit einer äußeren Keßfläche, einer auf den starren Mitteln verschiebbaren Halterung, und einem an der Halterung
befestigten verstellbaren Mikrometer mit einer Spindel, die an der Meßfläche des Meßdorns angreifen kann, wobei die Halterung
in einem gegenseitigen Abstand eine zweite und eine dritte zu der Führungsschiene rechtwinklige Bezugsfläche aufweist, wobei
die zweite Bezugefläche zur Lagebestimmung an dem Anschlagfinger
angreifen kann, und wobei die dritte Bezugsfläche zum Anlegen der erwähnten Kante des Werkstücks dient. ' .
70. Konstruktion zum genauen Bestimmen der lage eines Werkstücks
gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen
des Werkstücke mit durch den Tisch unterstützten langgestreckten starren Mitteln mit einem Satz von in gleichmäßigen
eine
Abstünden verteilten Ließlöchern, „obei die starren Mittel el·
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177/348 -96- ,___v^5*6
sich längus derselben erstreckende starre Führungsschiene umfassen,
einem wahlweise von jedem der Meßlöcher aufnehmbaren Meßdorn
mit einer äußeren Meßfläche, einer auf <äer Führungsschiene verschiebbaren
Halterung, die einen C-förmigen Abschnitt mit einer radialen öffnung umfaßt, deren Abmessungen kleiner sind als die
Abmessungen der Führungsschiene, um das Entfernen der Halterung
von der Führungsschiene zu verhindern, wobei die Führungsschiene
einen Abschnitt aufweist, dessen Abmessungen kleiner sind als diejenigen der radialen Öffnung, so daß man die Halterung wahlweise
auf diesen Abschnitt ausrichten kann, um das Entfernen der Halterung zu ermöglichen, und einem an der Halterung befestigten verstellbaren
Mikrometer mit einer Spindel, die an der Meßfläche des Meßdorns angreifen kann, wobei die Halterung eine zweite Bezugsfläche rechtwinklig zu der Führungsschiene aufweist, an welche
eine Kante des Werkstücks angelegt werden kann.
71 ο Konstruktion zum genauen Bestimmen der Lage eines Werkstücks
gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen
des Werkstücks mit durch den Tisch unterstützten langgeetreokten^lfISifn
mit einem Satz von in gleichmäßigen Abständen verteilten Meßlöchern und einem Satz von in Abstünden verteilten
Gewindelöohern, einer oberhalb eines der Meßlöcher und eines der Gewindelöcher angeordneten Platte mit einem damit starr verbundenen,
von dem betreffenden Meßlöch aufnehmbaren Meßdorn, wobei die Platte eine von dem Gewindeloch aufnehmbare Flügelschraube
zum Festlegen der Platte trägt, wobei der Meßdorn eine äußere Meßfläche besitzt, einer auf den starren Kitteln verschiebbaren
Halterung und einem an der Halterung befestigten verstellbaren Mikrometer mit einer Spindel, die an der Lleßflache des Meßdorns
angreifen kann, wobei die Halterung eine zu den starren Mitteln rechtwinklige Bezugsflüche zum Anlegen einer Kante des ",Verk-
209848/0136 BAD
stacks aufweist.
72. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr
befestigten Mitteln zum Unter a but:; λ von Stempel- und Schnitt-Plattenmitteln
in gegenseitiger Fluchtung, g e k e η η zeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig
von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten
Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel- und Schnittplattenmitbein, zwei in einem gegenseitigen Abstand
an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einer an ihren Enden auf den seitli -chen
Führungsschienen verschiebbaren hinteren Führungsschiene, einer seitlich neben den Stempel- und Schnittplattenmitteln angeordneten,
mit dem Tisch durch druckempfindliches Klebband mit beiderseitigem druckempfindlichem Überzug starr verbundenen
Schablone, wobei das Klebband mit der Schablone und dem Tisch zusammenwirkt, sowie mit einem auf der hinteren Führungsschiene
verschiebbaren Schablonenabtastmechnismus zum Steuern der Stanzmaschine
entsprechend der Form der Schablone.
73. Stanzmaschine der Bauart mit einer Schablonenabtasteinrichtung
mit einem Tisch zum Unterstützen der Schablone, g e k e η n zeichnet durch eine Schicht aus druckempfindlichem Klebband
mit einer ersten nach unten gerichteten Schicht aus druckempfindlichem Klebstoff, die an dem Tisch haftet, und einer nach
oben gerichteten druckempfindlichen Klebstoffschicht, die mit der
Schablone zusammenwirkt, um sie fest in ihrer Lage zu halten.
74. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch die
Kombination eines Gestells mit einem Bett, eines durch daa Gestell
unterstützten, wahlweise auf das Bett zu und von ihm weg bewegbaren
Stößels, eines elektrischen Stromkreises zum Steuern der Bergungen des IJtoßela, einer an dom Geatell befestigten KlemmeinrJ c*li-
209848/0136
BAD
-98- iA-21
tung zum Aufnehmen und Festklemmen einer dazu passenden Kons^raiktion
eines oberen Werkzeugträgers zum Unterstützen und Bestimmen der Lage jeweils eines von mehreren Stempeln, wobei das Bett direkt
wahlweise austauschbare SGhnittplattenmittel in ITuchtung
mit irgendeinem von dem oberen Werkzeugträger aufgenommenen Stempel
unterstützen kann, sowie mit einem elektrischen Schalter, der auf die Stellung der Klemmeinrichtung anspricht und den Stromkreis
öffnet, wenn die Klemmeinrichtung nicht vollständig geklemmt ist.
75. Stanzmaschine mit einer elektromagnetisch zu betätigenden Kupplung zum wahlweisen Kuppeln sich kontinuierlich Hn- und herbewegender
Mittel mit einem Stößel, ge-kennze i chnet
durch einen elektrischen Stromkreis zum Steuern des Elektromagneten, wobei der Stromkreis einen normalerweise offenen Betätigungsschalter umfaßt, ferner einen damit verbundenen Zweistellungs-V/ähls
ehalt er, einen ersten ZweJ£ptromkreis, der nur dann mit dem
Betätigungsschalter in Reihe geschaltet ist, wenn sich der Wählschalter in einer ersten Stellung befindet, um dem Elektromagneten
direkt ständig Energie zuzuführen, damit der Stößel ständig hin- und herbewegt wird, sowie einen zweiten Zweigstromkreis, der
nur dann mit dem Betätigungsschalter in Reihe geschaltet ist, wenn sich der Wählschalter in der zweiten Stellung befindet, wobei
Relais vorgesehen sind, die durch andere Schalter betätigt
werden, deren Betätigung durch die sich hin- und herbewegenden Mittel erfolgt, um dem Elektromagneten Energie derart zuzuführen,
daß der Stößel nur einen einzigen Hub ausführt.
209848/0136 BAD ORIGINAL
Claims (1)
- DR.ING. F. WUESTHOFF QQ 8 MÜNCHEN 9ODIPL. ING. G. PULS » SCHWEIGEHSTHASSE 2DR.E.T.PEGEM ANN tsü-efok (0811) ββ 80 51DR. ING. D. BEHRENS μμοβαμμ«!PATEJSTTANWiLl1TE PBOTECTPATENT MÜKCHIN1A-39132Patentansprüche1O Stanzmaschine mit einem am Maschinenrahmen in "bezug auf das Maschinenrahraenbett hin und her "bewegbar unterstützten Stößel, einem oberen Werkzeughalter sowie wahlweise amitahmenbett und an diesem Werkzeughalter anbringbaren, in genauer Fluchtung zueinander relativ hin und her bewegbaren Stanzwerkzeugen, gekennze lohnet durch zwei zwischen dem Werkzeughalter (4-1 > 132) und dem Maschinenrahmen angeordnetejnicht konzentrisch angeordnete Verbindungsteile (42, 43)» von denen mindestens eines wahlweise abnehmbar ist und durch welche der Werkzeughalter in die Werkzeugfluchtung verbringbar ist*2Ψ Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß beide Verbindungsteile (42, 43) wahlweise abnehmbar sind»3« Stanzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zum Verschwenken des Werkzeughalters bei abgenommenem einen Verbindungsteil mindestens eines dieser Verbindungsteile schwenkbar gelagert ist,4· Stanzmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß beide Verbindungsteile (42, 43) schwenkbar gelagert sind«5« Stanzmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter ein Jochteil (42, 132) umfaßt, dessen Schenkel (41a, 41b, 132a, 132b) an gegenüberliegenden Seiten des Stößels verlaufen und an denen die Verbindungsteile (42, 43} angebracht sind.209 84 8/0136 /2— «s^ —6ο Stanzmaschine nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß zum Befestigen des Werkzeughalters am Maschinenrahmen mindestens eines der Verbindungsteile eine von Hand betätigbare Klemmvorrichtung aufweist«,7e Stanzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmvorrichtung ein am Maschinenrahmen befestigtes Hakenteil (42, 43) und ein am Werkzeughalter (41, 132) angebrachtes und mit dem Hakenteil zusammenwirkendes Ösenteil (158) umfaßt«,8# Stanzmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verbindungsteile derartige Klemmvorrichtungen aufweisen«9· Stanzmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß für.Werkzeugsätze von kleinerem Querschnitt durch die Klemmvorrichtung ein oberer Werkzeughalter (132) mit einem entsprechend kleinen Werkzeug einsetzbar ist und die Werkzeugunterstützung für das untere Werkzeug am Maschinenrahmenbett gegen einen entsprechend kleineren Werkzeugaufnehmeadapter (149) auswechselbar ist*1Oe Stanzmaschine nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das ösenteil durch einen im Werkzeughalter (41, 132) drehbar gelagerten Stift (158) gebildet ist, um welches der Werkzeughalter schwenkbar ist«11« Stanzmaschine nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmvorrichtung einen am Maschinenrahmen um eine vertikale Achse gelagerten Handhebel (155), einen frei beweglichen, in Eingriff mit dem ösenteil (158) verbringbaren Haken (157, 157a) sowie einen durch den Handhebel drehbaren und mit dem Haken (157) zusammenwirkenden Betätigungsnocken (159) umfaßte . . . .'/3 209848/0136— ■*$ —12o Stanzmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Betätigungsnocken. (159) am Handhebel (155) befestigt ist und mit seiner gegenüber der Hebelschwenkachse exzentrischen Hockenfläche mit einer Hockenflache des Hakens (157) zusammenwirkte13· Stanzmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsnocken eine Nockenscheibe (159) ist und der Haken (157) eine der Nockenumfangsfläche der Scheibe entsprechende Ausnehmung zur Aufnahme dieser Nockenscheibe aufweist«14e Stanzmaschine nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß zum Verschieben des Hakenendes (157a) quer zur Klemmrichtung in der ausgehakten Stellung der am Rahmen gelagerte Haken (157) um ein am Rahmen angebrachte Stütze (161) verschwenkbar ist»15o Stanzmaschine nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet , daß die Stütze ein seitlich vom Haken (157) angebrachter Stift (161) ist und der Haken an der vom Hakenende (157a) abgewandten Seite einen mit dem Stift (161) nach einer vorbestimmten Enthakungsbewegung zusammenwirkenden Anschlag (160) aufweist»16e Stanzmaschine nach Anspruch I4 oder 15» dadurch gekennzeichnet , daß der Haken nach dem Lösen von der Stütze (161) mit dem Ösenteil (158) in Eingriff um dieses schwenkbar ist«17· Stanzmaschine nach Anspruch 7 bis 16 mit elektrischem Antrieb, gekennzeichnet durch einen in Abhängigkeit von der Stellung der Klemmvorrichtung (42, 43) steuerbaren elektrischen Schalter (171), derart, daß bei nicht voll in Eingriff stehender Klemmvorrichtung die Maschine ausgeschaltet bleibt»/4 209848/013618» Stanzmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Klemmvorrichtung (42, 43) ein derartiger elektrischer Schalter zugeordnet ist«19e Stanzmaschine nach Anspruch 1 Ms 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmenbett eine einstellbare Meßeinrichtung (34) befestigt ist, deren Bezugsfläche für die Ränder eines Werkstückes in einem vorbestimmten Abstand von einem durch die Verbindungsteile (42, 43) bestimmten Bezugspunkt gehalten ist,209848/0136Le
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |