DE1777348A1 - Stanzmaschine - Google Patents

Stanzmaschine

Info

Publication number
DE1777348A1
DE1777348A1 DE19611777348 DE1777348A DE1777348A1 DE 1777348 A1 DE1777348 A1 DE 1777348A1 DE 19611777348 DE19611777348 DE 19611777348 DE 1777348 A DE1777348 A DE 1777348A DE 1777348 A1 DE1777348 A1 DE 1777348A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punching machine
frame
measuring
workpiece
hook
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19611777348
Other languages
English (en)
Other versions
DE1777348C3 (de
DE1777348B2 (de
Inventor
Bartha Kenneth J
Schott Arthur K
Rovoldt Charles Lee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Houdaille Industries Inc
Original Assignee
Houdaille Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Houdaille Industries Inc filed Critical Houdaille Industries Inc
Publication of DE1777348A1 publication Critical patent/DE1777348A1/de
Publication of DE1777348B2 publication Critical patent/DE1777348B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1777348C3 publication Critical patent/DE1777348C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D27/00Machines or devices for cutting by a nibbling action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/04Centering the work; Positioning the tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/26Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts
    • B21D28/265Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts with relative movement of sheet and tools enabling the punching of holes in predetermined locations of the sheet, e.g. holes punching with template
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/04Movable or exchangeable mountings for tools
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/55Cutting by use of rotating axially moving tool with work-engaging structure other than Tool or tool-support
    • Y10T408/561Having tool-opposing, work-engaging surface
    • Y10T408/5623Having tool-opposing, work-engaging surface with presser foot
    • Y10T408/56253Base supported machine
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/748With work immobilizer
    • Y10T83/7593Work-stop abutment
    • Y10T83/76With scale or indicator

Description

betreffend
Stanzmaschine.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Stanzmaschinen, und sie betrifft insbesondere eine verbesserte Stanzmaschine mit zahlreichen neuartigen zusammenwirkenden Merkmalen, welche sich zu Kombinationen und Interkombinationen zusammenfassen
Zwai* kann man die Grundgedanken der Erfinduni.; bei den verschiedensten Stanzmaschinen und Vorrichtungen anwenden, doch ergibt sieh eine besonders zweckmäßige Anwendungsform." bei einer Stanzmaschine, welche jeweils ein einziges Werkstück bearbeitet, das entweder mit Hilfe von auf der Maschine vorgesehenen verstellbaren Lehren oder mittels eines mit einer Jchablone Zusammenarbeit enden Or_;ans in· die Bearbeitungsstellung gebracht wirdj die Maschine ist mit geeigneten Stempeln und Schnittplatten ausgerüstet, die ee ermöglichen, das Werkstück auszustanzen, mit Ausschnitten zu versehen und Schnitte längs gewünschter Linien zu führen. 209848/0136
BAD ORfGiNAL
Gemäß der Erfindung ist die Benutzung eines Werkstückaufnahme ti sehe a vorgesehen, der gegenüber den Stempel- und Schnittplattenmitteln senkrecht verstellbar ist; dieser Tisch > weist eine lehren- oder Anschlagschienenkonstruktion auf, die zur Anlage an den benachbarten Kanten des Werkstücks gebracht werden kann und es ermöglicht, die gewünschten Abmessungen direkt in Zahlenwerten anzuzeigen. Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung von zwei schwenkbaren Klemmeinrichtungen, durch welche ein Werkzeugträger in seiner Lage gehalten und nach dem Abnehmen desselben von der Maschine wieder in eine ausgerichtete Stellung gegenüber anderen Einrichtungen gebracht wird sowie in eine Stellung, welche der vorherigen Stellung de3 Werkzeugträgers entspricht, und in eine Stellung, bei welcher die durch die Lehrenkonstruktion oder Meßeinrichtung festgelegten Beziehungen aufrechterhalten werden. Weiterhin umfaßt die erfindungsgemäße Stanzmaschine ein neuartiges Stempel- und Abstreiferaggregat, das Stempel von nicht kreisrundem Querschnitt zusammen mit Mitteln aufnehmen kann, durch welche der Stempel und die Schnittplatte gegenüber der Stempelachse in jede gewünschte Winkelstellung gebracht werden können. Hierbei ist die Verwendung einer neuartigen Verankerungskonstruktion und von Mitteln zum Ausrichten von Teilen erforderlich, welche gemäß der Erfindung ebenfalls vorgesehen werden. Die elektrische Steuerschaltung ist so ausgebildet, daß die Maschine nicht nur jeweils einen einzigen Hub ausführen kann, sondern daß sich mit ihr auch kontinuierliche Schnitte ausführen lassen? die Steuerschaltung ist mit Verriegelungsmitteln ausgerüstet, die zwischen der Steuerschaltung und den Mitteln zum Ausrichten der Sternpel-
209848/0136
BAD ORIGiNAl.
und Schnittplattenmittel angeordnet sind, um zu gewährleisten, daß die Maschine nur betätigt werden kann, wenn sich alle Teile in der richtigen Stellung befinden.
Ein Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine verbesserte. Stanzmaschine vorzusehen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Stanzmaschine mit zahlreichen neuartigen zusammenwirkenden Merkmalen, die in Porm von Kombinationen und Interkcmbinationen benutzt werden können.
Ferner sieht die Erfindung eine neuartige Klemmkonstruktion für einen Werkzeugträger vor, durch welche verschiedene Beziehungen zwischen Teilen der erfindungsgemäßen Stanzmaschine aufrechterhalten werden.
Weiterhin sieht die Erfindung eine neuartige Klemm- 'bzw. Spannkonstruktion vor. .
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Meß- oder Lagebestinraungseinrichtung zum genauen Bestimmen der Lage eines Yferkstücks gegenüber einem festgelegten Punkt.
Die jirfinäuii;; wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Pig. 1 ist eine perspektivische Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen Stanzmaschine.
Pig. 2 zeigt die Stanzmaschine nach Pig. 1 nach dem Abnehmen verschiedener Teile in einer in größerem Maßstabe ge-
. · .209848/0136
zeichneten Vorderansicht. '
BADORIGiNAi.
-4- JUU-2--1-54&—
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstabe die Draufsicht des Untertisches und der Schnittplatte bei Betrachtung derselben · der in Fig. 2 eingezeichneten Linie III-III aus.
Fig. 4 ist ein in noch größerem Maßstabe gezeichneter senkrechter Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig.. 3·
Fig. 5 ist ein weiter vergrößerter Teilschnitt durch eine Schnittplatte und eine Tragkonstruktion für die Schnitt platte längs der Linie V-V in Fig. 1. '
Fig. 6 ist ein in größerem Maßstabe gezeichneter Längs schnitt durch das Stempel- und Abstreiferaggregat längs der Linie VI-VI in Fig. 1.
Fig. 7 ist ein vergrößerter Längsschnitt entlang den Linien V-V und VI-VI in Fig. 1, bei dem die Stempel- und Schneidplattenmittel durch zum Ausrichten dienende Werkzeuge ersetzt sind.
Fig. 8 ist ein Stück der Draufsicht der Konstruktion nach Fig. 7.
Fig. 9 .ißt ein senkrechter Schnitt durch ein auf der Konstruktion nach Fig. 5 angeordnetes, mit einem Sockel versehenes Stanzwerkzeug.
Fig. 10 zeigt im Längsschnitt einen Stempel- und Schnittplatt enm.echanismus, bei dem die Schnittplatte durch ein auf der Konstruktion nach Fig. 5 angeordnetes Zwischenstück und der Stempel durch einen Werkzeugträger unterstützt wird, welch letzterer zu dem bereits gezeigten .Werkzeugträger kleinere Abmessungen besitzt. 20 9<8 48/0136
BAD ORIGINAL .
-5- 11b-a4-&4ö-—
Fig. 11 ist ein Querschnitt längs der Linie XI-XI in Pig. 10. (
Fig. 12 ist ein vergrößerter, perspektivisch gezeichneter Ausschnitt aus Fig. 1, der eine Klemmeinrichtung zeigt.
Fig. 13 zeigt die Konstruktion nach Fig. 12 im zerlegten Zustand.
Fig. 14 ist ein in größerem Maßstabe gezeichneter Schnitt längs der linie XIV-XIV" in Fig. 12. .
Fig. 15 entspricht Fig. 14, zeigt jedoch die Teile in derjenigen Stellung, welche sie unmittelbar vor dem in Fig. 13 gezeigten Auseinandernehmen einnehmen.
Fig. 16 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie XVI-XVI in Fig, 15.
Fig. 17 ist eine in größerem Maßstabe und teilweise als Schnitt gezeichnete Vorderansicht, bei Betrachtung der Teile von der in Fig. 1 eingezeichneten Linie XVII-XVII aus, und zeigt Teile der Meßeinrichtung.
Fig. 18 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie XVIII-XVIII in Fig. 17.
Fig. 19 ist ein vergrößerter Schnitt längs der gebrochenen Linie XIX-XIX in Fig. 17.
Fig. 20 ist ein vergrößerter Schnitt durch eine Klemmeinrichtung für die Meßeinrichtung längs der Linie XX-XX in Fig. 1. .209 848/0 136
■»
BAD ORiQfNAL
177734g
Pig. 21 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie XXI-XXI in Fig. 20.
Fig. 22 ist ein Ausschnitt aus Fig. 20 und zeigt bestimmte Teile in der zurückgezogenen Stellung.
Fig. 23 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie XXIII-XXIIi in Fig. 1. \
Fig. 24 ist eine teilweise aus Schnitt gezeichnete Vorderansicht und zeigt eine Anzeigeeinrichtung bei Betrachtung ' derselben von der in Fig. 1 eingezeichneten Linie XXIV-XXIV aus.
Fig. 25 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie XXV-XXV in Fig. 2 und zeigt eine Klemmeinrichtung für eine Meßeinrichtung.
Fig. 26 ist ein in größerem Maßstabe gezeichneter Teilsehnitt längs der Linie XXVI-XXVI in Fig. 1.
Fig. 27 zeigt schematisch die elektrische Schaltung zum Steuern der Maschine nach Fig. 1.
Die Grundgedanken der Erfindung erweisen sich dann als besonders vorteilhaft, wenn man sie bei einer Stanzmaschine anwendet, wie sie .in Fig. 1 dargestellt und insgesamt mit bezeichnet ist. Die Maschine 30 umfaßt ein starres Gestell bzw. einen Ständer 31 von hohler Konstruktion mit der allgemeinen Form eines C und weist einen ,oberen Arm 31a und einen unteren Arm 31b auf. Der untere Arm 31b besitzt zwei breite Füße 32, 32, mittels deren sich das Gestell 31 am Boden abstützt. Ferner erkennt man in Fig. 1 einen waagerechten Werkstückaufnahmo-
2098A8/0136
BAD ORIGINAL
tisch 33, der auf eine noch zu erläuternde Weise unterstützt ist. An dem Tisch 33 sind ebenfalls noch zu beschreibende, insgesamt mit 34 bezeichnete verstellbare Meßeinrichtungen befestigt. Bestimmte Seile der Maschine sind von einer oberen Umschließung 35 und einer unteren Umschließung 36 verdeckt! an dem oberen Arm 31 ist eine Bedienungstafel 37 angebracht.
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht der Maschine nach Fig. 1 nach dem Entfernen der oberen Umschließung 35» der Bedienungstafel 37» der unteren Umschließung 36 und der Meßeinrichtung 34» so daß andere Teile.deutlicher zu erkennen sind. Am unteren Arm 31b des Gestells 31 ist ein Bett 38 als Unterstützung für■Werkzeugmittel, z.B. eine Schnittplatte 39» vorgesehen. Gleichachsig mit der Schnittplatte 39 ist ein insgesamt mit 40 bezeiohnetes Stempel- und Abstreiferaggregat vorgesehen, das von einem insgesamt mit 41 bezeichneten Werkzeugträger getragen wird} letzterer ist mit dem Gestell 31 durch zwei insgesamt mit 42 und A3 bezeichnete Klemmeinrichtungen verbunden* Ea sei bemerkt, daß der obere Werkzeugträger 41 einen allgemein U-förmigen Bügel umfaßt, dessen Schenkel 41a und 41b sich in einem gegenseitigen Abstand längs der voneinander abgewandten Seiten des Aggregats 40 erstrecken, das seinerseits durch einen die Schenkel 41a und 41b verbindenden querliegenden Abschnitt 41c unterstützt wird. '
Ferner ist zwischen den Schenkeln 41a und 41b ein antreibbarer auf- und abgehender Stößel 44 angeordnet. Ein in Pig. 27 schematisch angedeuteter Motor 264 befindet sich ständig in Betrieb und treibt über Riemen ein Riemenscheiben- und Schwungradaggre^at 45 an, das einen Exzenter 46 umfaßt, durch den eine
.209 848/0136
BAD ORIGINAL ■■
Stange 47 ständig auf- und abbewegt wird. Die auf- und abgehende Stange 47 kann wahlweise mit dem Stößel 44 verbunden werdenj . zu diesem Zweck ist eine elektrisch zu betätigende Pressenkupplung 48 vorgesehen, die einen in Fig. 27 schematisch angedeuteten Elektromagneten umfaßt. Die konstruktiven Einzelheiten dieser Kupplung.sind in dem Patent (Patentanmeldung
H 41 208 1b/58b) beschrieben.
Der Tisch 33 zum Aufnehmen des Werkstücks wird von dem Gestell 31 aus durch die in Fig. 2 bis 4 gezeigte Konstruktion unterstützt. Es sind Mittel vorgesehen, um den Tisch 33 senkrecht zu verstellen und ihn gegen Jede waagerechte Bewegung und Winkelbewegungen zu sichern. Zu diesem Zweck ist ein Untertischaggregat 49 vorgesehen, das einen Untertisch 50 umfaßt, der mit einer öffnung versehen ist, so daß das die Schnittplatte 39 tragende Bett 38 von dem Untertisch unabhängig ist. Der Untertisch 50 trägt zwei allgemein U-förmige Halteteile 51 und 52, die mit der Unterseite des Untertisches verschweißt sind und zusammen einen auf geeigneten Lagerflächen 53a, 53b und 53c ruhenden Sattel oder Schlitten bilden. Klemmschrauben 54 halten das Untei-tischaggregat 49 ge^enübi-r dem starren Gestell 31 fest in seiner Lage. Gegebenenfalls kann man jedes der U-f orinigen Halteteile 51 und 52 mit Versteifungsmitteln 55 versehen. An der Unterseite des Untertisches 50 sind drei Platten 56, 57, 57 angebracht, und mit jeder dieser Platten 1st ein Gewindespindelaggre£;at 58 verbunden. Die Konstruktion dieser Gewindespindelaggregate ist bekannt und bildet nicht einen Bestandteil der Erfindung. Jedes Gewindespindelaggregat.58 umfaßt eine am Tisch 33 zum Aufnehmen des Werkstücks befestigte Stange
209848/0136 BAD ORIGINAL
Das Heben und Senken des Tisches 33 wird durch die gleichzeitige Betätigung der drei G-ewindespindelaggregate bewirkt. Jedes Gewindespindelaggregat ist durch geeignete Wellen mit einem Kettenrad 60 verbünden. Eine Rollenkette 61 verbindet diese Kettenräder miteinander sowie mit einem weiteren Kettenrad 62, das auf einer Welle sitzt, die mit Hilfe eines Handrades 63 gedreht werden kann. Wenn die gemeinsam angetriebenen Gewindespindelaggregate mit der Hand betätigt werden, wird der Tisch 33 in senkrechter Richtung verstellt. Es ist ersichtlich, daß dieser Verstellmechanismus den Tisch 33 nicht nur unterstützt, sondern ihn auch mit dem Untertisch 49 verbindet. Mit Hilfe des Handrades 63 kann man den Tisch 33 ao einstellen, daß er in der gleichen Ebene liegt wie die Oberseite der Schnittplatte 39, wie es in Fig. 1 gezeigt iatj diese Stellung ist bei flachen Werkstücken besonders vorteilhaft} ferner kann man den Tisch 33 in einen senkrechten Abstand von der Schnittplatte 39 bringen, wie es aus Pig. 2 hervorgeht; diese Stellung ist insbesondere für Stanzarbeiten an bestimmten Profilen und anderen Werkstücken geeignet, die nicht flach sind.
Um den Tisch 33 in·seitlicher Richtung festzulegen und um sowohl seitliche Verlagerungen als auch irgendwelche Winkelbewegungen um eine senkrechte Achse zu verhindern, sind zwei Führungsbolzen 64 vorgesehen. Jeder Führungsbolzen 64 ist durch einen Stift 66 mit einem Tragring verbunden, der seinerseits mit dem Tisch 33 verschraubt und verstiftet ist. Der Führung3bolzen 64 ist in einer Führungsbuchse 6? verschiebbar, die an dem Untertisch 50 auf ähnliche Weise mittels Schrauben und Stiften befestigt ist, welche sich durch eine der Platte 56 entsprechende Platte erstrecken. Der Führungsbolzen 64 trägt
209 848/0136 BAD ORIQINAL '
als Anschlag einen Sprengring 68, der die Aufwärtsbewegung des Tisches 33 begrenzt. , . '
Der Tisch 33 ist senkrecht verstellbar, so daß man seine Oberseite auf die Oberseite der Schnittplatte 39 ausrichten kann, um das Werkstück einwandfrei zu unterstützen, so daß sich das Werkstück genau ausrichten läßt. In der Praxis zeigt es sich, daß in vielen Fällen etwas öl auf dem Werkstück vorhanden ist; hierdurch wird das Abnehmen des fertigen Werkstücks von dem Tisch 33 vielfach in unerwarteter Weise erschwert. Durch Drehen des Handrades 63 kann man den Tisch 33 unabhängig von der Unterstützung für die Schnittplatte etwas nach unten bewegen, so daß die Schnittplatte am Werkstück angreift, um dieses von der Oberseite des Tisches 33 abzuheben; hierdurch wird das Erfassen des Werkstücks erleichtert. Somit umfaßt die Einrichtung zum Verstellen des Tisches nach Bedarf zu betätigende Mittel zum Erzeugen einer senkrechten Relativbewegung zwischen dem auf dem Bett 38 ruhenden Werkzeug und dem Tisch 33, so daß das Werkstück nach oben von dem Tisch 33 abgehoben wird, um das Erfassen des Werkstücks zu erleichtern und die Haltekraft des möglicherweise vorhandenen Öls zu überwinden.
In Fig. 5 ist die Konstruktion gezeigt, mittels deren das untere Werkzeug bzw. die Schnittplatte 39 unterstützt wjLrd. Diese untere Unterstützung umfaßt mit dem unteren Arm 31b des Gestells 31 starr verbundene Teile. Hierzu gehören das insgesamt mit 38 bezeichnete Bett, das eine Bettplatte 69 umfaßt, welche mit dem Gestell 31 unabhängig von dem Untertisch 50 verschweißt ist, welch letzterer in einem Abstand vom Tisch 33 zum Aufnehmen des Werkstücks angeordnet ist. Mit der Bettplatte 69
209848/0136 BAD ORIQlPiAt
ist duroh mehrere Schrauben 71 ein Bettklotz 70 verbunden. Dieser Bettklotz 70 besitzt eine sich nach oben öffnende kreisrunde Aussparung 72 zum Aufnehmen eines zylindrischen Bauteils 73» das mit dem Bettklotz durch mehrere Schrauben 74 verbunden ist. In dem zylindrischen Bauteil 75 ist ein weiteres Bauteil 70 verschiebbar, das ebenfalls mit eeinem unteren Ende innerhalb der Aussparung 72 auf dem Bettklotz 70 ruht. Die axiale Erstreckung des verschiebbaren Bauteils 75 ist kleiner als die axiale länge des zylindrischen Bauteils 73» so daß diese beiden Teile an ihren oberen Enden eine öffnung bilden, von der die Sohnittplatte 39 aufgenommen wird. Zu diesem Zweck steht das verschiebbare Bauteil 75 normalerweise fest, doch sind Mittel vorgesehen, um ee nach Bedarf nach oben und unten zu bewegen. Um dies zu ermöglichen, ist ein Stift 76 vorgesehen, der in dem Bett.38 senkrecht geführt ist. Eine waagerechte Welle 77 ist im unteren Arm 31b des Gestells 31 hin- und herdrehbar gelagert, und das innere Ende dieser Welle trägt einen Exzenter oder Nocken 82, mittels dessen der Stift 76 nach Bedarf betätigt werden kann. Das äußere Ende der Welle77 trägt einen auch in Pig. 1 und 2 sichtbaren Griff 78, und die Welle weist eine Ringnut 79 auf, in die eine Madenschraube 80 eingreift, um die axialen Bewegungen der Welle 77 zu begrenzen. Die Welle 77 trägt einen Anschlagstift 81, der auf den Exzenter oder Nocken 82 ausgerichtet ist und mit der Madenschraube 80 in einer solchen Winkelstellung zusammenarbeitet, daß man den Exzenter oder Nocken niemals in eine Totpunktstellung bringen kann. Wenn der Griff 78 gedreht wird, bewegt der Exzenter 82 den Stift 76 nach oben, so daß der Stift an dem normalerweise feststehenden Bauteil 75 angreift, um das Werkzeug bzw. fiie
209848/0136
BAD ORIGINAL
Schnittplatte 39 zu heben. Diese Aufwärtsbewegung dient einem doppelten Zweck, Einerseits erleichtert sie das Entfernen des-Wekzeugs aus der durch die-Bauteile 73 und 75 an deren oberem Ende gebildeten Vertiefung. Außerdem hat diese Konstruktion die Aufgabe, das Werkstück von der Oberseite des Werkstücktisches 33 abzuheben, wie es schon beschrieben wurde, so daß diese Einrichtung nicht nur zum Heben des Werkzeugs dient, sondern nach Bedarf betätigt werden kann, um eine senkrechte Relativbewegung zwischen dem Werkzeugträger auf dem Bett und dem Tisch 33 hervorzurufen, so daß das Werkstück von dem Tisch 33 ,abgehoben wird. Gemäß Fig. 5 wird somit die Werkzeugunterstützung auf dem Bett 38 nach oben bewegt.
Wenn man den Exzenter 82 in seiner oberen Totpunktstellung belassen würde, so würde der Mechanismus zum Heben des Werkzeugs bei der nächsten Betätigung der Stanzmaschine beschädigt. Da Jedoch der Anschlagstift 81 verhindert, daß der Exzenter 82 in eine solche Stellung gebracht wird, kann man den Exzenter vor dem nächsten Stanzvorgang in seiner oberen Stellung belassen, und die auf das verschiebbare Bauteil 75 aufgebrachte Kraft bewirkt dann, daß der Exzenter in seine Ruhestellung nach 3Pig. 5 zurückgeführt wird, ohne daß eine Beschädigung stattfindet. Um das verschiebbare Bauteil 75 in dem zylindrischen Bauteil 73 festzuhalten, ist eine Madenschraube 83 vorgesehen, die in das Bauteil 73 eingebaut ist und in einen. Schlitz 84 äes inneren Bauteils 75 eingreift. Gegebenenfalls kann man eine Auskleidung 85 vorsehen, mittels deren die ausgestanzten Teile aus der Schnittplatte 39 nach unten abgeführt werden. 2 09848/0136
BAD
Bei der bier beschriebenen Ausbildungsform sind weitere Maßnahmen getroffen, damit unregelmäßig profilierte Werkzeuge aufgenommen werden können. Der Ausdruck "profiliert" bezeichnet im folgenden Schnittplatten und Stempel mit zusammenarbeitenden Sohneiden, die keinen kreisrunden Querschnitt besitzen.
In Pig. 3 weist die Schnittplatte 39 z.B. eine langgestreckte öffnung auf. Wenn mit profilierten Stempeln und Schnittplatten gearbeitet wird, ist es unbedingt erforderlich, Maßnahmen zu treffen, durch die Drehbewegungen der Schnittplatte verhindert werden. Gemäß Pig. 5 ist zu diesem Zweck in dem Bettklotz 70 eine radial verlaufende Keilführung 85 vorgesehen, die mit der Aussparung 72 in Verbindung steht. Entsprechend besitzt das zylindrische Bauteil 73 eine radiale Keilführung 86, die mit der Keilführung 85 fluchtet} die Keilführungen 85 und 86 nehmen gemeinsam einen darin mittels einer Schraube 88 befestigten Keil 87 auf. Diese Keile passen genau zueinander, so daß jede Drehbewegung des zylindrischen Bauteils 73 um seine Achse durch den mit den Keilführungen 85 und 86 zusammenarbeitenden Keil 87 verhindert wird. Entsprechend ist das obere Ende des zylindrischen Bauteils 73 mit einer radialen Keilführung 89 versehen, und das Werkzeug bzw« die Schnittplatte 39 besitzt eine damit fluchtende Keilführung Von diesen Keilführungen wird ein Keil 91 aufgenommen, der jede Winkelbewegung der Schnittplatte 39 um die Achse des zylindrischen Bauteils 73 verhindert. Das Werkzeug bzw. die Schnittplatte kann mit einer zweiten Keilführung 92 versehen sein, die gegenüber der Keilführung 90 um 90° versetzt ist, damit man die profilierte öffnung rechtwinklig zu ihrer ursprüngliche Lage anordnen kann. Jede Keilführung 90 und 92 verläuft paralleL
. 2*09848/0136
BAD
zur Achse des zylindrischen Bauteils 73 übar die ganze axiale Erstreckung der Schnittplatte 391 und der verschiebbare Stift 76 kann von der Keilführung 86 aufgenommen werden, so daß die beschriebenen Keilverbindungen die Betätigung der beschriebenen Hebevorrichtung nicht behindern.
Außer den Mitteln zum Pestlegen dieser beiden vorbestimmten Winkelstellungen der Schnittplatte 39 ist eine Konstruktion vorgesehen, mittels deren die Schnittplatte in jeder gewünschten Winkelstellung verkeilt werden kann. Zu diesem Zweck ist an der unteren Werkzeugunterstützung und insbesondere an dem zylindrischen Bauteil 73 eine sich nach oben öffnende Aussparung 93 vorgesehen, in der'ein Ring 94 liegt, an dessen einer Seite der Keil 91 befestigt ist. Wenn man den Ring 94 gegenüber seiner in Pig. 5 gezeigten Stellung umwendet, befindet sich der Keil 91 zwar noch in Deckung mit der Keilführung 90, doch ragt er nicht in die Keilführung 89 hinein. Nach dem Umwenden des Ringes 94 kann man somit die Schnittplätte 39 und den Ring 94 zusammen mit dem Keil 91 um die Achse des zylinrdrischen Bauteils 73 in jede gewünschte Stellung drehen und sie gemeinsam mit Hilfe mehrerer Schrauben .95 festlegen. Es sei bemerkt, daß der Hebemechanismus auch bei einer solchen Stellung der Sohnittplatte 39 in der beschriebenen Weise arbeitet. Somit kann man unterschiedlich profilierte Stanzwerkzeuge so anordnen und unterstützen, daß ein ungehindertes senkrechtes Herausnehmen und ein Auswechseln mit Werkzeugen anderer Porm und Größe möglich ist. Da die Meßeinrichtung auf dem Tisch 33 angeordnet ist, der unter Vermittlung durch das Untertischaggregat 49 mit dem Gestell 31 verbunden ist, und da auch die Schnittplatte 3 9 mit Hilfe derJConstruktion nach Pig. 5 am
BADiORIGiNAL 209848/0136
1771348
G-eatell 31 befestigt ist, erkennt man, daß es die stufenlos verstellbare Keilkonstruktion ermöglicht, eine profilierte Schnittplatte in der gewünschten Winkelstellung gegenüber der Meßeinrichtung 34 festzulegen. In fig. 3.ist der Eing 94 mit dem Keil 91 in seiner umgekehrten Iiage dargestellt-, bei der eine Festlegung in einer beliebigen Winkelstellung möglich ist.
Wenn eine profilierte Schnittplatte um eine senkrechte Aohse verstellbar sein soll, muß auch der damit zusammenarbeiten de Stempel, um die gleiche Achse verstellbar sein. Zu diesem Zweck dient die in Pig. 6 gezeigte Konstruktion, mittels deren das Stempel- und Abstreiferaggregat in jede gewünschte Winkel-*- stellung in bezug auf eine senkrechte Achse gebracht werden kann Der querliegende Teil 41c des oberen Werkzeugträgers 41 besitzt eine sich nach oben öffnende Vertiefung 96, in der ein Planschoder Ringabschnitt.eines ringförmigen Bauteils 97 liegt. Mehrere Schrauben 98 halten den oberen Werkzeugträger 41 und das ringförmige Bauteil 97 zusammen, um letzteres in der gewünschten Winkelstellung festzulegen, so daß es sich nicht drehen kann. Das insgesamt mit 99 bezeichnete Stempel- und Führungsaggregat ist mit Keilverbindungen ausgerüstet, die nachstehend beschrieben werden und hinsichtlich ihrer Winkelstellung den Keilführungen 90 und 92 der Schnittplatte 39 entsprechen} mittels dieser Keilverbindungen wird das Stempel- und Abgtreiferaggrega· 99 stets in seiner Winkelstellung gegenüber dem ringförmigen Bauteil 97 festgelegt. · .
Das Stempel- und Abstreiferaggregat 99 umfaßt eine Hülse 100, die in dem ringförmigen Bauteil 97 senkrecht verschiebbar ist. In der Hülse 100 ist ein darin verschiebbares zylindrische
2098Λ8/0136
BAD ORIGINAL
-16- . ■ JJk^L$4S ^
Stempelbetätigungsorgan 101 angeordnet, das an seinem unteren Ende eine konzentrische Aussparung 102 aufweist, die einen Teil seiner Unterseite bildet und in eine axiale öffnung 103 tibergeht, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Aussparung 102, so daß eine der Schnittplatte-zugewandte Schulter 104 vorhanden ist. Mehrere Abstreiffedern 105 wirken zwischen dem oberen Ende der Hülse 100 und einem Ring 106, der das obere Ende des Stempelbetätigungsorgans 101 umgibt und
zusammen mit dem Stempelbetätigungsorgan an der Unterseite eines Stempelkopfes 107 angreift. Die Federn 105 drücken den Ring 106 nach oben gegen den Stempelkopf 107, und Schrauben 108 dienen zum Festhalten der Abstreiffedern. Die Abstreiffedern 105 kommen zwischen dem Stempelbetätigungsorgan 101 und der Hülse 100 zur Wirkung. Ferner ist ein Stanzstempel vorgesehen, dessen unteres Ende 109a einen dem Querschnitt der Schnittplatte 39 entsprechenden Querschnitt besitztj das mit Innengewinde versehene obere Ende 109b des Stanzstempels 109 wird von der Aussparung 102 aufgenommen und stützt sich an der Schulter 104 ab, die einen Teil der Unterseite des Stempelbetätigiuigsorgans 101 bildet. Durch den Stempelkopf 107 und das Stempelbetätigungsorgan 101 erstreckt sich eine Schraube 110, die in die Gewindebohrung am oberen Ende 109b des Stanzstempels 109 eingreift, so daß sich diese Teile als einheitliches Aggregat·bewegen. Das ringförmige Bauteil 97 besitzt eine langgestreckte Keilnut 111, und das Stempclbetätigungs- or^an ist mit einer der Keilnut 111 gegenüber liegenden langgestreckten Keilnut 112 versehen, wobei die Keilnuten in einem gegenseitigen Abstand vorlaufen, und wobei zwischen ihnen uie Hülse TOu angeordnet ist. Man erkennt, daß das ringförmige
2098A8/01 36
BAD ORIGINAL
. - ' -17- -4A-24—5-tÖ-
Bauteil 97 während des Betriebs festgelegt ist und einen starren Bestandteil des oberen Werkzeugträgers 41 bildet. Ein Keil 113 ist fest in eine radiale öffnung der Hülse 100 eingebaut, . und seine Enden ragen radial aus den Enden dieser öffnung heraus und greifen mit Gleitsitz an den Keilnuten 111 und 112 an. Somit ist das Stempelbetätigungsorgan 101 gegenüber dem Werkzeugträger 101 gegen Winkelbewegungen gesichert. Das Stempelbetätigungsorgan 101 besitzt eine weitere Keilnut 114, die waagerecht längs der Unterseite dieses Organa verläuft und auf eine waagerechte Keilnut 115 im oberen Ende 109b des Stanzstempels 109 ausgerichtet ist. Bin weiterer Keil 116 ist mit dem Stempelbetätigungsorgan 101 z.B. mittels einer Schraube lösbar verbunden und so'in den Keilnuten 114 und 115 angeordnet, daß der Stanzstempel 109 gegen Winkelbewegungen gegenüber dem Betätigungsorgan 101 gesichert ist, um so die Winkelstellung des Stempels entsprechend der Einstellung des ringförmigen Bauteils 97 aufrechtzuerhalten. Zwischen dem ringförmigen Abschnitt 97 des oberen Werkzeugträgers 41 und dem Stempel- und Abatreiferaggregat 99 wirken mehrere Hubfedern 117» um dieses Aggregat als Ganzes von der Schnittplatte weg vorzuspannen. Gegebenenfalls ■ kann man im unteren Ende der Abstreifhülse 100 eine Abstreiferplatte 118 vorsehen, die gemäß fig. 6 durch eine federnde Klammer 119 in ihrer Lage gehalten wird. Wenn eine solche Abstreiferplatte verwendet wird, versieht man sie mit einer Öffnung, deren Form und Größe genau dem Profil des Stanzatempela 109 entspricht, so daß die Platte in unmittelbarer Nähe des Umfange des Stanzstempels am Werkstück angreift. Man erkennt somit, daß der obere Werkzeugträger ebenfalls so ausgebildet ist, daß er naoh Wunsch auswechselbare und auf- und abbewegbare Werkzeug-
209848/0136
BAD ORIGiNAL
17773Λ8
inittel aufnehmen kann, die mit den durch die untere Werkzeug-Unterstützung abgestützten Werkzeugmitteln zusammenarbeiten.
Wenn der Stanzstempel 109 und die Schnittplatte 39 profiliert sind, müssen diese Teile nicht nur genau zueinander passend ausgerichtet werden, sondern ihre gegenseitige Winkelstellung muß mit verhältnismäßig großer Genauigkeit bestimmt sein, so daß dae Spiel am Umfang des Stanzstempels im wesentlichen gleichmäßig ist. Zu diesem Zweck kann man die Schnittplatte 39 und das Stempel- und Abstreiferaggregat 99 aus ihren Halterungen herausziehen und sie gemäß Fig. 7 durch ein unteres Einstellwerkzeug 120 bzw. ein oberes Einstellwerkzeug 121 ersetzen. Das untere Einstellwerkzeug 120 besitzt die gleiche Außenform wie die Schnittplatte 39 einschließlich einer parallel zur Achse des verschiebbaren Bauteils 75 verlaufenden Keilnut 90a, die der Keilnut 90 der Schnittplatte 39 entspricht. Die Keilnut 90a nimmt den an dem Ring 94 angebrachten Keil 91 auf.
Entsprechend ist das obere Einstellwerkzeug 121 mit einem Keil 113a versehen, der dem Keil 113 des Stempel- und Abstreiferaggregats 99 entspricht, und welcher gleitend beweglich von der Keilnut 111 des ringförmigen Bauteils 97 aufgenommen wird. Das untere Einstellwerkzeug 120 trägt zwei nach oben ragende Einstellstifte 122, und die Unterkante oder Stirnfläche des Einstellwerkzeugs 121 besitzt sich etwas verjüngende Nuten oder Aussparungen 123, 123 zum Aufnehmen der Einstellstifte 122.
Der Außendurchmesser der Einstellwerkzeuße 120 und 121 ist vorzugsweise um einige tausendstel Zoll (0,025 mm) größer
209848/0136'
BAD ORIOfNAl.
als der entsprechende Außendurchmesser des Stempelaggregate bzw. der Schnittplatteneinrichtnng, und die Keilnut 90a und der Keil 113a Bind ebenfalls so bemessen, daß jede seitliche und drehende Bewegung im wesentlichen vermieden wird. Wegen ■ der Verkeilungswirkung zwischen den Einstellstiften 122und den zugehörigen Hüten oder Schlitzen 123 sowie infolge der Ausschaltung jeglichen Spielraums bilden die zusammenarbeitenden Einstellwerkzeuge 120 und 121 ein starres Aggregat, das mit solcher Genauigkeit hergestellt ist, daß dann, wenn die ringförmigen Bauteile 94 und 97 mit ihrer Hilfe in die richtige Stellung gebracht und festgelegt worden sind, alle danach eingebauten Stempel und Schnittplatten so zusammenarbeiten, daß längs des ganzen Umfangs des Stempels im wesentlichen ein gleichmäßiges Spiel vorhanden ist. Man erkennt somit, daß die Einstellwerkzeuge jeweils von den ringförmigen Bauteilen aufgenommen und durch die zugehörigen Keilverbindungen festgelegt werden, und daß die Werkzeuge mit zusammenarbeitenden Konstruktionen' ausgerüstet sind, die einander zugewandt sind und nur gemeinsame Drehbewegungen der Werkzeuge zulassen, so daß man die Keilverbindungen genau aufeinander ausrichten kann, um die Werkzeuge festzulegen.
Gemäß 3?ig. 8 weist der Verbindungsabschnitt 41c des oberen Werkzeugträgers Teilstriche 124 auf, und die Oberseite des ringförmigen Bauteils 97 ist mit entsprechenden Teilstrichen 125 versehen, so daß die Winkelstellung der ringförmigen Bauteile gegenüber der Stanzmaschine und dem Werkstücktisch angezeigt werden kann. Gemäß Pi;,'. 3 sind die Teilstriche ebenso angeordnet wie bei einem Nonius.
2 0 9848/0136 ·»
BAD ORIGINAL
- Wenn man gemäß Fig. 5 die Schrauben 74 löst, kann man das zylindrische Bauteil 73 und das verschiebbare Bauteil 75' aus der Vertiefung 72 des Bettklotzes 70 entfernen. Gemäß Fig. 9 kann man anstelle dieser Teile einen nach oben vorspringenden starren Sockel 126 anbringen, bei dem die Form des unteren Teils der Form des unteren Endes des zylindrischen Bauteils 73 entspricht, so daß der Sockel in der gleichen Weise in die Vertiefung 72 paßt. Wie zuvor, nimmt eine Keilnut 86a den Keil 97 auf, um die Winkelstellung .bei Verwendung profilierter Schnittplatten festzulegen» Gemäß Fig. 9 iet die Schnittplatte 127 auf dem Sockel 126 so ausgebildet, daß die ausgestanzten Materialstücke über eine T-fÖrmige öffnung in seitlicher Richtung abgegeben werden. Die Schnittplatte 127 besitzt zwei sich in waagerechter Richtung ö ffnende Keilnuten 128, 128, und die Oberseite des Sockels 126 ist mit einer Keilnut 129 versehen, die am einen oder anderen Ende einen Keil 130 aufnimmt, der mit einer der Keilnuten 128 zusammenarbeitet. Der Keil 130 wird durch eine Schraube 131 in seiner Lage gehalten. Man erkennt somit, daß man die Schnittplatte 127 jeweils in einer von vier Winkelstellungen festlegen kann. Während der Benutzung der Stanzmaschine kann man die Schnittplatte 127 durch andere in Verbindung mit einem Sockel zu benutzende Schnittplatten ersetzen. Der Sockel 126 hat vorzugsweise eine axiale öffnung, so daß man gegebenenfalls eine Halteschraube 132 für die Schnittplatte benutzen kann.
Die Benutzung eines Sockels 126 und einer darauf angeordneten Sclmittplatte 127 ermöglicht es, mit Hilfe der Stanzmaschine 30 U-Profile und andere profilierte Werkstücke zu
209848/0136 BAD ORIGINAL
lochen. Hierbei kann man den Werkstücktisch. 3'5 r^ach unton verstellen, bis er zur Anlage an der Oberseite der Schraube kommt, wobei die Schnittplatte 127 in einem erheblichen Abstand oberhalb der Fläche zum Abstützen von Werkstücken angeordnet ist.
Es liegt auf der Hand, daß man das Stempel- und Abstreifer aggregat 99 nach !Fig. 6 in Verbindung mit einem in geeigneter Weise geformten Stanzstempel benutzen kann, der mit der Konstruktion nach Fig. 9 zusammenarbeitet.'Die in Fig. 9 gezeigte Konstruktion erweist sich jedoch als besonders vorteilhaft bei Schnittplatten mit einer relativ kleinen Schneidöffnung. Aus diesem Grunde ist eine weitere Konstruktion der in Fig. und 11 gezeigten Art vorgesehen, die insbesondere zur Verwendung bei Stempeln von kleineren Abmessungen geeignet ist. Diese Konstruktion umfaßt einen zusätzlichen oberen Werkzeugträger 132 mit Schenkeln 132a und 132b, die sich zu beiden Seiten de3 Stößels 138 schräg nach oben und außen erstrecken und, durch einen Abschnitt 132c verbunden sind, der ein Stempel- und Abstreiferaggregat 133 verschiebbar aufnimmt. Zu diesem Zweck ist der obere Werkzeugträger 132 mit einer an der Oberseite offenen Vertiefung 134 versehen, in der ein Ring 135 angeordnet ist, der um seine Achse in jede gewünschte Winkelstellung gedreht werden kann. Der Verbindungsabschnitt 132o ist mit Klemmschrauben 136a versehen, mittels deren der Ring 135 festgeklemmt werden kann. In dem Ring 135 ist eine senkrechte Keilnut 136 zum Aufnehmen eines mit dem Stempel 138 starr verbundenen Keils 137 ausgebildet. Das Stempel- und Abstreiferaggregat 133 umfaßt den Stempel 138, der an einem verdickten Mittelstück durch die. Innenfläche einer Hülse 139
BADORIe1NAl 209848/0136
- ι -s · Q "
ι / / /4ηό
-22-
gleitend, geführt wirdj die Hülse 139 wird an ihrer Außenfläche durch die Innenwand des Binges 135 geführt. Der Stempel 138 trägt einen unteren Endabachnitt 138a von ovalem Querschnitt und am oberen Ende einen mit Außengewinde versehenen Schaftabschnitt 139» an dessen oberem Ende ein Stempelkopf .140 mittels einer Klemmschraube 141 befestigt ist. Das obere Ende der Hülse 139 besitzt eine nach unten weisende Schulter 139a, und auf dem oberen Ende der Hülse ruht ein Abstandsstück 142. Zwei Abstreiferfedern 143 und 144 wirken zwischen dem Stempelkopf und dem Abstandsstück 142, um den Stempel 138 gegenüber dem Werkstück in die Hülse 139 hinein zurückzuziehen. Bei dieser Konstruktion ist ferner eine mit einer Öffnung versehene Hebeplatte 145 vorgesehen, welche die Hülse 139 aufnimmt; die Oberseite der Hebeplatte 145 greift an der Schulter 139a nahe dem oberen Ende der Hülse 139 an. Zwischen der Hebeplatte 145 und dem oberen Werkzeugträger 132 wirken in der Fähe der Vertiefung 134 Hebefedern 146. Zwei zum Vorspannen und Führen dienende Schrauben 147 sichern die Hebeplatte 145 gegen Drehbewegungen. Das Stempel- und Abstreiferaggregat 133 ist zusammen mit dem Ring 135 als Ganzes gegenüber der Hebeplatte 145 in jede gewünschte Winkelstellung drehbar. Die Oberseite des Ringes trägt Teilstriche 148 zum Anzeigen der Winkelstellung (siehe Pig. 11). Ferner besitzt der Ring 135 zwei senkrechte Keilnuten 136, so daß man den Keil 137 bei jeder festgelegten Stellung des Ringes 135 in einer ν,οη zwei durch einen Winkelabstand getrennten Stellungen aufnehmen kann.
Man kann die kleinen Schnittplatten in Verbindung mit vergleichsweise kleineren Stempeln benutzen, wenn man einen Zwischenring 149 in die durch das zylindrische Bauteil 73 und
209848/0138 BAD ORIGINAL
. -23-
das verschiebbare Bauteil 75 gebildete Vertiefung einsetzt. Der Außendurchmesser des Zwischenrings 149 ist im wesentliehen gleich dem Durchmesser der Schnittplatte 39» und es ist eine senkrechte Keilnut 90b zum Aufnehmen des Keils 91 vorgesehen. Somit kann man den Zwischenring in einer vorbestimmten Stellung festlegen, wenn der Keil 91 des Ringes 94 gemäß Fig. 5 nach unten weist, oder man kann den Zwischenring in einer beliebigen Winkelstellung festlegen, wenn der Ring 94 gemäß Fig. 10 angeordnet ist. Der Zwischenring 149 besitzt eine öffnung 149a zum Aufnehmen einer herausnehmbaren Schnittplatte 150 mit einer ovalen öffnung entsprechend der Form des unteren Endes 138a des Stempels 138. Die Schnittplatte 150 weist einen radial vorspringenden Keil 151 auf, der von einer Keilnut 152 des Zwischenrings 149 aufgenommen wird. Ferner besitzt der Zwischenring eine zweite Keilnut 153.
■v
Die Winkelstellung der Keilnuten 152 und 153 entspricht derjenigen der Keilnuten 136 für den Keil 137 des Stempels. Da die öffnung in dem Werkstücktisch 33 im Vergleich zur Größe der öffnung der Schnittplatte 150 relativ groß ist, ist ferner eine Füllplatte 154 vorgesehen, die gemäß Fig. 10 auf der Zwischenplatte 149 ruht; die Füllplatte 154 bildet zusammen mit dem Tisch 33 und der Schnittplatte 150 eine im wesentlichen glatte Fläche zum Aufnehmen des Werkstücks.
Um das Stempel- und Abstreiferaggregat 133 auf die Schnittplatte 150 auszurichten, benutzt man Einstellwerkzeuge der in Fig. 7 gezeigten Art, die jedoch entsprechend kleiner ausgebildet sind. Mit anderen Worten, da3 obere Einstellwerkzeug tritt an die Stelle des Stempel- und .Abgtreiferaggregats 133,
BADORKäNAL 209848/0136
177?3W
und es arbeitet in der schon beschriebenen Weise mit einem die Stelle der Schnittplatte 150 einnehmenden unteren Einstellwerkzeug zusammen. Auch in diesem Falle kann man die ringförmigen Bauteile 135 und 94 in die gewünschte Winkelstellung drehen und sie dann festlegen.
Die oberen Enden bzw. die tragenden Abschnitte der oberen Werkzeugträger 132 und 41 sind in der gleichen Weise ausgebildet, und die Konstruktion der rechten Schenkel 132b bzw. 41b ist spiegelbildlich zur Konstruktion der linken Schenkel 132a und 41a. In Fig. 12 bis 16 ist eine Klemmeinrichtung dargestellt,, mittels deren der obere Werkzeugträger in die richtige Stellung gebracht, geführt, festgespannt, ausgerichtet und geschwenkt werden kann. '
Die nachstehend gegebene Beschreibung der Klemmeinrichtung 42 nach Fig. 12 bis 16 gilt somit für alle bei der erfindungsgemäßen Stanzmaschine für diesen Zweck vorgesehenen Einrichtungen. Es sei jedoch bemerkt, daß bei der bevorzugten Ausbildungsform zwei solche Konstruktionen verwendet werden, die nicht konzentrisch zueinander angeordnet sind und sich jeweils einzeln mit der Hand lösen und schwenken lassen.
Jede Klemmeinrichtung 42 ist an dem Arm 31a des Gestells 31 befestigt und kann unabhängig oder gleichzeitig mit der anderen Klemmeinrichtung gelöst werden. Aus Fig. 12 geht hervor, daß die Klemmeinrichtung zum Aufnehmen und Festklemmen einer dazu passenden Konstruktion an dem oberen Werkzeugträger 41a dient, die nachstehend beschrieben wird, und daß eine ahnliehe Konstruktion am oberen Werkzeugträger 152 nach T'>g, \q_
209 84 8/0136 BAD ORIGINAL
1777349 .25-
auf ähnliche Weise aufgenommen und festgeklemmt werden kann.
Wenn die Klemmeinrichtung 42 gemäß Mg. 13 mit der Hand gelöst wird, kann man die dazu passende Konstruktion am oberen Werkzeugträger entfernen oder anbringen. Die Einzelheiten der Konstruktion zum Festklemmen und Lösen gehen am besten aus Pig. 14 bis 16 hervor. Die Klemmeinrichtung 42 umfaßt einen Handhebel 155 mit einem Griff 155a, der mit einem Hebelabschnitt 155b z.B. durch Schweißen starr verbunden ist. Der Handhebel ist auf dem Schenkel 31a des Gestells 31> der im folgenden auch als Bauteil oder Organ bezeichnet wird, mittels eines Lagerbqlzens 156 gelagert und daher um eine im vorliegenden Falle senkrecht verlaufende Achse drehbar. Ferner ist ein verschiebbarer, schwimmend gelagerter Haken 157 mit einem hakenförmigen Ende 157a vorgesehen, der in und außer Eingriff mit einem Haltebolzen 158 gebracht werden kann, welch letzterer einen Bestandteil der mit der Klemmeinrichtung zusammenarbeitenden Konstruktion am oberen Werkzeugträger 41 bildet. Fig. 14 zeigt, wie das hakenförmige Ende 157a an dem Haltebolzen 158 angreift und den Schenkel 41a des Werkzeugträgers gegen das Ende eines Schlitzes in dem Gestellarm 31a drückt. Wie am besten aus Fig. 15 ersichtlich, kann der Haken 157 in eine mit Yollinien wiedergegebene Stellung geschoben werden, bei der das hakenförmige Ende 157a nicht nur aus dem Haltebolzen 158 ausgerastet, sondern auch gegenüber dem Schlitz des Gestellarms so verschoben ist, daß man den Arm 41a dea Werkzeugträgers abnehmen kann, um ihn aus der Stellung nach Fig. 15 in die Stellung nach Fig, 13 zu bringen. Entsprechend zeigt Fig. 15 die Stellung dea Werkzeugträgers nach dem erneuten.
' 209848/0136 BADORlGiNAU
Einführen desselben in den Schlitz des Gestellarms und unmittelbar vor dem Festspannen. Um die beschriebene Bewegung des Hakens herbeizuführen, sind Nockenmittel vorgesehen» die zwischen dem Handhebel 155 und dem Haken 157 aur Wirkung kommen. Bei der vorliegenden Ausbildungsform umfassen die Nockenmittel einen scheibenähnlichen Nocken 159» der an dem Handhebel 155 auf geeignete Weise, z.B. gemäß Fig.' 16 mittels einer Schraube, befestigt ist. Der Mittelpunkt des scheibenähnlichen Nockens 159 liegt seitlich neben der lagerachse des Stiftes 156, so daß der äußere Rand des scheibenähnlichen Nockens beim Schwenken des Handhebels 155 erfaßt wird. Der Haken 157 ist an seinem von dem hakenförmigen Ende 157a abgewandten Ende mit einer Aussparung zum Aufnehmen des scheibenähnlichen Nockens 159 versehen. Somit bildet die Innenfläche des Hakens, welche diese Aussparung bildet, praktisch eine durch einen Nocken 25U betätigende Fläche, an welcher der Nocken 159 angreift, um die Bewegung des Hakens zu regeln, damit der Haken mit •seinem hakenförmigen Ende 157a an dem Haltebolzen 158 angreifen oder den Haltebolzen'freigeben kann. ■
Wenn die Klemmeinrichtung in ihrer Stellung nach Fig. gelöst werden soll, schwenkt man den Handhebel 155 um die Achse des Lagerbolzens 156. Etwa während der ersten Hälfte der Schwenkbewegung des Handhebels bringt der scheibenähnliche Nocken 159 eine seitliche Kraft auf den Haken 157 an dessen von seinem hakenförmigen Ende abgewandten Ende auf, so daß der Haken gemäß Fig. 14 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt wird, wobei die Schwenkachse auf oder in dem Haltebolzen 158 liegt. Da sich der scheibenähnliche Nocken längs eines Kreis-
BADORIQfNAU 209 848/0136
177W48
ί ·
bogens bewegt, erfolgt außerdem gleichzeitig eine Verlagerung des Hakens 157 in einer aolchen Richtung, daß das hakenähn-■liehe Ende 157a außer Eingriff mit dem Haltebolzen 158 gebracht wird, wie es in Pig. 15 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Diese Verlagerung des Hakens setzt sich fort, bis ein Anschlag 160 des Hakens 157 an einem in den Gestellarm 31a eingebauten Lagerstift 161 angreift. Eine weitere Bewegung des Handhebels 155 entgegen dem Uhrzeigersinne bewirkt, daß der scheibenähnliche Nocken 159 an dem Haken an einem Punkte zwischen dem Lagerstift 161 und der Achse des Lagerstiftes 156 angreift, um nun den Haken um den Lagerstift 161 im Uhrzeigersinne bis in die in Fig. 15 mit Vollinien wiedergegebene Stellung zu schwenken. Diese letztere Bewegung erfolgt somit quer zu der anfänglichen Bewegung zum Ausrasten des Hakens 157. Die Querverschiebung des Hakenendes wird somit dadurch bewirkt, daß der Lagerstift 161 mit dem Anschlag 160 des Hakens zusammenarbeitet} der Lagerstift 161 ist seitlich von dem Haken angeordnet, und der Haken greift an dem Lagerstift an, nachdem das hakenförmige Ende außer Eingriff mit dem Haltebolzen 158 gebracht worden ist. .
Der Tragbolzen 158 ist in dem oberen Werkzeugträger 41 bei 162 drehbar gelagert, und der Gestellarm 31a ist bei 163 so ausgeschnitten, daß dann, wenn eine der Klemmeinrichtungen gelöst ist, die andere Klemmeinrichtung als Gelenkverbindung wirkt, damit der Werkzeugträger, dessen Verbindung mit -einem der Gestellarme gelöst worden ist, um den Tragbolzen 158 seines anderen Schenkels geschwenkt werden kann. Somit ermöglicht es die in Pi^. 15 mit Vollinien dargestellte Stellung der Halte—
BADOFtIGlNAU '209848/0136
konstruktion, den Werkzeugträger 41 um den in lig. 2 mit 43 bezeichneten Mechanismus zu schwenken. Wenn beide Klemmein- ' richtungen gelÖ3b werden, kann man den gesamten Werkzeugträger vom Gestell der Maschine abnehmen. Wenn umgekehrt die Klemmeinrichtung 43 gelöst wird, kann man den Werkzeugträger 41 um den Tragbolzen 158 schwenken, v/enn die Teile die Stellung nach Pig. 14 einnehmen. Diese beiderseitige Schwenkmöglichkeit erweist sich für die verschiedenen Bedienungspersonen der Maschine als vorteilhaft, denn es kann sich um Rechts- oder Linkshänder handeln; das Schwenken des Werkzeugträgers dient dazu, das Stempel- und Abstreiferaggregat aus dem Raum unter dem Stößel 48 zu entfernen, so daß andere Teile eingebaut werden können.
Der Gestellarm 31a besitzt eine waagerechte Nut 164 zum Aufnehmen des Griffhebels 155 und des Hakens 157· Diese Nut 164 wird von dem Schlitz 165 durchsetzt, der den Tragbolzen aufnimmt. Da zwei Klemmeinrichtungen 42 und 43 vorhanden sind, und da die Schlitze 165 durch einen festen Abstand voneinander getrennt sind, ist der Werkzeugträger mit zwei Tragbolzen 158 versehen, zwischen denen der gleiche Abstand vorhanden ist. Jede Klemmeinrichtung besitzt eine Tragplatte 166, und beide Tragplatten liegen in einer Ebene} an diesen Tragplatten kann eine Fläche 167 des Werkzeugträgers angreifen, um den Werkzeugträger abzustützen.
Die' Klemmeinrichtungen 42 und 43 bilden zusammen mit den dazu passenden Organen des Werkzeugträgers Gelenkverbindungen zwischen dem Gestell<arm 13a und dem Werkzeugträger. Bei dieser besonderen Ausbildungsform der Klemmeinrichtungen wird somit der Werkzeugträger genau in eine vorbestimmte Stellung
209848/0138
BAD ORiGiNAL
.-29-
gebracht und in dieser Stellung gehalten; auf diese Weise ist auch die Winkelstellung eines mit dem Werkzeugträger verbundenen profilierten Stempels gegenüber der auf dem Werkstücktisch 33 angeordneten Meßeinrichtung 34 genau bestimmt. Währen· die Schlitze 165 des Gestellarms 31a die Tragbolzen 158 aufnehmen und führen, wird der Werkzeugträger 41 durch den Gestellarm mit Hilfe der Tragplatten 166 auch dann unterstützt, wenn beide ICLemmeinrichtungen gelöst sind. Beim festziehen der Klemmeinrichtungen wird dann der Werkzeugträger in eine genau bestimmte Stellung gegenüber dem Stößel geführt und fest· gelegt; bei dieser Klemmstellung führt die Klemmeinrichtung erneut die Fluchtung zwischen dem Stempel und der Schnittplatte herbei, die ihrerseits durch die beschriebenen Keile aufeinander ausgerichtet werden; ferner v/erden der .Stern-pel und >~.:L·' Jchnittplatte auch dann in eine konzentrische Lage gebrach wenn ein kreisrunder Stempel benutzt wird, für den keine Führungskeile vorgesehen sind; außerdem wird wiederum der richtige Abstand zwischen den Mittelachsen des Stempels und der Schnittplatte sowie gegenüber den verschiedenen Bezugsflächen der nachstehend beschriebenen Meßeinrichtung herbeigeführt.
Wenn der Tragbolzen 158 wieder festgespannt werden 30II, bewegt man den Griff hebel 155 aus seiner in Fig. 15 mit Volllinien wiedergegebenen Stellung im Uhrzeigersinne in die Stellung nach Fig. 14. Während des ersten Teils dieser Bewegung schwenkt der Hocken 159 den Haken 157 um den Lagerstift 161, so daß der Haken die mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung einnimmt. Die weitere Schwenkbewegung des Griffhebels 155 bewirkt eine weitere Verschiebung des Hakens derart
209848/0136
BAD ORIGINAL
• -30- 4-
daß er an dem Tragbolzen 158 angreift, und gleichzeitig wird der Haken aus dem Lagerstift 161 ausgerastet, so daß der Haken 157 während des letzten Teils seiner Bewegung um den Tragbolzen 158 gedreht wird. Der Griffhebel 155 trägt einen verstellbaren Finger 168, der an einer Rolle 169 der Betätigungsstange 170 eines elektrischen Schalters 171 angreift. Gemäß Fig. 13 ist der Schalter 171 normalerweise offen, und wenn der Griffhebel 155 gemäß Pig. 12 und 14 in die Klemmstellung gebracht-wird, bewegt der Finger 168 die Betätigungsstange 170 nach oben, um den Schalter 171 zu schließen. Für jede Klemmeinrichtung 42 und 43 ist ein solcher Schalter vorgesehen, der in der elektrischen Steuerschaltung liegt, so daß die Maschine nicht betätigt werden kann, wenn nicht beide Klemmeinrichtungen vollständig geschlossen sind.
Die Meßeinrichtung 34, der gegenüber der Stanzstempel und die Schnittplatte genau ausgerichtet werden können, ist in Fig. 1 perspektivisch dargestellt. Die Meßeinrichtung ist direkt am Werkstücktisch 33 befestigt, und sie besitzt mehrere Bezugsflächen, an denen Werkstücke und Teile von Meßgeräten angreifen können. Ferner umfaßt die Meßeinrichtung Mittel, die den Abstand zwischen diesen Bezugsflächen und der Mittelachse des Stempels und des Schnittplattenträgers direkt in Zahlenwerten" anzeigen.
Genauer gesagt, umfaßt die Meßeinrichtung 34 zwei in einem gegenseitigen Abstand angeordnete seitliche Führungsschienen 172 und 173, die an den Enden des Tisches 33 parallel zueinander befestigt sind. Ferner trägt der Tisch 33 ein einer Zahnstange ähnelndes Organ 174, das sich parallel zu der seit-
■ i., -
209848/0136
BAD ORIGINAL
lichen "Führungsschiene 172 erstreckt und vorzugsweise einen langen Gewindeabschnitt aufweist, der den mittleren Hauptteil des Organs bildet; dieses Organ 174 ist an seinen Enden in der • Mhe der seitlichen Führungsschiene 172 drehbar gelagert.
Ein langgestrecktes starres Meßschienenaggregat 175 ist auf den seitlichen Führungsschienen 172 und 173 mittels verschiebbarer Halterungen 176, die mit den Enden des Aggregats starr verbunden sind, verschiebbar gelagert; das Meßschienenaggregat 175 erstreckt sich in der Querrichtung, d.h. rechtwinklig zu den seitlichen Führungsschienen, und es ist auf der Oberseite des Tisches 33 angeordnet. Das MeßSchienenaggregat umfaßt mehrere verstellbare Anschläge. Die linke Halterung 176 trägt einen insgesamt mit 177 bezeichneten Mechanismus, der an dem Gewindeabschnitt des Organs 174 angreifen kann. Ferner trag die linke Halterung 176 ein Zählwerk 178. Das vordere Ende des Organs 174 trägt ein insgesamt mit 179 bezeichnetes Drehknopfaggregat. , - - ,
In Fig. 17 sind bestimmte Teile der Meßeinrichtung mit weiteren Einzelheiten dargestellt. Die seitliche Führu£;sschiene 172 wird von einem Flansch 180 getragen, der etwa ebenso lang ist wie die Führungsschiene und bemerkbare Durchbiegungen der Führungsschiene verhindert; der Flansch 180 ist mit dem Tisch Z auf beliebige geeignete Weise verbunden. Die verschiebbare Halterung 176 besitzt Lagermittel 181, die an der seitlichen Führungsschiene 172 angreifen. Eine ähnliche Konstruktion ist auf der rechten Seite der Maschine bzw. des Tisches vorgesehen. Die insgesamt mit 175 bezeichnete langgestreckte starre Meßschiene ist an der verschiebbaren Halterung 176 auf geeignete
BADORIGtNAl. 209848/0136
• ' -32- T3P
hier nicht gezeigte Weise befestigt und über die Oberseite des Werkstücktisches 33 hinweg verschiebbar. Das langgestreckte' starre Aggregat 175 umfaßt ein starres Basisteil 132, oberhalb dessen eine dazu parallele starre hintere Führungsschiene 183 angeordnet ist, die an einem Ende bei 184 festgeklemmt ist und durch einen stegähnlichen Plansch 185 etwa Über die rechte Hälfte ihrer Länge unterstützt wird. Die Vorderseite des Basisteils 182 bildet eine Anschlagfläche für ein Werkstück, durch welche die Lage des Werkstücks gegenüber dem Stempel und der Schnittplatte in Richtung von vorn nach hinten bestimmt wird. An dem Basisteil 182 ist eine Meßschiene 186 befestigt, die mehrere zum Messen dienende öffnungen 187 aufweist, welche in gleichmäßigen Abständen von z.B. 25 mm verteilt sind; ferner ist ein Satz von Gewindebohrungen 188 vorgesehen, die jeweils zwischen den Meßöffnungen 187 liegen. . Die starre hintere Schiene 183 erstreckt sich parallel zu der Bezugs- oder Anschlagfläche des langgestreckten Basisteils und trägt mehrere verschiebbare Anschläge, zu denen mehrere Anschlagfinger 189 und ein eine Mikrometereinrichtung tragender Anschlag 190 gehören.
Damit die Anschläge 189 und 190 in die gewünschte Stellung gebracht werden können, ist ein Meßdornaggregat mit einer Platte"191 vorgesehen, die flach an der Meßschiene 186 anliegt und zwei Löcher 187 und 188 überdeckt. An dieser Platte ist ein Meßdorn 192 befestigt, dessen unteres Ende in eine der Meßöffnungen 187 hineinragt, während das obere Ende nach oben vorspringt und eine oberhalb der Meßschiene 186 liegende Meßfläche 193 aufweist. Die Tragplatte 191 besitzt ferner eine
209848/0136 BAD ORIGINAL
lange, rait den Fingern zu "betätigende Schraube 194, deren Gewindeabschnitt in eine Gewindebohrung 188 eingreift, und • diese Schraube dient dazu, die beschriebene Konstruktion festzulegen. Zwar konnte man auch nur den Meßdorn 192 benutzen, doch ist die beschriebene Konstruktion vorzuziehen, denn sie gewährleistet eine höhere Genauigkeit. Da der Meßdorn 192 gegen alle Bewegungen gesichert ist, wird ein Spiel, das möglicherweise zwischen dem unteren Ende des Meßdorns und der öffnung 187 vorhanden ist, durch Kippbewegungen nicht an der Meßflache 193 vergrößert. Bei dieser Konstruktion stellt daher das zwischen der öffnung 187 und dem unteren Ende des Meßdorns 192 vorhandene Spiel den größten'Iiagebestimmungsfehler der Meßfläche 193 dar. Es sei bemerkt, daß man das Meßdornaggregat über die ganze Länge der Meßschiene 196 verstellen und es in ein beliebiges der zahlreichen Paare von Meß- und Gewindeöffnungen einsetzen kann. ·
Die Halterung 190 greift am Gehäuse eines rohrförmigen Mikrometers 195 an, um es zu unterstützen, und die Spindel 196 des Mikrometers liegt an der Meßfläche 193 des Meßdorns 192 an. Durch Verstellen des Mikrometers kann man somit die Halterung 190 län^s der hinteren Führungsschiene 183 in die veracliiedensten Stellungen bringen, wobei-jeweils die Spindel M)Z ^n der Ließ- oder Bezu^sflache 193 anliegt. Mit der Halterung 190 ist ein Anachla^organ 197 verschraubt und verstiftet, und dieses Anschlagorgan besitzt eine Bezugsfläche 197a, an der eine Kante des Werkstücks angreifen kann, die der an der Bezugsfläche 132 angreifenden Kante benachbart ist. Außerdem weist das Anschlagorgan 197 eine Stufe auf, die eine zweite
209848/0136 BAD ORIGINAL
Anschlagflache 197b bildet, welche von der Fläche 197a um die Dicke eines Anschlagorgana 198 entfernt ist, das einen Teil des Anachlagfingers 189 bildet. Somit kann man die Anschlaghalterung 190 benutzen, um die einzelnen Anschlagfinger 189 einzustellen, und danach kann man das Werkstück in direkte Anlage an der Halterung bringen» Jeder der Anschläge 189 und 190 besitzt eine Klemmeinrichtung, mittels deren die Anschläge auf der hinteren Führungsschiene 183 festgeklemmt werden können, ao daß beim Messen durch das Werkstück aufgebrachte Stöße nicht auf den empfindlicheren Mechanismus des Mikrometers 195 übertragen werden. Die Mikrometereinrichtung 195 ist von bekannter Konstruktion und bildet nicht einen Teil der Erfindung.
Die Bezugsflächen 197a, 197b und die Bezugsflächen an dem Anschlagfinger 198 sind alle parallel zueinander sowie zu den seitlichen Führungsschienen 172 und 173 und erstrecken sich rechtwinklig zur Bezugsfläche des Basisteils 182. :
Fig. 18 gibt eine Stirnansicht der Anschlaghalterung wieder. Die Halterung 19O besitzt einen C-fprmigen Abschnitt mit einer radial nach außen verlaufenden Öffnung 199, deren Breite kleiner ist als der Durchmesser der hinteren Führungsschiene 183· Hierdurch wird das Entfernen der Halterung normalerweise verhindert, und eine Klemmschraube 200 dient dazu, das Anschlagaggregat I90 auf der- hinteren Führungsschiene 183 festzuklemmen. Das Mikrometeraggregat 195 ist so festgelegt, daß es bei der jeweiligen Stellung des Meßdorn3 192 möglich ist, den genauen Abstand zwischen der Bezugsfläche 197a und der von vorn nach hinten verlaufenden Mittellinie des Stempels und der Schnittplatte direkt abzulesen. Diese Beziehung wird
. 209848/0 BAD ORIGINAL
naoh ihrer endgültigen Einstellung durch eine Klemmschraube 201 aufrechterhalten. Um die Ansohlaghalterung 190 als Ganzes zu entfernen, entfernt man zuerst die Klemmschraube 200 und bewegt dann den Anschlag' 190 als Ganzes so weit, bis er mit zwei Abflachungen 202 (Mg. 17) der hinteren Führungsschiene 183 fluchtet; die Abflachungen 202 begrenzen an der Führungsschiene einen Abschnitt, dessen Dicke kleiner ist als die Breite der öffnung 199. Da sich die Abflachungen rechtwinklig zur öffnung 199 erstrecken, muß man die Anschlaghalterung 190 um die Achse der hinteren Führungsschiene 183 um 90° drehen., damit man die Halterung 190 senkrecht nach oben von der Führungsschiene abziehen kann.
In Fig. 19 ist der Anschlagfinger 189 mit weiteren Einzelheiten dargestellt. Der Anschlagfinger umfaßt einen gegabelten Körper 203, an dem ein mit einer Gewindebohrung versehener Klemmabschnitt 204 angelenkt ist. Eine durch eine Feder 206 vorgespannte Klemmschraube 205 hält den Klemmabschnitt 204 und den Körper 203 derart in Anlage an der hinteren Führungsschiene 183, daß der Anschlagfinger verschoben werden kann. . Beim weiteren Festziehen der Schraube 205 wird der Anschlag- ' finger in seiner Stellung festgelegt. In der Gabelung des Körpers 203 ist das Anschlagorgan 198, das sich nach unten zum Werkstücktisch 33 erstreckt, drehbar gelagert. Sein vorderes Ende ist bei 198a abgerundet, so daß ein Werkstück unter den Anschlag geschoben werden kann, um ihn zu heben und das" Werkstück zur Anlage an der Bezugsfläche des starren Basisteils zu bringen. Aus Fig. 19 ist auch ersichtlich, daß die Meßöffnungen 187 mit geeigneten Einsatzbuchsen 207 ausgerüstet sein" können.
209848/0136
Es wurde schon erwähnt, daß sich das Meßschienenaggregat 175 als Ganzes nach vorn und hinten verschieben läßt. Diese Verschiebungsbewegung kann mit Hilfe einer in Fig. 20 bis 22 gezeigten, insgesamt mit 177 bezeichneten Klemmkonstruktion verhindert, erleichtert oder vergrößert werden. Dieser an einem Ende des Meßschienenaggregats angeordnete Mechanismus kann nach Bedarf in Gewindeverbindung mit dem Gewindeabschnitt des langgestreckten Organs 174 gebracht werden. Zu diesem Zweck sind zwei einander zugewandte Klemmstucke 208 und 209 vorgesehen. Diese Klemmstücke sind dem langgestreckten Organ 174 benachbart und auf entgegengesetzten Seiten des Organs angeordnet. Man erkennt, daß nur das Klemmstück 208 ffewindegänge 208a aufweist, die mit dem langgestreckten Organ 174 zusammenarbeiten können. Damit die Klemmstücke aufeinander zu und voneinander weg sowie auf das langgestreckte Organ 174 zu und von diesem weg bewegt werden können, sind mit der Hand zu betätigende Mittel vorgesehen, die gleichzeitig an den Klemmstücken angreifen, um diese Bewegung hervorzurufen. Ein U-förmiges Aggregat, das zwei parallele Kopfschrauben 210 und ein" Verbindungsstück 211 umfaßt, trägt eine mit der Hand zu betätigende Schraube 212. Die Kopfschrauben 210 greifen parallel zu ihren Achsen mit ihren Köpfen an dem Klemmstück 209 an und sind in das Verbindungsstück 211 eingeschraubt, wobei sie sich zu beiden Seiten des Gewindeabschnitts des langgestreckten Organs 174 erstrecken. Die Gewindegänge der mit der Hand zu betätigenden Schraube arbeiten mit einer Gewindebohrung des Verbindungsstücks 211 zusammen, und das innere Ende dieser Schraube greift an dem anderen Klemmstück 208 an. Zwei Federn 213 sind bestrebt, die Klemmstücke 208 und 209 auseinander zu bewegen, und eine weitere
BAD ORIGINAL
203848/0136
1777
Feder 214 wirkt zwischen einem Teil der Halterung 215, die gegenüber dem Meßsohienenaggregat 175 ortsfest angeordnet ist, und den mit der Hand zu betätigenden Mitteln in einer solchen Richtung, daß die Gewindegänge des Klemmstücks 208 und des langgestreckten Organs 174 in Eingriff gebracht werden können. Gemäß Mg. 20 bewirkt eine Drehbewegung eines fest mit der Schraube 212 verbundenen Knopfes 216 eine gleichzeitige Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung der Klemmstücke 208 und aufeinander zu oder voneinander weg. Wenn eines der Klemmstücke durch Reibungskräfte festgehalten wird, bewegt sich das andere Klemmstück weiter, bis es an einen Anschlagstift anstößt. Pur das Klemmstück 209 ist ein Anschlagstift 217 vorgesehen, während mit dem Klemmstück 208 ein verstellbarer Anschlagstift bzw. eine Schraube 218 zusammenarbeitet, die in das Verbindungsstück 211 eingebaut ist. Die Anschlagstifte 217 und 218 begrenzen auch das Ausmaß, in dem die Klemmstücke zurückgezogen werden können.
Wenn der Knopf 216 gedreht wird, um die Klemmstücke einander zu nähern, wird in den Federn 213 Energie gespeichert, während ein Teil der in der Feder 214 gespeicherten Energie frei wird. Wenn die Klemmstücke in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden, geben die Federn 213 Energie ab, um das Trennen der Klemmstiicke zu unterstützen, wobei wiederum Energie in der Feder 214 gespeichert wird..
Ein besonderer Vorteil der Feder 214 beateht darin, daß nie gewährleistet, daß das Klemmstück 209 zuerst gelöst und zaletzt von dem langgestreckten Organ 174 abgehoben wird.
209848/0136 BAD ORIGINAL
Me Klemmstlicke 208 und 209 werden parallel zur Achse" des Organs 174 dadurch gegen jede Bewegung gesichert, daß sie ' zwischen zwei Führungsklötzen 219 und 220 liegen, die mit dem verschiebbaren Klotz 176 durch Schrauben 221 und Stifte 222 ■verbunden sind. Die Klemmstücke werden somit so unterstützt, daß sie sich nur auf das Organ 174 zu und von ihm weg bewegen können und im übrigen gemeinsam mit dem Meßschienenaggregat 175 bewegt werden.
Wenn die beiden Klemmstücke festgezogen sind, kann sich das langgestreckte Organ 174 nicht drehen, und das Meßschienenaggregat 175 läßt sich nicht längs der seitlichen Führungsschienen 172 und 175 verschieben. Wenn man den Knopf 216 so betätigt, daß das Klemmstück 209 von dem Organ 17.4 abgehoben wird, jedoch die Gewindegänge des Klemmstücks 208 noch in die Gewindegänge des Organs 174 eingreifen, wird eine Verschiebung längs der seitlichen Führungsschienen immer noch verhindert. Jedoch kann man das langgestreckte Organ 174 drehen, um das Meßschienenaggregat 175 als Ganzes in einem begrenzten Ausmaß zu verstellen. Mit anderen Worten, bei dieser Stellung der Klemmstucke kann man das Meßschienenaggregat durch Drehen des langgestreckten Organs 174 bewegen. Wenn die Klemmstücke weiter zurückgezogen werden, um die Gewindegänge des Klemmstücks 208 ganz auszurasten, läßt sich das Meßschienenaggregat ungehindert von vorn nach hinten und umgekehrt verschieben.
Als Haupthilfsmittel zum Anzeigen der Stellung des Meßschienenaggregats 175 in der Richtung von vorn nach hinten ist der in JFig. 1 bei 178 angedeutete und in Fig. 24 mit weiteren Einzelheiten dargestellte Zählermechanisnrua vorgesehen. An dem
1 209848/0136
BAD ORiGINAt,
verschiebbaren Klotz 176 ist eine Tragplatte 223 befestigt, mit der ein Tragklotz 224 verschweißt ist. Ein mit drehender Bewegung arbeitendes Zählwerk 225 mit Ziffernrädern ist auf •dem Tragklotz 224 angeordnet; daa Zählwerk besitzt ein Antriebaritzel 226, das über ein Zwischenzahnrad 227 von einem Zahnrad 228 aus angetrieben wird, welches auf einer in dem Klotz 224 gelagerten Welle 229 sitzt. Ein zusammen mit dem Zahnrad 228 drehbares Zahnrad 230 arbeitet mit den Zähnen bzw. G-ewindegängen des einer Zahnstange ähnelnden langgestreckten Organs 174 zusammen. Die Konstruktion des eigentlichen Zählwerks 225 ist als solche bekannt. Das Zwisohenzahnrad 227 ist auf einer durch die Tragplatte 223 unterstützten Achse 231 gelagert.
Das übersetzungsverhältnis des Zahnradgetriebes ist so gewählt, daß Jede Bewegung des Meßsehienenaggregats 175 Über eine bestimmte Strecke durch das Zählwerk 225 angezeigt wird. Dies geht in einem typischen Falle wie folgt vor sich: Je Zoll, der Länge des langgestreckten Organs 174 sind zehn Zähne oder Gewindegänge vorgesehen, und das Zahnrad 230 besitzt 40 Zähne. Somit ist eine Verschiebung um 4 Zoll erforderlich, um die Welle 229 eine volle Umdrehung ausführen zu lassen. Eine Umdrehung der Welle 229 bewirkt eine Umdrehung des Zahnrades 228, und das Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß diese Umdrehung vier Umdrehungen des Zählwerksantriebsritzels 226. hervorruft. Das rechte Ziffernrad des Zählwerks bewegt sich mit der gleichen Drehgeschwindigkeit wie das Zahnrad 226, so daß es vier Umdrehungen ausführt, um 40 Einheiten für eine Verschiebung von 4 Zoll anzuzeigen. Somit kann man zehntel Zoll direkt von dem Zählwerk 225 ablesen. Die Einrichtung ist so
2 09 848/0136
BAD ORIGINAL
zusammengebaut, daß das Zählwerk den Wert Null anzeigt, wenn die Bezugsfläche an dem Basisteil 182 mit der Mittellinie dea Stempels und der Schnittplatte zusammenfällt. Somit ist ersichtlich, daß der Zählwerkmechanismus 178 durch den verschiebbaren Klotz 176 mit einem Ende des Meßschienenaggregats 175 fest verbunden ist, und daß er durch Zahnräder mit dem Gewindeabschnitt des einer Zahnstange ähnelnden Organs 174 in Verbindung steht, um ein direktes Anzeigen des Abstandes zwischen der Bezugsfläche des Basisteils 182 und der Mittelachse des Stempels und der Schnittplatte zu ermöglichen. Ferner sei bemerkt, daß bei einer Bewegung des Meßschienenaggregats nach vorn oder hinten eine ständige Anzeige des erwähnten Abstandes gewährleistet ist.
Um die Bezugsfläche des Basisteils 182 genauer in die gewünschte Lage zu^bringen, ist das langgestreckte Organ 174 drehbar, es weist Gewindegänge auf, und es ist gemäß Fig. 23 mit einem Knopfaggregat 179 versehen. Wenn das Organ 174 gedreht wird, während es leicht in die Gewindegänge des Klemmstiicks 208 eingreift, wird die Stellung des Meßschienenaggregats 175 entsprechend nach vorn oder hinten geändert. Ferner erfolgt eine Änderung der Stellung sowohl der Tragplatte 223 als auch des Ritzels 230 des Zählwerkmechanismus um den gleichen Betrag, so daß die Anzeige unverändert bleibt. Das Knopfaggregat 179 umfaßt einen Drehknopf 232, der an seinem Umfang Teilstriche aufweist, und an qinem Ende des langgestreckten Organs 174 befestigt ist, so daß sich beide Teile zusammen drehen. Zu diesem Zweck ist das Organ 174 mit einem !Scheibenkeil 233 ausgerüstet, der in einen Schlitz 234 des Drehknopfes
■£.
209848/0136
BAD ORIGINAL
17773A8
232 eingreift. Diese Keilverbindung ermöglicht axiale Relativbewegungen, verhindert jedooh relative Winkelbewegungen. Der Umfang dea Drehknopfes 232 ist in 100 gleiche Intervalle unterteilt, so daß man bei einer typischen Ausbildungsform tausendstel Zoll direkt ablesen kann. Das langgestreckte Organ 174 besitzt an jedem Ende einen Iiagerabsehnitt 174a, und diese lagerabschnitte sind in Planschen 33a des Werkstüektischea gelagert. Vorzugsweise sind gemäß Pig. 23 eine Lagerhülse und eine lagerbuchse 236 vorgesehen. DiV lagerbuchse 235 ist durch eine Schraube 237 mit dem Plansch 33a des Tisches fest verbunden. Eine Gegenmutter 238 ist auf das äußere Ende des langgestreckten Organs 174 aufgeschraubt und arbeitet mit einer Schulter 239 dieses Organs ziisammen, um den Skalenknopf 232 und somit auch das Organ 174 in der gewünschten Winkelstellung am Tisch 33 festzuklemmen. Wenn die Gegenmutter 238 festgezogen und der Knopf 232 in die nullstellung gebracht wird, muß das Zählwerk 225 eine Nullstellung oder genau ein bestimmtes Zehntel eines Zoll anzeigen. Jede Abweichung der Anzeige des Zählwerks 225 kann dadurch ausgeglichen werden, daß man die Zahl der Abstimmbleche 240 vergrößert oder verkleinert. Somit bilden die Abstimmbleehe 240 geeignete Mittel zum Einstellen dea laii£;geö brockten Organs 174 parallel zur Achse der seitlichen PUhrunganchienen Γ/2 und 173 in diu NuLlntolLung des Zählwerks.
• · Da (Ue AnzoLf-o den Skaümknopfe-a 23 <2 und do π Zählwerk«
?.2l) uomi I, iiynctiroiiLiJLcL'ü int, zuir.an diene. ELementa yu-iiioitujaui
tion Ab:; band zwLiUihuu d-;r kaxarjifläche <io;j Baala teils" 182 und
dor iUiUiol. 1 Lnicj do α. iibompuln und dar iJoimit tplat be an. Die
20 9.840/0 1 36 BAD ORIGINAL
■ ■ . -42- *
Anzeige des Skalenknopfes gibt die Größe der Änderung Gegenüber der Anzeige des Zählwerks an. Um alle Änderungen positiv ■ zu halten, damit man die Ablesung, des Skalenknopfes nicht von der Anzeige des Zählwerks abzuziehen braucht, sind zwei zusammenarbeitende Stifte 241 und 242 vorgesehen? der Stift 241 ist in den Plansch 33a des Tisches und der Stift 242 in den Skalenknopf 232 eingebaut. Diese Stifte kommen zur gegenseitigen Anlage, wenn sich der Drehknopf |n einer Nullstellung befindet, und sie lassen eine Bewegung des Knopfes nur in Richtung einer Zunahme der Anzeige zu. Sie greifen erneut aneinander an, bevor der Knopf um eine volle Umdrehung bis in die Nullstellung weitergedreht werden kann. Somit ist der Anzeigewert des Drehknopfes in einem typischen Falle auf den Bereich zwischen Null und 0,098 Zoll begrenzt. Wenn die Gegenmutter 238 festgezogen ist, werden axiale und Winkelbewegungen des Knopfes und des langgestreckten Organs 174 verhindert.
In der Praxis besitzt das Meßschienenaggregat 175 eine Länge von mehreren Puß (rund 300 mm). Daher ist es vorteilhaft, das Meßschienenaggregat auch nahe seiner Mitte zu klemmen, d.h. an einem Punkte, der annähernd hinter dem Stempel und der Schnittplatte liegt, denn an dieser Stelle wird die Kraft, mit welcher die Bedienungsperson das Werkstück gegen das Aggregat schiebt, ein geriiigfiigigo£3 Nachgeben bewirken. Im Hinblick auf? die hohe Genauigkeit dor erfindungugemäOun Meßeinrichtung Ujt en daher zweckmäßig, eine "KLeimnung an dem erwähnten Punkte voL'Kiiijfihon, u.iii clic.'iji; GtJiiuuigkei b aufrechtauerhal t-en. Ein Bei--'· iipi'il. i'iiv eiiiü aol-:ho Kl.oinr.ikü.... t.ruk I. ion ist in Pig. 25 gezeigt. Vn üiriiJiu Punkte nahe dor Mtfcbts der hintoron Führungaachicne 18.3
'209848/0136 BADORJGHNAL
ist ein waagerecht angeordnetes Bauteil 243 vorgesehen, das sich quer zur Längsachse der Führungsschiene erstreckt. Der Tisch 33 trägt eine Klemmeinrichtung, die an dem waagerechten Bauteil 143 angreift, um das MeßSchienenaggregat 175 gegenüber dem Tisch festzulegen. Diese Klemmeinrichtung umfaßt eine mit der Hand zu drehende Welle 244, die unter dem Tisch 33 angeordnet ist und auf ihrem hinteren Ende einen zusammen mit der Welle drehbaren locken 245 trägt. Der Nocken 245 greift an einem senkrecht verschiebbaren Stift 246 an, der seinerseits dazu dient, ein Reibstück 247 von unten gegen das waagerechte Bauteil 243 zu drücken. Das Reibstück 247 erstreckt sich rechtwinklig zur Ebene von Fig. 25 und ist in einem Abstand von dem Stift 246 auf geeignete Weise an einem Führungsklotz 248 befestigt, in dem der Stift 246 verschiebbar ist, und der eine öffnung zum Aufnehmen des waagerechten Bauteils 243 aufweist. Am vorderen Ende der Welle 244 ist ein Lagerklotz 249 vorgesehen, der am Tisch 33 befestigt ist und eine Sicherungsschraube 250 trägt, deren spitzes Ende von einer Ringnut 251 der Welle 244 aufgenommen wird, um axiale Bewegungen der Welle zu verhindern. Das vordere Ende der Welle 244 trägt an der Vorderseite des Tisches 33 einen Griff 252. In Fig. 25 ist die beschriebene- Konstruktion in der gelösten Stellung gezeigt. Wenn der Griff 252 in der einen oder anderen Richtung geschwenkt wird, bewegt sich der Stift 246 nach oben, um das Reibstück 247 von unten gegen das waagerechte Bauteil 243 zu drücken und so jede waagerechte Bewegung des Meßschienenaggregats 175 zu verhindern.
Es liegt auf der Hand, daß die Anzeige de.s Zählwerks
209848/.0136 BAD ORIGIN/U,
bei manchen Anordnungen genügend genau ist, und daß das langgestreckte Organ 174 nicht gedreht zu werden braucht. Unter diesen Umständen kann das Organ 174 als Zahnstange ausgeführt sein. ■
Auf der hinteren Führungsschiene 183 ist ferner eine Schablonenabtasteinrichtung 253 verschiebbar, die nach Bedarf hin- und herbewegt werden kann, um eine Bewegung der Bezugsfläche des starren Basisteils 182 nach vorn oder hinten hervorzurufen. Die Abtasteinrichtung 253 erstreckt sieh oberhalb einer Schablone 254» die in Fig. 1 bruchstückweise angedeutet und in Fig. 26 in größerem Maßstabe im Querschnitt gezeigt ist; diese Einrichtung kann so am Werkstück angreifen, daß sich das Werkstück zusammen mit der Einrichtung bewegt» Der Werkstücktisch 33 ist in der Nähe des Stempels und der Schnittplatte etwas unterschnitten, damit man eine Schablone so anordnen kann, daß ihre Oberseite im wesentlichen in der.gleichen Ebene liegt wie die übrigen Teile des Tisches 33, so daß das Werkstück in manchen Stellungen auch über die Schablone 254 hinwegragen kann. Die lage der Schablone wird durch Führungsknöpfe 255 bestimmt und am Tisch 33 durch ein Druckklebband 256 befestigt, dessen erste Druckklebfläche 257, an der Oberseite des Tisches 33 anliegt, während die zweite Druckklebfläche 258 an der Unterseite der Schablone 254 anliegt. Es hat sich gezeigt, daß diese Art der Schablonenbefestigung besondere vorteilhaft ist, denn es aind keine Hindernisse für die freie Bewegung der Schablonenabtasteinrichtung 253 oder des duroh sie geführten Werkstücks vorhanden, wie es bis Jetzt bei den verschiedenen Arten von Spamunitteln der Fall ist, die über die Schablone hinweggreifen.
'20 9 8 48/0136
-45-
Ferner hat es sich gezeigt, daß dieses Verfahren zum Befestigen der Schablone 254 außerordentlich zuverlässig ist und eine sichere Festlegung der Schablone ermöglicht.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Stanzmaschine 30 an Hand von Fig. 27 beschrieben. Eine Dreiphasenleitung 259 führt über einen Hauptschalter 260 und Sicherungen 261 zu bestimmten Kontakten eines Motoranlassers 262 und weiter über thermische Auslöser 263 zu einem Motor 264, der die Schwungradriemenscheibe 45 ständig antreibt. Ein Transformator 265 liefert eine niedrigere Spannung für die Steuerstromkreise.
Wenn der Startschalter 266 mit der Hand betätigt wird, wird der Stromkreis zur Wicklung des Motoranlassers 262 geschlossen, der die sich bei Überlastung Öffnenden Kontakte 267 '■und einen Handausschalter 268 umfaßt. Durch das Schließen des Stromkreises zu der Wicklung des Motoranlassers 262 werden dessen verschiedene Kontakte geschlossen, zu denen ein den Startschalter 266 überbrückender Haltekontakt gehört. Bei jeder nachfolgenden Betätigung des Ausschalters 268 wird daher der Stromkreis zum Motoranlasser unterbrochen, um den Motor 264 stillzusetzen. Ferner ist an die Sekundärseite des Transformators 265 eine Steckdose 269 angeschlossen, die für hier nicht gezeigte Hilfsgeräte bestimmt ist.
Die dem Transformator 265 entnommene Energie wird ferner einem ersten Wählschalter 270 zugeführt, der jeweils eine von zwei Stellungen einnehmen kann. Bei der Stellung nach Fig. 27 führt der Wählschalter 270 den Strom einem Fußschalter 271 zu, während der Strom bei der anderen Stellung des Wählschalters 2
209848/0136 BAD ORIGINAL
-46- 1A 21-51B
zu einem Schalter 272 geleitet wird, der einen Bestandteil der Schablonenabtasteinrichtung 253 bildet. Die andere Seite der Schalter 271 und 272 ist jeweils mit einem zweiten Wählschalter 273 verbunden. Bei der Stellung des Wählschalters nach Fig. 27 sind die Schalter 271 und 272 in Reihe mit einem Zweig des Stromkreises geschaltet, in dem zwei Relais und zwei Schalter liegen, mittels deren bewirkt wird, daß der Stößel jeweils einzelne Hübe ausführt. Bei der anderen Stellung ist der Wählschalter 273 mit einem anderen Zweig des Stromkreises verbunden, durch den veranlaßt wird, daß sich der Stößel ständig auf- und abbewegt. Wie schon erwähnt, ist der Stößel durch eine elektrisch zu betätigende Kupplung mit dem Mechanismus zum Erzeugen der Aufwärts- und Abwärtsbewegung verbunden, und diese Kupplung umfaßt eine Elektromagnetwicklung 274. Die Schalter 271» welche auf die Stellung der Klemmeinrichtungen 42 und 43 ansprechen und gemäß Fig. 27 geschlossen sind, wenn die Klemmeinrichtungen festgezogen sind, sind mit dem Elektromagneten 224 in Reihe geschaltet, so daß der Elektromagnet 274 nicht eingeschaltet werden kann, wenn eine der Kleinmeinrichtungen auch nur teilweise gelöst ist. Wenn sich der Wählschalter 273 in der anderen Stellung befindet und der Betätigungsschalter 271 geschlossen wird, fließt der Stromständig durch den Elektromagneten 274, und zwar solange der Betätigungsschalter 271 geschlossen gehalten wird. Diese Betriebsweise ist für das sogenannte Knabbern besonders vorteilhaft. Es sei bemerkt, daß der Strom für den Elektromagneten durch den Haltekontakt des Motoranlässers 262 fließt, so daß beim Betätigen des Ausschalters 268 nicht nur der Motor 264, sondern auch der Elektromagnet 274 ausgeschaltet wird. Y/enn
"2098A8/0136
BAD νΐ
man die Stellung irgendeines der Schalter 270, 271, 273 und 171 ändert, erfolgt natürlich sofort das Ausschalten des Elektromagneten 274 der Kupplung 48. - .
Bei der Stellung des Wählschalters 273 nach Fig. 27 kann der Elektromagnet 274 auch über Kontakte eines Steuerrelais 275 eingeschaltet werden, die zwischen dem Haltekontakt des Motoranlassers 262 und dem Elektromagneten liegen. Um die Wicklung des Steuerrelais 275 einzuschalten, wird der Betätigungsschalter 271 geschlossen, um die Spannung an die entgegengesetzten Seiten eines ebenfalls in Pig. 2 gezeigten Endausschalters 276 anzulegen, der so angeordnet ist, daß er bei jeder Umdrehung des Schwungrades 45 kurzzeitig betätigt Wird. Der Endausschalter 276 ist normalerweise offen, und wenn er kurzzeitig geschlossen wird, schließt er den Stromkreis zur Wicklung des Steuerrelais 275, wodurch ein Haltestromkreis 277 geschlossen wird, der die Wähl- und Betätigungsschalter sowie den Endaussehalter 276 überbrückt. Auf diese Weise wird der Stromkreis des Elektromagneten 274 ebenfalls geschlossen·
Es sei bemerkt, daß der Stromkreis der Wicklung des Steuerrelais 275 normalerweise geschlossene Kontakte eines zweiten Steuerrelais 278 umfaßt und das öffnen dieser Kontakte dazu dient, den Haltestromkreis des Steuerrelais 275 und damit auch den Elektromagneten 274 stromlos zu machen. Bas Steuer— · relais 278 besitzt eine mit einem zweiten Endausschalter 279 in Reihe geschaltete Wicklung. Bei der weiteren Drehung des Schwungrades wird der Endaussehalter 279 geschlossen, um über die dann geschlossenen Haltekontakte des Steuerrelais 275
209848/0136
BAD ORIGINAL , -·.
die Wicklung des Steuerrelais 278 einzuschalten und so die normalerweise geschlossenen Kontakte im V/icklungsstromkreis . des Steuerrelais 275 zu öffnen und die Haltekontakte des , Steuerrelais 278 zu schließen, die durch den Betätigungsschalter 271 mit Strom versorgt werden» Wenn der Fußschalter 271 freigegeben wird, wird der Haltestromkreis für das Steuerrelais 278 geöffnet, um das Relais in die Stellung zum Ein- , leiten eines zweiten einseinen Stößelhubes zu bringen»
Man erkennt somit, daß die Steuerschaltung nach Fig. 27 den Betrieb des Kupplungselektromagneten 274 regelt, und daß es bei geeigneter Benutzung möglioh ist, den Stößel während einer gewählten Zeitspanne kontinuierlich auf- und abgehen zu lassen, und daß der Stößel auch jeweils einzelne Mbe ausführen kann, obwohl der Betätigungssohalter 271 oder 272 ständig geschlossen gehalten wird. ■
Es sei bemerkt, daß man bei dem vorstehend beschriebenen AueführungsbeiBpiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen voreehon kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. .
209848/0136
BAD
Zusammenfassung der Erfindung
1. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination einea Gestella mit Mitteln, um Stempel- und Sohnittplattenniittel zu unterstützen und relativ ztteinander hin- und herzubewegen, eines waagerechten Tisches zum Unterstützen eines ■ Werkstüoks nahe den 'Stempel- oder Sclmittplattenmitteln, und von mit der Hand veratellbaren Mitteln, die den Tiaoh mit dem Gestell verbinden, damit dar Tisch durch die Batätigung der verstellbaren Mittel gegenüber den Stempel- und Sohnittplattenmifteln in die gewünschte Höhe gebracht weiden kann. . :·' .- ' ' ■
2. Stanzmaschine, .gekennzeichnet durch die Kombination eines Gestells mit Mitteln, um Stempel- und Schnit'tplattenmittel zu unterstützen und relativ zueinander hin- und herzubewogen, eines waagerechten Tisches zum Unterstützen einea . . Werkstücks nahe den Stempel- oder Schnittplattenmitteln, und von '.
mit der Hand verstellbaren Mitteln, die den Tisch mit dem Gestell
■ ■ "■ ' ■ ■■■·■■/-
verbinden, damit der Tisch duroh die Betätigung der verstellbaren Mittel gegenüber den Stempel- und Schnittplattenmitteln in die ' gewünschte Höhe gebracht weden kann, sowie einer verstellbaren Meßeinrichtung, die an dem Tisch befestigt ist und eine Bezugs- " fläche besitzt, an der eine Kante des Werkstücks angreifen kann.
3· Stanzmaschine, g e' k β η η ζ eic h η β t durch die Kombination eines Gestells mit Mitteln, um Stempel- und Schnittplattenmittel zu unterstützen und relativ zueinander hin- und herzubewegen, eines waagerechten Tisohea zum Unterstützen eines Werkstücks nahe den Stempel- oder Schnittplattenmitteln, und von mit der Hend verstellbaren Mitteini die den Tisch mit dem Gestell verbinden, damit deir Tiooh duroh die Betätigung der verstellbaren Mittel gegenüber dan Steinpol- und Schnittplattanmitteln in die
209848/0136
BAD ORIGINAL
gewünschte Höhe gebracht werden kann, sowie einer verstellbaren
MeOeinrichtung, die an dem Tisch befestigt ist und eine Bezugsfläche besitzt, an der eine Kante dea Wsrkstüoks angreifen kann, wobei die Meßeinrichtung eine Konstruktion umfaßt, welche den Abstand zwischen der Bezugsfläoha und der Mittellini© der Stempel- und Schnittplattenmiterstützungsmittel bestimmt und difekt in Zahlenwerten anzeigt.
4. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination eines Gestells mit Mitteln, um Stemple- und Sohnittplattenmittel zu unterstützen und relativ zueinander hin- und herzubewegen, eines waagerechten Tisches zum Unterstützen eines Werkstüwks nahe den Stempel- und Sohnittplattenmitteln, eines mit dem Gestell fest verbundenen Untertisches, mehrerer verstellbarer Hebeeinriohtungen, die den Tisoh mit dem Untertisch verbinden und den Tisch seakraoht unterstützen, mehrerer Pührungsbolaan, die den Tisch mit dem Untertisch verbinden und waagerechte Bewegungen des Tisohes verhindern, sowie eines mit der Hand zu betätigenden Mechanismus, der die Hebeeinrichtungen miteinander verbindet, um den Tisoh senkrecht in die gewählte Stellung zu bewegen.
5. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch die. Kombination eines Gestella mit einem Bett, eines durch das Gestell unterstützten beweglichen Stößels, der wahlweise auf das Bett zu und von ihm weg bewegt werden kann, eines Bügels mit Bioh in einem.gegenseitigen Abstand längs beider Seiten des Stößels erstreckenden Schenkeln, sowie von Mitteln, die einzeln lösbare Gelenkverbindungen zwischen jedem der Schaukel und dem Gestöl1 bilden, wobei der Bügel und das Bett wahlweise austauschbare j; " " relativ zueinander hin« unt* horbowagbare Zusammenarbeit ende? Si'-oia- - und Sohnittplattenmittel in Pluohtimg mit dem Stempol urrttr-Uaea künnon. ;-y χ ^ ^, i>-; . 209848/0136
BAD OftlGfNAL.
-51- «*-&?~5Λβ—
6. Stanzmaßohlno, gekennzeichnet durch die Kombination, eines Orsstells mit einem Bett, eines durch das Gestell untsrstütßteia beweglichen Stößais, der wahlweise auf das Bett zu und von ihm weg bewegt werden kann, und eines Werkzeugträger, dar mit dsm Gestell durch zwei einzeln lösbare, nioht konzentrische Gelenkverbindungen verbunden ist, wobei daa Bett vvahlweiße austauschbare, relativ zueinander hin- und herbewegbare ras aminen arbeit ends Stempel« und Sohnittplattenmittel in JTuchtung mit dem Stößel unterstützen kenn. '
7. Stanzmaschine-, gekennze ichne t durch die Kombination eines Gastella mit einem Bett, eines durch das Geotell unterstützten beweglichen Stößels, der wahlweise auf daa Bett au und von ihm weg bewegt werden kann, eines an dom Gestell befestigten oberen Werkseugträgera, wobei letzterer und daa Bett Mittel zum Unterstützen relativ hin-und herbewagbarer zusammenarbeitender, Stempel- und Sohnii-tplattenmittel umfassender WeEkweuge zwischen dem Stößel und dein Bstt umfassen, einea waagoreoht angeordneten Tisches, der ein-Werkstück so unterstützt, daß dessen Unterseite im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt wie die Oberseite des durch das Bett unterstützten Werkzeugs, sowie von'wahltfQiee zu betätigendan Mitteln zum Erzeugen einer senkrechten Relativbewegung zwisohen den Werkzeugunterstutzungsmit~ taln auf dem Bett und dem lieoh in einer solchen Richtung,· daß das Werkstück naoh oben in einen Abstand von dem Tisoh gebracht wird.
Θ. Stanzm&Bohlne, gekennzeichnet du roh die Kombination eines Gestells mit einem Egtt, eines duroh daedesteil unterstütsten beweßliohöa Stößels, der wahlweise auf <taa Bett zu und von ihm weg bewegt werden kann, eines an dem Gestell
209848/0136
BAD ORIGfNAL
if.',"
.-52-
befestigten oberen Werkzeugträgers, wobei letzterer und das Bett Mittel zum Unterstützen relativ hin- und herbewegbarer zusammenarbeitender, Stempel- und Schnittplattenmittel umfassender Werkzeuge zwischen dem Stößel und dsm Bett umfassen, eines waagerecht angeordneten Tisches, der ein Werkstück so unterstützt, daß dessen Unterseite im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt wie die Oberseite des durch das Bett unterstützten Werkzeugs, spwie von wahlweise zu betätigenden Mitteln zum Erzeugen einer Aufwärtsbewegung der Werkzeugunterstützungsmittel auf dem Bett, wobei letztere während eines Stanzvorgungs in Ruhe bleiben, um das Werkstück nach oben in einen Abstand von dem Tisch zu bringen.
9. Stanzmaschine, gekennze ichnet durch die Kombination eines Gestells mit einem Bett, eines durch das Gestell unterstützten beweglichen Stößels, der wahlweise auf das Bett zu und von ihm weg bewegt werden kann, eines an dem Gestell befestigten oberen Werkzeugträgers, wobei letzterer und das Bett Mittel zum Unterstützen relativ hin- und herbewegbarer zusammenarbeitender, Stempel- und Schnittplattenmittel umfassender Werkzeuge zwischen dem Stößel und dem Bett umfassen, sowie von wahlweise zu betätigenden Mitteln zum Erzeugen einer Aufwärtsbewegung der Werkzeugunterstützungsmittel auf dem Bett, wobei die Werkzeugunterstützungsmittel während eines Stanzvorgangs in Ruhe bleiben.
10. Stanzmaschine, gekennzeichne t durch die Kombination eines Gestells mit einem Bett, eines durch das Gestell unterstützten beweglichen Stößels, der wahlweise auf das Bett zu und von ihm weg bewegt werden kann, eines an dem Gestell befestigten oberen Werkzeugträgers, wobei letzterer und das Bett Mittel zum Unterstützen relativ hin- und herbewegbarer zusammenarbeitender, Stempel- und SchnittplattenmittÄl ^^Aßs^Ü^ Werk-
BAD ORIGfNAL
zeuge zwischen dem Stößel und dem Bett umfassen., wobei eines der Werkzeuge normalerweise feststeht, wobei die Werkzeugunterstützungsmittel auf dem Bett eine nestähnliche Werkzeugaufnahmekonstruktion einschließlich eines verschiebbaren, normalerweise feststehenden Organs, auf dem das normalerweise feststehende Werkzeug ruht, umfassen,.sowie eines nockenbetatigten, in dem Bett hin- und herbewegbar geführten Stiftes, der an dem normalerweise feststehenden Organ angreifen kann, um es zu verschieben und so das Werkzeug aus der nestähnlichen Konstruktion herauszubewegen.
11. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination eines starren Gestells, an dem ein oberer und ein unterer Werkzeugträger, befestigt sind, von denen jeder eine sich nach oben öffnende Vertiefung besitzt, von zwei ringförmigen Bauteilen, die jeweils in den Vertiefungen angeordnet und um eine gemeinsame Achse drehbar sind, wobei die ringförmigen Bauteile relativ hin- und herbewegbare, zusammenarbeitende, Stempel- und Schnittplattenmittel von profiliertem Querschnitt umfassende Werkzeuge aufnehmen können, wobei die ringförmigen Bauteile jeweils eine Keilverbindung zum Bewirken einer gleichzeitigen ' Drehung zusammen mit dem betreffenden Werkzeug besitzen, sowie von bei jedem der ringförmigen Bauteile vorgesehenen Verriegelungsmitteln zum Verriegeln derselben in jeder gewählten Winkelstellung.
12. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination eines starren Gestells, an dem ein oberer und ein unterer Werkzeugträger befestigt sind, von denen jeder eine sich nach oben öffnende Vertiefung besitzt, von zwei ringförmigen Bauteilen, die jeweils in den Vertiefungen angeordnet und um eine gemeinsame Achse drehbar sind, wobei die ringförmigen Bauteile
209848/0136
relativ hin- und herbewegbare, zusammenarbeitende, Stempel- und Schnittplattenmittel von profiliertem Quergchnitt umfaasend« Werkzeuge aufnehmen können, wobei die ringförmigen Bauteile jeweils eine Keilverbindung zum Bewirken einer gleichzeitigen Drehung zusammen mit dem betreffenden Werkzeug besitzen, sowie von bei jedem der ringförmigen Bauteile vorgesehenen Verriegelungsmitteln zum Verriegeln derselben in jeder gewählten Winkelstellung, wobei die Keilverbindung eines der ringförmigen Bauteile einen sich von diesem aus nach oben erstreckenden Keilabschnitt umfaßt, wobei dieses ringförmige Bauteil umwendbar ist, wobei der zugehörige Werkzeugträger eine nach oben verlaufende Keilnut aufweist, die in einer festen Stellung angeordnet ist, um den Keilabschnitt aufzunehmen, wenn das ringförmige Bauteil umgewendet ist, um zu verhindern, daß irgendeine andere Winkelstellung herbeigeführt wird.
13· Stanzmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination eines Gestells mit einem Bett, eines durch das Gestell unterstützten beweglichen Stößels-, der wahlweise auf das Bett zu und von ihm weg bewegt werden kann, eines waagerecht angeordneten, an dem Gestell befestigten Tisches zum Unterstützen eines Werkstücks unterhalb des Stößels, einer an dem Tisch befestigten verstellbaren Meßeinrichtung mit einer Bezugsfläche, an der eine Kante eines Werkstücks angreifen kann, eines oberen und eines unteren, am Gestell befestigten Werkzeugträgers, von denen jeder eine sich nach oben öffnende Vertiefung besitzt, von zwei ringförmigen Bauteilen, die jeweils in den Vertiefungen angeordnet und um eine gemeinsame Achse drehbar sind, wobei die ringförmigen Bauteile relativ hin- und herbewegbare, zusammenarbeitende, Stempel- und Schnittplattenmittel von profiliertem Quersohnitt umfassende Werkzeug aufnehmen können, wobei die ring-
BADORlGlNAt 209848/0136
fÖrmigen Bauteile eine Keilverbindung zum Bewirken einer gleichzeitigen Drehung zusammen mit dem betreffenden Werkzeug besitze* sowie von bei jedem der ringförmigen Bauteile vorgesehenen Verriegelungsmitteln zum Verriegeln derselben in jeSer gewählten Winkelstellung, so daß die Winkelbeziehung zwischen dem Quer-•schnittsprofil und der Bezugsfläohe aufrechterhalten wird.
14. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination eines starren Rahmens, mit dem ein oberer und ein unterer Werkzeugträger starr verbunden sind, einer durch den unteren Werkzeugträger unterstützten Schnittplatte von nicht kreis rundem Querschnitt, von Indexmitteln, welche die Schnittplatte starr mit dem Werkzeugträger verkeilen, um relative Drehbewegungen dieser Teile zu verhindern, eines in demoberen Werkzeugträger als Ganzes hin- und herbewegbares Stempel- und Abstreiferaggregat, sowie einer zwischen dem oberen Werkzeugträger und den genannten Aggregat wirkende, das Aggregat von der Schnittplatte weg vorspannende Hebefeder, wobei das Stempel-und Abatreiferaggregat ein in dem oberen "Werkzeugträger verschiebbares Hülsen teil umfasst, ferner ein direkt in dem Hülsenteil gleitendes zylindrisches Stempelbetätigungsorgan, eine zwischen dem StempeL betätigungsorgan und dem Hülsenteil wirkende Abetreiferfeder, einen mit einem Gewindeabschnitt versehenen Stempel mit einem dem Querschnitt der Schnittplatte entsprechenden Querschnitt, der. an der Unterseite des Stempelbetätigungsorgans anliegt, Mittel, die sich axial durch das Stempelbetätigungsorgan er— strectaan und in Gewindeverbindung mit dem Stempel stehen, wobei der obere Werkzeugträger und das Stempelbetätigungsorgan einander zugewandte senkrechte, durch das Hüleanteil voneinander getrennte Keilnuten aufweisen, einen in das Hülsenteil fest einge bauten Keil, dessen Enden radial in die einander zugewandten
.209848/0136
Keilnuten hineinragen und darin gleiten, wobei das Stempelbetätigungsorgan lind der Stempel miteinander fluchtende waagerechte Keilnuten aufweisen, und wobei an dem Stempelbetätigungsorgan . ein zweiter Keil herausnehmbar angebraoht und in diesen waagerechten Keilnuten angeordnet ist, so daß der Stempel in seiner Winkellage gagsnübor der Sohnittplatt© gehalten wird«
15. Stanzmaschine, g β k e η η ζ β i c h net durch die Kombination eines starren Rahmens, mit dem ein oberer und ein unterer Werkzeugträger starr verbunden sind, einer durch den unteren Werkzeugträger untersttitzteni von.ihm abnehmbaren Sohnittplatte, eines in dem oberen Werkzeugträger als Ganzes hin- und herbewegbaren Stempel- und Abstreiferaggregats sowie einer zwischen dem oberen Werkzeugträger und dem genannten Aggregat wlr_ kenden, das Aggregat von der Schnittplatte weg vorspannenden Habefeder, wobei das Stempel- und Äbstreiferaggregät ein in dem obe-r· ren Werkzeugträger verschiebbares Hülsenteil mfaßt, ferner ein direkt in dem Hüleenteil gleitendes zylindrisches Stempelbetätigungsorgan, wobei das Stempelbetätigungsorgan an seinem unteren Ende eine der Sohnittplatte zugewandte konzentrische Vertiefung besitzt, wobei das Stempelbetätigungsorgan ferner eine durchgehende axiale öffnung von geringerem Durohmesser als die Vertiefung aufweist, so daß in der Vertiefung eine &er Schnittplatte zugewandte Schulter vorhanden ist, eine zwischen dem SteinpelbBtätigungsorgan unä dem Hülsentoil wirkende Abstreiferfoder, einen Stempel, boi dem der Querschnitt des unteren Endes dem Querschnitt der Schnittplatte entspricht, wobei der Stempel einen oberen Gewindeabßohnitt von kleinem Querschnitt trägt, der von,der Vertiefung dee Stempelbstätigungsargans aufgenommen wird und an der Schulter anliegt, sowie Mittel» die sioh axial durch das Stempel-
betätigungsorgan eratreoken und in Gewindeverbindung mit dem Stempel stehen. ' " ,
BADORIGINAL 2 09 8 48/0136
16. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination eines starren Gestells mit einem oberen und einem unteren Werkzeugträger, wobei jeder Werkzeugträger eine nach oben geriohtete Vertiefung besitzt, von zwei ringförmigen Bauteilen, die jeweils in den Vertiefungen angeordnet und um eine gemeinsame Aohse drehbar sind, wobei die ringförmigen Bauteile relativ hin- und herbewegbara, zusammenarbeitende, Stempel- und Schnittplat-· tenorgange von profiliertem Querschnitt umfassende Werkzeuge aufnehmen, wobei jedes der ringförmigen Bauteile eine Keilkonstruktion besitzt, die eine gleichzeitige Drehung des Bauteils zusammen mit dem betreffenden Werkzeug gewährleistet, ferner einea oberen und eines unteren Einstellwerkzeuga, die jeweils von den ringförmigen Bauteilen aufgenommen und mittels deren Keilkonatruls tionen gegen Winkelbewegungen gesichert werden können, wobei die Einstellwerkzeuge einander zugewandte ineinandergreifende Konstruktionen aufweisen, um eine genaue gemeinsame Drehung der Werkzeuge zu gewährleisten, sowie von Verriegelungsmitteln für j£ des ringförmige Bauteil zum Verriegeln derselben in jeder gewählten Winkelstellung, so daß die Kellkonstruktionen der drehbaren ringförmigen Bauteils genau aufeinander ausgerichtet und miteinander verriegelt werden können.
17· Stanzmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination eines Gestells mit einem Bett, eines durch das Gestell unterstützten, wahlweise auf das Bett zu und von ihm weg bewegbaren Stößels, eines an dem Gestell befestigten oberen Werk zeugträgers, eines waagerechte angeordneten Tisches zum Unterstü zen einea Wsrketüoke zwischen dem Bett und dem Stößel,' sowie von mit der Hand einstellbaren Mitteln zum Verbinden des Tisohes mit dem Gestell und zum Einstellen des lisohes in die gewünschte Höhft gegenüber den Stempel- und Sohnittplattenmitteln., wobei der obere
' 209848/0136
Werkzeugträger geeignete Mittel land das Bett einen naoh oben vorspringenden starren Sockel zum Unterstützen relativ hin*- und herbewegbarer zusammenarbeitender Stempel- und Sehnittplattönwerk«- zeugen besitzen, wobei der Tisoh in verschiedene Werkstückunter« stützungaetellungen gebracht «erden kann, in-denen er sich in einem senkrechten Abstand, der naoh Wunsch gewählt werden kann, von der Oberseite des unteren der Werkzeuge befindet·
18. Stanzmaschine, gekennzeichnet duroh die Kombination eines starren Gestells mit einem oberen und einem unteren Werkzeugträger, die an dein Gestell befestigt sind, eines Sohnittplattenorgans von profiliertem Querschnitt, das duroh den unteren Werkzeugträger in einer wählbaren Winkelstellung unterstützt wird, wobei der obere Werkzeugträger eina naoh oben gerichtete Vertiefung besitzt, eines in der Vertiefung angeordneten, tun eine mit der Schnittplatte gemeinsame Achse in verschiedene Winkelst eilungen drehbaren ringförmigen Bauteils, eines in dem ringförmigen Eauteil als Ganzes hin und her verschiebbaren Stempel- und Abstroiferaggregats mit einer Abstreiferhülse mit einer von ihrem unteren Ende entfernten, naoh unten gerichteten, in der Omfangsrichtung verlaufenden Schulter, einem Stempel von profiliertem Querschnitt und Keilverbindungsmitteln zum Bev/irken einer gleichzeitigen Drehung des Stompeis und des ringförmigen Bauteile, ferner einer Hebeplatte mit einer die Abstreiferhülse airf nehmenden öffnung und einer an der Schulter der Abstreiferhülse angraiftmden oberen Pläohe, mittels deren die Abstreiferhülse gehoben warden fcanny wobei das Stempel»- und Abstreiferaggregat und das ringiörmige Bauteil zusammen gegenüber der Hebeplatte als Ganzes drehbar sind, von awisohon dar Habeplabte und dem oberen Werkzeugtcagar an einem der Vertiefung benachbarten Punkte wirkenden Hebafadermitteln, sowie'von an dam ?/erjratmgträgör vorgesehenem Mittoin
209848/0136
BAD ORIÖtNAL
zum Verriegeln des ringförmigen Bauteile in jeder gewähleten Winkelstellung, wobei der Stempel in J'luohtung mit der Schnittplatte steht.
19, Stanzmaschine, ge kenn ζ e i c hnet duroh die Kombination eines Gestells mit einem Bett, einea duroh das Gestell unterstützten, wahlweise auf das Bett zu und von ihm weg bewegbaren Stößels, von zwei am Gestell befestigten Kloiamainrlchtimgsn zum Aufnehmen und Wahlkreisen Festklemmen äasu passender Konstruktionen ainea eratcn oberen Werkzeugträgers, der jeweils einen von mehreren Stempeln großen Durchmessers unterstützen und die lage dea Stempels bestimmen kann, oder zum Aufnehmen und wahl« weisen Pestklemmen dazu passender Konstruktionen eines zweiten oberen Werkzeugträgers, der jeweils einon von mehreren Stempeln kleinen Durchmessers unterstutzen und die lage deο Stempels bestimmen kann, wobei jede Klemmeinrichtung zuearanien mit der dazu passenden, durch sie festgeklemmten Konstruktion außerdem eine Gelenkverbindung awieohen dem Werkzeugträger und dem.Gestell bildet, wobei das Bett wahlweise direkt austausohbaro Sohnittplatten« mittel in Fluohtung mit irgendeinem durch die erste obere Werk« zeugunterstutzung festgehaltenen Stempel unterstutzen und ferner direkt ein Zwischenstück unterstützen kann, das seinerseits direkt wahlweise austauschbare Sohnittplattenmittel in Fluohtung mit irgendeinem durch den zweiten oberen Werkzeugträger festgehaltenen Stempel unterstützen kann.
20. Stanzmaschine, ge kennzeichne t -durch die Kombination eines Gestelle mit einem Bett, eines durch das Gestell unterstützten, wahlweise auü das Bett zu und von ihm weg bewegbaren Stößels, von zwei am Gestell befestigten Klemmeinrioh- ^ingen zum Aufnehmen und Festklemmen dazu passender Konstruktion nen eines oberen Werkzeugträgers, der jeweils einen von mehreren
BAOORJGJNAt 209848/0136
177.7343
Stempeln großen Durchmessers unterstützen und die Lage des Stempels bestimmen kann, wobei jede Klemmeinrichtung zusammen mit der dazu passenden, durch sie festgeklemmten Konstruktion außerdem eine Gelenkverbindung zwischen dem Werkceugträger und dem ,Gestell bildet, wobei daa Bett direkt wahlweise austauschbare Schnittplattenmittel in Fluchtung mit irgendeinem duroh dan oberen Werkzeugträger festgehaltenen Stempel unterstützen kann.
21. StanEffiasohino, gekennzeiohne t duroh die Kombination eines ö-eetells mit einem Bett, eines durch daa Gestell unterstützten, wahlweise auf das Bett zu und von ihm weg bewegbaren Stößels, einer die Bewegung des Stößels steuernden elektrisohen Sohaltung, von zwei am Gestell befestigten Klemmainrichtungen zum Aufnehmen und Festütemmen dazu passender Konstruktionen eines oberen Werkzeugträgers, der jeweils einen von mehreren Stempeln unterstützen und die Lage des Stempels bestimmen kann, wobei daB Bett direkt wahlweise austauschbare Schnittplattenmittel in Fluchtung mit einem beliebigen durch den oberen Werkzeugträger festgehaltenen Stempel unterstützen kann, sowie eines elektrischen Sohalters für jede der ICLemmeinriohtungen, wobei jeder Schalter auf die Stellung der zugehörigen Klemmeinrichtung anspricht und den erwähnten Stromkreis öffnet, wenn sich die betreffende Klemmeinrichtung nicht in der vollständig geklemmten Stellung befindet. ·
22. Stanzmaschine, gekennzeichne t duroh dio Kombination eines Gestelle mit einem Bett, eines durch das Gestell unterstützten, wahlweise auf das Bett zu und von ihm weg bewegbaren Stößele, einen mit dem Gestell duroh Mittel, die einen durch άοη WerkEGugträger unterstützten Tragbolzen umfassen, lösbar verbundenen Werkzeugträger eines Griffhebele, der am Gestell Um eine zur Achse das Tragbolzana parallele Achse drehbar gele-
WOMWL, ß 209848/0136
1 η η η Q / Q -61«
gert ist, einea aohwimmend unterstützten Hakens, der gleitend in und außer Eingriff mit dem. Tragbolzen gebracht werden kann, um den Tragbolzen mit dem Gestell zu. verspannen, und von !Tockenmittalr die auf das Schwenken des Griffhebels ansprechen und an dem Haken angreifen können, um die Bewegung des Hakens zu regeln, wobei der Werkzeugträger und das Bett wahlweise austatischbare, relativ hin« und herbewegbare, zusammenarbeitende Stempel- und Sohnittplattenmittel in Fluchtung mit dem Stößel unterstützen können.
23. Stanzmaschine, gkennzeichnet durch die Kombination eines Gestelle mit einem Bett, eines durch das Gestell unterstützten, wahlweise auf das Bett zu und von ihm weg bewegbaren Stößels, eines mit dem Gestell durch Mittel, die einen durch den Werkzeugträger unterstützten drehbaren Tragbolzen umfassen, lösbar verbundenen Werkzeugträgers, eines Griffhebela, der am Gestell um eine zur Achse des Tragbolzens parallele Aohse drehbar gelagert ist, eines schwimmend unterstützten Hakens, der gleitend in und außer Eingriff mit dem Tragbolzen gebracht werden kann, um den Tragbolzen mit dem Gestell zu verspannen, und von Nockenmitteln, die auf das Sohwenken des Griffhebels anspreohen und an dem Haken angreifen können, um die Bewegung des Hakens zu regeln, wobei der Werkzeugträger und das Bett wahlweise austauäohbare, relativ hin- und herbewegbare, zusammenarbeitende Stempel- und Sohnittplattenmittel in Fluchtung mit dem ^tößel unterstützen können, und wobei der Werkzeugträger als Ganzes um den Tragbol« zen schwenkbar ist, um das Auswechseln der darin angeordneten Werkzeugmittel zu ermöglichen.
24. Mechanismus zum Herstellen einer lösbaren Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Organ, g e k β n n -zeichnet durch einen mit dem ersten Organ verbindbaren Tragbolzen, einen Griffhebel, der auf dom zweiten Organ um eine
209848/0 136 BAD ORIGINAL
zur Achse des Tragbolzens parallele Aohsβ geschwenkt werden kann, einen schwimmend unterstützten Haken, der gleitend in und außer Eingriff mit dem Tragbolzen gebracht werden kenn, um den Tragbolzen mit dem zweiten Organ zu verspannen, und Nockenmittel, die auf das Sohwenken dea Griffhebele anasprechen und an dem Haken angreifen können, um die Bewegung dea Hakens zu regeln, wenn dieser wahlweise in die Spann- oder löaeatellung gegenüber dem Tragbolzen gebracht wird.
25. Mechanismus, gekennzei ohnet durch die Kombination eines ersten Organs, eines durch das erste Organ drehbar unterstützten Tregbolzens, eines zweiten Organs, eines Griffhebels, der auf dem zweiten Organ um eine zur Aohse des Tragbolzens parallele Aohse geschwenkt werden kann, eines schwimmend unterstützten Hakens, der gleitend in und außer Eingriff mit dem Tragbolzen gebracht werden kann, um den Tragbolzenmit dem zweiten Organ zu verspannen, und von Nookenmitteln, die auf das Sohwenken des Griffhebels ansprechen und an dem Haken angreifen können, um die Bewegung des Hakens zu regeln, wenn dieser wahlweise in die Spann* oder lösestellung gegenüber dem Tragbolzen gebracht wird, wobei die beiden Organe relativ zueinander um die erwähnte Aohse sohwenkbar sind, wenn der Tragbolzen duroh den Haken mit dem zweiten Organ verspannt ist.
26. Stanzmaschine, gekennzeic h η et d u r oh die Kombination eines Gestells mit einem Bett, eines durch gas Gestell unterstützten, wahlweise auf das Bett zu und von ihm weg bewegbaren Stößels, eines Workzeugeträgaro, ύοϊι an dem Gasteil und dom V/örkzeugträger vorgesehenen Mitteln sum Unterstützen dea Werkzeugträgers am Gestell, wobei diese Mittel außerdem geeignet sind, 'lon Werkzeugträger in etna genaue. Fluchtungsatellimg gegenüber dem Stößel zu führen, sowie von zwei einzeln mit; der Hand löabcreu
BADOR1G^AL 209848/0136
Einrichtungen zum Verspannen des Werkzeugträgers mit dem Seateil in dsr Fluohtungsstellung, wobei der Werkzeugträger und daa Bett geeignet ßlnü, wahlweise austauschbare, relativ hin- und herbeweg.. bare, zusammenarbeitende Stempel« und Gohnittplattonmittel in ■Fluohtung mit dem Stengel zu unterstützen.
27. Mechanismus zum Herstellen einer lösbaren Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Organ, g e k e η η ζ eio'hne t durch einen mit dem ersten Organ verbindbaren IragbolZBn, ©inen Griffhebel, der auf dem zweiten Organ um eine zur Aohßö den Sragbolzens parallele Aohse geschwenkt werden kann, einen an dem Griffhebel befestigte!, sioh zusammen mit ihm bewegenden Nooken mit einer gegenüber der Schwenkachse des Hobels exzentrischen Nockenfläche, sowie ein Hakenorgan mit einem hakenförmigen Ende, das gleitend in und außer Eingriff mit dem iragbolsen gebracht werden kann, um den iragbolzen mit dem zweiten Organ zu verspannen, wobei das Hakenorgan eine Fläche besitzt, an der die Nookenfläohe angreift, wobei iflas Hakenorgan auf das Schwenken des Griffhebela anspricht, so daß seine Bewegung geregelt wird, wenn es gegenüber dam Tragbolzen in die Spann- oder Lösestellung gebracht wird.
28, Mechanismus zum Herstellen einer lösbaren Verbindung awisohen einem eretsn und einem zweiten Organ, gekennzeichnet durch einen mit dem ersten Organ verbindbaren Tragbolzen» einen Griffhebel, der auf dem zweiten Organ um eine zur Aohse des 3?ragbolzens parallele Achse geschwenkt usrdon kann» einen an dem Griffhebel befestigten, sioh zusammen mit letzterem bewegenden soheibenähnliohen Nooken. mit einer gegonüber der Schwenkachse des Griffhebels exzentrischen, am Umfang liegenden i,iGkenfläohe, sowie ein Hakenorgan mit einer Aussparung aum Aufnehmen des söheibenähnliohen Nockens, wobei die Aussparung durch
■f
209848/0136
BAD ORlGfNAL
,777348 -- .·
eine innenliegende Fläche begrenzt wird, an der die Nockenfläohe angreift, wobei das Hakenorgan ein Hakensnde besitzt und beim Schwenken des Griffhebela so verschoben wird, daß sich das Hakenende in eine Spannstellung gegenüber dem Tragbolzen bzw. aus dieser Stellung heraus bewegt, xajt den Tragbolzen mit dem zweiten Organ zu verspannen oder ihn freizugeben*
29. Mechanismus, gekennzeichnet durch die •Kombination eines ersten Organs, eines durch dieses unterstützten Tragbolzens, eines zweiten Organs, eines auf dem zweiten Organ um eine zur Achse des Tragbolzens parallele Achse drehbaren Griffhebels, eines durch· das zweite Organ verschiebbar unterstützten Hakenorgans, sowie von Nockenmitteln, die auf das Schwenken des Griffhebeis ansprechen und an dem Hakenorgan angreifen können, um dieses zu verschieben, wobei das Hakenorgan ein Hakenende aufweist, das bei'der Verschiebung des Ilakenorgans wahlweise den Tragbolzen mit dem zweiten Organ verspannt bzw. den Tragbolzen löst, und von Lagermitteln, die auf dem zweiten Organ so angeordnet sind, daß sie an demHakenorgan angreifen, wenn dieses gelöst ist, um das Hakenorgan zu sohwenken," wobei 3ein Hakenende quer zur Richtung der Spannbewegung verschoben wird.
30. Mechanismus, gekennzeichnet durch die Kombination eines eraten Organs, eines durch dieses unterstützten Tragbolzens, eines zweiten Organs, eines auf dem zweiten Organ um eine zur Achse des Tragbolzens parallele Achse drehbaren Griffhebels, eines durch das zweite Organ verschiebbar unterstützten Hakenorgans, von Mockenmitteln, die auf das Schwenken des Griff-
hebeis ansprechen und an dem Hakenorgan angreifen können, um dieses zu verschieben, wobei das Hakenorgan ein Hakenende aufweist, das bei der Verschiebung des Hakenorgans wahlweise den Tragbolzen mit dem zweiten _0rgan verspannt baw. den Tragbolzen
2098A8/0136 BAD ORIGINAL ,,
-65-' ^- **- q4fl —■
löst, eines durch das zweite Organ seitlich von dem Hakenorgan, ■unterstützten Lagerbolzens, sowie eines an dem Hakenorgan an deaden von dem Hakenende abgewandten Ende vorgesehenen-Anschlags, an dem der Lagerbolzen angreifen kann, nachdem eine Lösebewegung von vorbestimmter Größe erfolgt ist, um beiin weiteren Schwenken des Griffhebels das Hakenende quer zur Richtung der Lösebewegung zu bewegen.
31. Mechanismus, gekennzeichnet· durch die Kombination eines ersten Organs, eines durch dieses unterstützten Tragbolzens, eines zweiten Organa, eines auf dem zweiten Organ um eine zur Achse des Tragbolzens parallele Achse drehbaren Griffhebeis, eines durch das zweite Organ verschiebbar unterstützten Ilakenorgans, von.Hockenmitteln, die auf das Schwenken des Griffhebels ansprechen und an dem Hakenorgan angreifen können, um dieses zu verschieben, wobei das Hakenorgan ein Hakenende aufweist, das bei der Verschiebung des Ilakenorgans wahlweise den Tragbolzen mit dem zweiten Organ verspannt bzw. den Tragbolzen löst, sowie von an dem zweiten Organ vorgesehenen Lagermitteln, die in und außer Eingriff mit dem Hakenorgan gebracht werden können, wobei das Hakenorgan, wenn es sich außer Eingriff mit den Lagermitteln befindet, an einem Punkt auf dem Tragbolzen angreifen und sich um diesen Punkt drehen kann, und wobei sich das Hakenorgan um die Lagermittel drehen kann, wenn es daralt in Eingriff steht,
32» Stanzmaschine, g-ekennzeiohn.it durch die
«ν, Kombination einea Gestells mit einem Bett, eines durch das Ge-*
O stell unterstützten, wahlweise auf das Bett zu und von. *hm weg «o bewegbaren Stößels, eines V/erkzeugträger a, der mit dem Gestell ^ durch eine mit der Hand lösbare Verbindung verbunden ist, eine
gsf Schnittplatfe von profiliertem Querschnitt, die auf dem Bett in einer wählbaren v/inkuls teilung ''unterstützt ist, wobei der Werk-
BAD ORIGINAL
-66- i ;.
zeugträger unterhalb des Stößela ein verschiebbares Stemgpl- und Abstreiferaggregat aufnimmt, dessen Stempel einen dem Querschnitt der Schnittplatte entsprechenden Querschnitt besitzt, sowie von winkelverstellbaren Keilroitteln, die zwischen dem Werkzeugträger und dem genannten Aggregat wirken, um das Aggregat in jeder gewählten Winkelstellung in Fluchtung mit der Schnittplatte zu verriegeln, wobei die erwähnte Verbindung so ausgebildet ist, daß sie beim erneuten Befestigen die verstellbaren Keiiiiittel genau in ihre ursprüngliche Stellung zurückführt, ohne die Einstellung zu verändern, um die ITuchtung zwischen dem Stempel und der Schnittplatte wieder herzustellen.
33· Stanzmaschine, geke nnzeichnet durch die Kombination eines Gestells mit einem Bett, eines durch das Gestell unterstützten, wahlweise aufi das Bett zu und von ihm_weg bewegbaren Stößels, eines Werkzeugträgers, der mit dem Gestell durch zwei mit der Hand lösbare nicht konzentrische Gelenkverbindungen verbunden ist, einer Sohnit-tplatte von profiliertem Querschnitt, die auf dem Bett in einer wählbaren Winkelstellung unterstützt ist", wobei der Werkzeugträger unterhalb des Stößels ein verschiebbares Stempel- und Abstreiferaggregat aufnimmt, dessen Stempel einen dem Querschnitt der Sehnittplatte entsprechenden Querschnitt besitzt, sowie von winkelveretellbaren Keilmitteln, die zwischen dem Werkzeugträger und dem genannten Aggregat wirken, um das Aggregat in jeder gewählten Winkelstellung in Fluohtung mit der Sehnittplatte zu verriegeln, wobei jeder der Gelenkverbindungen so ausgebildet ist, daß es dann, wenn nur die betreffende andere Verbindung gelöst ist, möglich igt, den Werkzeugträger zu schwenken, und wobei diese Verbindungen ferner so ausgebildet sind, daß sie dann, wenn sie beide wieder befestigt werden, die verstellbaren Keilmittel genau in ihre ursprüngliche
!> η α 8 A & / η ι *? β
BAD d
"S"tellung aariickführt, ohne die Einstellung zu verändern, um •.Fluchtung zwischen der Schnittplatte und dsm Stempel wieder - -- zustellen* - ' . .
■ 34. Stanzmaschine, gekennzeichne t durch die Kombination eines Gestells mit Mitteln, um Stempel- und Schnitt plattenmittel zu unterstützen und relativ zueinander hin- unct herzubewegen, eines waagerecht angeordneten Tisches zum Unter zen eines Werkstücks in der Hähe des Stempels-oder der Schnii: platte, von zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengen ten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führ schienen, sowie eines Meßschienenaggregats, das an seinen Enie * auf den Führungsschienen verschiebbar ist und sich quer zu ihr über die Oberseite des Tisches erstreckt, wobei das Meßschien aggregat eine zu den seitlichen Führungsschienen rechtwinklig Bezugsfläche besitzt, an der eine Kante eines Werkstücks angx fen kann, wobei das Meßschienenaggregat mindestens einen läng des -Aggregats über eine gewisse Strecke verschiebbaren Ansohl mit einer zu den seitlichen Führungsschienen parallelen Bezug fläche zum Anlegen einer anderen Kante des Werkstücks umfaßt.
35. Stanzmaschine, gekennzeichnet, durch Kombination eines Gestells mit einem Bett, eines durch das Ge stell unterstützten, wahlweise auf das Bett zu und von ihm we bewegbaren Stößela, eines auf dem Gestell waagerecht in·einer seitlich festgelegten Stellung angeordneten Tisches zum Unterstützen eines Werkstücks, eines mit dem Gestell durch· eine mit der Hand lösbare Verbindung verbundenen Werkzeugträgers, einer auf dem Bett angeordneten Schnittplatte, wobei der Werkzeugtrü ger unterhalb des Stößels ein verschiebbares Stempel- und Abs" feraggregat in Pluchtung mit der Schnittplatte aufnimmt, sowie von verstellbaren ließmitteln, die an dem fJiGch befestigt sind
209848/0136 BAD
und Bezugsflächen zum Anlegen von Kanten eines Werkstücks auf- · weisen, damit die Abstände zwischen den Bezugsflächen und der .Mittelachse des Stempel- und Abstreiferaggregats gemessen werden können, wobei die erwähnte Verbindung so ausgebildet ist, daß' sie beim "erneuten Befestigen das Stempel- und Abstreiferaggregät genau in seine ursprüngliche Stellung in Fluchtung mit der Schnitt· platte zurückführt und die ursprünglichen Abstände zwischen den Bezugsflächen und der.erwähnten Mittelachse wieder herstellt,
36. Stanzmaschine, ge ken η ζ ei chnet durch di.e Kombination eines Gestells mit einem Bett, eines durch das Gestell unterstützten, wahlweise auf das Bett zu und von. ihm weg bewegbaren Stößels, eines auf dem Gestell waagerecht in einer seitlich festgelegten Stellung angeordneten Tisches zum Unterstützen eine|3 Werkstücks, eines Werkzeugträgers, der mit dem Gestell durch zwei mit der Hand lösbare nicht konzentrische Gelenkverbindungen verbunden ist, einer auf dem Bett angeordneten Schnittplatte, wobei der Werkzeugträger unterhalb des Stößels ein ,verschiebbares Stempel- und Abstreiferaggregat in Fluchtung mit der Sohnittplatte aufnimmt, von verstellbaren Meßmitteln, die an dem Tisch befestigt sind und Bezugsflächen zum Anlegen von Kanten eines Werkstücks aufweisen, damit die Abstände zwischen' den Bezugsflächen und der Mittelachse des Stempel- und Abstreiferaggregats gemessen werden können, wobei jede Gelenkverbindung.so ausgebildet ist, daß der Werkzeugträger geschwenkt »werden kann, wenn nur die betreffende andere Verbindung gelöst ist, und wobei die Gelenkverbindungen ferner so ausgebildet röind, daß sie beim erneuten Befestigen das Stempel- und Abstreiferaggregat in seine ursprüngliche Stellung in Fluchtung mit: der -Sohnittplatte zurückführen und die ursprünglichen Abstände zwischen den i3ezugsflachen und.der erwähnten Mittelachse wieder herstellen. >
209848/0136
BAD
37. 3tlrfz*aB3«M.§e rait einem Gestell uni an dem Ge at eil starr befestigten Mitteln zum Unterstützen von dtemp-el- und Schnittplatterimitteln in gegenseitiger Fltichtung, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel- und Scünittplattenniitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugaflache zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, und einem an einem Ende des Meßschienenaggregat3 vorgesehenen Mechanismus zum wahlweisen Festhalten und lösen des MeBschienenaggregats gegenüber dem Tisch, wobei das Meßschienenaggregat zwischen seinen Enden ein sich quer dazu erstreckendes waagerechtes Organ besitzt, sowie mit einem an dem Tisch befestigten Verriegelungsmechanismus, der wahlweise an dem waagerechten Organ angreifen
kann, um das Meßschienenaggregat in der jeweiligen Stellung festzulegen. '■■ . .
38. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplatt enmittein in gegenseitiger Fluchtung, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tinch zum Unterstützen eines Werkstücks- zwischen den Stempel- und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante dea Werkstücks, und
209848/01-3-6
BAD ORfGINAL
-70- · IZT 54*~~'.
einem an einem Ende des Meßschienenaggregata vox gesehenen Mechanismus zum wahlweiaen Pesthalten und Lösen des Meßsohienenaggregat a gegenüber dem Tisch, wobei das Meßschienenaggregat zwischen seinen Enden ein sich quer dazu erstreckendes waagerechtes Organ besitzt, einer unter dem Tisch angeordneten, damit verbundenen, mit der Hand drehbaren Welle, einem auf der Welle sitzenden Hocken und einem durch den Nocken zu betätigenden Reibungsorgan, das gegen das waagerechte Organ gedrückt werden kann, um das Meßrschienenaggregat in der jeweiligen Stellung festzulegen.
39· Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplattenmitteln in gegenseitiger Fluchtung, gekennzeichnet, durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel- und Schnittplattenmitteln,'zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläche sum Anlegen einer Kante eines Werkstücks, einem an dem Tisch nahe einer der seitlichen Führungsschienen und parallel dazu befestigten zahnstangenähnlichen Organ, einem an einem Ende des Meßschienenaggregats angeordneten, mit dem zahn, stangenähnlichen Organ zusammenarbeitenden Mechanismus zum Festlegen bzw* Lösen des Meßschienenaggregats, sowie einem mittels einer Drehbewegung antreibbaren, am einen Ende des Meßschienenaggregats befestigten, mit dem ^ahnstangenähnlichen Organ durch ein Zahnradgetriebe verbundenen mechanischen Zählwerk zum direkten Anzeigen des Abatandea swisohen der Bezugafläche und der Mittelachse der Stempel- und Schnittplattenunterstützungamittel
beim Verstellen des Meßachienenaggregats auf den seitlichen Führungοschienen.
209 848/0136 . BÄD.ORteiNAL
' ■ , -71- ,—
40. Stanzmaschine mit einem .G-estell und an dem Gestell starr -befestigten Mitteln sum Ünteratutscr -von Stempel- und Schnittplattenmitteln in gegenseitiger Flüchtling, g e k e η η -
ι ·
ze ich η e t durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tischzum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel- und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den "seitliehen Führungssohienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem mit dem Tisch drehbar verbundenen langgestreckten Organ mit einem Gewindeabschnitt in der Nähe einer der seitlichen Führungssohienen und parallel zu dieser, einem an einem Ende des Meßschienenaggregats angeordneten, mit dem Gewindeabschnitt zusammenarbeitenden Mechanismus zum Festlegen und Lösen des Meßschienenaggregats und zum Vermitteln eines Antriebs zum Ändern der Stellung des Meßschienenaggregats, sowie mit zusammen mit dem langgestreokten Organ drehbaren Knopf zum Ändern der Stellung des Meßschienenaggregats, wobei der Knopf mit einer Teilung zum direkten Anzeigen der Größe der Stellungsänderung versehen ist.
41. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplattenmitteln in gegenseitiger Fluchtung, g e k e η η -
σ zeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unco .
abhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren weagereohten
*^ Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel-
_» und Sclmittplattenraitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand
σ> an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten, parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Jnden auf den seit-

liehen Pähraii-^ashienen verschiebbaren I.Ie.Jj:.·" ienenaj.Tejat mit
einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, eir-.em mit dem Tisch drehbar verbundenen langgestreckten Organ mit einem Gewindeabschnitt in der Fähe einer der seitlichen Führungsschienen und parallel zu dieser, einem an einem Ende des Meßschienenaggregats angeordneten, mit einem Gewindeabschnitt zusammenarbeitenden Mechanismus zum Pestlegen und Lösen des ^eßschienenaggregats und zum Vermitteln eines Antriebs zum Indern der Stellung des Meßschienenaggregats, mit einem zusammen mit dem langgestreokten Organ drehbaren Knopf zum Andern der Stellung des Meßsohienenaggregats, sowie einem mittels einer Drehbewegung antreibbaren, an einem Ende des Meßschienenaggregats fest unterstützten, mit dem Gewindeabschnitt durch ein Zahnradgetriebe verbundenen mechanischen Zählwerk, wobei der Knopf geeicht ist und direkt und in Verbindung mit dem Zählwerk den Abstand zwischen der Bezugsfläche und der Mittelachse der Stempel- und Schnittplattehunterstützungsmittel anzeigt. -
42. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplattenmitteln in gegenseitiger Fluchtung, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten lisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel- und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen linden auf den seitlichen Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläche zum Anlegen e,iner· Kante des Werkstücks, einem mit dem Tisch verbundenen, einer'der seitlichen Führungsschienen benachbarten und dazu parallelen zahnstangenähnlichen Organ, einem mittels einer Drehbewegung antreibbaren» an einem ÜJnde des
BAD OFH$NAl. t3 20 9848/0136
Meßschienenaggregats fest unterstützten, mit dem zalmstangenähn liehen Organ durch ein Zahnradgetriebe verbundenen mechanischer Zählwerk, sowie mit Mitteln zum Einstellen des zahnstangenähnli chen Organs parallel zu den Achsen der seitlichen Führungssohle nen und zum Herbeiführen der genauen Nullstellung d83 Zählwerks wobei das Zählwerk beim Verstellen des Meßschienenaggregats längs der seitlichen Führungsschienen den Abstand zwischen der Bezugsfläche und der Mittelachse der Stempel- und Schnittplatte Unterstützungsmittel direkt anzeigt. ,
43. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplattenmitteln in gegenseitiger Fluchtung, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell und abhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel- und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand .an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seit liehen Führungsschienen verschiebbaren Meßsohienenaggregat mit einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, eine mittels eines lagerabschnitts auf dem Tisch drehbar gelagerten langgestreckten Organ mit einem einer der SEitlichen Führungsschienen benachbarten und dazu parallelen Gewindeabschnitt, einem an einem Ende des Meßschienenaggregats angeordneten, in Gewindeverbindung mit dem Gewindeabschnitt stehenden Mechanismus zum Verstellen des Meßechienenaggregata, einem zusammenliiit dem langgestreckten Organ drehbaren Knopf zum Drehen des Organa, sowie mit einem Verriegelungsorgan, mittels dessen der Knopf una
das langgentreokte Organ mit dem Tisch verppannt werden können, um jede axiale odtr Winkalbewegung dea Knopfes und dea langges treokfcen' Organa zuvorhindern. 209848/0136
BAD ORfGtNAL
44. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Bestell; starr befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schjiittplattenmitteln in gegenseitiger Pluchtung, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel- und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem mittels eines Lagerabschnitts auf dem Tisch drehbar gelagerten langgestreckten Organ mit einem einer der seitlichen Führungsschienen benachbarten und dazu parallelen Gewindeabschnitt, einem an einem Ende des MeßSchienenaggregats angeordneten Mechanismus mit zwei beweglichen, einander benachbarten, auf entgegengesetzten Seiten des langgestreckten Organs angeordneten Xlenunstüoken, sowie mit mit der Hand zu betätigenden Mitteln, -die an den Klemmstücken angreifen, um diese gemeinsam voneinander weg oder aufeinander zu zu bewegen, wobei nur eines der Klemmstücke mit dem Gewindeabschnitt zusammenarbeitende Gewindegänge besitzt, und wobei die mit der Hand zu betätigenden Mittel wahlweise betätigt werden können, um beide Klemmstüoke mit dem Gewindeabschnitt zu verspannen und so Bewegungen des Meßschienenaggregats zu värhindern, oder um die Gewindegänge des einen Klemmstücks nur leicht in Eingriff mit dem Gewindeabsohnitt zu bringen, damit das langgestreckte Organ gedreht werden kann, um das Meßschienenaggregat
zu verstellen, oder um beide Klemmstüoke von dem Gewindeaboohnitt abzuheben, damit sich das Meßsohienenaggregat auf den seitlichen Führungsschienen ungehindert versohieben läßt.
209848/0136
j ///348 „75.. IA-21 5ri R
45. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplattenmitteln in gegenseitiger Fluchtung, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tis.ch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel- und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem mittels eines Lagerabschnitts auf dem Tisch drehbar gelagerten langgestreckten Organ mit einem einer der seitlichen Pührungsechienen benachbarten und dazu parallelen Gewindeabschnitt, einem an einem Ende dea Meßachienenaggregats angeordneten Mechanisms mit einem Äem Gewindeabsohnitt benachbarten beweglichen Klemmstück mit Gewindegangen* die mit dem Gewindeabschnitt zusammenarbeiten können, Bowie mit mit der Hand zu betätigenden Mitteln, die an dem Klemmstück angreifen, um es quer zur Achse des Gewindeabschnitts zu bewegen, wobei diese Mittel wahlweise zu betätigen sind, um das Klemmstück fest gegen den Gewindeabschnitt zu . drücken und so Bewegungen des Meßsohienenaggregats zu verhindern, ferner um die Gewindegänge des des Klemmstüoks leicht in Eingriff mit dem Gewindeabschnitt zu bringen, damit das langgestreckte Organ gedreht werden kann.} um das Meßschienenaggregat zu verstellen, und um die Gewindegänge vollständig außer Eingriff zu bringen, damit sich das Meßschienenaggregat auf den seitlichen Führungsschienen ungehindert verschieben läßt.
209848/013
1777343
Μ ■ ■ -76- . I
46. Stanzmaschine-'mit einem Gestell und an dem Gestell starr befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplattenmitteln in gegenseitiger Fluchtung, g e k e η η zeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten fisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel- und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem mittels eines Lagerabschnitts auf dem Tisch drehbar gelagerten langgestreckten Organ mit einem einer der seitlichen Führungsschienen benachbarten und dazu parallelen Gewindeabschnitt, einem an einem Ende des Meßschienenaggregats angeordneten Mechanismus mit zwei beweglichen, einander benachbarten, auf entgegengesetzten Seiten des langgestreckten Organs angeordneten Klemmstüoken, einem U-förmigen Teil mit zwei an einem der Klemmstüoke befestigten Schenkeln, das einen den Gewindeabschnitt umgebenden Verbindungäabschnitt umfaßt, eine mit der Hand zu betätigende, in den Verbindungsabschnitt eingeschraubte, das andere Klemmstück betätigende Schraube, um die Klemmstücke gemeinsam voneinander weg oder aufeinander zu zu bewegen, wobei eines der Klemmstüoke mit dem Gewindeabschnitt zusammenarbeitende Gewindegänge besitzt, und wobei die mit der Hand zu betätigenden Mittel wahlweise betätigt werden können^ um beide Klemmstücke mit dem Gewindeabschnitt zu verspannen und so Bewegungen des Meßschienenaggregate zu verhindern, ferner um die Gewindegänge des einen Klemmstüoka nur leicht in Eingriff mit dem Gewindeabsohnitt zu bringen, damit das langgestreokte Organ gedreht werden kann, um
das Meßschienenaggregat zu verstellen, oder um beide Klemmstüoke
209848/0136 -
von dem Gewindeabsohnitt abzuheben, eternit aich äaa Me<3schienenaggregat auf den seitlichen Führungsschienen ungehindert werschieben läßt.
47, Stanzmaachine mit einem ö-estell und an dem Geatell atarr
befestigten Mitteln zum Unterstätzen von Stempel- und Sohnittplattenmitteln in gegenseitiger Fluchtung, g e k e n η -zeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tisch zum Unterstützen eines V/erkatücks zwischen den Stempel- und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen Führungsaohienen verschiebbaren Meßaohienenaggregat mit einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem mittels eines Lagerabaohnitts auf dem Tisch drehbar gelagerten langgestreckten Organ mit einem einer der seitlichen Führungsschienen benachbarten und dazu parallelen Gewindeabschnitt, einem an einem Ende des Meßschienenaggregats angeordneten Mechanismus mit zwei beweglichen, einander benachbarten, auf entgegengesetzten Seiten des langgestreckten Organs angeordneten Klemmstücken, Federmitteln, welche die Klemmstücke ständig voneinander weg vorspannen, mit mit der Hand zu betätigenden, an den Klemmstüoken angreifenden Mitteln, um die Klemmstücke gemeinsam aufeinander zu zu bewegen und Energie in den Federmitteln zu speiohern, und um die Kleramstücko gemeinsam voneinander weg zu bewegen, wobei diese Bewegung durch die Federmittel unterstützt wird, einem Anschlagstift für jedes Klemmstück, der die Strecke begrenzt, um die jede» Klemmstück von dem Gewindeabaehnitt entfernt werden kann, wobei eines der Klemmstück^ mit dem Gewindeabschnitt zusammenarbeitende Gewindegänge besitzt, und wobei die mit der Hand
. , . 209848/0136
177 7349 ■ ■ ~78~ · :
zu betätigenden Mittel wahlweise betätigt weroen können, um beide Klemmstüoke mit dem Gewindeabsohnitt zu verspannen und so Bewegungen des Mei3sohienenaggregats zu verhindern, ferner um die Gewindegänge des einen Klemmstiicks nur leicht in Eingriff mit dem Gewindeabschnitt zu bringen, damit das langgestreckte Organ gedreht .werden kann, um das Meßsohienenaggregat zu verstellen, oder um beide Klemmstücke von dem Gewindeabschnitt abzuheben, damit sich das Meßschienenaggregat auf den seitlichen Führungsschienen ungehindert verschieben läßt.
48. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr befestigren Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplattenmitteln in gegenseitiger Fluchtung, g e k e η η - rj zeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwisohen den Stempel- und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem ■mittels eines lagerabschnitts auf dem Tisch drehbar gelagerten langgestreckten Organ mit einem einer der seitlichen Führungsschienen benachbarten und dazu parallelen Gewindeabschnitt, einem an einem Ende da* Meßschienenaggregats angeordneten Mechanismus mit zwei beweglichen, einander benachbarten, auf entgegengesetzten Seiten dea iftnggeetreokteK Organs angeoisheten Klemmstüoken, ©raten yedermitt·!», wtlohe die Klemmstücke ständig voneinander weg sorppannen, mit mit der Hand zu betätigenden, an den Klemmstücken angreifenden Mitteln, um die Klemmstücke gemeinsam aufeinander zu zu bewegen und Energie in den Federmitteln zu spel-
20984 8/0136
ί i /J3h§ -79·
-i-iii'-i. "To" die KlemmstUoke gemeinsam voneinander wog zu bewegen, wobei diese Bewegung u;ir?h die Federmittel unterstützt wird, wobei nur eines der Kiemmstuoko mit dem üev/InuouL.-^lr'nitt zusammenarbeitende Gewindegänge besitzt, und wobei die mit der Hand zn betätigenden Mittel wahlweise betätigt werden können, um beide Kleiamötüoke mit dem Gewindeabsohnitt zu verspannen und bo Bewegungen des Meßsohienenaggregats zu verhindern, ferner um die Gewindegänge des einen Klemmstüoka nur leicht in Eingriff mit dem GewindaabBöhnitt zu bringen, damit das langgeatretelrte Organ gedroht werden kann, um das Eeßsohienenaggregat zu verstellen, oder um beide Klemmatücke von dom Gewindeabschnitt abzuheben, damit sich dan Meßschienenaggregat auf den seitlichen 3?ührungsschienen ungehindert verschieben läßt, sowie mit zweiten, zwischen dem Meßsohienenaggregat und den mit derHand zu betätigenden Mitteln wirkenden Federmxtteln zum Vorspannen des mit Gewindagängen versehenen Klemmstucks gegen den Gewindeabschnitt, so daß das andere Klemmstück als erstes ausgerastet und als letztes festgespannt wird,
49» Konstruktion zum genauen Bestimmen der Lage eines Werkstücks gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen des Werkstüoks mit zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen Führungsschienen verschiebbaren Meßsohienenaggregat mit βiziev Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, und einem an einem Ende des Meßsohienenaggregats vorgesehenen Meohanismus zum wahlweisen Pesthalten und lösen des Meßschienenaggregats gegenüber dem Tisch, wobei das Meßschienenaggregat zwisohen seinen Enden ein sich quer dazu erstreckendes waagerechtes Organ
209848/0136 BAD ORIGINAL
beeitzt, sowie mit einem an dem Tisch befestigten Verriegelungsmechaniemus, dot· wahlweise an dem waagefechten Organ angreifen kann, um das Meßschienenaggregat in der jeweiligen Stellung festzulegen. .
50. Konstruktion zum genauen Bestimmen der lage eines Werkstüoks gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen des Werkstüoks mit zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten dea Tisches befestigten parallelen seitlichen Fiümngsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen Führungsschienen versohiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläohe zum Anlegen einer Kante des Werketüoks, einem an einem Ende des Meßschienenaggregats vorgeehenen Mechanismus zum wahlweisen Festhalten und lösen des Meßsohienenaggregata gegenüber dem Tisch, wobei das Meßsohienenaggregat zwischen seinen Enden ein sich quer dazu erstreckendes waagerechtes Organ besitzt, einer unter dem Tisoh angeordneten, damit verbundenen., mit der Hand drehbaren Welle, einem auf der Welle eitzenden Nocken und einem durch den Nocken zu betätigenden Reibungsorgan, das gegen das waagerechte Organ gedrückt werden kann, um das Meß-
w sohienenaggregat in der jeweiligen Stellung festzulegen. .
ο - -■■.■·■■■
* 51· .Konstruktion zum genauen Bestimmen der lage eines Werk-
O0> ■ ■ ■ ....-■::':
^ stüokß gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, g e k e η η ο ' - , ■ . ,.-.,
-»zeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unte»- <*> ■ '"". m .·.".■..
°> stützen des Werkstücke mit" zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten dea Tisches bsfestigten parallelen seitlichen Fßhrungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitliehen Führungsschienen verschiebbaren Meßsohienenaggregat mit einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem mit dem Tisch verbundenen, einer der seitlichen Führungsschienen
BAD OR.IG|NAL %-.
benachbarten und dazu parallelen aahnstangfenähnlichen Organ, einem an einem Enüe des Meßsofrienenaggregata vorgesehenen,'mit dem. zahnstangenähnlichon Organ, ausanaionarboitenaan :-.l3 0}iar,ie?nus sum Pestlegon und lösen des Meßsohienenaggregats, und einem durch eine Drehbewegung antreibbaran, an dein einen Ende dos Lleß-sohlenenaggregats bestätigten, mit dem zahnstangenähnlichen Organ durch ein Zahnradgetriebe verbundenen mechanischen Zählwerk zum direkten Anzeigen des Abstandes zwischen der Beaugsfläohe und dem vorbestimmten Bezugspunkt beim Versohißben des Meßachienenaggregats längs den seitlichen Führungοschienen.
52. Konstruktion zum genauen Bestimmen der lage eines Werkstücks gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, g e k e ηη -' ζ e i c η η e t durch die Kombination eine3 Tisches zum Unterstützen des Werkstücks mit zwei in einem gegenseitigen Abstand an .entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstüoks, einem mit dem Tisch drehbar verbundenen langgestreckten Organ mit einem Gewindeabschnitt in der Hähe einer der seitlichen Führungssohle- nen und parallel zu dieser, einem an einem Ende des Meßaehienenaggregata angeordneten, mit dem Gewindeabschnitt zusammenarbeitenden Mechanismus zum Festlegan und Lösen den Meßadhienenaggregats und zum Yermitieln eines Antriebs zum Indern der Stellung des Moßochienenaggregats, sowie mit^MiSmmen mit dem langgestrecktten Orgajj drehbaren Knopf zum Ändern der Stellung des Meßschienenaggregato, wobei der Knopf mit eine» Teilung zum direkten Anzeigen der Größe der Sbellungsänderung versehen ist,
53. Konstruktion zum genauen Bestimmen der lage eines Werkstücks gegenüber einem vorbonfcimmten Bezugsounkt, g β k β η η -
-209848/0 136
BAD ORJGiNAI.
tM ι; γ
zeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen des Werkstücks mit zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungnsohienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante dea Werkstücks, einem mit dem Tisch drehbar verbundenen langgestreckten Organ mit einem (Jewindeabsohnitt in der Bähe einer der seitlichen lührungssohlö- nen und parallel zu dieser, einem an einem Ende des Meßschienenaggregats angeordneten, mit dem Gewindeabschnitt zusammenarbeitenden Mechanismus zum Festlegen und lösen des Meßsohienenaggre»- gats und zum Vermitteln eines Antriebs zum Indern der Stellung des Meßsohienenaggregats, sowie mit einem zusammen mit dem langgestredkten Organ drehbaren Knopf zum Indern der Stellung des Meßschienenaggregats und einem mittels einer Drehbewegung antreibbaren, auf dem einen Ende des Meßschienenaggregats fest unterstützten, mit dem Sewindeab3chnitt durch ein Zahnradgetriebe verbundenes mechanisches Zählwerk, wobei der Knopf geeicht ist und direkt und in Verbindung mit dem Zählwerk den Abstand zwischen der Bezugsfläche und dem vorbestimmten Bezugspunkt anzeigt.
54· Konstruktion zum genauen Bestimmen der Lage eines Werkstücks gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen das Werkstücks mit zwei in einem gegenseitigen Abstand aneentgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitliehen Führungsschienen verechiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsflache zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem mit dem Tisch verbundenen, einer der seitlichen Führungsschienßn benachbarten und dazu parallelen zahnatangenähnlichen Organ, einem mittels einer Drehbewegung-antreibbarön, an einera Ende des
209848/0136, BAD ORIGINAL
^ßsohienenaggregata fest unterstützten,, mit .dem zahnstangenährilichen Organ durch ein Zahnradgetriebe verbundenen mechanischen Zählwerk, sowie mit Mitteln zum Einstellen des zahnatangenUhnliohen Organs parallel zu den Achsen der «seitlichen Führungaschia- .nun und zum Herbeiführen der genauen !Nullstellung ties Zählwerks, wobei das Zählwerk sum direkten Anzeigen des Abstanäas zwischen der Bozugsflaohe und dea vorbestimmten Bezugspunkt beim Vernohis bon des Jdeßachienenaggregats länge den seitlichen Führungοschie~ nsn.dient..
55» Konstruktion zum genauen Bestimmen der Lage eines Werkstücks gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen des Werkstücks mit zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgsgenges^zten Seiten des Tisohes befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläohe zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem mittels eines Lagerabschnitts auf dem Tisch drehbar gelagerten langgestreckten Organ mit einem einer der seitlichen Pührungso schienen benachbarten und dazu parallelen Gewindeabschnitt, einem * an einem Ende deo Meßsohienenaggregats angeordneten, in Gewinde-
^ verbindung mit dem Gewindeabsohnitt stehenden Mechanismus zum
^ YersMlen des Meßsohienenaggregats, einem zusammen mit dom langer
o> gestreckten Organ drehbaren geeichten Knopf zum Drehen des Organs, sowie mit einem Verriegelungsorgan, mittels dessen der Knopf und das langgestreckte Organ mit dem Tisch verspannt werden können, um iede axiale oder Winkelbewegung des Knopfes und des langgestreckten Organs zu verhindern.
56. Konstruktion zum genauen Bestimmen der Lage eines Werkstücke gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekenn-
BAD ORIGINAL ,
durch die Kombination eiaes'Tioeh'cs zürn
stützen eines Werkstücke mit zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seit^ liehen Führungsschienen verschiebbaren Meßeöhienehäggregat mit einer'Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem mittels eines Lagerabschnitts auf dem Tisch drehbar gelagerten langgestreckten Organ mit einem einer der seitlichen Führungsschienen benachbarten und dazu parallelen Gewindeabschnitt, einem gen einem Ende des Meßsohienenaggregats angeordneten Mechanismus mit zwei beweglichen, einander benachbarten, auf entgegengesetgten Seiten des langgestreckten Organs angeordneten Klemrastüoken, sowie mit mit der Hand zu betätigenden Mitteln, die an den Klemmstücken angreifen, um diese gemeinsam voneinander weg odör aufeinander zu zu bewegen, wobei nur eines der Klemmstücke mit m±± dem G-ewindeabschnitt zusammenarbeitende Gfewindegänge besitzt, und wobei die mit der Hand zu betätigenden Mittel wahlweise betätigt werden können, um beide Klemnistücke mit dem G-ewindeabsohnitt zu verspannen und so Bewegungen des Meßschienenaggregats zu verhindern, oder um die Gewindegänge des einen Klemmstücks nur leicht in Eingriff mit dem G-ewindeabsohnit t zu bringen, damit das langgestreckte Organ gedreht werden kann, um das Meßschienenaggregat zu verstellen, oder um beide Klemmstücke von dem Gewindeabsohnitt abzuheben, damit sich das Meßsohienenaggregat auf den seitlichen Führungsschienen ungehindert verschieben läßt.
57· Konstruktion sum genauen Bestimmen der Lage eines Werkstücke gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen eines Werkstücks mit zwei in einem gegenseitigen Abstand
an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen,einem an seinen Enden auf den seit-
209848/0138 BAD ORKMNAL
lichen Führungsschienen verschiebbaren MoCachienanaggregat mit einer Bezugsflache zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem mittels, eines Lagerabschnitts'.auf dem Tisch drehbar gelagerten langgestreckten Organ mib einem eir^r der aäitliohon Führungüschienen benachbarten und dazu parallelen Gewindeabschnitt, einem
an einem Ende des Meßsohienenaggregats angeordneten Mechanismus mit einem dem Gewindeabachnitt benachbarten beweglichen Klemmstück mit Gawindegängen, die mit dem Gewindeabs ehnitfct zusammenarbeiten können, sowie mit mit der Hand zu betätigenden Mitteln, die an dem Klemmstück angreifen, um es quer zur Achse des Gewindeab-Schnitts zu bewegen, wobei diese Mittel wahlweise zu betätigen sind, um das Klemmstück fest gegen den Gewindeabschnitt zu drücken und sp Bewegungen des Meßsohienenaggregats zu verhindern, ferner um die Gewindegänge des Klemmstücks leicht in Eingriff mit dem Gewindeabschnitt zu bringen, damit das langgestreckte Or&an gedreht werden kann, um das Meßsohienenaggregat zu verstellen, und um die Gewindegänge vollständig außer Eingriff zu bringen, damit sich das Meßschienenaggregat auf den seitlichen Führungsschienen ungehindert verschieben läßt.
58. Konstruktion zum genauen Bestimmen der Lage eines Werkstücks gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, g e k e η η zeichne t durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen des Werkstücks mit zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen !Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks,einem mittels eines Lagerabachnitts auf dem Ti3Ch drehbar gelagerten langgestreckten Organ mit einem einer der seitlichen Führungsschienen benachbarten und dazu parallelen Gewindeabaohnitt, einem an einem Ende des Meßaohienenaggregats angeordneten? Meohani3mus
BAD ORIGHSlAL * .
mit zv/ei beweglichen, einander benachbarten, auf entgegengesetzten Seiten des langgestreckten Organe angeordneten Klemastüoken, einem an einem der Klemmstücke befestigen TJ-förmigen Teil mit
zwei Schenkeln und einem den Gewindeabschnitt umgebenden Verbindung sab schnitt, und einer mit der Hand zu betätigenden Schraub«, die in den Verbindungsabschnitt eingeschraubt ist und das andere Klemmstück betätigen kann, um die Klemmstücke gemeinsam aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen, wobei eines der Klemmatüoke mit-dem Gewindeabschnitt zusammenarbeitende Gewindegänge
besitzt, und wobei die mit der Hand zu betätigenden Mittel v/ahlweise betätigt werden können, um beide Klemmstücke mit dem Gewindeabschnitt zu verspannen und so Bewegungen des Meßschienenaggre-* gats zu verhindern, ferner um die Gewindegänge des einen Klemaistücks nur leicht in Eingriff mit dem Gewindeabschnitt zu bringentji damit das langgestreckte Organ gedreht werden kann, um das
Meßsohienenaggregat zu verstellen, oder um beide Klemmstücke von dem Gewindeabschnitt abzuheben, damit sich das Meßschienenaggregat auf den seitlichen Führungsschienen ungehindert verschieben
läßt.
59· Konstruktion zum genauen Bestimmen der Lage eines Yferkstücks gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen eines Werkstücks mit zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesstzten Seiten des Tisches befestigten parallelen
seitlichen Führungsschienen, einem an seinen ^nden auf den seit-
liehen Führungsschienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit
einer .Bezuggf lache zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, einem mittels eines lagerabschnitts auf dem Tisoh drehbar gelagerten
langgestreckten Organ mit einem einer der seitlichen Führungsschienen benadhbarten und dazu parallelen Gewindeabschnitt, und
209848/0136
BAD ORIQiNAt
einem en einem Ende des Meßsc-hienenaggregats angeordneten Mechanismus mit zwei beweglichen, einander benachbarten, auf entgegengesetzten Seiten des langgestreckten Organs angeordneten Klemm-,stüokan, Federmitteln, welche die Klemmstüoke ständig voneinander weg vorspannen, mit mit der Hand zu betätigenden Mitteln, die an den Klemmatüoken angreifen, um sie gemeinsam aufeinander zu zu bewegen und Energie in den Federmitteln zu Bpeichern? und um die IClsramotuoka gemeinsam voneinander v/eg zu bewegen ,wobei diese Bewegung durch die Federndttel iznterstützt wird, einem Anschlagstift für jedes Klemmatüok, der die Strecke begrenzt, um die jedes Klemmstiiok von dem Gewindeabaohnitt entfernt werden kann, wobei eines der Klemmstttoke mit dem Gewindeabschnitt zusammenarbeitende Gewindegänge besitzt, und wobei die mit der Hand zu betätigenden Mittel wahlweise betätigt werden können, um beide Klemmstücke mit dem .Gewindeabsohnitt zu verspannen und so Bewegungen des Meßschienenaggregats zu verhindern, oder um die Gewinöegänge des einen Klemmstücks nur leicht in Eingriff mit dem Gewinde'abschnitt zu bringen, damit das langgeetreokte Organ gedreht warden kann, um das Meßschiensnaggregat zu verstellen, oder um beide Klemmstüoke von dem Gewindeabschnitt abzuheben, damit sioh das Meßschienenaggregat auf den seitlichen Führungsschienen ungehindert verschieben läßt. ·
60. Konstruktion zum genauen Bestimmen der lage eines WerkßtüokB gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tischee zum Unterstützen das Werkstücks mit zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen Führungssohienen verschiebbaren Meßschienenaggregat mit einer Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante de3 Werkstücks, und
■t
209848/0136
BAD ORIGINAL
einem an einem Ende des Meßschienenaggregats vorgesehenen Meohanismus mit zwei beweglichen, einander "benachbarten, auf entgegengesetzten Seilen des langgestreckten Organs angeordneten Klemmstüoken, ersten Federmitteln, welche dme Klemmstücke ständig voneinander weg vorspannen, mit mit der Hand zu betätigenden, an den Klemmstücken angreifenden Mitteln, um die Klemmstücke gemeinsam aufeinander zu zu bewegen und Energie in den Federmitteln zu speichern, und um die Klemmetücke gemeinsam voneinander weg zu bewegen, wobei diese Bewegung durch die Federmittel unterstützt wird, wobei nur eines der Klemmstücke mit dem Gewindeabschnitt zusammenarbeitende Gewindegänge besitzt, und wobei die mit der Hand zu betätigenden Mittel wahlweise betätigt werden können, umbeide Klemmstücke mit dem G-ewindeabschnitt zu verspannen und so Bewegungen des Meßschienenaggregats zu verhindern, ferner um4ie Gewindegänge des einen Klemmstücks nur leicht in Eingriff mit dem Gewindeabschnitt zu bringen, damit das langgestreckte Organ gedreht werden kann, um das Meßschienenaggregat zu verstellen,oder um beide Klemmstücke von dem Gewindeabschnitt abzuheben, damit sich das Meßschienenaggiqgat auf den seitlichen Führungsschienen ungehindert verschieben läßt, sowie mit zweiten, zwischen dem Meßschienenaggregat und den mit der Hand zu betätigenden Mitteln wirkenden Federmitteln zum Vorspannen des mit Gewindegängen versehenen Klemmstücks gegen den Gewindeabschnitt, so daß das andere Klemmstück als erstes ausgerastet und als letztes festgespannt wird..
61. Konstruktion zum genauen Bestimmen der lage eines Werkstücks gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen des Werkstücks mit zwei in eingem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen
209848/0136 BADORfGfNAL :;'~
seitlichen Führungsschienen, einem an seinen Enden auf den seitlichen Führungsschienen verschiebbares Meßschienenaggregat, das sich quer zu den Führungsschienen über die Oberseite des Tisches erstreckt, wobei das Meßschienenaggregat eine zu den seitlichen Führungsschienen rechtwinklige Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks aufweist, wobei das Meßschienenaggregat mindestens einen Anschlag trägt, der über eine gewisse Strecke längs des Meßschienenaggregats veBstellt werden kann und eine zu den seitlichen, Führungsschienen parallele Bezugsfläche zum Anlegen einer anderen Kante des Werkstücks besitzt.
62. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplattenmitteln in gegenseitiger Fluchtung, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel- und Schnittplattenmitteln,zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, mit langgestreckten starren Mitteln, die an ihren iünden auf den seitlichen F 'hrungsschienen verschiebbar sind und Mittel aufweisen, die eine zu den seitlichen Führungsschienen rechtwinklige erste Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante dc3 Werkstücks bilden, wobei die langgestreckten Mittel einen Satz von in gleichmäßigen Abständen verteilten Löchern aufweisen, einer parallel zu der ersten Bezugsfläche verlaufenden starren hinteren Führungsschiene, einem auf der hinteren Führungsschiene verschiebbaren Anschlagfinger mit einer zu den seitlichen Führungsschienen parallelen zweiten Bezugsfläche zum Anlegen einer anderen Kante des Werkstücks, wobei der Anschla^finger mit der hinteren Führungsschiene in jeder gewählten Stellung verspannt
209848/0136
BAD ORIGINAL
verspannt werden kann, einem wahlweise von jedem der Heßlöcher aufnehmbaren Meßdorn mit einer äußeren MeßJfläche, einer auf der hinteren Führungsschiene verschiebbaren Halterung,und einem an der Halterung befestigten verstellbaren Mikrometer mit einer Spindel, die an der Meßfläche des Meßdorns angreifen kann, wobei die Halterung eine dritte Bezugsfläche parallel zu den seitlichen Führungsschienen besitzt, an die der Anschlagfinger zur Lagebestimmung angelegt werden kann.
63. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel«- und Schnittplattenmitteln in gegenseitiger Fluehtung, gekennzeichnet durchdie Kombination mit einem am Gestell unabhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel- und Schnittplattenmitteln,zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, mit langgestreckten starren Mitteln, die an ihren Enden auf den seitlichen Führungsschienen verschiebbar sind und Mittel aufweisen, die eine zu den seitlichen Führungsschienen rechtwinklige erste Bezugsflache zum Anlegen einer Kante des Werkstücks bilden, wobei die langgestreckten Mittel einen Satz von in gleichmäßigen Abständen verteilten Meßlöchern aufweisen, einer parallel zu der ersten Bezugsfläche verlaufenden starren hinteren Führungsschiene, einem wahlweise von jedem der Maßlöcher aufnehmbaren Medorn mit einer äußeren Meßfläche, einer auf der hinteren Führungsschiene verschiebbaren Halterung, und einem auf der Halterung befestigten verstellbaren Mikrometer mit einer Spindel, die an der ike-3fläche des Meßdorns angreifen kann, wobei die Halterung eine zu den kJorkHxaa: seitlichen Führungsschienen parallele zweite Bezugsfläche zum Anlegen einer anderen Kante. des Werkstücks aufweist, und wobei die Halterung mit der hinteren
209848/0136
BAD ORIGINAL
Führungaschiene in jeder gewählten Stellung längs der Führunga-• schiene verspannt werden kann.
64. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplattenmitteln in gegenseitiger Fluohtung, g e k e η η zeichne t durch, die Kombination mit einem am Gestell unabhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel- und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, mit langgestreckten starren Mitteln, die an ihren Snden auf den seitlichen Führungsschienen versohieb. bar sind und Mittel aufweisen, die eine zu den seitlichen Führungsschienen rechtwinklige erste Bezugsfläohe zum Anlegen eine* Kante des Werkstücks bilden, wobei die langgestreckten Mittel einen Satz von in gleichmäßigen Abständen verteilten Meßlöchern aufweisen, einer parallel zu der ersten Bezugsfläche verlaufenden starren hinteren Führungsschiene, einem auf der hinteren Führungsschiene verschiebbaren Anschlagfinger mit einer zu den seitlichen Führungaachienen parallelen zweiten Bezugsfläche zum Anlegen einer anderen Kante des Werkstücks, wobei der Anschlagfinger mit der hinteren Führungsschiene in jeder gewählten Stellung längs der Führungs schjsie verspannt werden kann, einem wahlweise von jedem der Meßlöcher aufnehmbaren Meßdorn mit einer äußeren Meßfläche einer auf der hinteren Führungsschiene verschiebbaren Halterung, und einem an der Halterung befestigten verstellbaren Mikrometer mit einer Spindel, die an der Meßfläche des Meßdorns angreifen kann, wobei die Halterung in einem gegenseitigen Abstund angeordnete, zu den seitlichen Führungsschienen parallele diitte und vierte Bezugsflächen aufweist, wobei die dritte Bezugsfläche zur La^ebeStimmung anddem Anschlagginger angreifen kann, und wobei
209848/0136
BAD ORIGtNAt ,
die vierte Bezugsfläche an der erwähnten ar-.deien Kante de3 Werkstücks angreifen kann. '
65. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnittplattenmitteln in gegenseitiger Fliichtung, g e k e η η zeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Steinpel- und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten ^naen des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, mit langgestreckten Mitteln,, die aa ihren Enden auf den seitlichen Führungsschienen verschiebbar sind und Mittel aufweisen, die eine zu den seitlichen Führungschienen rechtwinklige erste Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks bilden, wobei die langgestreckten Mittel einen Satz von in gleichmäßigen Abständen verteilten Meßlöchern aufweisen, einer parallel zu der ersten Bezugsfläche verlaufenden atarren hinteren Führungsschiene, einem wahlweise von jedem dar Meßlöcher aufnehmbaren Meßdorn mit einer äußeren Meßfläche, einer auf der hinteren Führungsschiene.verschiebbaren Halterung, wobei diese Halterung einen 0-förmigen Abschnitt mit einer radialen Öffnung umfaßt, deren Breite kleiner ist als die Abmessung der hinteren Führungsschiene, um das Entfernen der Halterung von der Führungsschiene zu verhindern, wobei die hintere Führungsschiene einen Abschnitt von kleineren Abmessungen besitzt, dessen Abmessungen kleiner sind als diejenigen der radialen Öffnung, so daß man die Halterung wahlweise auf diesen Abschnitt ausrichten kann, um das Entfernen der Halterung zu ermöglichen, und einem an der Halterung befestigten verstellbaren Mikrometer mit einer Spindel, die an der Meßfläche des Meßdorns angreifen kann, wobei die Halterung eine zweite Bezugsfläche parallel zu den seitlichen Führungs-
209848/0136 BAD ORIGINAL
-93- :
schienen zum Anlegen einer anderen Kante des Werkstücks aufweist.
66. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr befestigten Mitteln zum Unterstützen von Stempel- und Schnitt-Plattenmitteln in gegenseitiger Flüchtling, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tisah zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stemple- und Schnittplattenmitteln, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches ,befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, mit langgestreckten starren Mitteln, die an ihren k'nden auf den seitliehen Führung s ο cliienen verschiebbar sind und Mittel aufweisen, die eine zu den seitlichen Führungsschienen rechtwinklige erste Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstüoks bilden, wobei die langgestreckten Mittel einen Satz von in gleichmäßigen Abständen verteilten Meßlöchern und einen Satz von in Abständen verteilten Gewindelöchern aufwweisen, einer parallel zu der ersten Bezugsfläche verlaufenden starren hinteren Führungsschiene, einer oberhalb eines der Meßlöcher und eines der Gewindelöcher angeordneten Platte mit einem damit starr verbundenen, von dem betreffenden Meßloch aufnehmbaren Meßdorn, wobei die Platte eine von dem Gewindeloch aufnehmbare Flügelschraube zum Festlegen der Platte trägt, wobei der Meßdorn eine äußere Meßfläche besitzt, sowie mit einer auf der hinteren Führungsschiene verschiebbaren Halterung und einem an der Halterung befestigten verstellbaren Mikrometer mit einer Spindel, die an der Meßfläche des Meßdorns angreifen kann, wobei die Halterung eine zweite Bezugsfläche parallel zu den seitlichen Führungsschienen zum Anlegen einer anderen Kante des Werkstüoks aufweist.
2 0 9848/0136
BAD OBfOINAt
1777349 -94-
67. Konstruktion zum genauen Bestimmen der lage eines Werkstücks gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unter- btUtzen des Ferkstücks mit durch den Tisch unterstützten langgestreckten starren Mitteln mit einem Satz von in gleichmäßigen Abständen verteilten Meßlöchern, wobei die starren Mittel eine ijich längs derselben erstreckende starre Führungsschiene umfas- siQHt ferner einen auf der starren Führungsschiene verschiebbaren Anuohlagfinger mit einer zu der Führungsschiene rechtwinkligen oraten Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücks, wobei der Anschlagfinger mit der starren Führungsschiene in jeder gewählten Stellung längs der Schiene verspannt werden kann, einem wahlweise von jedem der Meßlöcher aufnehmbaren Meßdorn mit einer äußeren Meßfläche, eine auf den starren Mitteln verschiebbare Halterung, sowie ein an der Halterung befestigtes verstellbares Mikrometer mit einer Spindel, die an der Meßfläche des Meßdorns angreifen kann, wobei die Halterung eine zweite Bezugsfläche r<;ohtwinklig zu der Führungsschiene aufweist, an die der Anschlagflager zur Eagebestimmung angelegt werden kann.
"-'■* Konstruktion zum genauen Bestimmender lage eines Werk- *' oks gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, g e Ie e η η '"'tonnet durch die Kombination eines Tisches zum Untersten dee Werkstücks mit durch den Tisch unterstützten langge- >okten starren Mitteln mit einem Satz von in gleichmäßigen inden verteilten Meßlöciern, einem wahlweise von jedem der ioher aufnhembaren Meßdorn mit einer äußeisi Meßfläche, einer inn starren Mitteln verschiebbaren Halterung und einem an der ■^ung befestigten ν -.rs teilbaren Mikrometer mit einer Spindel, <n der Meßfläche des LIeiaorns angreifen kann, wobei die Halteeine Bezugsfläche rechtwinklig zu den starren Mitteln zum
:en einer Kante des-Werkstücke aufweist, und wobei die Halte-
'209848/0136
BAD ORIGINAl
i( --:'' '::;V· ■■■ 1
rung mit den starren Mitteln in Jeder gewünschten Stellung längs der starren Mittel verspannt werden kann.
69. Konstruktion zum genauen Bestimmen der Lage eines Werkstücke gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen des Werkstücks mit durch den Tisch unterstützten langgestreckten Mitteln, die starr sind und einen Satz von in gleichmäßigen Abständen verteilten Meßlöchern aufweisen, wobei die starren Mittel eine sich längs derselben erstreckenden starre Führungsschiene umfassen, ferner einen auf der starren Führungsschiene verschiebbaren Anschlagfinger mit einer zu der Führungsschiene rechtwinkligen ersten Bezugsfläche zum Anlegen einer Kante des Werkstücke ,wobei der Anschlagfinger mit der starren Führungsschiene in Jeder gewählten Stellung längs der Schiene versp'annt werden kann, sowie mit einem wahlweise von jedem der Meßlöcher aufnehmbaren Meßdorn mit einer äußeren Keßfläche, einer auf den starren Mitteln verschiebbaren Halterung, und einem an der Halterung befestigten verstellbaren Mikrometer mit einer Spindel, die an der Meßfläche des Meßdorns angreifen kann, wobei die Halterung in einem gegenseitigen Abstand eine zweite und eine dritte zu der Führungsschiene rechtwinklige Bezugsfläche aufweist, wobei die zweite Bezugefläche zur Lagebestimmung an dem Anschlagfinger angreifen kann, und wobei die dritte Bezugsfläche zum Anlegen der erwähnten Kante des Werkstücks dient. ' .
70. Konstruktion zum genauen Bestimmen der lage eines Werkstücks gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen des Werkstücke mit durch den Tisch unterstützten langgestreckten starren Mitteln mit einem Satz von in gleichmäßigen
eine
Abstünden verteilten Ließlöchern, „obei die starren Mittel el·
20 98 48/0136 BAD ORIGINAL
177/348 -96- ,___v^5*6
sich längus derselben erstreckende starre Führungsschiene umfassen, einem wahlweise von jedem der Meßlöcher aufnehmbaren Meßdorn mit einer äußeren Meßfläche, einer auf <äer Führungsschiene verschiebbaren Halterung, die einen C-förmigen Abschnitt mit einer radialen öffnung umfaßt, deren Abmessungen kleiner sind als die Abmessungen der Führungsschiene, um das Entfernen der Halterung von der Führungsschiene zu verhindern, wobei die Führungsschiene einen Abschnitt aufweist, dessen Abmessungen kleiner sind als diejenigen der radialen Öffnung, so daß man die Halterung wahlweise auf diesen Abschnitt ausrichten kann, um das Entfernen der Halterung zu ermöglichen, und einem an der Halterung befestigten verstellbaren Mikrometer mit einer Spindel, die an der Meßfläche des Meßdorns angreifen kann, wobei die Halterung eine zweite Bezugsfläche rechtwinklig zu der Führungsschiene aufweist, an welche eine Kante des Werkstücks angelegt werden kann.
71 ο Konstruktion zum genauen Bestimmen der Lage eines Werkstücks gegenüber einem vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines Tisches zum Unterstützen des Werkstücks mit durch den Tisch unterstützten langgeetreokten^lfISifn mit einem Satz von in gleichmäßigen Abständen verteilten Meßlöchern und einem Satz von in Abstünden verteilten Gewindelöohern, einer oberhalb eines der Meßlöcher und eines der Gewindelöcher angeordneten Platte mit einem damit starr verbundenen, von dem betreffenden Meßlöch aufnehmbaren Meßdorn, wobei die Platte eine von dem Gewindeloch aufnehmbare Flügelschraube zum Festlegen der Platte trägt, wobei der Meßdorn eine äußere Meßfläche besitzt, einer auf den starren Kitteln verschiebbaren Halterung und einem an der Halterung befestigten verstellbaren Mikrometer mit einer Spindel, die an der Lleßflache des Meßdorns angreifen kann, wobei die Halterung eine zu den starren Mitteln rechtwinklige Bezugsflüche zum Anlegen einer Kante des ",Verk-
209848/0136 BAD
stacks aufweist.
72. Stanzmaschine mit einem Gestell und an dem Gestell starr befestigten Mitteln zum Unter a but:; λ von Stempel- und Schnitt-Plattenmitteln in gegenseitiger Fluchtung, g e k e η η zeichnet durch die Kombination mit einem am Gestell unabhängig von den Unterstützungsmitteln anbringbaren waagerechten Tisch zum Unterstützen eines Werkstücks zwischen den Stempel- und Schnittplattenmitbein, zwei in einem gegenseitigen Abstand an entgegengesetzten Seiten des Tisches befestigten parallelen seitlichen Führungsschienen, einer an ihren Enden auf den seitli -chen Führungsschienen verschiebbaren hinteren Führungsschiene, einer seitlich neben den Stempel- und Schnittplattenmitteln angeordneten, mit dem Tisch durch druckempfindliches Klebband mit beiderseitigem druckempfindlichem Überzug starr verbundenen Schablone, wobei das Klebband mit der Schablone und dem Tisch zusammenwirkt, sowie mit einem auf der hinteren Führungsschiene verschiebbaren Schablonenabtastmechnismus zum Steuern der Stanzmaschine entsprechend der Form der Schablone.
73. Stanzmaschine der Bauart mit einer Schablonenabtasteinrichtung mit einem Tisch zum Unterstützen der Schablone, g e k e η n zeichnet durch eine Schicht aus druckempfindlichem Klebband mit einer ersten nach unten gerichteten Schicht aus druckempfindlichem Klebstoff, die an dem Tisch haftet, und einer nach oben gerichteten druckempfindlichen Klebstoffschicht, die mit der Schablone zusammenwirkt, um sie fest in ihrer Lage zu halten.
74. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination eines Gestells mit einem Bett, eines durch daa Gestell unterstützten, wahlweise auf das Bett zu und von ihm weg bewegbaren Stößels, eines elektrischen Stromkreises zum Steuern der Bergungen des IJtoßela, einer an dom Geatell befestigten KlemmeinrJ c*li-
209848/0136 BAD
-98- iA-21
tung zum Aufnehmen und Festklemmen einer dazu passenden Kons^raiktion eines oberen Werkzeugträgers zum Unterstützen und Bestimmen der Lage jeweils eines von mehreren Stempeln, wobei das Bett direkt wahlweise austauschbare SGhnittplattenmittel in ITuchtung mit irgendeinem von dem oberen Werkzeugträger aufgenommenen Stempel unterstützen kann, sowie mit einem elektrischen Schalter, der auf die Stellung der Klemmeinrichtung anspricht und den Stromkreis öffnet, wenn die Klemmeinrichtung nicht vollständig geklemmt ist.
75. Stanzmaschine mit einer elektromagnetisch zu betätigenden Kupplung zum wahlweisen Kuppeln sich kontinuierlich Hn- und herbewegender Mittel mit einem Stößel, ge-kennze i chnet durch einen elektrischen Stromkreis zum Steuern des Elektromagneten, wobei der Stromkreis einen normalerweise offenen Betätigungsschalter umfaßt, ferner einen damit verbundenen Zweistellungs-V/ähls ehalt er, einen ersten ZweJ£ptromkreis, der nur dann mit dem Betätigungsschalter in Reihe geschaltet ist, wenn sich der Wählschalter in einer ersten Stellung befindet, um dem Elektromagneten direkt ständig Energie zuzuführen, damit der Stößel ständig hin- und herbewegt wird, sowie einen zweiten Zweigstromkreis, der nur dann mit dem Betätigungsschalter in Reihe geschaltet ist, wenn sich der Wählschalter in der zweiten Stellung befindet, wobei Relais vorgesehen sind, die durch andere Schalter betätigt werden, deren Betätigung durch die sich hin- und herbewegenden Mittel erfolgt, um dem Elektromagneten Energie derart zuzuführen, daß der Stößel nur einen einzigen Hub ausführt.
209848/0136 BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. DR.ING. F. WUESTHOFF QQ 8 MÜNCHEN 9O
    DIPL. ING. G. PULS » SCHWEIGEHSTHASSE 2
    DR.E.T.PEGEM ANN tsü-efok (0811) ββ 80 51
    DR. ING. D. BEHRENS μμοβαμμ«!
    PATEJSTTANWiLl1TE PBOTECTPATENT MÜKCHIN
    1A-39132
    Patentansprüche
    1O Stanzmaschine mit einem am Maschinenrahmen in "bezug auf das Maschinenrahraenbett hin und her "bewegbar unterstützten Stößel, einem oberen Werkzeughalter sowie wahlweise amitahmenbett und an diesem Werkzeughalter anbringbaren, in genauer Fluchtung zueinander relativ hin und her bewegbaren Stanzwerkzeugen, gekennze lohnet durch zwei zwischen dem Werkzeughalter (4-1 > 132) und dem Maschinenrahmen angeordnetejnicht konzentrisch angeordnete Verbindungsteile (42, 43)» von denen mindestens eines wahlweise abnehmbar ist und durch welche der Werkzeughalter in die Werkzeugfluchtung verbringbar ist*
    2Ψ Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß beide Verbindungsteile (42, 43) wahlweise abnehmbar sind»
    3« Stanzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zum Verschwenken des Werkzeughalters bei abgenommenem einen Verbindungsteil mindestens eines dieser Verbindungsteile schwenkbar gelagert ist,
    4· Stanzmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß beide Verbindungsteile (42, 43) schwenkbar gelagert sind«
    5« Stanzmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter ein Jochteil (42, 132) umfaßt, dessen Schenkel (41a, 41b, 132a, 132b) an gegenüberliegenden Seiten des Stößels verlaufen und an denen die Verbindungsteile (42, 43} angebracht sind.
    209 84 8/0136 /2
    — «s^ —
    6ο Stanzmaschine nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß zum Befestigen des Werkzeughalters am Maschinenrahmen mindestens eines der Verbindungsteile eine von Hand betätigbare Klemmvorrichtung aufweist«,
    7e Stanzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmvorrichtung ein am Maschinenrahmen befestigtes Hakenteil (42, 43) und ein am Werkzeughalter (41, 132) angebrachtes und mit dem Hakenteil zusammenwirkendes Ösenteil (158) umfaßt«,
    8# Stanzmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verbindungsteile derartige Klemmvorrichtungen aufweisen«
    9· Stanzmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß für.Werkzeugsätze von kleinerem Querschnitt durch die Klemmvorrichtung ein oberer Werkzeughalter (132) mit einem entsprechend kleinen Werkzeug einsetzbar ist und die Werkzeugunterstützung für das untere Werkzeug am Maschinenrahmenbett gegen einen entsprechend kleineren Werkzeugaufnehmeadapter (149) auswechselbar ist*
    1Oe Stanzmaschine nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das ösenteil durch einen im Werkzeughalter (41, 132) drehbar gelagerten Stift (158) gebildet ist, um welches der Werkzeughalter schwenkbar ist«
    11« Stanzmaschine nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmvorrichtung einen am Maschinenrahmen um eine vertikale Achse gelagerten Handhebel (155), einen frei beweglichen, in Eingriff mit dem ösenteil (158) verbringbaren Haken (157, 157a) sowie einen durch den Handhebel drehbaren und mit dem Haken (157) zusammenwirkenden Betätigungsnocken (159) umfaßte . . . .'
    /3 209848/0136
    — ■*$ —
    12o Stanzmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Betätigungsnocken. (159) am Handhebel (155) befestigt ist und mit seiner gegenüber der Hebelschwenkachse exzentrischen Hockenfläche mit einer Hockenflache des Hakens (157) zusammenwirkte
    13· Stanzmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsnocken eine Nockenscheibe (159) ist und der Haken (157) eine der Nockenumfangsfläche der Scheibe entsprechende Ausnehmung zur Aufnahme dieser Nockenscheibe aufweist«
    14e Stanzmaschine nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß zum Verschieben des Hakenendes (157a) quer zur Klemmrichtung in der ausgehakten Stellung der am Rahmen gelagerte Haken (157) um ein am Rahmen angebrachte Stütze (161) verschwenkbar ist»
    15o Stanzmaschine nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet , daß die Stütze ein seitlich vom Haken (157) angebrachter Stift (161) ist und der Haken an der vom Hakenende (157a) abgewandten Seite einen mit dem Stift (161) nach einer vorbestimmten Enthakungsbewegung zusammenwirkenden Anschlag (160) aufweist»
    16e Stanzmaschine nach Anspruch I4 oder 15» dadurch gekennzeichnet , daß der Haken nach dem Lösen von der Stütze (161) mit dem Ösenteil (158) in Eingriff um dieses schwenkbar ist«
    17· Stanzmaschine nach Anspruch 7 bis 16 mit elektrischem Antrieb, gekennzeichnet durch einen in Abhängigkeit von der Stellung der Klemmvorrichtung (42, 43) steuerbaren elektrischen Schalter (171), derart, daß bei nicht voll in Eingriff stehender Klemmvorrichtung die Maschine ausgeschaltet bleibt»
    /4 209848/0136
    18» Stanzmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Klemmvorrichtung (42, 43) ein derartiger elektrischer Schalter zugeordnet ist«
    19e Stanzmaschine nach Anspruch 1 Ms 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmenbett eine einstellbare Meßeinrichtung (34) befestigt ist, deren Bezugsfläche für die Ränder eines Werkstückes in einem vorbestimmten Abstand von einem durch die Verbindungsteile (42, 43) bestimmten Bezugspunkt gehalten ist,
    209848/0136
    Le
DE1777348*CA 1960-11-01 1961-08-30 Wechselvorrichtung für eine das obere bewegbare Stanzwerkzeug aufnehmende Werkzeugunterstützung einer Stanzpresse Expired DE1777348C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US6663960 US3225636A (en) 1960-11-01 1960-11-01 Punching machine and structure therefor

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1777348A1 true DE1777348A1 (de) 1972-11-23
DE1777348B2 DE1777348B2 (de) 1975-03-13
DE1777348C3 DE1777348C3 (de) 1975-10-23

Family

ID=22070757

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19611427138 Pending DE1427138A1 (de) 1960-11-01 1961-08-30 Stanzmaschine
DE1777348*CA Expired DE1777348C3 (de) 1960-11-01 1961-08-30 Wechselvorrichtung für eine das obere bewegbare Stanzwerkzeug aufnehmende Werkzeugunterstützung einer Stanzpresse
DE19611777347 Pending DE1777347A1 (de) 1960-11-01 1961-08-30 Stanzmaschine

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19611427138 Pending DE1427138A1 (de) 1960-11-01 1961-08-30 Stanzmaschine

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19611777347 Pending DE1777347A1 (de) 1960-11-01 1961-08-30 Stanzmaschine

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3225636A (de)
BE (1) BE603093A (de)
CH (5) CH419795A (de)
DE (3) DE1427138A1 (de)
GB (5) GB981775A (de)

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3293971A (en) * 1965-06-23 1966-12-27 Robert S Kuss Template producer
US3656390A (en) * 1970-10-12 1972-04-18 Roper Whitney Inc Locating table
US3937113A (en) * 1974-03-05 1976-02-10 Unipunch Products, Inc. Punching apparatus
JPS52111080A (en) * 1976-03-15 1977-09-17 Kazutoshi Yamazaki Method of obtaining blanks from material of specified length
JPS5437982A (en) * 1977-08-31 1979-03-20 Amada Co Ltd Device for punching plate material
US4606686A (en) * 1983-11-10 1986-08-19 Weaver Allen J Tool indexing device
GB9120658D0 (en) * 1991-09-27 1991-11-06 Short Brothers Plc Ducted fan turbine engine
GB9123083D0 (en) * 1991-10-31 1991-12-18 Band David M Ion-selective polymeric electrodes
CN102139308A (zh) * 2011-03-02 2011-08-03 浙江博雷重型机床制造有限公司 一种数控冲孔机床
CN102896663B (zh) * 2012-09-13 2015-12-09 烟台市喜旺食品有限公司 一种劈蹄机
CN102847789A (zh) * 2012-09-18 2013-01-02 李明科 一种冲压机的可调夹具
CN103230975A (zh) * 2013-05-13 2013-08-07 湖南同心干杉车身制造有限公司 薄板件冲孔方法及冲孔装置
CN105414379A (zh) * 2015-12-07 2016-03-23 苏州广硕精密电子有限公司 一种移门式多储物箱冲压机
EP3219404B1 (de) 2016-03-17 2018-06-06 TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG Bearbeitungseinheit sowie werkzeugmaschine zur stanzenden bearbeitung von werkstücken, insbesondere von blechen
CN105945347A (zh) * 2016-05-25 2016-09-21 广西田阳至恒门业有限公司 切割装置
CN106077240A (zh) * 2016-06-28 2016-11-09 无锡市锡山区羊尖镇锦达商业设备厂 一种五金片打孔机
US11541622B2 (en) * 2017-07-06 2023-01-03 Bobst Mex Sa Creasing machine, creasing cylinder for the creasing machine and method for creasing sheets
EP3648908A1 (de) * 2017-07-06 2020-05-13 Bobst Mex Sa Verfahren zur herstellung zum falten von blättern
CN107486481A (zh) * 2017-09-20 2017-12-19 潘菲鸿 一种工件加工装置
CN107470443B (zh) * 2017-09-30 2019-02-15 象山信基机械厂 一种工件冲压加工的方法
GB2576867A (en) * 2018-07-12 2020-03-11 Frugalpac Ltd Apparatus for manufacturing a container
CN109482694A (zh) * 2018-10-17 2019-03-19 万忠辉 一种环保建筑材料加工设备
CN110624992A (zh) * 2019-11-14 2019-12-31 余庆县兴达家具制造有限公司 桌腿连接片的冲孔夹具
CN112222260A (zh) * 2020-09-22 2021-01-15 湖州昱日汽车配件有限公司 一种具有校准功能的生产汽车配件冲压装置
CN112916905B (zh) * 2021-01-21 2022-06-10 广东宸未科技有限公司 一种数控冲孔加工系统
CN112849361B (zh) * 2021-02-01 2024-04-12 中山市新达船舶工程有限公司 一种用于船舶舾装件模块建造的定位装置
CN116786630B (zh) * 2023-08-25 2023-11-14 邹城市云天矿山科技有限公司 一种钣金件冲压孔检测装置及钣金件冲压孔检测方法
CN117680557A (zh) * 2024-01-19 2024-03-12 东莞市坤琦精密五金有限公司 一种电池零部件用五金模具

Family Cites Families (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US276979A (en) * 1883-05-01 Half to lester j
US549694A (en) * 1895-11-12 Punching-machine
US971146A (en) * 1910-01-03 1910-09-27 Marion Repp Slot-guard for paper-trimming machines.
US1099545A (en) * 1912-02-06 1914-06-09 Bliss E W Co Feed-controlling mechanism for punching-presses.
US1051356A (en) * 1912-03-02 1913-01-21 Charles B Thomas Tool or implement for removing rivets.
US1639949A (en) * 1924-01-17 1927-08-23 Peerless Machinery Co Gauge for perforating machines
US1699247A (en) * 1926-11-23 1929-01-15 Reece Shoe Machinery Co Press for cutting or punching sheet material
US1900933A (en) * 1929-01-10 1933-03-14 American Rolling Mill Co Automatic gauge for sheet metal shears
GB336241A (en) * 1929-07-05 1930-10-06 James Gordon Improvements relating to combined jigs and gauges
US1934303A (en) * 1931-11-07 1933-11-07 Continental Can Co Gauge mechanism for punch presses
US1938548A (en) * 1933-02-04 1933-12-05 Delts Mfg Company Machine table extension
US2082528A (en) * 1936-09-04 1937-06-01 Tregar Charles Rotatable cloth holding means
US2174457A (en) * 1938-04-02 1939-09-26 Sellers William & Co Inc Strip punching mechanism
US2237449A (en) * 1940-01-27 1941-04-08 United Shoe Machinery Corp Clicking machine
US2355344A (en) * 1942-01-12 1944-08-08 George F Wales Sheet material punching apparatus
US2387777A (en) * 1942-03-11 1945-10-30 Arthur J Stanton Hoisting mechanism
US2374394A (en) * 1943-04-29 1945-04-24 Joseph D Tessier Fastener
US2421864A (en) * 1945-09-04 1947-06-10 Boeing Aircraft Co Angle punch unit
US2427409A (en) * 1945-12-12 1947-09-16 Frank K Kirsch Die and punch mechanism
US2592961A (en) * 1948-11-22 1952-04-15 Clarence E Brockman Adjustable safety latch
US2713901A (en) * 1950-09-19 1955-07-26 Wales Strippit Corp Apparatus for clearing punched blanks from a punching assembly
US2701017A (en) * 1950-09-20 1955-02-01 Wiedemann Machine Company High-speed follower gauge and punch
US2693643A (en) * 1953-05-25 1954-11-09 Gifford M Mast Angle measuring instrument
US2803303A (en) * 1954-04-27 1957-08-20 Morton P Matthew Paper cutting device and board therefor
US2927492A (en) * 1956-02-29 1960-03-08 Walter G Porter Knurled piercing punch
US2868288A (en) * 1956-06-25 1959-01-13 Waldes Kohinoor Inc Slide fastener manufacture by a cutting and punching operation
US3048069A (en) * 1957-04-03 1962-08-07 Templet Ind Inc Stripper for rule die sets
US2868154A (en) * 1957-06-18 1959-01-13 Oram Norman Machine dial control
US2838948A (en) * 1957-07-31 1958-06-17 Lassy Carl Oscar Lock mechanism for vise or clamp
US3055250A (en) * 1959-05-05 1962-09-25 Sperry Rand Corp Electro-magnetic stored energy card punch
NL251002A (de) * 1959-05-07 1900-01-01
US3101639A (en) * 1959-09-28 1963-08-27 Niagara Machine & Tool Works Automatic die clamping mechanism for power presses

Also Published As

Publication number Publication date
CH457091A (de) 1968-05-31
GB981775A (en) 1965-01-27
GB981777A (en) 1965-01-27
GB981778A (en) 1965-01-27
US3225636A (en) 1965-12-28
DE1427138A1 (de) 1969-03-20
DE1777347A1 (de) 1972-10-26
DE1777348C3 (de) 1975-10-23
CH419795A (de) 1966-08-31
DE1777348B2 (de) 1975-03-13
CH457090A (de) 1968-05-31
GB981776A (en) 1965-01-27
GB981779A (en) 1965-01-27
CH459719A (de) 1968-07-15
CH457089A (de) 1968-05-31
BE603093A (fr) 1961-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1777348A1 (de) Stanzmaschine
EP0143257B1 (de) Werkzeugaufnahme einer Schneidpresse, insbesondere einer Revolverschneidpresse, für den Werkzeugwechsel
DE2444774A1 (de) Presse mit schnell auswechselbaren werkzeugen
DE2600110A1 (de) Strangfuehrung fuer stranggiessanlagen mit einem von einem stelltrieb betaetigten rahmen bzw. joch
DE3030744C2 (de) Anlage zum Wechseln der Messersätze an rotierenden Trommelscheren für Walzband
DE837664C (de) Scheibenschneidmaschine
DE3231313A1 (de) Verstellvorrichtung fuer transferbalken einer transferpresse
DE2914422A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anziehen von schraubverbindungen
DE827545C (de) Doppelbesaeumkreissaege
DE349534C (de) Schraemmaschine
DE517619C (de) Maschine zur Herstellung verduebelter Holzplatten
DE232734C (de)
DE285660C (de)
DE938627C (de) Vorrichtung zum Zusammenpressen von Rahmenleisten, insbesondere fuer Fensterrahmen
DE1629747B1 (de) Aufklappbarer spritzkopf fuer eine strangpresse
DE587836C (de) Zeilenausstossvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit einzeln kuppelbaren Stossplatten
DE812016C (de) Axial verschiebbares und hierdurch ausser Welleneingriff bringbares Aussenlager, insbesondere von Doppelbesaeumkreissaegen
DE2853408C3 (de) Einspannvorrichtung für das Sägeblatt einer Laubsäge
AT139955B (de) Presse, insbesondere Fruchtpresse.
DE416851C (de) Brueckenstanze zum Ausstanzen von Leder, Papier, Karton u. dgl.
DE3237936C2 (de)
DE625725C (de) Maschine zum Spalten und Einschneiden von Sohlen
DE521080C (de) Drehschere
DE103593C (de)
DE671615C (de) UEberholmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee