DE175045C - - Google Patents

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DE175045C
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lubricant
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flywheel
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DENDAT175045D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/02Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of unchangeable ratio
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R17/00Arrangements or adaptations of lubricating systems or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J31/00Installations of lubricating devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M9/00Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00
    • F01M9/10Lubrication of valve gear or auxiliaries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 175045 KLASSE 63 c. GRUPPE
JOSEF RIVA in BUDAPEST.
Schmiervorrichtung für das Getriebe von Motorfahrzeugen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Mai 1904 ab.
Der ungestörte Betrieb Und die Leistungsfähigkeit von Motorfahrzeugen mit Riementrieb hängt bekanntlich in hohem Maße von der Schmierung des Motors und der Behandlung des die Kraft übertragenden Riemens ab. Die Schmierung des Motors erfolgte bisher in der Weise, daß jeweils durch 'Öffnen eines die Schmierleitung absperrenden Hahnes eine von Hand aus be-
stimmte Menge Öl in das Kurbelgehäuse eingeführt wurde, wo es von. den Schwungrädern erfaßt und gegen die in Bewegung befindlichen Teile geschleudert wurde, während gegen das Leerlaufen des Motors infolge Riemengleitung, was besonders bei Steigungen beständig eintrat, bisher nur in der Weise Abhilfe geschafft werden konnte, daß man die Lauffläche des Riemens abkratzte (von Schmutz und Sand reinigte), gegebenenfalls den Riemen verkürzte und von Zeit zu Zeit mit Fett bestrich. Die erwähnte Schmierung des Motors ist jedoch insofern unvollkommen, als sie lediglich von der Kontrolle, der Abschätzung und der beständigen vollen Aufmerksamkeit des Fahrers abhängig war, daher dem Motor in unbestimmten Zeiträumen auf einmal eine unbestimmte, bald zu geringe, bald zu große Ölmenge zugeführt wurde, wodurch im ersteren Falle ein Heißlaufen der einzelnen Teile eintrat, in letzterem Falle aber ein Teil der Ölmenge seinen Weg zum Explosionsraume fand, hier verbrannte und nicht nur einen üblen Geruch verursachte, sondern auch die Spitze der Zündkerze bedeckte und somit die Explosion verhinderte. Das Abkratzen (Reinigen) oder Verkürzen des Riemens, sowie das Bestreichen mit Fett bei eintretender Riemengleitung hat wiederum stets einen großen Zeitverlust zur Folge, ohne daß das Gleiten auch wirklich wirksam verhindert werden könnte.
Die vorliegende Schmiervorrichtung erscheint nunmehr geeignet, diese bisherigen Mißstände in vollkommener Weise dadurch zu beseitigen, daß sie sowohl die Schmierung des Motors als auch die Behandlung des Riemens durch zweckmäßige Schmierung mit Glyzerin selbsttätig in den jeweiligen Erfordernissen angepaßtem Maße bewirkt, dabei aber, ohne in ihrer Funktion gestört zu werden, nötigenfalls eine erhöhte Tätigkeit von Hand aus zuläßt.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι ein mit der vorliegenden Schmier-Vorrichtung ausgerüstetes Motorzweirad in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einstellvorrichtung in vergrößertem Mäßstabe,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie ITI-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen der Schmiermittelbehälter,.
Fig. 6 eine Rückansicht der Hebelanordnung zur Einstellung der Ventile für die Zuführung des Schmiermittels,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Mündung des zum Motor führenden Schmierölrohres und
Fig. 8 einen Schnitt durch die Mündung des zum Riemen' führenden Rohres.
In dem bisher gebräuchlichen Kasten ι zwischen Hinterradgabel und mittlerem Diagonalrohr ist zu beiden Seiten des letzteren je ein Behälter 2 angeordnet, der innen mit einer ίο Glasrohre oder einem Glasgefäß 3 gefüttert, zur Aufnahme des Schmiermittels dient, und wie der Kasten I derart mit einem Schlitz oder einer Schauöffnung 14 versehen ist, daß der in dem Behälter enthaltene Schmiervorrat durch die Glasrohre sichtbar ist. Eine auf dem Kasten neben der Schauöffnung 14 angebrachte Skala 15 zeigt hierbei die Menge des während der Fahrt verbrauchten Schmiervorrates an. Das vom Kasten 1 in den Behalter 2 durch Öffnungen 4 des Behälterbodens fließende Schmiermittel gelangt durch ein unter Federwirkung stehendes Ventil 5 und den Verbindungsstutzen 6 nach dem Zuleitungsrohr 7 für den Motor bezw. nach Zuleitungsrohr 8 für den Riemen. Das Anheben einer jeden Ventilspindel 9 oder das öffnen der Ventile erfolgt durch Bewegung eines Winkelhebels 10 bezw. 10'. Diese Win-. kelhebel sitzen auf einer in Lagern 11 des Kastendeckels angeordneten Achse 25 und fassen mit ihrem einen Schenkel gabelartig unter eine durch Schraubenmutter 12 einstellbare Anschlagscheibe, während sie mit ihrem anderen Schenkel mit einer Zugstange 13 bezw. 13' verbunden sind. Die Zugstangen 13, 13' laufen auf beiden Seiten des oberen Rahmenrohres bis zu einer etwa in der Mitte desselben, also dem Fahrer leicht zugänglichen Einstellvorrichtung.
An den Seitenwandungen einer auf den Benzinkasten 16 aufgeschraubten und über das obere Rahmenröhr greifenden U-förmigen Platte 33 ist ein um Zapfen 19 bezw. 19' drehbarer Winkelhebel 18 bezw. 18' gelagert (Fig. 2 und 3), dessen nach abwärts ragender Schenkel mit der Zugstange 13 bezw. 13' gelenkig verbunden ist, während sein wagerechter Schenkel rechtwinklig zu einem Plättchen 20 bezw. 20' abgebogen ist und hier einen durch eine öffnung der Platte 33 ragenden Druckknopf 21 bezw. 21' zum Niederdrücken des Winkelhebels trägt. Über dem Plättchen 20, 20' ist außerdem eine Daumenscheibe 22 bezw. 22' angeordnet, die durch einen ebenfalls durch die Platte 33 ragenden Knopf 17 bezw. 17' gedreht werden kann. Eine auf der Achse 25 angeordnete und einesteils an dem Winkelhebel 10 bezw. 10' angreifende, andernteils sich mit ihrem freien Ende gegen den Kastendeckel stützende Spiralfeder 24 bezw. 24' bewirkt, daß die Winkelhebel 18, 18' mit ihrem wagerechten Arme stets fest gegen die Daumenscheibe 22 bezw. 22' anliegen, so daß diese bei ihrer Drehung je nach Lage ihrer Keilfläche den betreffenden Winkelhebel mehr oder weniger heben oder senken, wodurch das Ventil des betreffenden Schmierbehälters mehr oder weniger geöffnet oder geschlossen wird.
Die Knöpfe 17, 17' sind mit Zeigern 32 versehen, die auf einer Skala 31 die Einstellung der Ventile kenntlich machen.
Das vom. Schmierbehälter für den Motor kommende Rohr 7 ist bei 27 in den Vakuumbereich des Motorgehäuses geführt, d. h. es mündet dicht am Schwungrad 28 des Motors, vorteilhaft in der in Fig. 7 veranschaulichten Weise, d. h. das abgeschrägte Stirnende des Rohres ist verschlossen und das Schmiermittel tritt durch eine am oberen Rohrrande angebrachte Austrittsöffnung 29 aus. ·
Das Rohr 8, das vom Behälter für die Riemenschmierung kommt, endigt dicht an der Riemenscheibe in dem Winkel zwischen dieser und dem Riemen 31 (Fig, 8). Das-Stirnende dieses Rohres ist ebenfalls verschlossen, um ein Eindringen von Staub und Sand und dadurch Verstopfen der Rohrmündung zu verhüten, und das Schmiermittel tritt durch eine dreieckige, nach unten gerichtete Austrittsöffnung auf die Lauffläche des Riemens. Z\veckmäßig ist hierbei das Ende dieses Rohres 8 gegabelt, um das Schmiermittel zu beiden Seiten der Mitte der Lauffläche des Riemens austreten zu lassen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist nun folgende: Der Schmierbehälter für den Motor -. wird durch eine verschließbare öffnung mit Zylinderöl und der Behälter für das Schmiermittel des Riemens mit Glyzerin gefüllt. Für normalen Gebrauch wird nunmehr der mit Zeiger versehene Knopf 17 für den Motoröler bezw. der Knopf 17' für. die Riemenschmiervorrichtung in die entsprechende Stellung auf der Skala 31 eingestellt, wodurch die Ventile 5 in entsprechendem Maße geöffnet werden, d. h. gerade nur so viel öl bezw. Glyzerin, durchlassen, als der Motor bei dieser Beanspruchung erfordert bezw. als nötig ist, um den Lederriemen gut anhaftend und geschmeidig zu erhalten. Das durch Rohr 7 bis nahe an den Umfang des Motorschwungrades geführte Öl wird hier von diesem angesaugt und erfaßt und gegen alle Teile und in alle Ecken geschleudert. Nach erfolgter Einstellung arbeitet diese Schmiervorrichtung vollkommen selbsttätig, wobei zu beachten ist, daß stets nur die erforderliche Ölmenge zutritt, also nicht — wie bisher — die Schwungräder in das im Kurbelgehäuse stehende Öl eintauchen, sondern frei laufen
und daher beständig reines Öl den einzelnen Teilen zuführen. Bei kurzen vorübergehenden Steigungen, wo die Maschine mehr zu leisten hat, ist es von Vorteil, der Maschine etwas mehr Öl zuzuführen, und dies geschieht durch zeitweiligen Druck auf den Knopf 21, wodurch das betreffende Ventil 5 unabhängig von der Einstellung weiter geöffnet Wird, während nach Freigabe des Knopfes die früher eingestellte Schmierung wieder regelmäßig erfolgt. Bei andauernder Steigung, wo also eine beständig erhöhte Schmierung erforderlich,'wird der Zeigerknopf 17' auf der Skala weitergedreht, d. h. das Ventil mehr geöffnet.
Glyzerin erweist sich zur Riemenschmierung als außerordentlich vorteihaft. Der Verbrauch ist ein äußerst geringer, während selbst auf den staubigsten Straßen der Riemen an der Scheibe gut haftet, weich und geschmeidig bleibt.
Zu bemerken ist noch, daß das Einstellen der Winkelhebel 18, 18' auch mittels Exzenter oder auf andere zweckentsprechende Weise erfolgen kann.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Schmiervorrichtung für das Getriebe von Motorfahrzeugen· mit Schmiermittelbehältern mit einstellbarem Absperrventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil mittels eines unter der Einwirkung von Federn stehenden Gestänges mit einem vom Fahrer einzustellenden Winkelhebel (18) in Verbindung steht, der an seinem einen Schenkel einen Druckknopf (21) trägt und mittels Daumenscheiben (22 bezw. 22') in verschiedenen der gewünschten Offenstellung der Ventile entsprechenden Lagen festgelegt werden kann, ohne daß das Niederdrücken mittels des Druckknopfes beeinträchtigt wird, wobei das Maß der Verstellung des Winkelhebels und dadurch die Ventileinstellung an einer Skala erkennbar ist.
  2. 2. Ausführungsform der Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel aus dem das Motorgehäuse versorgenden Ölbehälter in der Nähe des Umfanges des Motorschwungrades zum Austritt gelangt, um vom Schwungrade erfaßt und gegen alle zu schmierenden Teile und in alle Ecken geschleudert zu werden.
  3. 3. Ausführungsform der Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Zuleitung des Schmiermittels nach dem Motorgehäuse dienende Rohr (7) am Ende durch eine schräg nach oben gegen das Schwungrad gerichtete Wand abgeschlossen ist und am oberen Rande dieser Wand eine zum Austritt des . Schmiermittels bestimmte öffnung besitzt.
  4. 4. Ausführungsform der Schmiervorrichtung nach Anspruch ΐ, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmierrohr (8) für den Riemen zwischen Riemscheibe und Lauffläche des Riemens mündet, am Stirnende zur Verhütung Von Verstopfungen verschlossen ist und eine Austrittsöffnung in Form eines dreieckigen Ausschnittes auf der Unterseite des Rohrendes besitzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE175045C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938770C (de) * 1953-11-06 1956-02-09 Otto Wernicke Kettenoeler fuer Fahrraeder, Motorraeder od. dgl.
US3724582A (en) * 1971-10-18 1973-04-03 G Wood Motorcycle chain guard
USRE28335E (en) * 1971-10-18 1975-02-11 Motorcycle chain guard

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE938770C (de) * 1953-11-06 1956-02-09 Otto Wernicke Kettenoeler fuer Fahrraeder, Motorraeder od. dgl.
US3724582A (en) * 1971-10-18 1973-04-03 G Wood Motorcycle chain guard
USRE28335E (en) * 1971-10-18 1975-02-11 Motorcycle chain guard

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