DE506475C - Bohnermaschine mit Vorratsbehaelter fuer fluessiges Bohnermittel - Google Patents

Bohnermaschine mit Vorratsbehaelter fuer fluessiges Bohnermittel

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DE506475C
DE506475C DEI35422D DEI0035422D DE506475C DE 506475 C DE506475 C DE 506475C DE I35422 D DEI35422 D DE I35422D DE I0035422 D DEI0035422 D DE I0035422D DE 506475 C DE506475 C DE 506475C
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DE
Germany
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polishing agent
floor polishing
polishing machine
polishing
valve
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Expired
Application number
DEI35422D
Other languages
English (en)
Inventor
Axel Olof Engberg
Erik Lynger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inventia Patent Verwertungs Gesellschaft
Original Assignee
Inventia Patent Verwertungs Gesellschaft
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Publication date
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/16Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools the tools being disc brushes
    • A47L11/161Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools the tools being disc brushes with supply of cleaning agents
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    • A47L11/408Means for supplying cleaning or surface treating agents
    • A47L11/4083Liquid supply reservoirs; Preparation of the agents, e.g. mixing devices

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bohnermaschine mit einem Vorratsbehälter für flüssiges Bohnermittel und einem den Ausfluß des Bohnermittels von außen her beeinflussenden Regelgliede und besteht im wesentlichen darin, daß das Regelglied bzw. die dieses Glied betätigende Vorrichtung mit einem mit dem Maschinengehäuse leicht zu verbindenden Zwischengliede verbunden ist, an das der austauschbare Bohnermittelvorratsbehälter leicht auswechselbar angeschlossen ist.
Gemäß der Erfindung wird das aus Lufteinlaßventil und Ablaufventil für das Bohnermittel bestehende Regelglied von der Maschine abnehmbar angeordnet und das mit ihm verbundene Zwischenglied als Deckel für einen auswechselbaren Vorratsbehälter ausgebildet. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar ao zeigt
Abb. ι eine Bohnermaschine gemäß der Erfindung in der Arbeitsstellung,
Abb. 2 die Bohnermaschine von unten gesehen,
as Abb. 3 die in Abb. 1 dargestellte Bohnermaschine teilweise im Schnitt,
Abb. 4 einen Einzelteil der in Abb. 3 dargestellten Bohnermaschine in größerem Maßstab,
Abb. 5 eine abgeänderte Ausführungsform,
Abb. 6 einen Einzelteil der in Abb. 5 dargestellten Abänderung in größerem Maßstab.
In den verschiedenen Abbildungen bezeichnen ι ein Gehäuse für den Motor der Bohnermaschine und 2 einen zur Handhabung der Maschine vorgesehenen Stiel. Die in den Abbildungen gezeigte Maschine ist, wie besonders aus der Abb. 2 hervorgeht, mit drei waagerecht umlaufenden Scheiben 3, 4 und 5 ausgeführt, welche in Dreiecksform zueinander angeordnet sind, wobei die mit 3 bezeichnete Scheibe so angeordnet ist, daß sie in entgegengesetzter Richtung zu den beiden übrigen umläuft. Diese Scheiben sind von einer Kappe 6 umgeben, auf welcher außer dem Motorgehäuse 1 ein Behälter 7 für das flüssige Bohnermittel angeordnet ist. In der in den Abb. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist in dem Deckel 8 des Behälters 7 eine Einfüllöffnung 9 für das Bohnermittel vorgesehen, die mittels eines Pfropfens 10 luftdicht abgeschlossen werden kann. An dem
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Axel Olof Engberg und Erik Lynger in Stockholm.
Deckel S ist weiter eine aus zwei schalenförmigen Teilen bestehende Kappe 11 angebracht. Zu dieser Kappe ii leitet das eine Ende eines Bowden-Kabels 12, dessen anderes Ende am Handgriff 13 des Stieles 2 angebracht ist. Das Bowden-Kabel 12 wirkt auf ein in der Kappe 11 angebrachtes Luftventil 14, das durch eine Feder 15 in geschlossener Lage gehalten wird. Die Ventilplatte 14 ist mit einer in der Kappe 11 gleitbar angeordneten Schale 16 fest verbunden, gegen welche die Feder 15 anliegt. In dem oberen Teil der Kappe 11 sind Luftlöcher 17 angeordnet, durch welche bei Öffnung des Ventils 14 Luft eintreten kann. Die in der Kappe 11 einkommende Luft durchdringt die in der Schale 16 angebrachten Löcher 18 und strömt durch in dem Boden der Kappe angebrachte öffnungen 19 in den Behälter 7 hinein. In dem Boden der Kappe 11 ist außerdem eine Öffnung 20 vorgesehen, die das Lager für einen gleitbar angeordneten Bolzen 21 bildet. Dieser Bolzen
21 ist mittels einer Ventilstange 22 mit einem Ventilkörper 23 verbunden, welcher vorgesehen ist, um den Ablauf des im Behälter 7 eingeschlossenen flüssigen Bohnermittels durch ein Ablauf rohr 24 zu regeln. Die Ventilstange
22 ist so ausgebildet, daß sie als Reinigungsnadel für das Ablaufrohr 24 angewendet wer- den kann. Der Bolzen 21 ist an seinem oberen Ende mit einem Flansch 25 versehen, gegen welchen eine Schraubenfeder 26 anliegt mit dem Bestreben, das Ventil 23 geschlossen zu halten. Der Ventilkörper 23 ist zweckmäßig in seinem unteren Teil kegelförmig ausgebildet und mit Rillen versehen zum Zweck des leichteren Abschraubens der Ventilstange 22 von dem Bolzen 21. Letzteres kann nämlich erwünscht sein, wenn die Einwachsanordnung, d. h. der Behälter 7 und die dazugehörigen Teile, von der Bohnermaschine entfernt werden sollen oder das Ablaufrohr 24 mit Hilfe der Ventilspindel 22 gereinigt werden soll. Das Abschrauben der Ventil-
4-5 stange 22 vom Bolzen 21 wird dadurch ermöglicht, daß der Bolzen in an sich bekannter Weise mit einer Führung 211 ausgebildet ist, welche die Drehung des Bolzens verhindert. In den Abb. 5 und 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung gezeigt, in dem ein das Bohnermittel enthaltenes Gefäß, wie es im Handel geführt wird, so ausgebildet ist, daß es unmittelbar auf dem Mantel 6 angebracht werden kann, nachdem die für die Zuführung des Bohnermittels auf die zu bohnernde Fläche erforderlichen Anordnungen daran angebracht sind. Ebenso wie in der vorher beschriebenen Ausführungsform beeinflußt das Bowden-Kabel 12 ein Luftventil 27, welches vermittels eines S-förmigen Teiles mit dem kegelförmig ausgebildeten Ablaufventil 29 für das Bohnermittel zusammenwirkt. Das Ventil 29 ist ebenso wie in der vorher beschriebenen Ausführungsform mit einer Ventilstange 30 verbunden, die von einer Feder 31 belastet ist. Die genannte Feder liegt gegen eine an der Hülse des Bowden-Kabels fest angebrachte Platte 32 an. Die Hülse des Bowden-Kabels besteht aus einem Rohr 38. Das obere Ende der Ventilstange 30 ist mit zwei Muttern 33 versehen, gegen welche das eine Ende einer Schraubenfeder 34 anliegt, die den Teil 28 beeinflußt und bestrebt ist, das Ventil 27 in geschlossener Lage zu halten. Der Ablauf des Bonnermittels besteht hier aus einem Rohr 35, welches durch das Ventil 29 geschlossen gehalten und durch eine im Mantel 6 und den darin eingeschlossenen Teilen angebrachte Öffnung eingeführt wird.
Der Behälter 36 wird vor dem Anbringen an der Maschine mit einem Deckel 37 versehen, mit dem sowohl das Ablaufrohr 35 als auch das Rohr 38 des Bowden-Kabels, das als Luftzutritt zu dem Behälter dient, fest vcrbunden sind und beim Anbringen an der Bohnermaschine als Führung für den Behälter 36 dienen.
Das am Handgriff 13 des Stieles 2 der Bohnermaschine angebrachte Ende 39 des Bowden-Kabels 12 (Abb. 1) ist mit einer Druckplatte 40 versehen. Vermittels Druckes von Hand auf diese wird gegen die Einwirkung der Federn 15 bzw.. 34 zuerst das Luftventil 14 bzw. 27 geöffnet, so daß die Luft durch die Öffnungen 17, 18, 19 bzw. das Rohr 38 zum Behälter 7 bzw. 36 strömt. Wird die Platte 40 und damit das Bowden-Kabel 12 weiter niedergedrückt, so werden gegen die Wirkung der Federn 26 bzw. 31 der Bolzen 21 und die Ventilstange 22 bzw. 30 so beeinflußt, daß die Ablaufventile 23 bzw. 29 geöffnet werden und das Bohnermittel durch den Ablauf 29 bzw. 35 auf die zu bohnernde Fläche heraustritt. Um zu verhindern, daß das Ventil 29 sich gleichzeitig mit dem Luftventil 27 öffnet, ist die Feder 31 stärker gespannt als die Feder 34.
Bei Bohnermaschinen dieser Art, d. h. solchen, die mit drei Bürstenscheiben versehen sind, ist es vorteilhaft, die Ablaufleitung für das Bohnermittel so anzubringen, daß sie im Mittel der vordersten Borstenscheibe oder in dessen Nähe ausmündet, z. B. so, wie aus den Abb. 2, 3 und 5 hervorgeht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Bohnermaschine mit einem Vorratsbehälter für flüssiges Bohnermittel und einem den Ausfluß des Bohnermittels von außen her beeinflussenden Regelgliede, da-
    durch gekennzeichnet, daß das Regelglied bzw. die dieses Glied betätigende Vorrichtung (27-34) mit einem mit dem Maschinengehäuse leicht zu verbindenden Zwischengliede (37) verbunden ist, an das der austauschbare Bohnermittelvorratsbehältei· (36) leicht auswechselbar angeschlossen isu
  2. 2. Bohnermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Lufteinlaßventil (27) und Ablaufventil (29) für das Bohnermittel bestehende Regelglied von der Maschine abnehmbar angeordnet ist.
  3. 3. Bohnermaschine nach Anspruch χ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Regelglied (2y, 29) verbundene Zwischenglied (37) als Deckel für den auswechselbaren Vorratsbehälter ausgebildet ist.
  4. 4. Bohnermaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein das Regelglied (27, 29) beeinflussendes, von dem Bedienenden zu betätigendes Bowden-Kabel (12).
  5. 5. Bohnermaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein das Bowden-Kabel (12) aufnehmendes Rohr (38), durch welches gleichzeitig bei dem Betätigen des Regelgliedes {2J, 29) Luft dem Vorratsbehälter (36) zugeführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI35422D 1928-07-21 1928-09-06 Bohnermaschine mit Vorratsbehaelter fuer fluessiges Bohnermittel Expired DE506475C (de)

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SE506475X 1928-07-21

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DE506475C true DE506475C (de) 1930-09-04

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DEI35422D Expired DE506475C (de) 1928-07-21 1928-09-06 Bohnermaschine mit Vorratsbehaelter fuer fluessiges Bohnermittel

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3186022A (en) * 1960-04-09 1965-06-01 Electrolux Ab Surface treating apparatus
WO1991011955A1 (en) * 1990-02-12 1991-08-22 Haemaelaeinen Eino A device for portioning a liquid substance

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WO1991011955A1 (en) * 1990-02-12 1991-08-22 Haemaelaeinen Eino A device for portioning a liquid substance
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