DE437256C - Stielbuerste mit Wasserzulauf - Google Patents

Stielbuerste mit Wasserzulauf

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DE437256C
DE437256C DEC36191D DEC0036191D DE437256C DE 437256 C DE437256 C DE 437256C DE C36191 D DEC36191 D DE C36191D DE C0036191 D DEC0036191 D DE C0036191D DE 437256 C DE437256 C DE 437256C
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water
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DEC36191D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/06Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means
    • A46B11/063Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means by means of a supply pipe

Description

  • Stielbürste mit Wasserzulauf. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldungen in Frankreich vom i g. Februar 1924 für die Ansprüche i bis 4, vom 21. Februar I q24 für die Ansprüche 5 .bis 7 beansprucht. Die Erfindung bezieht sich auf solche Bürsten mit Wasserdurchlauf, die mit einem hohlen Stiel versehen @ sind, welcher in den die Bürstenbündel tragenden Bürstenkörper mündet und an ihm nachgiebig befestigt ist.
  • Es sind schon derartige Bürsten bekannt, bei denen der Ausfluß des Wassers nach außen durch die Lagenänderung eines abnehmbaren Hohlstieles bewirkt wird, der sich in dichter Berührung mit dem Bürstenkörper befindet.
  • Es sind des weiteren Flaschenbürsten bekannt, die mit einem Dreiwegehahn ausgestattet sind, der je nach seiner Einstellung das Wasser entweder zwischen die Borsten der Bürste austreten läßt oder es in einem einzigen Strahl freigibt oder auch den Ausfluß des Wassers absperrt.
  • Gegenüber dem Bekannten besteht die Erfindung darin, daß das Steuerglied für das Wasser aus einem zylindrischen Kolben besteht, der mit dem Stiel fest verbunden ist und nachgiebig und dicht auf dem Boden einer in dem Bürstenkörper vorgesehenen entsprechenden Ausnehmung aufruht, der für mehrere feine Strahlen mit einer entsprechenden Anzahl von öffnungen versehen ist.
  • Infolge dieser einfachen und wenig kostspieligen Einrichtung weist die Bürste nach der Erfindung eine vollkommene Dichte auf. Des weiteren kann das Wasser durch eine einfache Lagenänderung (Drehen oder Gleiten) des Stieles in dem Körper beliebig .ent= weder gegen die Borsten der Bürste oder unmittelbar in einem Strahl z. B. gegen einen Schaber gerichtet werden, mit dem man den Bürstenkörper versehen kann. Die Bürste kann auf diese Weise v orteilhäft für alle Reinigungsarten benutzt werden, insbesondere zum Waschen von Wagen, Schaufenstern u. dgl. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Bürste darstellt.
  • Abb. i ist eine seitliche Außenansicht einer ersten Ausführungsform mit von dem Bürstenrücken abgenommenen Stiel.
  • Abb. 2 ist ein Längsschnitt der Bürste eiltsprechend Abb. i mit eingesetztem Stiel, und zwar in der Stellung, bei der das Wasser längs der Bürstenbündel nach außen tritt.
  • Abb.3 ist eine Unteransicht der Bürste unter Darstellung einzelner Bürstenbündel. Abb..l. ist ein Schnitt nach A-A von Abb. 2.
  • Abb. 5 ist eine seitliche Ansicht einer Ausführungsform, bei welcher der Stiel das Wasser längs der Borsten austreten läßt.
  • Abb. 6 ist ein Achsenlängsschnitt- der in Abb. 5 dargestellten Bürste.
  • Abb. 7 zeigt die Stellung des Stieles in der Bürste bei Verwendung als Strahlapparat. Abb. 8 ist eine weitere Ausführungsform in teilweisem Schnitt.
  • Bei dem in der Abb. i bis 4 dargestellten Beispiel sind in den Bürstenrücken i die Borstenbündel 2 eingesetzt. Der hohle Stiel 7 steckt unter Reibung in einer zylindrischen Ausnehmung oder Bohrung 8 des Bürstenkopfes, auf deren Boden eine Abdichtungsscheibe 9 aufliegt. Die Verbindung des Stieles mit der Bürste geschieht mittels der Muffe oder Hülse ro mit Ausschnitten i i, die über Außenzapfen 12 eines Ansatzes des Bürstenkopfes greifen und einen Bajonettverschluß herstellen. Die Muffe ro steht unter dem Einfluß einer Feder 13, die sich gegen eine Schulter 14 des Stieles legt.
  • Der Stiel trägt einen oder mehrere Zapfen oder Ansätze 15, welche sich in Ausschnitte 16 des Randes 17 des Bürstenkopfes hineinlegen. Das Ende des hohlen Stieles 7, das in den Bürstenkörper hineinragt, ist durch einen Pfropfen 18 verschlossen. Seitlich ist die Wandung des hohlen Stieles mit einer Öffnung i 9 versehen, welche bei einer bestimmten Stellung des Stieles in bezug auf die Bürste sich über einen Kanal 2o einstellt, der in die Kammer 2I des Bürstenrückens i mündet. Der Pfropfen 18 besitzt eine Durchbohrung 22, die sich bei einer bestimmten Lage des Stieles gegenüber dem Ksnale 23 oder gegenüber dem Kauale 2.4 einstellt. Der Kanal 24 mündet oberhalb eines Schabers 25. Der Kanal 23 mündet unterhalb des Schabers 25 nach außen. Um den Bürstenkörper ist ein elastischer Ring 26 gelegt, der verhindert, claß die metallischen Teile des Bürstenrückens mit den zu reinigenden Gegenständen in Berührung gelangen.
  • Die Arbeitsweise dieses Atisfiiltrttngsbeispieles ist folgende: Sobald der Stiel 7 mittels der ;Muffe 1o auf den Bürstenkörper aufgesetzt und der Knopf 1,5 in einen der Ausschnitte 16 eingetreten ist, so daß die öffnung i 9 der Leitung 2o nicht gegenübersteht und der Kanal 22 weder den Kanal 23 noch den Kanal 24. überdeckt, kann das in den hohlen Stiel eintretende Wasser infolge des (lichten Abschlusses durch die Reibung des Stieles in der Bohrung des Bürstenkopfes einerseits Und der Dichtungsscheibe 9 andererseits nicht austreten.
  • Will man einen Wasserzulauf zti der Bürste herstellen, dreht man den Stiel in dein Bürstenkörper, indem man zunächst auf ihn einen Zug entgegen der Feder 13 ausübt, wodurch der Knopf 15 aus dein Ausschnitte 16 heraustritt. Sobald die Öffnung i9 über dem Kanal 20 steht, kann der Ansatz 1,5 in einen anderen Ausschnitt 16 eintreten, in dem er durch die Feder 13 festgehaltert wird. Das Wasser fließt dann in die Kammer 21, aus der es längs der Borsten der Bündel austritt.
  • Will man den Apparat als Strahlapparat benutzen, so dreht man den Stiel in der Bürste bis die Pfropfenbohrung 22 sich über die Bohrung 23 einstellt. Damit (las Wasser über den Schaber 25 fließt, stellt man den Kanal 22 über die Bohrung 2-l. In beiden Stellungen greift der Ansatz i 5 genau in einen der beiden Ausschnitte t6. Man kann auch die Bohrtrug oder Öffnung 22 mit mehreren kleineren Kanälen 24. in Verbindung bringen, tim statt eines einzelnen Strahles mehrere dünnere. Strahlen zu erhalten, wie dies mittels einer Brause der Fall ist. Statt die Muffe oder Hülse io auf dem Bürstenkörper mittels Bajonettverschluß zu befestigen, kann dies auch durch Gewinde erreicht werden oder einfach dadurch, daß man einen Teil in den anderen entsetzt und beide gegenseitig verriegelt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.5, 6 und ;ist der Stiel 7 mit Zapfen 47 versehen, die in Schlitze 48 des Bürstenkopfes 31 eingreifen. Dieselben verhindern jede Drehung des Stieles in bezug auf den Bürstenkopf, gestatten aber die gegenseitige achsiale Bewegung beider Teile zueinander.
  • Als Ausführungsbeispiel dieser gegenseitigen Bewegring ist in der Zeichnung ein Winkelhebel .49 bekannter Bauart dargestellt, welcher um den an dem Stiel in der Nähe des Griffes sitzenden Zapfen 5o drehbar ist. D'er Winkelhebel greift an der Stange 51 an, deren anderes Ende an einem Ansatz 52, der an dem Bürstenkopf angegossen ist, befestigt ist. Zwecks Erleichterung der Abnahme und des Aufsetzens des Stieles auf den Bürstenkörper geht die Stange 51 frei durch eine Öffnung 53 des Hebels 49 hindurch. Der Hebel legt sich gegen die Mutter 5d., die auf der Stange 51 in geeigneter Lage eingestellt wird. Wird der Stiel von dein Bürstenkörper genommen, so bleibt nur der Hebel d.9 mit ihm in Verbindung, während die Stange 51 mit dem Bürstenkopf 31 verbunden bleibt.
  • Die Arbeitsweise dieses Ausfiihrungsbeispie.les ist folgende: Ist der Stiel in dem Bürstenkörper eingesetzt, so legt sich sein Ende infolge der Wirkung der Feder .45 gegen die elastische Scheibe 57, so daß die Öffnungen 56 und 58 verschlossen sind. Da in diesem Augenblicke die Öffnung 59 über dem Kanal 41 steht, so fließt das durch den Stiel eintretende Wasser in die Kammer 40 und gelangt von hier durch geeignete Öffnungen auf die Borstenbündel der Bürste (Abb. 5 und 6). Drückt man auf den Hebel .49 in Richtung des Pfeiles 6o (Abb. 5), so bewegt sich der Bürstenkörper 31 in bezug auf den Stiel in Richtung des Pfeiles 6i, und die Feder q.5 wird zusammengedrückt. Infolge dieser Bewegung verläßt die öffnung 59 den Kanal ¢i, und der Pfropfest 55 legt sich ebenfalls nicht mehr auf die elastische Scheibe 57. Infolgedessen kann das Wasser durch die Öffnung 56 hindurchtreten, den Raum zwischen dem Boden der Bohrung 32 und dem Ende des Stieles 7 ausfüllen und als Strahl durch die Öffnung oder die Öffnungen 58 (Abb. 7) austreten. Gibt man den Hebel 49 frei, so bringt die Feder 45 sämtliche Teile in die in Abb. 5 und 6 dargestellte Lage zurück. Das Wasser fließt dann nicht mehr durch die Öffnungen 58, sondern von neuem längs der Bürstenbiindel.
  • In der Abb.8 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Lagenänderung des Bürstenkopfes in bezug auf den Stiel von Hand ausgeführt wird. Ein weiteres Nterkmal dieser Ausführungsform besteht darin, daß man den Abfluß des Wassers sperren kann, ohne den Zufluß desselben in den Stiel abzuschneiden. In die Bohrung 56 des Pfropfens 55 ist eine Spindel 62 mit Kegelkopf 63 als Ventil eingesetzt, das die öffnung 56 verschließen kann. Das untere Ende der Spindel 62 bildet einen Haken 62a, der eine unzeitige Freigabe der Spindel 62 verhindert. Der Haken 62a legt sich in eine Vertiefung 64 des Pfropfens 55.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist folgende: Der Stiel kann in bezug auf den Bürstenkopf drei verschiedene Stellungen einnehmen. Die Lagenänderung des Bürstenkopfes wird mittels einer Vorrichtung bewirkt, die im wesentlichen der der Abb. 5 und 7 entspricht, jedoch ist es einfacher, die Verstellung des Bürstenkopfes und das Feststellen desselben in einer der drei Stellungen von Hand vorzunehmen. Eine Klinke 65 am Ende einer elastischen Stange 56, welche letztere an dem Stiel 7 befestigt ist, fällt in eine der drei Rasten 67, 68 und 69 des Bürstenkopfes 31 ein. Ist der Stiel 7 bis zum Boden des Bürstenkopfes vorgeschoben, so legt sich der Pfropfen 55 gegen die plastische Scheibe 57, und das Wasser tritt durch die Öffnung 59 in den Bürstenkörper. In dieser Stellung legt sich das hakenförmige Ende 62a der Stange 62 in die Aussparung 64 des Pfropfens 55. Verstellt man den Bürstenkopf, um die Klinke 65 in die Rast 68 eintreten zu lassen, so fließt das Wasser nicht mehr in den Bürstenkopf, sondern durch die Bohrung 56 und die Öffnung bzw. die Öffnungen 58 nach außen, weil der Ventilkegel 63 von der Öffnung 56 abgehoben ist (Abb.8). Läßt man nunmehr die Klinke 65 in den Ausschnitt 69 einfallen, so legt sich der Haken 62a der Stange 62 nicht mehr gegen die Scheibe 57, und. ihr Ventilkegel 63 verschließt die Öffnung der Bohrung 56 und verhindert. so jeden Wasserübertritt.
  • Selbstverständlich könnte man die verschiedenen beschriebenen Einrichtungen bei einer und derselben Bürste entsprechend kombiniert benutzen, ohne von der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Stielbürste mit Wasserzulauf, bei welcher der Ausfluß des Wassers durch die Lagenänderung eines abnehmbaren Hohlstieles gesteuert wird, der sich in dichter Berührung mit dem Bürstenkörper befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied für das Wasser von einem zylindrischen Kolben (7) gebildet wird, der mit dem Stiel fest verbunden ist und elastisch und dicht auf dem Boden einer in dem Bürstenkörper (i, 31) vorgesehenen entsprechenden Ausnehmung (8, 32) aufruht, der für verschiedene Zwecke mit mehreren Gruppen von Öffnungen (2o, 41; 23. 58; 24) versehen ist.
  2. 2. Stielbürste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (i8, 55) des Stieles mit einer oder mehreren Öffnungen (i9, 59; 22, 56) versehen ist und sich z. B. durch die Feder eines den Stiel mit dem Bürstenkörper verbindenden Bajonettverschlusses nachgiebig gegen den Boden der das Stielende aufnehmenden Ausnehtnung (8, 32) des Bürstenkörpers stützt.
  3. 3. Stielbürste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper außen einen Schaber (25) besitzt, auf dessen Langseiten Kanäle (23, 2d.) münden, durch die das Wasser in einem Strahl ausfließt.
  4. 4. Stielbürste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel mit einem Zapfen (i5, 65) versehen ist, der in Ausschnitte (i6, 67, 68, 69) eingreift, welche den verschiedenen Stellungen des Stieles entsprechen und zum Festhalten desselben in der jeweiligen Stellung dienen.
  5. 5. Stielbürste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagenänderung des Stieles durch einfaches Gleiten bewirkt wird, wobei ein mit dem Stiel fest verbundener Zapfen (47) in einem Schlitz (48) des Bürstenkörpers gleitet.
  6. 6. Stielbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Pfropfen (55) des Stieles vorgesehene Öffnung (56) mit einem Ventil (63) versehen ist, das die Öffnung bei einer solchen Lage des Stieles schließt, bei welcher alle anderen Öffnungen des Stieles verschlossen sind.
  7. 7. Stielbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (63) von dem Stiel getragen wird und seine Stange (62) auf der Scheibe (57) in der das Stielende aufnehmenden Ausnehmung des Bürstenkörpers aufruht, wodurch das Ventil so lange geöffnet bleibt, bis durch die Lagenänderung des Stieles die Ventilstange von der Scheibe (57) entfernt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10200033A1 (de) * 2002-01-03 2003-07-24 Ecolab Gmbh & Co Ohg Wischvorrichtung zum Wischen von zu reinigenden Flächen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10200033A1 (de) * 2002-01-03 2003-07-24 Ecolab Gmbh & Co Ohg Wischvorrichtung zum Wischen von zu reinigenden Flächen
US7441301B2 (en) 2002-01-03 2008-10-28 Ecolab Inc. Mopping device for mopping surfaces to be cleaned

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