DE1744285U - Bremseinrichtung fuer kinderwagen oder andere handfahrzeuge. - Google Patents

Description

• Betriffts GebrauohsauBteramMidung-BreBseinriohtung für Kinderwagen

  oderander « Handfahrzeuge. t

  Kinder-sowie Sportwagen werden zweckmilosig mit ein,-r Bramseinrichtmg vor

  sehen, damit diese wenn sie auf unebenen Platzen abgestellt werden nicht

  ins Rollen kommen k3nnen. Solche Bremseinrichtungen lassen eich auch bei

  anderen Bandfahrzeugen anbringen. Die Neuerung bezieht sich auf eine Breis

  einrichtung:, welche eich durch einen mechanisch einfachen und foraschSnen

  Aufbau auszeichnet. Durch diesen tat sie bei sicherer Punktion billig in der

  Herstellung und einfach in der Betätigung. Es eind verschiedene Ausführungen,

  von Breaseinriohtungwn bekannt, die aber in Bezug auf die Betriebssicherheit,

  Handhabung und 111 Aussehen mehr oder weniger große Mangel aufweiaent

  In nach-folgender Beschreibung soll als AuefBhrungsbeispiel eine Bremavor-

  richtung beschrieben werden,'welche aufgeftihrte Mngel weitgehend beseitigt.

  In der Zeichnung ist diese Ausftihrungafora der Bremse schematisch in der

  Draufsicht z. T. im Schnitt d rgestellt.

  Die bew chtung bedteht aue einer an einem Ende abgewinkelten Brems-

  stange (l) deren anderea Snde eine Hulse (2) trAgt, gegen die sich die

  Dritokfeder 3 abstiditzen kann. Ausserdem wird auf die Hülse (2) ein

  BreMgMMai (4) aufgesteckt. Die Druokfeder (3) ist über die Bremstange

  (1) geschoben und beide Teile werden in einer Rohrhillte (5) aufgenommen.

  Diese hat au der dem zu bremsenden Rade entgegengesetzten Seite eine Ab-

  schrägung (6) auf der gleichen Seite ist ein Federtetller (7) montiert,

  gegen den sich die Druckfeder (3) abstützt und in den die Bremastange (1)

  geführtwird.

  Auf der'der Abwicklung (10) der Bremsstange netgegenliegenden Seite wird

  die Bremestange i. er Rohrhülse (5) durch den Breagomai (4) beweglich

  gefahr. Die vorgespannte Druckfeder (3) drückt auf einer Seite gegen den

  Pederteller (7) und auf der anderen Seite gegen die auf der Bressatange (l)

  festgelegtenSELlse (2).'Da die Rohrhülse (5) an dem Fahrgestell (8)

  in geeigneter Weise befestigt ist, versucht nun die Druckfeder (3) die

  Breaastange (1) ai t Billse (2) und Bremsguzmi (4) in Richtung gegen das

  Rad (9) zu bewegen. Begrenzt wird diese Bewegung durch Anlage der Abwink-

  lung (10) gegen die Abschragun* (6).'Durch Schwenken der Brementwm »

  in die Lage (11) wersohiebt sich gleichzeitigdiese in der Längsachse, da

  die Abwinklung der Abschrägung (,) unter da. Druck der Feder (3) sol-

  gen kann.'Die Brewsstange mit dea BreasgamBi (4) drückt gegen das Rad (9)

  undbremst dieses ab.

  Durch BurUckschwenken der Bremssiange (1) folgt die Abwinklung (10) wieder

  um der Abschrägung (6) und damit hebt sicher der Brzogumi 4 von dem

  Sebrauchamnaterbesehreibung : Bremseinrichtung für Kinderwagen oder

  andereHandfahrzeuge.

  Rad (9) ab.

  Die Bremse kann aus jeder Richtung gegen das Rad dvloken, entscheidend

  ist für die Anordnung die einfachste Ionåige-Möglichkeit.

  Die Befestigung kann mit üblichen Mitteln erfolgen. Im Zelchnungebei-

  spiel wurde entsprechend dem Rohr (8) eine Rohrschelle (12) vene-

  det.

  Schutzanspruch.

  B re aein r ieh tun g f* Kinderwagen und andere Handfahr-

  zeuge gekennzeichnet durch zentrisch zueinander angeordneter Bremsatange,

  . uokfeder und Rohrhulaa, Exzentrisch an einer Seite jait einer Anschri-

  gang versehen, um die Drehbewegung der abgewinkelten Bronmestange, welche

  durch den Druck der Feder auf diewer Abschrägung aufliegt, in eine Sohrau-

  benfrmige Hubbewegung umzuwamdeln.