DE1712497U - Aus mehreren teilen bestehender schlussel. - Google Patents

Aus mehreren teilen bestehender schlussel.

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DE1712497U
DE1712497U DE1955W0013796 DEW0013796U DE1712497U DE 1712497 U DE1712497 U DE 1712497U DE 1955W0013796 DE1955W0013796 DE 1955W0013796 DE W0013796 U DEW0013796 U DE W0013796U DE 1712497 U DE1712497 U DE 1712497U
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DE
Germany
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screwed
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daea
dee
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Application number
DE1955W0013796
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English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm Dipl Willach
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/04Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank

Landscapes

  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Diplom-Ingenieur Friedrich Wilhelm fillaeh /
Euppiehteroth /BHId
.-ing.F.W.WiHach
pichieroih Bez. Köln Beschreibung!
«♦Schlüssel mit beliebig veränderlicher Schaftlänge und wahlweisem Schlüsselkopf aur Selbstmontage» auch durchseien möglich"
:=; ate
Gegenstand vorliegender Blntragung "bildet ein Schlüssel, der vorwiegend durch Hioht-faohleute (beispielsweise Metall-Laien wie Schreiner» fisohler usw.) Verwendung finden kann. Um dem heutigen Qualitätsgedanken und dabei auch in der Wahl des Schlüsselringe» dem Stil des beispielsweise anzufertigenden Möbelstückes zu entsprechen» wurde dieser Schlüssel entwickelt, der es ermöglichtf eine grössere Anzahl verschiedener achlüseelringe nach Belieben d.h. nach dem Stil des betreffenden Möbelstück·· durch den Metall-Ialen auszuwechseln bezw. anzupassen (Schreiner oder SiBChler usw,), ohne dass in federn Einzelfalle nach Form des Schlüsselringes oder nach der Sänge des Schlüsselschaftee bei dem Schlüsselhorsteller ein gesonderter Schlüssel eingekauft zu werden braucht, indem auf einem vorhandenen Schlüsselschaft ein beliebiger Schlüsselkopf ·<· passend ca dem Stil des Möbelstückes und nach dem Wunsch des Kunden - aufgesetzt werden kann»
Ausaerdem besteht der Vorteilt da:s άΒτ Schlüsselschaft der jeweiligen Holastärke entsprechend angepasst werden kann und nur der Schlüsselkopf aus dem HoIa herausragt» wodurch ein Hängenbleiben der Bekleidung wie bei aiu weit herausragenden Schlüsseln an Möbeln weitgehend vermieden wird. Sowohl das Indern der Sohlüsselschaftlänge als auch die nach federn Wunsch mögliche beliebige Wahl eines passenden Schlüsselringes und dessen Hontage auf den nach Mas© abgeschnittenen Schlüsselschaft kann durch jeden Laien leicht und schnell selbst vorgenommen werden.
In den !figuren 1 - 1o der Seichnungen sind einige Ausführungsbeispiele in der "Vorderansicht dargestellt·
Bei £ig» 1 handelt es sich um einen normalen Schlüsselschaft, mit 1 bezeichnet 9 dessen Länge der jeweiligen Holzstärke angepasst
-Blatt II-
^ -Blatt ΧΙ-
wird» der durch £reßsitz des eingegossenen Seehskantstlftee 2 in der Bohrung 3 die starre Verbindung mit dem Sohlüsselkopf 4 herstellt*
Fig. 2 ist eine Tariation von l*ig. 1· Uer Schlüsselschaft 1 besteht aus einem Bohr mit anbeiestigtem schlüsselbart 5, während die Yerbindung die gleiche wie bei flg· 1 ist·
Bei Fig· 3 ist der Schlüsselschaft 1 mit einem Gewinde 6 versehen, worauf der Schlüsselkopf 4 mittels einer Schraube 7 befestigt wird·
?ig. 4 gleicht Fig, 3« Hierbei ist der Schlüsselkopf 4 mit einem Gewinde 6 versehen» womit dann der Schlüsselschaft 1 »it einem Sohraubenstift 7 befestigt wird·
In Pig» 5 wird der Schlüsselkopf 4 auf den Schlüsselschaft 1» beide mit 3Jinks«-Gewinde versehen» geschraubt» während die Schraube Heohts-G-ewinäe hat und nach dem Eindrehen in aen Sohlüsselkopf eine starre Verbindung mit dem Schlüsselschaft 1 bildet.
Bei I1Ig. 6 wird in eine Bohrung 8 des Sohlüsselkopfea 4 eine Spiralfeder 9 eingesetzt» nach Aufschrauben aer Gegenkappe 1o wird der Schlüsselschaft 1 mit der Schraube 7 eingeschraubt» wobei sich die Spiralfeder 9# deren ein Bnde umgewinkelt in einer Bohrung steckt und dadurch nicht gedreht werden kann» den Gewindegängen der Schraube 7 anpasst· Bin Lösen des Schlüsaelschaftee 1 1st hierbei nicht mehr möglich» denn beim Drehen der Sehraube 7 in entgegengesetzter Richtung erhält die Spiralfeder 9 zwangsläufig einen grosseren Durchmesser und hakt mit dem losen Bnde in eine Aussparung des Schlüsselkopfes 4 und verhindert so eine Lockerung.
Pig* 7 zeigt den SchlÜeselkopf 4 mit angedrehtem Gewindezapfen 12» der nach dem Eindrehen in den Schlüsselschaft 1 einen gebrauchsfertigen Schlüssel darstellt*
Bei Fig. 8 wird der Schlüsselschaft 1 nach dem Einstecken in die Bohrung 8 des Schlüßselkopfes 4 durch eine Schraube 7 gehalten» die auf das abgeflachte Bnde des Schlüsselschaftes 1 drückt.
Xn Fig. 9 wird der Schlüsselschaft 1 nach dem Einführen in die Bohrung 8 des Schlüsselkopfes 4» äer mit einem Außengewinde 12 und dessen Ende jeweils im ?iertelkreie mit eine» Schlitz 13 versehen ist» durch eine Mutter 14 nach dem Anschrauben» wobei der Konus 15 der lutter 14 die Enden des Schlüsselkopfes 4 zusammendrückt, in seiner Stellung fixiert*
-Blatt IX-
-Blatt
Bei Tig. Io wird durch die Bohrung 8 des SichlüsselBChaftee 1 ein konisches Einsatz stück 16 mit Spunnmanscfcette 17 eingeführt, deren Aussenseite sioh n&oh dem Aufsohrauben des Sohlüsselkopfee 4 an der Wandung der Bohrung 8 feetdrückt* v?odurch der Schlüßselsohaft 1 festgehalten wird
r.

Claims (1)

  1. Dipl.-lng. F.W. Willach fi»ppiohterothf den 1» septeitfcer 1955 ^
    Jfcjppichteroth Bez. Köln pAZir. ', ni. nnm J
    Friedrioh Wilhelm HupplohtevotV&hld·
    Sohttteansprttohe
    1·) Jiahlüesel mit wehleoiata SofeXiitiöeXköpf «ar Selbetmontege *ur beiupieleiveiseii Verwendung in der Möbelindustrie dadurch gekennzeichnet, dass die aohliisaeleohaftlliage der jeweiligen angepaest» vera-ad^rt y»e alt einer· ijeliebigeÄ
    rer!5«a€tjß wträea karni*
    2·) aohlüueei na&Tti ünepruoh 1 äöÄutrcb. gekennsteichnet» 4a»s die
    sn\l8oh9ii elaea Yoriter auf beliebige» Maas abge-
    aeloöfeaf tes WiH dem dazugehörigen durch ülnmi Stift« beiopiolsweis* Seohekantstift,
    b«werketeiligt wird.
    3·} iJolilüesel naxih laepruoh 1 und 2 dadurch, gefcennx^iclmet» daea der Sofelü />8elkO|if nittela einer Sohruabe auf den ait Gewindelooli verseheaeii sohXtteeeleoh^Tt aufgeschraubt wird·
    4«) iielilüosel nitch ^aepruefe 1 « 3 dtidurefe gökemuieichiiet, das» ύητ ait einer Boltruag Yersefceae Sclilüsseltsehaft durch eine Schraube sit de» im SöfeXueaeiicoijf iFörliü.ndejrieß Sewindeloch verbunden wird*
    5») «ohlüesel nach Anspruch 1-4 dadurofa. gekennsseichnet» da»« SohltteeeXechaft un& Soteliieaelkoff mit ^iaea gegenteiligen Gewinde, heieplele^ets· !»inko-OoViinae, versehen Bind wie die Schraube * die ü&oh dem ^usfttiffleasehreube» von Sohlüoaelkopf und SohliteseXadhaft» dieoen durch &ie Bohrung noohmale »it de»
    6.) b*c)-ltlijis»l lUiOh Anspruch 1-5 dadurch gekeim|eichnet, atm.3 eine in dem uohlUaeelkopf eingöa· tste Spiralfeder durch die Bohrung des Gciilüüöölsoliafte» eiitgeeoferaubte Schruube in ihren Oßwind·« gängen utaecitlieeot» cfaijege» bei» Surtiökdrehen in eine Aussparung einhakt und öaäureli eine Sjoefeevung verhindert.
    -Blßtt II*
    »»Blatt XI*
    ·} Schlüssel »ach jUisgurueh 1*6 dadurch gekennzeichnet» das» Sohlü^sellföjif wit ei.neia Sewin&eeftjtfea vergehen iett welcher in den SohlüsBelsehaft eingeschraubt wird*
    ·) Schlür.sel nach Anspruch. 1-7 dadurch gekennzeichnet» da©» a» Knde abgeflQ,clite SehlttceeXeekuft nach Einführung in der Bohrung de» Solilttöaelkopfea durch eine seitlich 0
    ) schlüssel «.&<*& Aiiop3?w,cli 1 «· β iiadui'ck g#ken3a»eiobaetf daee der
    mit «ijseut Attseengewinde unä dessen mit SpanÄUöge*
    iäiti« 4wroh eiae konisch« Mutter nach de» fits CobXUßeel&oltaft teatepiümen*
    ·} Sohlüaöel nach A&üpruch 1-9 daduröt gekennzeichnet» daea durcn die Boiirwag dee ^ehXUijeelsohaftee ein konisch.*» Binnateetttek mit Spanaaaaßoiiötte eingeführt wird» die wach de« Aufaohraubea de» ^ohlttuaalkopfea den Scfblttn>e«3.eohuft feetklemien·
    «) sohlüaHöl nttch AJisprtiefr 1 - io üadurci; gekennzeichnet» daae «wiacheaa der Ber^hrungsflücii« dea Üüfcliiiieelftopfes und Der^enigen dee Soiilttböeleößuftea Kiefeltwigen» Hästungen ader Einkerbungen oder ähnliche Möglichkeiten ange^raciit sind, welche ein Losdrehen der Angeschraubten twidest lerlihrungöflächen -rerhindern seil.
    !·) Schlüssel ttuefe Anspruch 1-11 dadurch geicennaeichnet, daae der fiOklilaeelsehaft ntt Sohlttseelburt at^-it wie üblich aus teieperguca atuttdeeöen ?»us einent ia Or-sexsS: geschlagenen Stahletttok cder JJetall«tUck oder Jeder anderen beliebigen Heretellungeweiee und Gtotfovn beetehen kann» ®dez daas der Schaft aus Stahl«*oder Metallrohr» oder ^edeia beliebigen anderen Mat«rial beeteht, an welche« der SehXtteaelfeart getrennt naohtrüglich angebracht wird*
    ι.) 3ohXttoeel nach eine» der Ana ~-rüehe 1-12 gekennaeichnet durch Zeichnungen und B
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DE (1) DE1712497U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3638768A1 (de) * 1986-11-13 1988-05-26 Gerold Bauer Schluessel
EP1873333A3 (de) * 2006-06-27 2009-06-24 Kaba Mauer GmbH Mehrteiliger Schlüssel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3638768A1 (de) * 1986-11-13 1988-05-26 Gerold Bauer Schluessel
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