DE403349C - Tabakpfeife - Google Patents

Tabakpfeife

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DE403349C
DE403349C DEN22665D DEN0022665D DE403349C DE 403349 C DE403349 C DE 403349C DE N22665 D DEN22665 D DE N22665D DE N0022665 D DEN0022665 D DE N0022665D DE 403349 C DE403349 C DE 403349C
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pipe
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DEN22665D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F2700/00Tobacco pipes; Bad-covers or accessories for smokers' pipes
    • A24F2700/01Collapsible pipes and pipes in general

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Für das Rauchen der in verschiedenen Formen im Handel erhältlichen Rauchtabake hatte man bisher besondere, nur für je einej Form des Rauchtabaks verwendbare Geräte, d.h. für Zigaretten die Zigarettenspitze, für Zigarren die Zigarrenspitze und für geschnittenen, losen Tabak die Pfeife. Gegenstand der Erfindung ist ein in seiner äußeren Form einer gewöhnlichen Tabakpfeife gleichendes Rauchgerät, bei dem die Zigarettenspitze, Zigarrenspitze und Pfeife miteinander vereinigt sind. Diese Tabakpfeife besitzt, wie bekannt, einen mehrteiligen Schaft, dessen Einzelteile je eine Zigaretten- und eine Zigarrenspitze bilden, die durch Zapfenverbindungen zusammenschraubbar sind. Das Neue der Erfindung ist, daß als Muttergewinde für die Anschlußzapfen je eine am einen, Ende befestigte Drahtschraube dient.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, .und zwar zeigen:
Abb. ι einen Längsschnitt durch die Tabakspfeife,
Abb. 2 einen Längsschnitt durch die Zigarrenspitze und
Abb. 3 einen Längsschnitt durch die Zigarettenspitze.
Das ganze Rauchgerät ist eine kurze Tabakpfeife, die aus drei Teilen besteht, nämlieh dem Mundstück a, dem Mittelstück b und dem Pfeifenkopf c. Das Mundstück a ist mit einem Gewindezapfen d versehen, auf welchen eine außen schwach konisch gehaltene Hülse e aufgeschraubt ist, die zum Einstecken von Zigaretten dienen kann und dementsprechend bemessen ist. Die Hülse e besitzt innen einen Bund /, hinter welcher«

Claims (2)

eine Schraubenfeder g angeordnet ist, die einerseits am Mundstückzapfen d, andererseits am Bund / anliegt. Die Feder g ist; gegen Verdrehung gesichert, indem das eine der rechtwinklig abgebogenen Enden in ein Loch des Gewindezapfens d, das andere in eine Nut des Bundes / eingreift. Das Mittelstück b (Abb. 2) paßt mit seiner Hülse h in die Hülse e. An der Hülse 'h schließt sich einerseits ein durchbohrter Zapfen i, andererseits ein Hohlkonus k an, in welchen Zigarren eingesteckt werden können. Der Zapfen/ ist mit Außengewinde versehen, welches nicht ganz bis zum Grunde) reicht, sondern nach den ersten Gängen bis zum Kerndurchmesser abgesetzt ist und das in die Schraubenfeder g eingeschraubt wird, die ihm gleichsam als Muttergewinde dient. In der Hülse h ist gleichfalls eine Schraubenfeder I untergebracht und gegen Verdrehung gesichert. Der Hohlkonus k kann zweckmäßig aus Holz, Knochen o. dgl. gefertigt sein und ist mit der Metallhülse h fest verbunden. Letztere bildet an ihrer Veras bindungsstelle mit dem Hohlkonus k gleichzeitig den bekannten Pfeifenring. Um ein selbsttätiges Lösen der miteinander verschraubten Teile α und b zu verhüten, ist an der Einsteckseite der Hülse e eine Nut in und an der an dieser Stirnseite der Hülse e anliegenden Bundfläche der Hülse h eine Nase η angebracht, welche in die Nut m greift. Durch Zusammendrücken der Feder g wird das Herausziehen der Nase n'aus der Nut m ermöglicht, während beim Zusammenschrauben der beiden Teile α und b die Feder g die Nase η wieder in die Nut'drückt. Der Pfeifenkopf q läßt sich m!it seinem kegelförmigen Halsansatz ο in den Hohlkonus k einsetzen, wodurch die in Abb. 1 veranschaulichte Shagpfeife entsteht. Der Ansatz 0 endet in einem Gewändezapfen q, dessen Gewinde ebenfalls nicht ganz bis zum' Grunde reicht, und der in die Schraubenfeder/ einschraubbar ist. Die Einsteckseite des Hohlkonus k ist ebenfalls mit einer Nut r versehen, in die eine an der Stirnseite der anliegenden Fläche des Pfeifen*· kopfes angebrachte Nase s einschnappt. Paten τ-Ansprüche:
1. Tabakpfeife mit mehrteiligem Schaft, dessen Einzelteile eine Zigarettenspitze und eine Zigarrenspitze bilden und durch eine Zapfenverbindung zusammenschraubbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Muttergewinde für die Anschlußzapfen (/,
p) je eine am einen Ende befestigte Drahtschraube (g, I) dient.
2. Tabakpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarettenspitze (β) und die Zigarrenspitze (&) an ihren Einsteckenden mit je einer Nut (tn, r) versehen sind, in die je eine am Gegenteil befindliche Nase [n, s) beim Zusammenschrauben federnd einschnappt.
. 3.
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