DE1695397A1 - Verfahren zur Herstellung von Nitroimidazolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von NitroimidazolenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D233/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
- C07D233/54—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D233/66—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D233/91—Nitro radicals
- C07D233/92—Nitro radicals attached in position 4 or 5
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- Pyridine Compounds (AREA)
Description
in vitro und in vivo gegen krankheitserregende Trichomonaden,
Amöben und - im Gegensatz zu dem ähnlich gebauten Handelsproduitt
1-(2'-rIydroxyätnyl)-2-methyl-5-nitro-imidazol (Clönt *&)-\
auca (je,^en Trypanosomen wirksam sind. Insbesondere erstreckt
oicn die V/irkung auf Tricnomonas vaginalis, Tricnomonaa fetus,
rjitaiuoeua nistolytica und Trypanosoma congolense. Bei oraler
Anv/enüung zeigten die Substanzen im Tierversuch bei Triciiomonaden-
und Aiaübeninfektionen (durch Trichomonas fetus er- ;
zeugte JJeritoniti3, durcn Trichomonas vaginalis erzeugter
kfjij'/j^'öijf /uaüounleberabüzes3 und Darmamübiasis) eine gute
neil//irkuntf. Dia Veraucne erstreckten sich auf Mäuse, Ratten
und
BAD ORIQINAL f l'HJ· I Jnt-V1 ;jen (Art 7 s t a^·. u ut. ι tun ι α*» *»α« >n>*m··· ν· *· »· ΜΉ
109812/1817
1895397
Insbesondere haben sich 1-(4-¥itrophenyl)-2-methyl-4- tend
-5-nitroimidazol, sowie 1-(5-Nitro-2-pyridyl)--4- und -5-nitroimidazol
als wirksam erwiesen.
Die Verbindungen der .Formel I können demzufolge als Pharmazeutika
und auch als Zwischenprodukte zur Herstellung weiterer Pharmazeutika verwendet werden.
"Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen der Formel I, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man eine Verbindung der Formel II
worm
R die angegebene Bedeutung hat und
13
I R einen gegebenenfalls durch 1 oder
I- . 2 Nitrogruppen und/oder 1 oder
τ?
niedere Alkylgruppen substituierter
Phenyl- oder Pyridylrest bedeutet,
in saurem Medium nitriert»
R bedeutet vorzugsweise in Z- oder 4-Stellung durch mindestens
eine Nitrogruppe substituiertes Phenyl oder in 3- und/oder 5-Stellung durch eine oder zwei Nitrogruppen substituiertes
2-Pyridyl, im einzelnen insbesondere o- oder p-Mtrophenyl,
2,4-Dinitrophenyl, 2-Methyl-4-nitrophenyl, 3-Methyl-4-nitrophenyl,
3-Mtro-2-pyridyl, 5-Nitro-2-pyridyl, 3,5-Dinitro-2-pyridyl.
H?- hat bevorzugt dieselbe Bedeutung wie R2J es kann aber auch
z. B. Phenyl, 2-Pyridyl, o-, m- oder p-Tolyl bedeuten.
109812/1817
Die Nitrierung der Iinidazolderivate der JOrmel II erfolgt
in an sich bekannter Weise mit Mtrierungsmitteln "bei Reaktionstemperaturen
zwischen etwa -20 und 150, vorzugsweise 0 und 130°. Als Nitrierungsmittel dienen in erster Linie
Salpetersäure und deren Derivate, z. B. deren Metallsalze, ferner Acylnitrate und Distickstoffpentoxid. Man nitriert
z. B. mit 100 %iger Salpetersäure hei Temperaturen zwischen
etwa 0 und etwa 100°, wobei man zusätzlich inerte lösungsmittel wie Acetanhydrid, Bisessig oder-Gemische derselben zusetzen
kann. Bs ist auch möglich, die Umsetzung mit verdünnter,
etwa 50 - bis 100 $iger, z. B. 65 folgev Salpetersäure bzw.
mit Metallnitraten, vorzugsweise Kalium- oder Natriumnitrat, vorzunehmen, wenn man in konzentrierter oder rauchender
Schwefelsäure arbeitet; die Reaktionstemperaturen liegen bei
diesen Ausführungsformen vorzugsweise bei 80 - 120 bzw. 0 130°.
Als Acylniträte eignen sich z. B. Acetyl- oder Benzoylnitrat
bei Temperaturen zwischen etwa 0 und 50°. Distickstoffpentoxid wird in inerten, nicht nitrierbaren Lösungsmitteln,
z. B. Kohlenstofftetrachlorid, bei Temperaturen zwischen ebenfalls etwa 0 und 50° eingesetzt.
Enthält die Ausgangsverbindung II keine Nitrogruppe, so wird
durch das erfindungsgemäße Verfahren neben der Nitrogruppe in 4- oder 5-Stellung des Imidazolrings noch eine (bzw. zwei)
weitere Witrogruppe(n) am Phenyl- oder Pyridylring eingeführt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren' erhält man in der Regel
sowohl das 4- als auch das 5-Nitroimidazolderivat.. Die Aufarbeitung
und die Trennung der Isomeren bietet in der Regel keine Schwierigkeiten; sie erfolgt durch Kristallisation
und/oder Chromatographie. Zur Isomerentrennung kann man sich aucn. der unterschiedlichen Basizitäten der 4- und 5-Nitroimidazolderivate
bedienen; z. B. ist das 1-(4-Nit.rophenyl)-2-methyl-4-nitroimidazol
in 20 ^iger Schwefelsäure bei Raumtemperatur
fast unlöslich, das entsprechende 5-Nitroimidazolderivat
dagegen löslich»
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Man erhält die gewünschten Produkte durch Eingießen des
Reaktionsgemisches in Wasser und Filtration und reinigt sie durch Umkristallisieren, gegebenenfalls unter Zusatz von
Aktivkohle ο
Die Ausgangsstoffe der Formel- II sind entweder bekannt oder
sie können leicht analog zu bekannten Verbindungen hergestellt werdeno
Bevorzugt werden nach der Erfindung Verbindungen folgender allgemeiner Formeln III bis VI erhalten:
1TT j
Tl
y^ R1
HJa
IHb
IVa
worin
Έ? H, OBj oder
W H oder
R-' H oder MO2 und
Z GH oder Έ
bedeuten, mindestens aber einer der 3
Reste
und R-
sein
2/1 8 17
IVb
NO.
VIa
VIl)
Die neuen Verbindungen können im Gemisch mit üblichen Arzneimittelträgern in der Human- oder Veterinärmedizin eingesetzt
werden. Als Trägersubstanzen kommen solche organischen oder ■anorganischen Stoffe in forage, die für die parenterale, enteral
oder topikale Applikation geeignet sind und die mit den neuen
Verbindungen nieat in Reaktion treten, wie beispielsweise
Afasser, pflanzliche Öle, Polyäthylenglykole, Gelatine, Milchzucker,
Stärke, Magnesiums te ar at, 'Calk, Vaseline, Cholesterin
1098 12/18Ί7
BAD
usw. Zur parenteral en Applikation dienen insbesondere -Lösungen,
vorzugsweise ölige oder wäßrige Lösungen, sowie Suspensionen oder Emulsionen. I1Ur die enterale Applikation eignen sich,
ferner Tabletten oder Dragees, für die topikale Anwendung Sälben oder Cremes, die gegebenenfalls sterilisiert oder mit
Hilfsstoffen, wie Konservierungs-, Stabilisierungs- oder Netzmitteln
oder Salzen zur Beeinflussung des osmotisehen Druckes oder mit Puffersubstanzen versetzt sind.
Die neuen Verbindungen werden vorzugsweise in Dosierungen zwischen 1 und 500 mg verabfolgt. ' ■
Man löst 101,5 g 1-(4-Nitrophenyl)-2-methyl-imidazol (F. 134 135°»
erhalten durch zweistündiges Rühren von 2-Methyl-imidazol
mit 4-Nitrofluorbenzol in Dimethylformamid bei 120 - 1250X
in 200 ml 65 ^iger Salpetersäure, gibt 50 ml konzentrierte
Schwefelsäure zu und erwärmt das Gemisch auf 120°. Man hält
eine Stunde bei dieser Temperatur und gibt während dieser Zeit portionsweise weitere 150 ml konzentrierte Schwefelsäure zu.
Innerhalb einer weiteren Stunde läßt man auf 50° abkühlen und
gießt dann auf 800 g Eis. Dabei scheidet sich das rohe gelbe
1-(4-Nitrophenyl)-2-methyl-4-nitro-imidazol ab, das durch Umkristallisation
aus Aceton und Chromatographie an Kieselgel mit Äthylacetat als Elutionsmittel gereinigt wird. Man erhält
5,1 g vom F. 185 - 186°.
Das wässerige Filtrat wird mit 500 ml Wasser verdünnt und mit
Natronlauge bis zur alkalischen Reaktion versetzt. Es scheidet sich ein Niederschlag ab, der abgesaugt und dann zweimal in je
200 ml 0,5n Schwefelsäure aufgeschlämmt wird. Man saugt erneut
ab (A), kocht den Niederschlag mit 400 ml 2n Schwefelsäure auf,
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' , ';: -γ- 1635397
filtriert heiß und kühlt das Filtrat. Es scheidet sich kristallines
1-(4;-Iiitrophenyl)-2-methyl-5-nitroiTnidazol ab. Durch
Alkalisierung des Mitrats kann man eine zweite Fraktion erhalten.
Das Produkt wird aus Äthanol umkristallisiert und an Kieselgel mit Äthylacetat als Blutionsmittel chromatographiert.
Man erhält 16 g vom F. 164,5 - 165,5°·
Aus dem Filtrat von (A) kann man durch Zugabe von Natronlauge,·
Absaugen, Auswaschen mit Wasser und Trocknen 19,5 g Ausgangsmaterial zurückgewinnen.
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Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Nitroimidazolderivaten der
Formel I
worin R^ „ 1
R1 H oder CH3,
1 ρ
R einen durch 1 oder 2 Nitrogruppen
R2 und gegebenenfalls zusätzlich
durch 1 oder 2 niedere Alkylgruppen substituierten Phenyl-
oder Pyridylrest und die eine der Gruppen R eine Nitrogruppe, die andere Wasserstoff bedeuten,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel II
worin
t' R die angegebene Bedeutung hat und
t' R die angegebene Bedeutung hat und
Ή. einen gegebenenfalls durch 1 oder
R II 2 Nitrogruppen und/oder 1 oder 2
niedere Alkylgruppen substituierten Phenyl- oder Pyridylrest
bedeutet, ·
in saurem Medium nitriert
t Λ *5a1z-S dee 1XnUSiU
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2. "Verbindungen der Formel IHb.
3. Verbindungen der Formeln IVb, Vb und VIb0
4. 1-(4-Mtrophenyl)-2-methyl-5-nitroimidazol.
5. 1-(5-Nitro-2-pyridyl)-5-nitro-imidazol.
6. Pharmazeutische Zubereitung, enthaltend eine wirksame
Dosis einer Verbindung der Formel HIb neben üblichen Träger- und Zusatzstoffen.
7. Pharmazeutische Zubereitung, enthaltend 1 bis 500 mg einer
Verbindung der Formel IHb neben üblichen Träger- und Zusatzstoffen.
10 9 8 12/1817
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