DE1692704A1 - Duftmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Duftmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1692704A1
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DE
Germany
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fragrance
meat
mass
ribose
protein hydrolyzate
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DE19661692704
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English (en)
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Shukuo Kinoshita
Yuji Nagano
Hirotoshi Samejima
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KH Neochem Co Ltd
Original Assignee
Kyowa Hakko Kogyo Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/20Synthetic spices, flavouring agents or condiments
    • A23L27/21Synthetic spices, flavouring agents or condiments containing amino acids
    • A23L27/215Synthetic spices, flavouring agents or condiments containing amino acids heated in the presence of reducing sugars, e.g. Maillard's non-enzymatic browning

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Peptides Or Proteins (AREA)

Description

K 7ol
Neue Unterlagen Kyowa Hakko Kogyo Coe, LtdQ Tokyo, Japan
Duftmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung
Diese Erfindung "betrifft eine Duftmasse und ein Verfahren zu Ihrer Herstellung. Insbesondere betrifft sie eine Masse mit einem rindfleießhähnlichen Duft und spezieller eine Duftmasse und ein Verfahren zu ihrer Herstellung auf der Grundlage der Maillard-Reaktion von Ribosephosphat und eines Proteinhydrolysate.
In der belgischen Patentschrift 546 848 wird ein Verfahren zur Herstellung einer Duftmasse vorgeschlagen, die sich zur Schaffung eines guten bratenähnlichen Duftes und Wohlgeruches eignet, wobei Ribose mit Aminosäuren zur Reaktion gebracht wird· Der mittels des obigen Verfahrens erzeugte Duft ist jedoch
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ziemlich unnatürlich gegenüber dem Duft von gekochtem Fleisch.
Bei der Durchführung verschiedener Untersuchungen zwecks Entdeckung eines Verfahrens zur Herstellung einer Duftmasse, welche einen weit natürlicheren Geruch abgibt, wurde erfindungsgemäß gefunden, daß die einzelnen Duftkomponente von gekochtem. Fleisch eine Beziehung zu Amin§äuren und dem Ribosephosphat hat, welche im Fleisch vorliegen, weil ein die Hucleinsäure bildendes Saccharid im Fleisch nicht als Ribose, sondern als Ribosephosphat existierte Daher wurde in Betracht gezogen, daß eine Möglichkeit gegeben sein könnte, eine Duftkomponente dieser Art unter Verwendung der Maillard-Reaktion von Ribosephosphat mit Aminosäuren herzustellen.
Unter diesem Aspelrt wurden die Reaktionen von Ribosephosphat mit verschiedenen Arten von Aminosäure-Gemischen im einzelnen untersucht, und es wurde erfindungsgemäß gefunden, daß eine appetitliche Duftkomponente, besonders für gekochtes Fleisch, von dem Reaktionspartner Ribosephosphat und einem Proteinhydrolysat gebildet wird. Darüberhinaus wurde gefunden, daß dieses Reaktiohsprodukt in erheblich stärkerem Maße einen natürlichen Duft abgibt als das Reaktionsprodukt aus Ribose und Aminosäuren.
Der folgende Versuch soll demonstrieren, daß die vorliegende Duftmasse günstiger ist als die Duftmasse, welche \ durch Reaktion von Ribose mit Aminosäuren hergestellt wird.
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Versuch
Ein aus 5o ml einer 5 ^igen wäßrigen RiboselÖsung und 5o ml einer 5 folgen wäßrigen Lösung eines Caseinhydrolysat-Produktes "bestehendes Gemisch und ein aus 5o ml einer 5 $igen wäßrigen RibosephosphatlÖsung und 5o ml einer 5 $igen wäßrigen lösung eines Caseinhydrolysat--P.rOdukte-s "bestehendes Gemisch wurden jeweils in entsprechende mit Glas ausgelegte Autoklaven gegeben. Diese Gemische wurden der Reaktion unter den in der folgenden Tabelle gegebenen Bedinungen und unter fortgesetztem Rühren unterworfene
Nach dem Abkühlen wurden die Reaktionsprodukte 2 Tage bei Raumtemperatur (2o 0C) gealtert. Danach wurde der Duft der Reaktionsprodukte einem organoleptischen Hustertest unterworfen, der Io Experten umfaßte. Die Ergebnisse sind in der Tabelle unten wiedergegeben«, . " ·
Tabelle Bewertung
Ribose Ribosephosphat
CM CM
Reaktionsbedingungen _
Temperatur (0O) Zeit
(mine) 1
1
5
3
12o Io
2o
1
2
18o Io
2o
Anmerkung!
Dieser Test wurde auf der Grundlage des Bewertungsverfahrens durchgeführt. D.h«, die obigen loten stellen den Durchschnitt
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der von den Testpersonen gegebenen Be\yertung auf Grundlage eines Standards dar, wobei Punkt 5 den höchsten (besten) Grad und Punkt 1 den schlechtesten Grad darstellt.
Aus der obigen Tabelle geht klar hervor, daß gute, mittlere Bewertungen bei dem Duft erhalten wurden, der durch Reaktion von Ribosephosphat mit dem Hydrolyseprodukt erzeugt wurde, und speziell nach der Reaktion bei einer Temperatur von I8o 0G während Io Minuten.
Die erfindungsgemäß durchgeführte Umsetzung zur Herrstellung einer Duftmasse wird ausgeführt, indem eine wäßrige Lösung eines Gemisches von Ribosephosphat und eines Proteinhydrolysates geeigneter Konzentration hergestellt und diese Lösung für einige= Zeit in einem Autoklaven auf eine Temperatur zwischen Ioο und 25o 0O erhitzt wird. Die Maillard-Reaktion ist eine niehtenzymatische IMsetzuiig zwischen der Aminogruppe einer Aminosäure, einem Peptid oder iroteinmit der Hydroxylgruppe von Saochariden, welche Glukoside zu bilden Yfermögen* Die 8accharid-ÄminoBaUre--Kondeiisation ist 4iß erste Stufe der Umsetzung* Darauf folgt eine Zersetzungsreaktion., bei welcher verschiedene flüchtige CaribonylTerbindungen ge^ "bildet werden. Die erhaltenen flüchtigen dar^bönylVerbindungen mögen einen Teil der Juftkomponente im fleisch stellen* Die-Verwendung eines gewöhnlichen Saccharides wie ölükose oder Pruktose ergibt keine fleiscMhnliclie Duftmasse.
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Wie oben erwähnt, wird die Umsetzung mit ihnen "bei einer Temperatur zwischen loo und 25o 0G ausgeführte Der'"bevorzugte Umsetzungs-Temperaturbereich liegt zwischen 15o und löo 0C
Umsetzungsprodukt hat einen leicht anregenden Geruch unmittelbar nach der Umsetzung. Jedoch wird es mehrere Tage lang gealtert, um den günstigen und erwünschten eigentümlichen Fleischduft zu erhaltene Wird die erhaltene Umsetzungslösung fest verschlossen und eingefroren, z.B. in einem Kühlschrank, kann sie mehrere Monate lang konserviert werden,, Unterwirft man sie einer Gefriertrocknung zur Gewinnung eines trockenen Pulvers, ist der Stoff noch weiter konserviert und kann leicht und bequem befördert werden, ohne sich zu zersetzen.,
Durch die neuere Entwicklung der Chemie der Würzstoffe sind verschiedene chemische Würzen volkstümlich geworden und sind nunmehr beim täglichen Kochen von Bedeutung» Viele Leute fügen gern künstliche günstig appetitanregende Duftkomponenten ihren Nahrungsmitteln zu. Die fleischähnliche Duftmasse gemäß dieser Erfindung erfüllt dieses Bedürfnis. So kann z.B. ein Duft kochenden Fleisches erreicht werden, indem man eine kleine Menge der hier beschriebenen Duftmasse einer Suppe oder einem gekochten festen Nahrungsmittel zusetzt. Überdies kann das künstliche Fleisch, welches kürzlich aus verschiedenen Protein-
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AL INSPECTED
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quellen hergestellt wurde, noch weiter zu einem vollkommeneren Nahrungsmittel verbessert v/erden, indem man die fleischähnliche Duftmasse dieser Erfindung hinzusetzt.
Die folgenden Beispiele sollen lediglich zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen, diese aber nicht beschränken«- Wenn nicht anders erwähnt, sind die darin vorkommenden Proζentangaben Gewichtsprozente.
Beispiel
Eine Ausgangslösung wird hergestellt durch Mischung von 80 ml einer Io feigen wäßrigen Lösung von Dinatrium-D— Ribosephosphat mit 80 ml einer Io $igen wäßrigen Lösung eines Casein-Hydrolyseprodukteso Diese Lösung wird- unter dauerndem Rühren einer 3o-minütigen Hitzebehandlung bei 15o 0C in einem Autoklaven unterworfen. Die Umsetzungslösung wird aus dem Autoklaven genommen und 5 Tage lang bei Zimmertemperatur gehalten« Die Lösung wird dann zur Gewinnung eines duftenden Pulvers gefriergetrocknet.
Geeignete Aminosäuren, die erfindungsgemäß zur.Umsetzung mit Ribosephosphat verwendet werden können, sind Arginin, Ornithin, Methionin, Cystin und Cystein. Diese y — sind nur Beispiele; es soll darauf verwiesen werden, .das im allgemeinen Lysin verwendet wird. =
Das Verhältnis der zur verwendenden Bestandteile kann » innerhalb eines breiten Mengenanteilbereiches variieren«,
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ORIGINAL J
169? 7 C
■- 7
Jedoch wird die Kibosepliosphai—Komponente vorzugsweise in einer Hexite von 0,5 bis 2 Grev/ientstellen je 1 Grev/icatsteil Proteiiiiiydrolysat umgesetzte
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Claims (1)

16.97 70/»
P a t e η t a η s ρ r ü c h - ο '"
1, Verfahren zur Herstellung einer fleichähnliehen Duftmasse, dadurch gekennzeichnet, daß man Hibosephosphs.t mit einem Proteinhydrolysat auf eine Temperatur zwischen loo und 25o 0C erhitzt.
2ο Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-dai'man das entstandene Umsetzungsprodukt mindestens 24-Stunden lang altern läßt»
3o- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ man eine Brhitzungstemperatur zwischen 15o und lbo G anwendet= . -
4e°Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS man ein Casein-Hydrolysat verwendet» ■- ■""'
5ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung von Ribosephosphat zusammen mit einem Proteinhydrolysat auf eine Temperatur zwischen" 25c- und 18o 0C erhitzt und dann das entstandene Umsetzungsprodukt mindestens,24 Stunden lang altert, -
β« Verfah'ren. nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da!5 man o,5 Ms 2 G-ewichtsteile Ribosephosphat je Gewichtsteil Proteinhydrolysat "verwendet=.
7o. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das erhaltene gealterte Produkt gefriertrocknet und
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BAD 0RH31NAL
auf diese ¥/eise ein duftendes Pulver erhält o
80 Fleischähnliche Duftmasse, hergestellt nach eiern Yerfahren gemäß Anspruch lo
9ο Fleischähnliche Duftmasse, hergestellt nach dem Yerfahren gemäß Anspruch 5»
Ioο Fleischähnliches duftendes Pulver, hergestellt nach dem "Verfahren gemäß Anspruch 7v
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DE19661692704 1965-11-01 1966-10-31 Duftmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung Granted DE1692704A1 (de)

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