DE3782539T2 - Verfahren zur herstellung eines aromatisierungsmittels, und dieses mittel enthaltende nahrungsmittel. - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines aromatisierungsmittels, und dieses mittel enthaltende nahrungsmittel.

Info

Publication number
DE3782539T2
DE3782539T2 DE8787107272T DE3782539T DE3782539T2 DE 3782539 T2 DE3782539 T2 DE 3782539T2 DE 8787107272 T DE8787107272 T DE 8787107272T DE 3782539 T DE3782539 T DE 3782539T DE 3782539 T2 DE3782539 T2 DE 3782539T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
extract
yeast
seasoning
minutes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8787107272T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3782539D1 (de
Inventor
Tsujimoto C O Central R Susumu
Mizutani C O Central R Tadashi
Saeki C O Central Re Toshinori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ajinomoto Co Inc
Original Assignee
Ajinomoto Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ajinomoto Co Inc filed Critical Ajinomoto Co Inc
Publication of DE3782539D1 publication Critical patent/DE3782539D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3782539T2 publication Critical patent/DE3782539T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
    • A23L33/10Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof using additives
    • A23L33/14Yeasts or derivatives thereof
    • A23L33/145Extracts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/20Synthetic spices, flavouring agents or condiments
    • A23L27/21Synthetic spices, flavouring agents or condiments containing amino acids
    • A23L27/22Synthetic spices, flavouring agents or condiments containing amino acids containing glutamic acids

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Seasonings (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)

Description

    1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Würzkomponente, ein verbessertes Würzmittel sowie Nahrungsmittel, die durch die Zugabe eines Wasserextraktes aus Bierhefe eine verbesserte Geschmacksfülle besitzen und frei von der Bitterkeit und dem charakteristischen Geruch von Bierhefe sind.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die ein Aroma verleihende Funktion von Mononatrium-L-glutaminsäure (MSG), Natriuminosin-5'-monophosphat (IMP) und Natriumguanosin-5'-monophosphat (GMP), die typische Aromastoffe sind, ist gut bekannt. Sie werden allgemein zum Zweck der Verstärkung organoleptischer Eigenschaften, wie Aroma und Geschmacksfülle, in Kombination mit Hydrolysaten pflanzlicher Proteine (HVP) oder Hydrolysaten tierischer Proteine (HAP), Hefeextrakten (YE), Aminosäuren und dgl. je nach Verwendungszweck eingesetzt.
  • Durch die weit verbreitete Verwendung derartiger Aromastoffe ist der Wunsch entstanden, ihre die Geschmacksfülle erhöhenden Funktionen zu verstärken oder zu steigern, und zwar einschließlich der Funktion, die Stärke, Fülle und Beständigkeit des Geschmacks zu erhöhen, und zusätzlich zu der geschmacksverstärkenden Wirkung, die auf der kombinierten Verwendung mit anderen Aromastoffen beruht, die fähig sind, einen salzigen, einen süßen, einen sauren oder anderen Geschmack zu verleihen.
  • Andererseits werden Hefeextrakte, d. h. verschiedene Aminosäuren und Mineralien enthaltende Autolysate und Hydrolysate von Hefe, bei verschiedenen Lebensmitteln und Würzmitteln eingesetzt. Hefeextrakte sind bisher durch Autolyse unter Zersetzung der Hefezellen oder durch Hydrolyse unter drastischen Bedingungen, die die Behandlung bei erhöhten Temperaturen und die Zugabe von Chemikalien zur Hydrolyse der Hefezellen umfassen, hergestellt worden.
  • Die Erfinder haben bereits früher festgestellt, daß Wasserextrakte von Hefe, d. h. durch Extraktion mit heißem Wasser unter milden Bedingungen, unter denen im wesentlichen keine Zersetzung der Hefezellen stattfand, erhaltene Extrakte von Hefe, besondere, die Geschmacksfülle erhöhende Wirkungen aufweisen, die sich von denen beliebiger bekannter Kombinationen von Aromastoffen unterscheiden (vgl. japanische Patentanmeldungen Nr. 280 981/84 und 280 982/84). Die Erfinder haben ihre Untersuchungen über optimale Extraktionsbedingungen, Lagerstabilität der Extrakte und dgl. fortgesetzt. Dabei ist festgestellt worden, daß aus Bierhefe mit Hilfe der Heißwasserextraktion, bei der im wesentlichen keine Zersetzung der Hefezellen eintritt, erhaltene Extrakte dazu neigen, Geruch und bitteren Geschmack, wie sie für Bierhefe charakteristisch sind, anzunehmen, und daß die Gefahr besteht, daß ihre die Geschmacksfülle erhöhende Funktion im Verlauf der Sterilisation nach der Extraktion beeinträchtigt wird. Ein Verfahren zur Herstellung von Hefeextrakten, die fast frei von einem bitteren Geschmack sind, wird in AU-B-33 535/78 beschrieben, wo die Extraktion bei einem pH-Wert von 7 bis 10,5 oder bei einem pH-Wert von 10,5 bis 12,9 durchgeführt wird.
  • Soweit Hydrolysate und Autolysate von Hefe betroffen sind, ist es bekannt, daß Waschen mit Wasser und Gasextraktion bei überkritischen Bedingungen zur Entfernung des bitteren Geschmacks wirksam sein können. Es ist auch vorgeschlagen worden, Hydrolysate und Autolysate von Hefe verschiedenen Behandlungen zur Geruchsverbesserung, wie Waschen mit organischen Lösungsmitteln, zu unterwerfen, oder ihren Geruch durch verschiedene Mittel zu maskieren. Die Zugabe von Methionin zu einem Hefeextrakt, zur Maskierung des bitteren Geschmacks und des Hefegeruchs des erhaltenen Extraktes, wird in GB-A-l 208 818 beschrieben. Es ist jedoch nichts über den bitteren Geschmack und den Geruch von Heißwasserextrakten aus Hefe sowie über den Schutz der die Geschmacksfülle erhöhenden Funktion des Heißwasserextraktes aus Hefe während der thermischen Sterilisation bekannt.
  • Es ist daher erwünscht, ein Verfahren zur großtechnischen Herstellung von Extrakten mit der gewünschten, die Geschmacksfülle erhöhenden Funktion, aber ohne den bitteren Geschmack oder den für Bierhefe charakteristischen Geruch zu entwickeln.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen haben die Erfinder intensive Untersuchungen durchgeführt und dabei festgestellt, daß die Verschlechterung der die Geschmacksfülle erhöhenden Funktion des Hefeextraktes, die durch die thermische Sterilisation verursacht wird, verhindert werden kann, und daß der bittere Geschmack und der Hefegeruch unterdrückt werden können, und zwar durch eine Erniedrigung des pH-Wertes der Extrakte. Die Erfindung ist auf der Grundlage dieses Befundes gemacht worden.
  • Mit der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer die Geschmacksfülle erhöhenden Würzkomponente bereitgestellt, das die Herstellung eines Extraktes aus Bierhefe umfaßt, wobei der pH-Wert dieses Extraktes auf 2 bis 4 erniedrigt wird, bevor der Extrakt bei einer Temperatur von 60ºC bis 90ºC für eine Zeitspanne von 1 bis 30 Minuten sterilisiert wird. Die Erfindung stellt ferner ein die Geschmacksfülle erhöhendes Würzmittel bereit, das diese Komponente zusammen mit mindestens einem aus der aus Glutaminsäure oder Salzen davon und Nucleinsäure-Aromastoffen bestehenden Gruppe ausgewählten Aromastoff enthält. Die Erfindung ermöglicht es, eine die Geschmacksfülle erhöhende Funktion zur Steigerung der Stärke, Fülle, Beständigkeit und dgl. zu erzielen, die kaum durch Kombinationen aus Aromastoffen wie MSG, IMP, GMP, HAP, HVP, anderen YEs oder dgl. oder durch Kombinationen dieser Aromastoffe mit anderen, einen salzigen, einen süßen oder einen sauren Geschmack verleihenden Aromastoffen erzielt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft mit einer verbesserten Geschmacksfülle versehene Nahrungsmittel, die die Würzkomponente oder das die Geschmacksfülle erhöhende Würzmittel enthalten.
  • In der ersten Stufe des Verfahrens wird eine Suspension aus Bierhefe mit Wasser unter Bedingungen, bei denen keine wesentliche Zersetzung der Hefezellen stattfindet, extrahiert. Genauer gesagt wird eine wäßrige, Hefezellen enthaltende Suspension bei einer Temperatur von 40 bis 55ºC für eine Zeitspanne von 5 bis 120 Minuten oder bei einer Temperatur von 55 bis 100ºC für eine Zeitspanne von 1 bis 60 Minuten behandelt. Die gewünschten Wasserextrakte von Bierhefe können wirksam unter den vorstehend genannten milden Bedingungen erhalten werden. Im Gegensatz zu Hefeextrakten nach dem Stand der Technik sind die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Wasserextrakte weitgehend frei von Hydrolysaten.
  • In der zweiten Stufe wird der Extrakt aus der ersten Stufe einer Fest-Flüssig-Trennung, z. B. mit Hilfe einer Zentrifugation, und anschließend einer thermischen Sterilisation unterworfen. Die Sterilisation kann nach der Abtrennung von Feststoffen durchgeführt werden. Wenn die Sterilisation nach der Fest-Flüssig-Trennung und einer Behandlung zur Erniedrigung des pH-Wertes, wie sie nachstehend beschrieben wird, durchgeführt wird, dann ist es oft erforderlich, nach der Fest-Flüssig-Trennung gebildete Niederschläge erneut zu entfernen. In derartigen Fällen kann es bevorzugt sein, den Extrakt einer Behandlung zur Erniedrigung des pH-Wertes unmittelbar nach der Extraktion zu unterwerfen und anschließend eine Behandlung zur Fest-Flüssig-Trennung durchzuführen, um gebildete Niederschläge zu entfernen, so daß die Abtrennung der Feststoffe von der Flüssigkeit in einer einzelnen Stufe durchgeführt wird. Die Sterilisation wird bei einer Temperatur von 60 bis 90ºC für eine Zeitspanne von 1 bis 30 Minuten durchgeführt.
  • Die dritte Stufe besteht in einer Behandlung zur Erniedrigung des pH-Wertes. Die Behandlung zur Erniedrigung des pH-Wertes kann entweder in der ersten oder in der zweiten vorstehend beschriebenen Stufe bewirkt werden. Auf jeden Fall muß der pH-Wert des Extraktes vor der Sterilisationsbehandlung erniedrigt werden. Genauer gesagt kann der pH-Wert des Extraktes auf 2 bis 4 vor der Extraktion in der ersten Stufe, vor der Fest-Flüssig-Trennung in der zweiten Stufe oder vor der Sterilisation in der zweiten Stufe erniedrigt werden. Als Mittel zur Erniedrigung des pH- Wertes können verschiedene organische und anorganische Säuren, einschließlich Salzsäure, verwendet werden. Wenn der pH-Wert des Extraktes höher als 4 ist, dann kann die die Geschmacksfülle erhöhende Funktion des Extraktes durch verschiedene Keime beeinträchtigt werden, und der bittere Geschmack und der Hefegeruch können nicht unterdrückt werden. Wenn der pH-Wert andererseits niedriger als 2 ist, dann ist eine unerwünscht große Menge an Neutralisierungsmittel erforderlich.
  • In der dritten Stufe wird der in der zweiten Stufe erhaltene Extrakt eingeengt und neutralisiert. Das Einengen wird vorzugsweise bei einer niedrigen Temperatur (40 bis 60ºC) für eine kurze Zeitspanne durchgeführt. Die Temperatur und die Dauer des Einengens können abhängig von der Konzentration (oder der Dichte der Feststoffe) variieren. Ein Neutralisierungsmittel, wie Natriumhydroxid, kann zum Extrakt gegeben werden, um dessen pH-Wert auf 4,5 bis 7,0 und vorzugsweise auf 5,5 bis 6,0 zu erhöhen. Man erhält so den gewünschten Bierhefeextrakt.
  • Gegebenenfalls können die in der zweiten Stufe entfernten wasserunlöslichen Rückstände einer Autolyse oder Hydrolyse unter Verwendung von Säuren, Alkalien oder Enzymen unterworfen werden, um sie als normale Hefeextrakte zu verwenden.
  • Es bestehen keine besonderen Beschränkungen hinsichtlich des Verhältnisses des auf diese Weise erhaltenen Wasserextraktes aus Hefe zu dem Aromastoff. Der Hefeextrakt wird jedoch vorzugsweise in einer Menge, ausgedrückt als Trockenmasse (hiernach als "DM" bezeichnet), verwendet, die der 0,001- bis 100-fachen Menge des Aromastoffs entspricht, ausgedrückt als Gewicht von MSG, das das gleiche Geschmacksniveau ergibt. Im Fall eines Nahrungsmittels wird der Extrakt in einer Menge, ausgedrückt in DM, von 0,1 bis 30 Gew. -% zugegeben. Wenn der Hefeextrakt in einer Menge verwendet wird, die die vorstehend genannte obere Grenze überschreitet, dann kann ein übermäßig starker Geschmack resultieren, und es besteht die Gefahr, daß die gesamte Ausgewogenheit des Geschmacks beeinträchtigt wird, obwohl die Geschmacksfülle deutlich erhöht werden kann. Wenn die Menge andererseits geringer ist als die vorstehend genannte untere Grenze (geringer als das 0,001-fache der Menge von MSG im Fall eines Würzmittels und weniger als 0,1 % im Fall eines Nahrungsmittels), dann kann eine wesentliche, die Geschmacksfülle erhöhende Wirkung nicht erzielt werden.
  • Aromaverleihende, in Kombination mit dem erfindungsgemäßen Wasserextrakt zu verwendende Bestandteile umfassen MSG, IMP, GMP, Kaliumglutamat, Calciumglutamat, Kaliuminosin-5'-monophosphat, Calciuminosin- 5'-monophosphat, Kaliumguanosin-5'-phosphat und Calciumguanosin-5'-phosphat. Es ist auch möglich, Nahrungsmittel oder andere Würzmittel zu verwenden, die beliebige der vorstehenden Bestandteile, z. B. HAV, HVP, YE, Fleischextrakte, Fischextrakte und pflanzliche Extrakte enthalten.
  • Das erfindungsgemäße, die Geschmacksfülle erhöhende Würzmittel kann nach beliebigen Verfahren hergestellt werden. Z.B. kann es durch Vermischen des Wasserextraktes aus Hefe mit einer Lösung von MSG, IMP, GMP und dgl. oder durch Vermischen eines getrockneten Produkts aus dem Hefeextrakt mit Pulvern von MSG, IMP, GMP und dgl. hergestellt werden. Es ist auch möglich, es zusammen mit einem geeigneten Trägermaterial zu Granalien zu formen. Das erfindungsgemäße, eine erhöhte Geschmacksfülle besitzende Lebensmittel kann nach beliebigen Verfahren hergestellt werden, sofern der Wasserextrakt aus Hefe und die ein Aroma verleihenden Bestandteile darin aufgenommen werden.
  • Selbstverständlich können andere herkömmliche Bestandteile zusätzlich in dem erfindungsgemäßen Würzmittel oder dem erfindungsgemäßen Nahrungsmittel verwendet werden, ohne von den Zielen der Erfindung abzuweichen. Beispiele derartiger, erfindungsgemäß verwendbarer Bestandteile umfassen einen salzigen Geschmack verleihende Substanzen, wie Natriumchlorid und Kaliumchlorid; Süßstoffe, wie Zucker; einen sauren Geschmack verleihende Substanzen, wie organische Säuren und dgl.; aromatische Substanzen; Gewürze; und qualitätsverbessernde Mittel.
  • Erfindungsgemäß können die Geschmacksfülle erhöhende Substanzen, die keinen bitteren Geschmack und keinen Hefegeruch aufweisen, einfach aus Bierhefe extrahiert werden, und die Kombination aus dem Extrakt und aus den aromaverleihenden Bestandteilen ist nicht nur fähig, den Geschmackseindruck zu steigern, ohne den ursprünglichen Geschmack, wie Wohlgeschmack, bitteren Geschmack, süßen Geschmack, sauren Geschmack, salzigen Geschmack und dgl. zu verändern, sondern sie ist auch fähig, die Geschmacksfülle, wie Beständigkeit, Fülle, Stärke und dgl., zu verstärken.
  • Beispiel 1
  • Wasser wurde zu einer Aufschlämmung von Bierhefe, die als Nebenprodukt der Bierherstellung erhalten wurde, gegeben, und das Gemisch wurde nach gründlichem Rühren zentrifugiert, um eine Aufschlämmung von gewaschener Bierhefe zu erhalten (D.M.: 23 %; pH-Wert: 6,0).
  • Zu dieser Aufschlämmung (430 kg) wurde die gleiche Menge Wasser gegeben, und das resultierende Gemisch wurde für 10 Minuten auf 60ºC erwärmt. Danach wurde es schnell abgekühlt und mit 2,9 kg Salzsäure versetzt, um den pH-Wert auf 3 einzustellen. Das resultierende Gemisch wurde zweimal zentrifugiert (bei der zweiten Zentrifugation wurden 400 kg Wasser zum Rückstand der ersten Zentrifugation gegeben). Die so abgetrennten flüssigen Anteile wurden vereinigt, und die vereinigte Flüssigkeit wurde 5 Minuten bei 80ºC sterilisiert. Nach dem Abschluß der Sterilisation wurde die resultierende Lösung im Vakuum bei 50ºC für 3 Stunden eingeengt und dann mit 1,1 kg Natriumhydroxid versetzt, um den pH-Wert auf 6,0 zu erhöhen. Dazu wurden 5 kg Natriumchlorid gegeben, und man erhielt 63 kg Bierhefeextrakt (D.M.: 25,3 kg; Wassergehalt: 60 %, NaCl: 6,6 kg).
  • Zum Vergleich wurde ein Extrakt aus Bierhefe in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, daß sein pH- Wert nicht eingestellt wurde, d. h., es wurde kein Natriumhydroxid zugegeben.
  • Die auf diese Weise erhaltenen beiden Arten von Bierhefeextrakten wurden in den beiden nachstehend genannten Bewertungssystemen eingesetzt, und ihr Geruch, ihr bitterer Geschmack, ihr Aroma und ihre Geschmacksfülle wurden bewertet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I gezeigt.
  • Bewertungssystem A:
  • MSG: 0,05 %; IMP: 0,05 %; NaCl: 0,7 %; und Bierhefeextrakt: 0,5 % (reduziert auf den reinen Extrakt*)
  • Bewertungssystem B:
  • Klare Fleischbrühe**: 1,5 %; NaCl: 0,3 %; und Bierhefeextrakt: 0,2% (reduziert auf den reinen Extrakt*)
  • Anmerkungen: *: [Reiner Extrakt] = [Feststoffgehalt] - [NaCl-Gehalt]
  • **: "Knorr Consomm ", hergestellt von der Fa. Knorr Co. Tabelle 1 Art der Probe Bewertungssystem Bierhefegeruch Bitterer Geschmack Gesamtbewertung Aroma Erfindungsgemäße Probe Kontrollprobe mit dem Aroma von Hefe versehen Verwendete Bewertung: -: ohne : gut +: wahrgenommen ·: schlecht
  • Beispiel 2
  • Wasser wurde zu einer Aufschlämmung von Bierhefe, die als Nebenprodukt der Bierherstellung erhalten wurde, gegeben, und das Gemisch wurde nach gründlichem Rühren zentrifugiert, um eine Aufschlämmung von gewaschener Bierhefe zu erhalten (D.M. 23 %; pH-Wert 6,0). Zu dieser Aufschlämmung (430 kg) wurde die gleiche Menge Wasser gegeben, und das Gemisch wurde für 10 Minuten auf 60ºC erwärmt. Das resultierende Gemisch wurde zweimal in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zentrifugiert. Die so abgetrennten flüssigen Anteile wurden vereinigt, und der pH-Wert der vereinigten Flüssigkeit wurde durch Zugabe von Salzsäure auf 3 eingestellt. Gebildete Niederschläge wurden abfiltriert (DM der Niederschläge: 6,0 kg). Das Filtrat wurde 5 Minuten bei 80ºC sterilisiert und anschließend einer für eine kurze Zeitspanne einer Eindickbehandlung unter Verwendung einer kontinuierlichen Dünnfilm-Kondensiervorrichtung (Temperatur des Filtrats: 55ºC; Verweilzeit: ca. 1 Minute) unterworfen. Anschließend wurden 1,0 kg Natriumhydroxid zum eingedickten Produkt gegeben, um dessen pH-Wert auf 5,8 zu erhöhen. Dazu wurden 5,1 kg Natriumchlorid gegeben, um den erfindungsgemäßen Bierhefeextrakt zu erhalten (Wassergehalt: 60 %; DM: 25,1 kg; NaCl: 6,6 kg). Es wurde eine wäßrige Lösung mit einem Gehalt an 0,5 % (reduziert auf den reinen Extrakt) des auf diese Weise erhaltenen Bierhefeextraktes, 0,05 % MSG, 0,05 % IMP und 0,7 % NaCl hergestellt und einem organoleptischen Test unterworfen. Die Lösung wurde wie folgt bewertet: Sie besaß eine deutliche Geschmacksfülle und ein starkes Aroma, und weder ein bitterer Geschmack noch ein Biergeruch wurden beobachtet.
  • Beispiel 3
  • Wasser wurde zu einer Aufschlämmung von Bierhefe, die als Nebenprodukt der Bierherstellung erhalten wurde, gegeben, und das Gemisch wurde nach gründlichem Rühren zentrifugiert, um einen gewaschenen Bierhefeextrakt zu erhalten (DM: 23 %; pH-Wert 6,0). Zu dieser Aufschlämmung (430 kg) wurde die gleiche Menge Wasser gegeben, und ihr pH-Wert wurde auf 3,0 eingestellt. Das resultierende Gemisch wurde 10 Minuten auf 60ºC erwärmt. Dabei wurde Salzsäure zu dem Gemisch gegeben, um dessen pH-Wert bei 3,0 zu halten (wenn keine Salzsäure zugegeben wird, dann steigt der pH-Wert des Gemisches aufgrund von Extrakten aus der Hefe). Anschließend wurde das Gemisch in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zweimal zentrifugiert, und die abgetrennten flüssigen Anteile wurden vereinigt und 5 Minuten bei 80ºC sterilisiert. Nach der Sterilisation wurde die vereinigte Flüssigkeit im Vakuum 2 Stunden bei 55ºC eingeengt und mit 0,9 kg Natriumhydroxid versetzt, um den pH-Wert auf 6,0 zu erhöhen. Dazu wurden 5 kg Natriumchlorid gegeben, um den Bierhefeextrakt zu erhalten (DM: 21,5 kg; Wassergehalt: 60 %; NaCl: 6,2 kg). Es wurde eine wäßrige Lösung mit einem Gehalt an 0,5 % (reduziert auf den reinen Extrakt) des auf diese Weise erhaltenen Bierhefeextraktes, 0,05 % MSG, 0,05 % IMP und 0,7 % NaCl hergestellt und einem organoleptischen Test unterworfen. Die Lösung wurde wie folgt bewertet: sie besaß eine deutliche Geschmacksfülle und ein starkes Aroma, und weder ein bitterer Geschmack noch ein Biergeruch wurden wahrgenommen.
  • Beispiel 4
  • Die Geschmacksfülle erhöhende Würzmittel wurden unter Einsatz von MSG, IMP, GMP und erfindungsgemäßen Bierhefeextrakten gemäß den in Tabelle 2 gezeigten Rezepturen hergestellt. Zum Vergleich wurde ein Würzmittel hergestellt, das keinen Bierhefeextrakt enthielt. Die Proben wurden organoleptisch nach der Zweipunkt-Vergleichsmethode bewertet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt. Tabelle 2 Würzmittel in Beispiel 1 hergestellter Bierhefeextrakt Dichte der wäßrigen Lösung * ausgedrückt als reine Hefe Tabelle 3 Intensität des Aromas Geschmasfülle

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung einer geschmacksverstärkenden Würzkomponente, das die folgenden Stufen umfaßt:
1) eine erste Stufe, in der eine Suspension von Bierhefe während einer Dauer von 5 bis 120 Minuten bei einer Temperatur von 40 bis 55ºC oder während einer Dauer von 1 bis 60 Minuten bei einer Temperatur von 55 bis 100ºC mit Wasser extrahiert wird, wobei praktisch keine Zersetzung der Zellen der Bierhefe stattfindet;
2) eine zweite Stufe, in der der Extrakt einer Fest-Flüssig-Trennung und danach während einer Dauer von 1 bis 30 Minuten der Sterilisation bei einer Temperatur von 60 bis 90ºC unterworfen wird;
3) eine dritte Stufe, in welcher der pH-Wert des Extrakts auf 2 bis 4 erniedrigt wird, spätestens bevor die Sterilisation bei einer Temperatur von 60 bis 90ºC während einer Dauer von 1 bis 30 Minuten in der zweiten Stufe durchgeführt wird,: und
4) eine vierte Stufe, in welcher der in der zweiten Stufe erhaltene Extrakt konzentriert und vor oder nach dem Konzentrieren auf einen pH-Wert von 4,5 bis 7,0 neutralisiert wird.
2. Verfahren zur Herstellung einer geschmacksverstärkenden Würzkomponente, das die folgenden Stufen umfaßt:
1) eine erste Stufe, in der eine Suspension von Bierhefe während einer Dauer von 5 bis 120 Minuten bei einer Temperatur von 40 bis 55ºC oder während einer Dauer von 1 bis 60 Minuten bei einer Temperatur von 55 bis 100ºC mit Wasser extrahiert wird, wobei praktisch keine Zersetzung der Zellen der Bierhefe stattfindet;
2) eine zweite Stufe, in welcher der Extrakt während einer Dauer von 1 bis 30 Minuten der Sterilisation bei einer Temperatur von 60 bis 90ºC und danach der Fest-Flüssig-Trennung unterworfen wird;
3) eine dritte Stufe, in welcher der pH-Wert des Extrakts spätestens vor der Sterilisation in der zweiten Stufe auf 2 bis 4 erniedrigt wird; und
4) eine vierte Stufe, in welcher der in der zweiten Stufe erhaltene Extrakt konzentriert und vor oder nach dem Konzentrieren auf einen pH-Wert von 4,5 bis 7,0 neutralisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Behandlung" zur Erniedrigung des pH-Werts unmittelbar nach der Extraktionsstufe und vor der Fest-Flüssig-Trennung durchgeführt wird.
4. Geschmacksverstärkendes Würzmittel, enthaltend eine Würzkomponente, die mit Hilfe des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 erhalten wurde, und mindestens einen Geschmacksstoff, der aus der aus Glutaminsäure, deren Salzen und Nucleinsäure-Geschmacksstoffen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
5. Würzmittel nach Anspruch 4, welches die mittels des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 erhaltene Würzkomponente, angegeben als Trockenmasse, in einer Menge entsprechend dem 0,001- bis 100-fachen der Menge des Geschmacksstoffes enthält, angegeben als das Gewicht an MSG, welches den gleichen Stärkepegel des Geschmacks ergibt.
6. Würzmittel nach Anspruch 4 oder 5, das zusätzlich übliche Gewürzbestandteile enthält.
7. Würzmittel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, das in Form eines trockenen Pulvers oder in körniger Form vorliegt.
8. Nahrungsmittel mit verbesserter Geschmacksfülle, enthaltend mindestens einen Geschmacksstoff, der aus der Gruppe Glutaminsäure oder deren Salze und Nucleinsäure-Geschmacksstoffen ausgewählt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem eine Würzkomponente enthält, die mit Hilfe des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 erhalten wurde.
9. Nahrungsmittel mit verbesserter Geschmacksfülle, enthaltend ein Würzmittel nach einem der Ansprüche 4 bis 7.
DE8787107272T 1986-05-22 1987-05-19 Verfahren zur herstellung eines aromatisierungsmittels, und dieses mittel enthaltende nahrungsmittel. Expired - Fee Related DE3782539T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61118224A JPS62275667A (ja) 1986-05-22 1986-05-22 こく味調味料又はこく味の増強された食品の製造法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3782539D1 DE3782539D1 (de) 1992-12-17
DE3782539T2 true DE3782539T2 (de) 1993-06-03

Family

ID=14731293

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8787107272T Expired - Fee Related DE3782539T2 (de) 1986-05-22 1987-05-19 Verfahren zur herstellung eines aromatisierungsmittels, und dieses mittel enthaltende nahrungsmittel.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4806376A (de)
EP (1) EP0247500B1 (de)
JP (1) JPS62275667A (de)
DE (1) DE3782539T2 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2695404A1 (fr) * 1992-09-09 1994-03-11 Cohas Pascal Procédé de préparation de lysats de levures.
DE69517836T2 (de) * 1994-03-18 2001-03-01 Ajinomoto Co., Inc. Proteinhaltiges Mittel zur Verbesserung der Geschmacksqualität von Lebensmitteln
US5510126A (en) * 1994-04-08 1996-04-23 Gist-Brocades N.V. Tortilla
US20030026782A1 (en) 1995-02-07 2003-02-06 Arthur M. Krieg Immunomodulatory oligonucleotides
CA2277485A1 (en) * 1998-07-13 2000-01-13 Sapporo Breweries Limited Solid fermentation-promoting substance and method for preparation thereof
US6977245B2 (en) * 1999-04-12 2005-12-20 The United States Of America As Represented By The Department Of Health And Human Services Oligodeoxynucleotide and its use to induce an immune response
EP1322655B1 (de) * 2000-01-14 2007-11-14 The Government of the United States of America, as represented by the Secretary of the Department of Health and Human Services Oligodeoxynukleotide und ihre verwendung zur induktion einer immunreaktion
US7666674B2 (en) 2001-07-27 2010-02-23 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Department Of Health And Human Services Use of sterically stabilized cationic liposomes to efficiently deliver CPG oligonucleotides in vivo
US7354909B2 (en) 2001-08-14 2008-04-08 The United States Of America As Represented By Secretary Of The Department Of Health And Human Services Method for rapid generation of mature dendritic cells
US8466116B2 (en) 2001-12-20 2013-06-18 The Unites States Of America As Represented By The Secretary Of The Department Of Health And Human Services Use of CpG oligodeoxynucleotides to induce epithelial cell growth
WO2003054161A2 (en) * 2001-12-20 2003-07-03 The Government Of The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Department Of Health And Human Services USE OF CpG OLIGODEOXYNUCLEOTIDES TO INDUCE ANGIOGENESIS
DE60234013D1 (de) * 2002-03-12 2009-11-26 Nestle Sa Würzmittelzusammensetzungen
JP4007865B2 (ja) * 2002-06-21 2007-11-14 有限会社札幌グリーントップ 液状調味料およびその製造法
US8263091B2 (en) * 2002-09-18 2012-09-11 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Department Of Health And Human Services Method of treating and preventing infections in immunocompromised subjects with immunostimulatory CpG oligonucleotides
MY157622A (en) * 2004-09-03 2016-06-30 Nestec Sa A shelf-stable cooking aid and a process for its preparation
JP4468144B2 (ja) * 2004-11-09 2010-05-26 キリンフードテック株式会社 5’−リボヌクレオチド高含有酵母エキスおよびその製造方法
JP5053912B2 (ja) * 2008-04-10 2012-10-24 日本たばこ産業株式会社 ビタミンb2関連物質を含有する呈味改善剤、及びそれを用いる食品の呈味改善方法
JP4503700B1 (ja) 2008-11-18 2010-07-14 アサヒビール株式会社 グルタミン酸高含有酵母の製造方法
US8524302B2 (en) * 2009-11-02 2013-09-03 Pepsico Natural flavour enhancers and methods for making same
CN109043386A (zh) * 2018-06-21 2018-12-21 中国水产科学研究院南海水产研究所 一种海鲈去腥增香的方法

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US748711A (en) * 1904-01-05 Max elb
US652910A (en) * 1897-11-30 1900-07-03 Jean Peeters Process of making yeast extracts.
US2149306A (en) * 1934-06-22 1939-03-07 Guinness Son & Co Ltd A Manufacture of food extract from yeast
GB549011A (en) * 1941-04-26 1942-11-03 Thomas Singleton Carter A process for the manufacture from brewers' yeast of a vitamin-containing material
GB1208818A (en) * 1967-05-08 1970-10-14 Takeda Chemical Industries Ltd Seasoning composition
US3914450A (en) * 1973-04-09 1975-10-21 Anheuser Busch Concentrated extract of yeast and processes of making same
JPS5328980B2 (de) * 1974-03-18 1978-08-17
AU509965B2 (en) * 1978-02-22 1980-06-05 Dai Nippon Sugar Manufacturing Co. Ltd. Extracting nucleic acid and protein from yeast
US4472447A (en) * 1982-06-22 1984-09-18 Ajinomoto Co., Inc. Mixed seasoning on basis of monosodium glutamate
JPS61236727A (ja) * 1985-04-12 1986-10-22 Advance Res & Dev Co Ltd 抗う蝕乃至抗菌周症剤
JPH109152A (ja) * 1996-06-26 1998-01-13 Atsushi Numazaki 流体用モータ及びポンプの回転装置
JP3619611B2 (ja) * 1996-07-04 2005-02-09 品川白煉瓦株式会社 連続鋳造用タンディッシュのシール管及びその製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
US4806376A (en) 1989-02-21
EP0247500A3 (en) 1990-01-24
EP0247500A2 (de) 1987-12-02
DE3782539D1 (de) 1992-12-17
JPS62275667A (ja) 1987-11-30
EP0247500B1 (de) 1992-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3782539T2 (de) Verfahren zur herstellung eines aromatisierungsmittels, und dieses mittel enthaltende nahrungsmittel.
DE69836548T2 (de) Hefeextraktzusammensetzung, hefe zur herstellung derselben und verfahren zur herstellung einer hefeextraktzusammensetzung
DE2751024C2 (de)
DE69930320T2 (de) Verfahren zur herstellung einer geschmacksverstaerkenden verbindung fuer lebensmittel
DE69202716T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Antioxydationsextraktes aus Gewürzen.
DE2506715C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Geschmacksstoffen, die so hergestellten Geschmacksstoffe als solche und die Verwendung dieser Geschmacksstoffe
DE69711025T2 (de) Verfahren zur Herstellung und Extraktion von Aromas
DE2546606A1 (de) Verfahren zur herstellung eines aromatisierungsmittels mit fleischgeschmack
DE2822150A1 (de) Lebensmittelzusammensetzung, enthaltend ein kolloidales molkenfaellungsprodukt
DE69623396T2 (de) Geschmacksveränderungsmittel
DE2734466C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Nahrungsmitteln aus Blut
EP0309523B1 (de) Gesamteiweiss-abbauprodukt
DE2109084C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Würzmitteln, deren Geschmack dem von gebratenem Rindfleisch ähnlich ist
DE2413138A1 (de) Geniessbare zubereitungen mit fleischgeschmack und verfahren zu ihrer herstellung
DE2857293A1 (de) Vorprodukt eines fleischaromas
DE2149682C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Geschmacksstoffen mit Rinderbratenaroma
DE69611193T2 (de) Herstellung eines pulverförmigen Würzmittels
DE10050088C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hefeextrakten
DE2546035C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Aromatisierungsmittels mit einem Geschmack nach gekochtem Fleisch und die Verwendung desselben
DE1692747B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Praeparates mit Fleischgeschmack
DE1300820B (de) Verfahren zur Behandlung von Protein und Kohlenhydrate sowie unerwuenschte Geruchs- und Geschmacksstoffe enthaltenden Pflanzenmehlen
DE69205387T2 (de) Verfahren zur Hemmung der Bräunung eines Nahrungsmittels.
DE2511850A1 (de) Wuerzmittel
DE2546008C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Aromatisierungsmitteln mit einem Geschmack nach gekochtem Fleisch und deren Verwendung
DE69427360T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gewürzmittels

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee