DE1692534A1 - Speisefettprodukt - Google Patents

Speisefettprodukt

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DE1692534A1 DE19671692534 DE1692534A DE1692534A1 DE 1692534 A1 DE1692534 A1 DE 1692534A1 DE 19671692534 DE19671692534 DE 19671692534 DE 1692534 A DE1692534 A DE 1692534A DE 1692534 A1 DE1692534 A1 DE 1692534A1
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    • C11C3/00Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom
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    • C11C3/10Ester interchange
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23DEDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
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Description

Dr.E.Wiegand, Dipl.-lng.W.Niemann · Juni l967 Dr.M.Köhler, Dipl.-lng. C. Gemhardt
. Patentanwälte N C H E N 15, MuBbaumetr.
w. 13187/67 7/Q0
Unilever N.V. Rotterdam (Niederlande)
Speisefettprodukt
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Speisefettprodükt, insbesondere ein Produkt"mit einem hohem Gehalt an polyungesättigten Fettsäuren.
Derartige Produkte sind zur Zeit von besonderem Interesse, da ein hohes Verhältnis von polyungesättigten Fettsäuren, insbesondere den sog. "essentiellen" Fettsäuren, gegenüber gesättigten Fettsäuren als diätmäßig vorteilhaft angesehen wird. Es ist sfahr
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vorteilhaft, für solche Produkte, wenn sie bei Raumtemperatur leicht streichbar sind, ohne ölig zu sein, und dieser Zustand setzt dem Gehalt an flüssigem öl in der Mischung eine Grenze. Da flüssiges öl die Quelle der polyungesättigten Fettsäuren ist, kann der Gehalt an diesen Säuren in solchen Produkten nicht willkürlich erhöht werden.
.Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die Schaffung eines Speisefettprodukts, das als solches oder in der Margarineherstellung verwendet werden kann und das gute Streichbarkeit, in dem obengenannten Sinne, bei Raumtemperatur mit einem hohen Gehalt an essentiellen Fettsäuren, z.B. 30 bis 60 %% vereinigt. Die Streichbarkeit dieser Produkte, die gewöhnlich in Dosen oder Fässern vertrieben werden,,hängt von dem Feststoffgehalt der Fettphase bei verschiedenen Temperaturen ab. (Der Feststoffgehalt kann aus der Dilatation bestimmt werden, wie dies in "Journal of the American Oil Chemists'Society", (1952O, Band 31, Seiten 98 bis 103, beschrieben ist). Damit das Produkt gemäß der Erfindung gute Streichbarkeit bei Raumtemperatur, z.B. von 15 - 25° C hat, sollen die Dilatationen in diesem Bereich bei wenigstens etwa 100 und vorzugsweise nicht höher als 200, liegen, bestimmt, wie dies in der britischen Patentschrift 827 172 beschrieben ist. Derartige Werte garantieren eine gute Streichbarkeit des Produkts gemäß der Erfindung, ohne daß es zu ölig wird. Etwas höhere Dilatationswerte, z.B. von etwa 250, in dem Bereich von 15 - 25° C, geben noch im
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allgemeinen streichbare Produkte, aber in diesem besonderen Fall wird dann das Produkt nicht schmackhaft bei Körpertemperatur oder es kann nicht die verhältnismäßig hohen Mengen van polyungesöttigten Säuren, die beabsichtigt sind, enthalten.
Ein zusätzlicher Vorte'il ist ferner, daß das Produkt in
ver-}
Pässern trieben wird, leicht in solche. Behälter nach der Bearbeitung infolge seines fließfähigen Zustande gefüllt werden kann, ohne daß es notwendig ist, besondere Kühlmaßnahmen anzuwenden.
Produkte mit einem hohen Gehalt an essentiellen Fettsäuren können dadurch hergestellt werden, daß man vollständig gehärtetes öl als harten Fettbestandteil des Speisefetts zusammen mit einem verhältnismäßig hohen- Anteil von ölen mit hohem Gehalt an essentiellen Fettsäuren verwendet, solche Produkte haben jedoch den Nachteil, daß sie ein unerwünscht hohes Verhältnis von gesättigten zu ungesättigten Säuren aufweisen oder sehr schlechte Schmelze und Eßeigenschaften zeigen. Sie haben entweder ungeeignete Streicheigenschaften oder sie schmelzen nicht rasch im Munde.
Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß ein zufriedenstellendes Produkt erhalten werden kann, indem man einen verhältnismäßig geringen Anteil an hartem Fett ohne zusätzliche Modifikation als Umesterung verwendet,, so daß ein hoher Anteil von
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erwünschten essentiellen Fettsäuren dem Produkt einverleibt werden kann, .
in
Es Ist vorgeschlagen worden, als Hartfett/solchen Produkten ein Glyceridgemisch zu verwenden, das durch ungelenkte Umesterung von gehortetem Palmkernöl allein oder in Mischung mit einen geringen Anteil (z.B. 10 % der Mischung, auf das Gewicht bezogen) von gehärtetem Palmöl erhalten worden.ist. Diese Ümesterungsprodukte sollen einen beträchtlichen Anteil, wie 35 Gew.% eines fetten Öls, hauptsächlich aus Glyceriden von Laurinsäure, zusammengesetzt, enthalten, das in wesentlichen bei 20° C flüssig war. Um den in der Fettphase einer Margarine erforderlichen Feststoffgehalt zu erhalten, wenn nan ein derartiges Umesterungsprodukt in Verbindung mit einem polyungesättigten flüssigen öl verwendet, war es notwendig, entweder das Veresterungsprodukt zu fraktionieren, so daß das laurinsäurehaltlge öl entfernt wird und dann wenigstens 15 % der verbleibenden höhersehmelzenden Fraktion in der Mischung davon mit polyungesättigtem öl zu verwenden oder das Umesterungsprodukt ohne Fraktionierung in einem noch größeren Anteil, z.B. einigen 30 %t anzuwenden. Beide Alternativen haben Nachteile. Eine- Fraktlonierungsstufe ist eine zusätzliche
da
Ausgabe und Kompilzierun£ insbesondere,/zur wirksamen Ausführung die Verwendung· von flüchtigen Lösungsmitteln notwendig ist. Diese Notwendigkeit bedeutet, wenn solch eine Stufe der
4/0291 bad OR/g/nal
Verwendung von solchen hohen Anteilen des Umesterungsprodukts in den Margarinefett fortgelassen wird, daß ein niedrigerer Anteil von polyungesättigtem öl mit einer entsprechenden Verringerung der Menge an eingeführter essentieller Fettsäure und Verringerung des Verhältnisses von ungesättigter zu gesättigter Fettsäure in dem Produkt verwendet werden muß.
Der Ersatz von Palmkernfetten durch andere gehärtete öle . ist nicht zufriedenstellend, insofern, als er Produkte ergibt, bei denen die Kurve der Dilatation gegenüber der Temperatur bei Temperaturen in dem oberen Teil des in Betracht kommenden Bereichs sich abflacht. Da die Dilatationen bei höheren Temperaturen als 20° C zu hoch sind, gibt das Produkt daher ein dikkes Schmelzen im Munde. Wenn andererseits eine Mischung von nicht-umgeesterten vollständig gehärteten Palmkernölen und nicht-umgeesterten gehärteten ölen verwendet würde, würde das Produkt notwendigerweise verhältnismäßig hohe Anteile an Tristearin und Tripalmitin enthalten, welche zu hohe .Schmelzpunkte haben, um schmackhaft zu sein. Dasselbe trifft auf die Verwendung von Stearinfraktionen, wie Palmstearin, zu, die alle zu einer Margarine führen, die im Munde dickschmelzend ist.
Es ist nun gefunden worden, daß die Zwecke der Erfindung dadurch erzielt werden können, daß man als Hartfettbestandteil des Produkts 8-15 % einer ungelenkt umgeesterten Mischung aus 25-75 %
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BAD QRlG|NAL
eines vollständig gehärteten Palmkernöls und 75 - 25 % einer besonderen Art von anderen gehärtetem öl verwendet, wobei der Rest des Produkts aus einem flüssigen öl mit einen Gehalt von wenigstens 40 % an essentieller Fettsäure besteht und die Anteile derart gewählt sind, daß sich ein Produkt mit den gewünschten Streicheigenschaften ergibt. Die besondere Art von anderem gehärtetem öl, wie sie vorstehend angeführt ist, ist eine solche, die einen Schmelzpunkt nicht unter 50° C hat und frei von bedeutenden Anteilen an Fettsäure mit weniger als l6 Kohlenstoffatomen ist (unter "Schmelzpunkt" wird hier der Steigschmelzpunkt verstanden, wie er in Bailey "Melting and Solidification of Fats" (1950), Seite-110, definiert ist). Das Verhältnis von gesättigten Fettsäuren zu ungesättigten Fettsäuren in dem Produkt soll nicht größer als 1 : 2 sein.
Die Verwendung von ungeesterten, vollständig gehärtetem Palmkernöl als einzigem Hartfettbestandteil ist nicht zufriedenstellend, weil zu viel von diesem harten Fett verwendet werden muß, wobei sich ein Produkt mit einem zu hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren ergibt." Wahrscheinlich löst sich dieses Fett in diesem öl, so daß mehr als 15 Gew.£ im allgemeinen notwendig ist, um geeignete Dilatationswerte zu erhalten.
»AD 109844/0291
Zu den flüssigen Pflanzenölen, welche die gewünschten hohen Anteile an essentieller Fettsäure, insbesondere Linolsilure enthalten, gehören: Saffloweröl, Sonnenblumenöl, Sojabohnenöl, Maisöl, Weizenkeinöl, Leinöl, ebenso wie Mischungen und Fraktionen davon, die die hohen !!engen an Linolsäuren enthalten. Es kann auch Baurawollsaatöl verwendet werden, Jedoch werden diejenigen öle bevorzugt, die neben einer hohen !,enge von essentieller Säure nur geringe Mengen an gesättigten Säuren enthalten, z.B. weniger als 15
Das PalrJcernöl wird auf Jodwerte nicht größer als 3 gehärtet. Zu den anderen gehärteten Fetten nit einen Schnelz-
109844/0291 BADORlGiNAL
ρ unkt oberhalb 50° C, die verwendet werden sollen, gehören: Palmöl, gehörtet auf einen Schmelzpunkt in den Bereich von 55 - 60° G und Rapsöl, Baunwollsaatöl und Sojabohnenöl, gehärtet auf einen Schmelzpunkt in einer. Bereich von 55 - 65° C. Die Menge an Palmkernfett in der umzuesternden Mischung wird zweckmäßig zwischen ^O und 60 % gewühlt, während die Kenge der umgesterten Mischung In der, gesamten Fett vorzugsweise in dem Bereich von 9 - 12 % liegt.
Bei der Herstellung des Hartfettbestandteils können die Umesterungsstufe und die Härtungsstufe In der Reihenfolge HHä umgekehrt v/erden und die Komponenten können getrennt oder zusammen gehärtet werden. Die Verwendung der angegebenen umgeesterten Fettmischung ermöglicht die Herstellung von Produkten, deren Dilatation In dem Temperaturbereich von 15 - 25° G zwischen 200 und 100 liegt. Auf diese Weise werden Produkte mit guten Streichbarkeitseigenschaften bei Raumtemperatur erhalten. Die Dilatation bei 35° C liegt unter 50, so daß das Produkt leicht in Munde schmilzt. Außerdem ist ein verhältnismäßig hoher Anteil an essentiellen Fettsäuren vorhanden.
Bei der Herstellung von Margarinen oder anderen Lebensmittelprodukten, die plastische Fett-T;7asser-Emulsionen sind, können die Speisefettmischungen, die wie oben beschrieben, erhalten sind, in üblicher Weise mit einer wäßrigen Phase
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bei einer Temperatur enulgiert werden, bei der sie flüssig sind und dann einer raschen Kühlung unterworfen werden, .wobei eine Vorrichtung von üblicher Art verwendet wird, die ein oder mehrere rohrförmige Wärmeaustauscher mit abgeschabter Oberfläche umfassen, z.3."Votator"-Vorrichtungen. Die anfangs flüssige Fettnischung kann vor oder nach der Emulgierung einer Kristallisierstufe unterworfen werden, bevor die rasche Kühlung und eine weitere Kristallisation ausgeführt werden können, z.B. in Ruhe- oder Verweileinheiten, wie Votator-B-Einheiten, bevor die plastische Emulsion in 3ehälter abgefüllt wird, und das Produkt kann zwischen derartigen Verweileinheiten und der Abfüllvorrichtung mechanisch bearbeitet werden. Wenn andererseits das Produkt in flüssiger Form abgefüllt werden soll, können Nachkristallisation und Bearbeitung fortgelassen werden, v/eil das Produkt unmittelbar von einer Votator-A-Einheit od.dgl. zu der Abfüllvorrichtung geht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beispiele 1 und 2 näher erläutert; die Beispiele 3 und h sind Vergleichsbeispiele für Verfahren außerhalb"des Rahmens der Erfindung.
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- ίο -
Beispiel 1
Pelmkernöl wurde in üblicher VJeIse bei l60° G unter Verwendung einer Suspension von 0,2 % llickelkatalysator, bezogen auf das Gewicht des Öls gehärtet, bis die Jodzahl unter 1 lag. Das Nickel wurde durch Filtrieren entfernt, und das gehärtete Produkt wurde mit seinen eigenen Gewicht von Palmöl, das unter den gleichen Bedingungen auf einen
Schmelzpunkt von 58° C und eine Jodzahl unter 1 gehärtet
Das-
worden war, gemischt. »Palmkernfett hatte einen Schmelzpunkt von 39° C, Die" Mischung wurde ungelenkt umgeastert, wobei als Katalysator 0,2 % Natriumäthoxyd, bezogen auf das Gewicht des Öls, bei einer Temperatur von etwa 80° C verwendet wurde. Nachdem der restliche Katalysator durch Zusatz von Wasser zerstört worden war, wurde das Fett gewonnen und gewaschen. Die Mischung hatte einen Schmelzpunkt von ^4° C und die folgenden Dilatationen.
D15 D20 D25 D30 D35 D40 D*»5 D50 1800 1825 1725 15^0 ll80 6k5 220 0
Das Fett wurde mit Sonnenblumenöl in einem Verhältnis von 12 : 88 gemischt. Die so erhaltene Mischung wurde geschmolzen und mit einer wäßrigen Phase, die aus gesäuerter Milch hergestellt war, emulgiert, wobei sich eine Emulsion mit einem Gehalt von BU % Fett ergab·..Die Emulsion wurde gekühlt, indem
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BAD
sie durch einen erschlossenen rohrförmigen Wärmeaustauscher rr.it abgeschabter Oberfläche geführt wurde, und wurde dann in Dosen abgefüllt. Die Margarine hatte die folgenden Dilatationen:
D15 D20 D25 D30 D35 D40
205 170 125 75 · 20 0 Sie war dünnschmelzend auf der Zunge.
Beispiel 2 . .
Das Beispiel 1 wurde wiederholt r.it der Ausnahme, daß die Kartfettmischung aus 40 % von vollständig gehärtetem Palmkernfett und 60 % von vollständig gehärtetem Rapsöl mit einen Schmelzpunkt von 60° C hergestellt wurde. Die Jodzahl von beiden Fetten lag unter 1. Die Mischung wurde in der obenbeschriebenen Weise umgeestert. Es zeigte die folgenden Dilatationen:
D15 D20 D25 D30 D35 D40 % D50 2020 2040 1980 1760 1480 1050 500 30
Es wurde eine Mischung aus diesen Fett und Sonnenblumenöl im Verhältnis von 11 : 89 hergestellt. Die aus dieser Fettphase hergestellte Margarine hatte die folgenden Dilatationen:
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BAD OHiGiNAL
D20 D25
210 180 140 90 HO 0
Die Margarine war dünnschr.elzend auf der Zun,-e r.it etwa dem Gleichen Ausmaß wie das Produkt des Beispiels 1.
In beiden Beispielen v.Tar das Verhältnis von Gesättigter zu polyungesüttigter Säure 0,3.
3eispiel 3
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die ümesterungsstufe fortgelassen wurde. Das Endprodukt hatte keine geeigneten Speiseeigenschaften, wie dies aus den fol-
genden Dilatationswerten ersichtlich ist:
D15 D20 D25 D30 D35
210 ISO ioO 1Λ0 120 70 __
Es war viel dickerschmelzend auf der Zunge als die Produkte der Beispiele 1 und 2.
Beispiel H
Es wurde eine Mischung herstellt, die nicht das Fett gemäß der Erfindung enthielt. Stattdessen wurden 10 Teile
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von vollständig gehärtetem Palmöl r.it einen Schmelzpunkt von 58° C mit 90 Teilen Sonnenblumenöl gemischt. Die erhaltene Margarine war nicht zufriedenstellend, wie dies aus den folgenden Dilatationsv;erten ersichtlich ist:
D20 D25 D30 D35
275 280 2S0 270 250 kO 85
Bei. einen anderen Versuch wurde die Eartfettkonponente aus 11 Teilen Palmölstearin zusammengesetzt, das durch Fraktionieren, von Palmöl, z.B. mit Aceton und Entfernen von 70 % als flüssige Fratkion erhalten war. Der Schmelzpunkt dieses Stearins betrug 5^° C. Die erhaltene Margarine hatte die folgenden Dilatationswerte:
D2o D25 D30 D35
210 200 175 155 125 60 0
Diese Margarine schmolz nicht zufriedenstellend im Munde. Sie war sogar noch dickerschmelzend als das Produkt von Beispiel
Unter essentieller Fettsäure wird in diesem Zusammenhang eine Säure aus der Gruppe verstanden, die aus Linolsäure, Linolensäure und Arachi^donsäure besteht. Von diesen Säuren ist
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die Linols&ure die wichtigste, vorzugsweise kann der nauptteil Oder sogar die gesante eseentielle Fettsäure in den erfindungsgemäß verwendeten flüssigen ölen aus Linolsfiuro bestehen. Vorzugsweise enthält das verwendete flüssige öl wenigstens kO % Linolsäure. r
Die Erfindung ist insbesondere mit Bezug auf Mischungen beschrieben worden, die spezifische Anteile einer Anzahl von Bestandteilen enthalten. Sie umfassen jedoch allgemein Speisefettnischungen, die genügend an flüssigem öl mit einer. Gehalt
enthalt en ,.un von wenigstens 2JO % an essentieller Fettsäure / wenigstens 30 % solcher Säuren, besonders Linolsäure, in den Produkt zu ergeben, zusannen mit solchen Anteilen eines Umesterungsprodukts der angegebenen Art, - un in dem Produkt eine Dilatation von 100 bis 200 über den Temperaturbereich von 15 - 25° C zu ergeben, wobei eine nicht größere Dilatation als 50 bei 35° 6 vorhanden ist. Die Erfindung schließt auch Nahrungsmittel ein, die aus Fett-Hasser-Eniulsionen von solchen Fetten bestehen, wie Margarine und ähnlichen Mischungen mit einem Gehalt von weniger Fett ebenso wie die Herstellung dieser verschiedenen Produkte.
Beispiel 5
Das Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die Hart fettmis chung aus 15 % vollständig gehärtetem Palmkernfecv
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χΐϊΐά 15 /' vollständig rch".rzetQT. Baur.v;ollGaatöl nit einen Cohrr.c-lzpur.l-rt von 60° C her~cctellt v:urde. Diese Xischung v.'urdo in der cberiteschric-tenen '..'eise urr.fccstert und seil die folgenden Dilatationen:
Dl5 - 1S9C
D20 1S55
D25 η ^
D30 1565
D35 1205
Düo 725
350
D50 40
Es wurde eine Mischung aus diesen Fett und Sonnenblumenöl in Verhältnis von 10 : 90 hergestellt. Aus dieser Fettphase v/urde eine "argarine hergestellt, welche die folgenden Dilatationen hatte:
3i5 .' 150
D20 115
D25 SO
D30 15
D35 10
DH0
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- ιδ -
Die Margarine v;ar dünnGchmelzend auf dor Zunge·. Das Verhältnis von gesättigter. Silur en zu polyungesättigten Säuren betrug etwa 0,3.
Beispiel 6
Beispiel! wurde wiederholt r.it der Ausnahme, daß die Hartfettmischung aus 50 % vollständig gehärteten Palmkernfett und 50 % vollständig gehärteter. Sojabohnenöl mit einem Schmelzpunkt von 60° C hergestellt wurde. Diese Mischung wurde in der obenbeschriebenen Weise umgeestert und zeigte die folgenden Dilatationen:
D15 1865
D20 1800
D25 1700
D30 1515
D35 1190
D40 765
D45 415
D50 40
Aus diesem Fett und aus Sonnenblumenöl wurde eine "ischung im Verhältnis von 10 : 90 hergestellt. Die aus dieser Fe-Dtphase hergestellte Margarine hatte die folgenden Dilatationen:
/029 1 BAD ORIGINAL
D15 185
D20 1U5
D25 120
D-,„ 90
DIo Margarine vrar dünnschrcelzend auf der Zunge. Das Verhältnis
von gesättigten zu polyungesättigten Säuren betrug etwa 0,3.
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Claims (12)

Pat entannnrücho
1. Speisefettprodukt, dadurch gekennzeichnet, daß es in wesentlichen aus 8-15 Gew.J? der Gesarr.tfettr.asce einer ur. gelenkten Hartfettnischung aus Palr.kernöl. das auf eine Joe zahl von nicht mehr.als 3 gehärtet ist und einen gehärteten Pflanzenöl mit einen Steigschmelzpunkt nicht unter 50° C die frei von bedeutenden Anteilen an gebundenen Fettsäuren mit weniger als ΐβ Kohlenstoffatomen ist, in einen Verhältnis von 25 - 75 : 75 - 25 Gew.g besteht, während dej? Rest der Kasse aus einem'flüssigen Pflanzenöl mit einen Gehalt von wenigstens 40 % Linolsäure besteht.
2, Speisefettprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Hart fet trr.ischung 9-12 Gew.£ der Gesamtfettnasse beträgt.
3# Speisefettprodukt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Palmkernfett in der Hartfettnischung 40 - 60 Gew.% beträgt.
4. Speisefettprodukt nach einen der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kartfettmischung auf einen Steigschnelzpunkt von 55 - 60° C gehärtetes Palmöl enthält.
109844/0291 BAQORiGfNAL
5. Speiociottproculzt nach einer.: eier Ansprüche 1 bis 3, dadurch ccker.r.zeichr.ot, daf, die Hartfettr.ischunc: Rapsöl enthr.lt, das auf einer. Steige chr.elzpunkt von 55 - 65° C ~ehürtet
dadurch r-okenn^cichnot, da/, die Hartfettr.iöchunn 3aur.v;ollsaat Zl Gr.th'llt, das auf einer. Steigschr.clzpunkt von 55 - &o° C
..adurch cekennzoichr.c;;, da.1 die IIartfettnischunc Sojacohnenöl enthalt, das euf einer. Stei£schr.elzpunkt von 55 - 65° C ^Ghiir-
S. Speisefettprcdulct nachweinen der Ansprüche 1 bis 7> dadurch rrekennzcichnet, daf^ das flüssige öl aus Safflovreröl, Sonner.blur.enöl, Sojabohnenöl, Ilaisöi, v.'eizenkeinöl oder Leinöl
9. Speisefettrrodulct nach einer, der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, aa£ das Verhältnis von ^esiltti-ten zu
10. Speisefettprodukt nach Anspruch S» dadurch gekennsichnet, da.1 das Verhältnis von gesättigten zu polyungesättigter Säure nicht größer als 0,3 ist.
BAD ORIGINAL 109844/0291
11. F.peisefettprodukt nach einer, der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Men,-re an flüssigen Pflanzenöl nit eine- Gehalt von wenigstens 1IO Z Linolsilure, wenigstens 85 Oew.i! betr.'i^t, i der Anteil von peEilvoi-ten zu polyunfcsMttinten Spuren nicht größer als 1 : 2 ist und die Dilatation zwischen 15 und 25° C4 etwa 100 bis 200 betrat und bei 35° C nicht höher als 50 liegt.
12. liar^arine oder streichbare Zuberei'cun.3 in einer wilßrißen Phase und einen Emulgiermittel, bei welcher die Fettphase aus einen Speisefett gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 besteht.
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