DE1660098B2 - Falz- und egalisiermaschine - Google Patents

Falz- und egalisiermaschine

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DE1660098B2 DE1967M0074501 DEM0074501A DE1660098B2 DE 1660098 B2 DE1660098 B2 DE 1660098B2 DE 1967M0074501 DE1967M0074501 DE 1967M0074501 DE M0074501 A DEM0074501 A DE M0074501A DE 1660098 B2 DE1660098 B2 DE 1660098B2
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    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
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    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/04Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface
    • C14B1/10Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface in machines with drums with cylindrical, conical, or similar surfaces for supporting the whole working piece
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Falz- und Egalisiermaschine od. dgl. zur Bearbeitung von gegerbten und ungegerbten Häuten und Fellen mit einer Messerwalze, einem längs dieser auf einer Führung verfahrbaren Schleifsupport und einer mit der Messerwalze den Arbeitsspalt bildenden, zylindrischen Auflagewalze.
Es sind Maschinen dieser Art bekannt, die im Auslaufverfahren arbeiten und bereits gegerbte Felle oder Häute auf eine gewünschte gleichmäßige Stärke bringen. Hierbei erfolgie das Falzen der Felle mit kleinen Schnittbreiten von 300 bis 450 mm. Jedes Fell mußte daher mehrfach bearbeitet werden. Gut ausgebildete Fachkräfte konnten hierbei strukturmäßig unterschiedliche Häuteteile berücksichtigen.
Es sind schon Vorschläge gemacht worden, mit größeren Arbeitsbreiten zu arbeiten. Dabei zeigt sich jedoch, daß der strukturelle Unterschied der Häutefaser von einer Maschine mit zylindrischen Messerwalzen nicht genügend berücksichtigt werden kann. Die auf der Arbeitswalze aus Gründen der Materialverteilung von der Mitte aus spiralförmig mit Links- und Rechtssteigung vorgesehenen Messer greifen nämlich in den Weichteilen stärker ein als im harten Mittelstück.
Dadurch entstehen zwangsläufig unzulässige Stärkedifferenzen im Leder.
Zur Schonung der weichen und schwammigen
Flamen und Bauchteile wurde daher die Auflagewalze bombiert oder mit konisch verjüngten Waly.enenden ausgebildet Das bedeutet aber, daß man an die einmal gewählte konstruktive Form gebunden ist und diese nicht mehr korrigieren kann. Dies ist ein besonderer Nachteil, wenn die Fabrikation unterschiedliche Lederarten verarbeiten muß, weil dabei die Auflagewalze gegen eine anders geformte Auflagewalze ausgetauscht werden muß, was den Arbeitsablauf stört.
Es ist ferner bekannt, einen schmalen Lederstreifen mit einer profilierten Messerwalze zu bearbeiten, so daß der Lederstreifen ein Längsprofil erhält. Aus diesem profilierten Lederstreifen werden dann Lederabschnitte ausgestanzt. Die ausgestanzten Teile können unter Berücksichtigung des Profils in räumliche Formen gebogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die es erlaubt mit einer großen Schnittbreite zu arbeiten, so daß ζ. B. ganze Rindshälften in einem einzigen Durchgang vom Messerzylinder bearbeitet werden können, dabei aber den Arbeitsspalt unterschiedlichen Lederarten auf einfache Weise anzupassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bahnform der Führung für den Schleifsupport veränderbar ist Hierbei wird die Form des Arbeitsspaltes durch die Messerwalze bestimmt der mit Hilfe der Schleifvorrichtung beliebige Formen gegeben werden können. Lediglich durch verhältnismäßig einfache Änderungen an einem Bahnelement der Schleifsupportführung kann die gewünschte Form der Messerwalze durch Schleifen erzeugt werden. Hierbei erfolgt zwar eine gewisse Abnutzung der Messerwalze. Da die Änderungen der Form der Messerwalze in der Regel aber nur gering sind und da die Messerwalze ohnehin wegen des fortwährenden Nachschleifens als leicht auswechselbares Verschleißteil ausgebildet ist, kann diese Abnutzung in Kauf genommen werden.
Zur Veränderung der Bahnform gibt es verschiedene Möglichkeiten. Beispielsweise kann die Führung durch Stellmittel gegenüber einer starren Traverse elastisch verformbar sein.
Die Stellmittel können durch einfache Schrauben od. dgl. gebildet sein.
Bei einer anderen Ausführungsform besteht die Support-Führung aus einem starren Teil mit Führungsbannen für den Schleifsupport und einem gegenüber diesem starren Teil durch Stellmittel elastisch verformbaren Teil, welcher nur eine Führungsbahn für den Schleifsupport aufweist.
Gemäß einer Alternativlösung besteht die Support-Führung aus einem starren Teil mit Führungsbahnen für den Schleifsupport und einem austauschbaren Teil mit nur einer Führungsbahn.
Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die Support-Führung an der Oberseite des starren Teils zwei schräg gestellte parallele Führungsbahnen für Tragrollen des Schleifsupports aufweist und der verformbare bzw. austauschbare Teil an der Unterseite des starren Teils angeordnet ist und als Führungsbahn eine Nut für eine Tastrolle des Schleifsupports aufweist.
Die hier gemachten Vorschläge eignen sich nicht nur für Falz- und Egalisiermaschinen, die im Auslauf arbeiten. Sie lassen sich auch auf Maschinen anwenden, die im Einlauf arbeiten. Auch Entfleischmaschinen und
ganz allgemein alle Gerbereimaschinen, die mit Messerwaizen arbeiten, können in dieser Weise ausgestaltet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausfünrungsbeispiele, bei denen in diesem Zusammenhang unwesentliche Konstruktionsdetails fortgelassen wurden, näher eHäutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Auslauf-Falzmaschine mit elastisch verformbarer Führung, |0
Fig.2 einen Schnitt durch die Führung der Fig. 1 längs der Linie a a,
Fig.3 einen Teilschnitt durch eine Einlauf-Falzmaschine mit einem starren und einem elastisch verformbaren Führungsteil,
Fig.4 eine Draufsicht auf den elastischen Führungsteil mit Schnitt durch den starren Fühmngsteil,
Fig. 5 beispielhaft vier Bahnformen und
Fig.6 einen Teiischnitt durch eine Einlauf-Falzmaschine mit einem starren und einem auswechselbaren Führungsteil.
Die Auslauf-Falzmaschine nach Fig. 1 weist ein Maschinenbett 2 auf, in dem eine Messerwalze 4 und eine obere Transportwalze 6 ortsfest gelagert sind. Eine Auflagewalze 10 ist in einem Schlitz 12 gegen die Messerwalze 4 ein- und ausschwenkbar. Unterhalb der Messerwalze ist eine in Richtung der Auflagewalze 10 verschiebbare Faltenverteilerwalze 14 mi; Reckern derart angeordnet, daß sie bei eingeschwenkter Auflagewalze 10 dicht vor der Arbeitszone mit dem über diese geführten Leder 13 in Eingriff kommt. Die Verteilerwalze 14 hat die Aufgabe, die in dem Leder • vorhandenen Falten zu verteilen und das Leder gegen die Bewegungsrichtung 16 auszustreichen, ehe es in der Arbeitszone 17 der Wirkung der linksherum drehenden Messerwalze 4 ausgesetzt wird. Das Leder 13 wird bei in Richtung 15 ausgeschwenkter Auflagewalze 10 in die Maschine eingelegt, worauf die Walzen 10 und 14 geschlossen werden. Hierbei gelangt das Leder 13 mit der Messerwalze 4 und der Verteilerwalze 14 in Arbeitsberührung. Unterhalb der Auflagewalze 10 und im gleichen Hebelarm wie diese, also mit ihr verschwenkbar, gelagert ist eine Spannwalze 18 angeordnet die glatt ausgebildet oder mit spiralförmigen Rippen versehen ist und das Leder unmittelbar vor der Faltenverteilung so ausbreitet, daß dieses schon vorbereitend ausgestrichen zur Verteilerwalze 14 kommt
Die Verteilerwalze 14 ist so ausgebildet, daß die als Verteiler wirkenden Recker von der Mitte der Walze spiralförmig nach außen verlaufen, wodurch die Felle seitlich gereckt werden. Die gleiche spiralförmig nach außen gerichtete Anordnung haben die Messer der Messerwalze 4. Die Messer werden als vorgebogene Stahlbänder in vorgefräste Nuten der Welle eingelegt und hier, wie in F i g. 3 angedeutet, mit Weichmetall 5 verstemmt.
Zum Nachschleifen der abgenutzten Schneidkanten der spanabhebend wirkenden Messerwalze 4 ist eine Schleifeinrichtung 20 vorgesehen, die nach Bedarf an die rotierende Messerwalze 4 herangefahren werden kann. Dabei rotiert die Schleifscheibe 22 in Richtung des Pfeiles 23 gleichsinnig, aber wesentlich schneller als die Messerwalze 4, um einen auf die Schneidkante hin gerichteten Schliff herzustellen. Sie ist automatisch gesteuert und bestreicht die ganze Länge der Messerwalze.
Bei langen Walzen wurde bisher viel Mühe darauf verwendet, mittels einer biegesteifen Führung über die ganze Schnittbreite genau parallelflankige Messerzylinder schleifen zu können.
Eine Führung 26 für einen Schleifsupport 34 ist in F i g. 1 und 2 im Schnitt ankerförmig ausgebildet. Ein senkrecht stehender Steg 28 ist beidseitig über Bolzen 30,30' mit einer U-förmigen Traverse 32 verbunden, die ihrerseits am Maschinenbett 2 fixiert ist.
Der L-förmige Schleifsupport 34 bringt die Schleifscheibe 22 in Höhe der Horizontalachse mit der Messerwalze 4 in Eingriff. Er wird seinerseits mit zwei oberen Rollenpaaren 38, 40 auf schräg gestellten, parallelen Führungsbahnen 39, 41 und mit einem unteren Rollenpaar 43, 44 geführt; letztere stehen senkrecht auf einem unteren horizontalen Suppor!- schenkel46.
Im senkrechten Schenkel der Traverse 32 sind Stellschrauben 48 mit doppelseitigem Gewinde 50, 52 und einem mittleren Bund 54 vorgesehen, mit denen die Führung 26 zur Traverse 32 herangezogen oder bei Betätigung in Gegenrichtung von ihr entfernt werden kann.
Durch die Stellschraubenbetätigung ist es möglich, der Führung 26 nicht nur einen genau geradlinigen Verlauf 56 (Fig. 5), sondern vorzugsweise von dem Material, der Struktur und der Festigkeit des Leders abhängige krummlinige Formen, z. B. konvexe 58, konkave 60 oder beliebige, wie seitlich konvexe und mittig konkave, Verlaufe 62 zu geben, die mit umgekehrtem Vorzeichen die Messerwalzenform bestimmen. Die verschleißbedingte Umfangsverminderung wird durch horizontale Verschiebung der Schleifscheibe 22 gegenüber dem Support 34 berücksichi.igt.
F i g. 3 veranschaulicht eine andere Ausbildungsform, bei der die Support-Führung aus einem starren Teil 63 mit Kastenprofil und einem elastischen verstellbaren Führungsteil 61 besteht. Dieser befindet sich unterhalb des starren Führungsteils 63. Er ist mit Stellschrauben 64 an einer Verlängerung 66 des starren Führungsteils verstellbar gehalten, seitlich mit Schrauben 68 am starren Führungsteil 63 befestigt und mit einer Nut 70 für die Aufnahme einer unteren Führungsrolle 72 versehen. Der L-förmige Schleifsupport 74 hat eine Z-förmige Führungsrollenhalterung 76, welche die Führungsrollen 72 trägt, die zwecks genauer Anpassung an die Nut 70 mittels Exzenter verstellt werden kann. Die Horizontalachse der Schleifscheibe 22 liegt in Verlängerung der Stellschraubenachsen. Beim Verfahren längs der Nut 70 wird die Schleifscheibe 22 in dem gleichen Maß näher an die Messerwalze 4 herangeführt, wie der elastische Führungsteil 61 durch die Stellschrauben 64 konvex verbogen ist. So wird jede Bahnform beim Schliff auf die Messerwalzenoberfläche übertragen.
Die Verstellung der Bahnform der Führung kann auch ferngesteuert und mittels hydraulisch betätigter, mechanisch verriegelter Einheiten vorgenommen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist anstelle eines elastischen Führungsteils ein austauschbares Führungsteil 80 vorgesehen, in dessen vorgeformter Führungsnut eine Führungsrolle 82 eingreift.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Falz- und Egalisiermaschine od. dgl. zur Bearbeitung von gegerbten und ungegerbten Hauten und Fellen mit einer Messerwalze, einem längs dieser auf einer Führung verfahrbaren Schleifsupport und einer mit der Messerwalze den Arbeitsspalt bildenden, zylindrischen Auflagewalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnform der Führung (26) veränderbar ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (26) durch Stellmittel (48) gegenüber einer starren Traverse (32) elastisch verformbar ist (vergleiche F i g. 1 und 2).
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Support-Führung aus einem starren Teil (63) mit Führungsbahnen für den Schleifsupport (74) und einem gegenüber diesem starren Teil (63) durch Stellmittel (64) elastisch verformbaren Teil (61) besteht, welcher nur eine Führungsbahn (70) für den Schleifsupport (74) aufweist (vgL F i g. 3 und 4).
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Support-Führung aus einem starren Teil (63) mit Führungsbahnen für den Schleifsupport (74) und einem austauschbaren Teil (80) mit nur einer Führungsbahn besteht (vgl. F ig. 6).
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Support-Führung an der Oberseite des starren Teiles (63) zwei schräg gestellte parallele Führungsbahnen (39, 41) für Tragrollen (38,40) des Schleifsupports (74) aufweist und der verformbare bzw. austauschbare Teil (61,80) an der Unterseite des starren Teils (63) angeordnet ist und als Führungsbahn eine Nu1 (70) für eine Tastrolle (72) des Schleifsupports (74) aufweist.
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FR2435528A1 (fr) * 1978-09-05 1980-04-04 Mercier Georges Machine a derayer les peaux
DE2948719C2 (de) * 1979-12-04 1983-10-27 Maschinenfabrik Moenus Ag, 6000 Frankfurt Messerwalzen-Maschine zur Bearbeitung von Häuten und Fellen
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