DE1660098A1 - Verfahren zur Bearbeitung von Fellen und Haeuten auf Gerbereimaschinen mit nicht zylindrischen Messerwalzen - Google Patents
Verfahren zur Bearbeitung von Fellen und Haeuten auf Gerbereimaschinen mit nicht zylindrischen MesserwalzenInfo
- Publication number
- DE1660098A1 DE1660098A1 DE1967M0074501 DEM0074501A DE1660098A1 DE 1660098 A1 DE1660098 A1 DE 1660098A1 DE 1967M0074501 DE1967M0074501 DE 1967M0074501 DE M0074501 A DEM0074501 A DE M0074501A DE 1660098 A1 DE1660098 A1 DE 1660098A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- rollers
- guide
- folding
- knife roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
- C14B1/02—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
- C14B1/04—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface
- C14B1/10—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface in machines with drums with cylindrical, conical, or similar surfaces for supporting the whole working piece
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B2700/00—Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
- C14B2700/02—Machines or devices for treating skins, hides and leather using cylinders with helical blades and a tensioning cylinder, cylindrical or conical working table
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
Description
A 67 5 IiP 20. 6. 196?
riaschinenfabrik MOKivüS AC1 'Frankfurt/Lain, voltastr, 74-80
Verfahren zur Bearbeitung von Fellen und Hauten auf
j-erbereimaBchinen mit nichtaylindriechen .'esaerwalzen
Die Lrfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen
zur partieweisen bearbeitung von gegerbten u.sd ungegerbten
!läuten und Fellen durch MeKserwalzen wie bei Entfleisch-,
Egalisier- und Falzmaschinen ο „dgl. mit ein-chwenkbaren
Auflage- und Transportwalaen, mit ortsfest oder acliwenkbar
gelagerter »esi-erwalze, die im Ein- oder Auslauf die Leder·^
stärke spanabhebend reduziert oder ausgleicht.
Maschinen dieser Art, die ia Auslaufverfahren wirVend
bereits gegerbte Felle oder. Häute auf eine g3/y"nsch_te rl
niassige Starke brirgen, air:d bereits bekannt. Im Jure r
neller Ferf-irungsbestrebungen werden in der .erber^.i a.b
i-raer gröa^ere Pchrättbreiten gefordert. .
iii war das bi31 -^n^ übliche individuelle PaIs-*-- d
Felle mit den herk^ -!.liehen kleinen Sighru *.-tbrelteii /us
Ύ- -.-'Xb'j rom durch Aneinanderreihen mehrerer .oartv. itun
bahneri in richtungsru^aiger'Abstimmung zu dtu ;strlf'· "Sitri:,
untersofciedllchen i.'äuteteiler; nur von gu"a.ru^cbildeΐ^n
10 9838/0351
Fachkräften mit grossem Zeitaufwand durchzuführen. Die Ablösung dieses bekannten Verfahrens durch eine Falzmaschine mit grosser Schnittbreite von bis 18oO inm und,
darüber, wobei 2.3. ganze Rindshälften in einem einzigen
Durchgang vom Kesderzylinder bearbeitet werden, ist Ziel
und Aufgabe der vorliegenden ErfimLung, .
Es sind schon Vorschläge gemacht worden, mit grösseren
Arbeitsbreiten durch entsprechende Gestaltung der Paltenverteilerwalzen
etc. zu arbeiten, dabei zeigt sich jedochf
dass der strukturelle Unterschied der Häutefaser von einer
faschine mit zylindrischen Messerwalzen nicht genügend
,berücksichtigt '«erden kann, da die auf der Arbeitswalze aus
Gründen der Materialverteilung von der MTte aus spiralförmig
mit links- und Rechtssteigung vorgesehenen Messer in den ,Teichteilen stärker eingreifen "als im harten Mittelstück
und dadurch zwangsläufig unzulässige Stärkedifferenzen im leder hervorrufen.
Zur 3cho:.ung der weichen und schwammigen Pläman und Eäu-3:iteile
hat man nach bekannten Vorschlägen in .-iDhangigkeifc ■
von den betreffenden Arbeitsgut die Andruckwalze in bcsbierter
Form oder mit verj^ng-ten Walsenei.uöx; koriiach gei5t.;ltet.
ras beüecttet, dgi,: man axi die-%iuffial getäfelte k^rx-trulitive"
»■or;n gebunden'ist und iiese nicht sehr korrigieren-kauj,
ein besonderer Rachteil f wenn die i?abrikation unt r:jc;;ie !-
iche Lederarten verarbeiten mu.c;.', .teil damit dcto uiaotaril :-:-:--.
10983 8/0 3&1 . - = ■
Austauschen der verschieden geformten ganzen Walzen zu oft den Arbeitsablauf stört>
,
!■as Verfahren der vorliegenden Erfindung zielt auf eine
Völlige Vermeidung der vorerwähnten flachteile und Mangel
hin, indem es erlaubt, durch eine mit einer Schablone vorgegebene Führungsbahn, die der Lederpartie entsprechend
geformt ist, oder durch Verstellung der Führungsbahn des
fichleifbettes mit Hilfe 'von Stellmitteln wie Schrauben o.a.
den Messerzylinder in einer für das betreffende Arbeitsgut
geeigneten, an der Führungsbahn vorher einstellbaren Form
zu schleifen. Dazu bedient es sich eines auf Bollen geführten
SchleifSupportes, der die Führungsbahnform abtastet und diese
iia Negativverfahren direkt auf die Messerwalze überträgt,
Jurch diese :;.ethode ist es möglich, die durch unterschiedliche
strukturelle Härten gegebenen Differenzen im Leder auszugleichen und ganze Rindshälften und dergleichen in
einen: Arbeitsgang auf die gewünschte Endstärke zu bringen.
Das Verfahren der Erfindung wurde zunächst entwickelt und erprobt für die Gestaltung der Messerwalzen in Falz- und
Egalisiermaschinen, ate im Auslauf arbeiten. Die erbrachten
guten Ergebnisse führten dazu, dass zusätzlich die Aufgabenstellung
auf andere auch im Einlauf arbeitende Maschinen und auf Entfleischmaschinen übertragen wurde. Es stellte sich
Aar heraus, dass auch für diese ,Maschinen gute Ergebnisse erziex
worden sind und dass das Verfahren ganz allgemein für alle
Gerbereimaschinen mit Messerwalzen verwendbar 1st.
109838/0351
In den Skizzen wird die Ausführung der Erfindung beispielsweise,
für eine Auslauf-Falzmaschine, Fig. 1,und an einer
solchen für Einlauf arbeit Fig. 3, an deren· A'irkungs schema
- unter Verzicht auf in diesem Zusammenhang unwesentliche =
Konstruktionedetaiis - gezeigt.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen Teilschnitt für die Auslauffalzmaschine
rit elastisch verformbarer Supportführung,
Fig. 2 eine vergrösserte Ansicht der Führungsbahn
der Schleifvorrichtung yon 1,
Fig. 3 den 'Leilschnitt durch eine Einlauffalzmaschine
mit zweiteiliger Schleifstein-Führungsbahn,
Fig. 4 Draufsicht auf die Verstellvorrichtung,
Fig. 5 beispielhaft,vier Sc) leifbahnformen,
Fig. 6 den Schnitt durch eine Einlauf-Falzmaschine
mit Führungs-Schablonen-Einsatz.
109838/0351
BAD ORiGiNAL
.'Bie Auslauf-Falzmaschine nach "Mg, 1 bestellt aus einem
Maschinenbett 2, in dem die Messerwalze 4 und die obere Transportwalze 6 ortsfest gelagert sind, B.ieAuflagewalze
ist in einem Schlitz 12 gegen die Messerwalze ein- und ausschwenkbar.
Unterhalb der Messerwalze ist eine in Biöhtung
der Auflagewälze 10 verschiebbare Faltenverteilerwalze 14
mit Reckern derart angeordnet, dass sie bei eingeschwenkter
Auflagewalze 10 dioht vor der ArbeitszoBe mit den über
diese geführten Leder 13 in Eingriff kommt. Bie Verteiler- - walze
14 hat die Aufgabe, die in dem Leder vorhandenen Palten zu verteilen und das Leder gegen die Bewegungsrichtung
16 auszustreichen, ehe es in der Arbeitszone 17 der Wirkung
der linksherum drehenden Messerwalze 4 ausgesetzt wird.
Das Leder 13 wird bei in Richtung 15 ausgeschwenkter Auflagewalze 10 in die Maschine eingelegt, worauf die Walzen
10, 14 geschlossen werden* Hierbei gelangt das Werkstück 13
mit der Messerwalze 4 und der 7erteilerwal2e 14 in\A.rbeitt··-
berührung. Unterhalb der Auflagewalze 10 im gleichen Hebel- f|
arm wie diese, mit ihr verschwenkbar}: ist eine Spannwalze 18
angeordnet, die glatt ausgebildet oder mit spiralförmigen Rippen versehen ist und das Led%'r unmittelSar vor der FaI-tenverteilung
so äuebreitet, dass dieses schon vorbereitend
ausgestrichen zur Yerteilerwalze 14 kommt.
Die Verteilerwalze 14 ist so ausgebildet, dassßie als
Verteiler wirkenden Recker von der Mitte der>7/alzö spiralförmig
ή·., ch aus se η verlaufen, wodurch die pelle seitlich
. 10983S/0351
gereckt werden. Die gleiche spiralförmig nach aus sen gerichtete
Anordnung haben die Messer der Messerwalze 4. Sie
Kesser werden als vorgezogene Stahlbänder in vorgefraBte
Nuten der Welle eingelegt und hier wie in Flg. 5 aagebeutet
„it Weichn.etsll^te^. .>
Zum Nachschleifen der abgenutzten Schnittkanten bei der
spanabhebend wirkenden Messerwalze 4 ist eine Schleifeinrichtung
20 vorgesehen, die nach Bedarf an die rotierende Walze 4 angefahren werden kann. Dabei rotiert die Schleifscheibe
22 gleichsinnig 23 aber wesentlich schneller als die jVesserwalze 4, um einen auf die Schnittkante* hingerichteten
Schliff herzustellen, automatisch gesteuert,bestreicht
sie die ganze Länge der Mes-serwalzen«
"Bei langen Walzen wurde bisher viel Mühe darauf verwendet,
mittels biegesteifem Führungsbett über die gar ze.Schnittbreite
genau parallelflankige P.iesserzylinder schleifer,
zu können.
y,ie Schleif bahnführung ί£β der Fig. 1 und 2 ist im Schnitt
ankerförmig ausgebildet, mit senkrecht stehendäsi äieg 23
beidseitig über die Bolzen 30, 30' mit der Ü-fürndgen
Traverse 32 verbunden, die ihrerseits am Maschinenbett 2
fixiert ist. .
109838/0.361
■ BÄDQRl'GtttAt
Der L-förraige Support 34 bringt die Schleifscheibe 22
an der Horizontalachse der Messerwalze 4 zum Eingriff.
Er wird seinerseits mit zwei oberen Rollenpaaren 38, 4D auf den abgeschrägten Planken und einem unteren Rollenpaar
42, 44 geführt, letztere stehen senkrecht auf einem unteren horizontalen Supportschenkel 46. Im senkrechten Schenkel
der Traverse/sind Stellschrauben 48mit doppelseitigem
Gewinde 50, 52 und. mittlerem Bund 54 vorgesehen, mit denen
die Führungsbahn 26zur Traverse 32 herangezogen oder bei
Betätigung in Gegenrichtung von ihr,distanziert werden kann,
ErfindungsgemMss ist es durch die Stellschraubenbetätigung
möglich der Schleifscheibenführung 26 nicht nur einen genau geradlinigen Verlauf 56, sondern vorzugsweise materialstruktur-
und festlgkeitsbedingte, krummlinige Poräen,
z.B. konvexe 58, konkav» 60 oder beliebige, wie seitlich
konvexe und mittig konkave Verläufe 62 au geben, die mit umgekehrtem Vorzeichen die Messerwalzenform bestimmen»
Die ver8chleissbedingte Umfangsverminderung wird durch
horizontale Verschiebung der Schleifscheibe 22 gegenüber dem Support 34 berückeichtigt.
Fig. 3 veranschaulicht eine andere Ausbildungsform, bei der
die Sohleifbahnführung 63 kastenförmig gestaltet, biegesteif
ausgebildet ist -hier z.B. an einet1Einalauffalzmaschine
gezeigt - und eine» verstellbare Führungsbahn 61 besitt
Diese befindet sich unterhalb des Kaatenteils 65, sie ist.
109838/0351
mit VersteljLschrauben 64 an einer Verlängerung 66 desselben
verstellbar, seitlich bei 68 und 6ß· am Kastenteil 63
gehalten und mit= einer Nut 70 für die Aufnahme der unteren
Führungsrollen 72 versehen. Der L-fb'rmige Schleifsteinsupport
74 hat statt des horizontalen unteren Schenkels 46 eine Z-förmige Führungsrollenhalterung 76, welche drei
Rollen aufnimmt, von denen eine zweck© genauer Anpassung an die Führungsbahn mittels Exzenter verstellt werden kann.
Die Horizontalachse der Schleifacheibe 22 liegt in Verlängerung
der Stellschraubenachsen. Beim Abfahren der Führungs-
70 -
bahn/wird die Schleifscheibe 22 in dem gleichen Mass näher
an die Messerwalze herangeführt wie die elastische Führungsbahn
61 durch die Stellschrauben 64 konvex verbogen ist und so jede Bahnform beim Schliff auf die Meseerwalzenoberfläche
Übertragen.
Die Führungsbahnverstellung kann im fiahmen der Erfindung
und
auch gesteuert/mittels hydraulisch betätigt, mechanisch
auch gesteuert/mittels hydraulisch betätigt, mechanisch
er Einheiten/
verriegelt/vorgenommen werden, was nicht besonders zeichnerisch
dargestellt wird. Andererseits gibt eine schablone 80 nach Fig. 6 mit Führungsnut die Möglichkeit, daa Walzenoberflächenbild
vorher festzulegen und nach Einbau der Schablone 80 diese von einer Sehleifscheibensupport-Führungsrolle
82 abtasten zu lassen.
Die Erfindung lässt sich nicht nur bei Falzmaschinen im
Einlauf und Auslauf arbeitend, sondern auch bei allen
109 838/035 1
BAD ORiGiNAL
GerTDereiniaachinen mit Kesserwalzen» so z.B. bei ■Entfleischmaschinen
und andere verwenden, die im Schiitzumfang erfasst
sein sollen«
9538/0351
Claims (5)
1. Verfahren und Vorrichtungen zur partieweisen
Bearbeitung von gegerbten und ungegerbten Häuten und Pellen
durch Messerwalzen wie bei Entfleisch-, Egalisier- und Falz*-
maschinen o.dergl. mit einschwenkbaren Aufläge- und Transportwalzen,
mit ortsfest oder schwenkbar gelagerter Messerwalze, die im Ein- oder Auslauf die Lederstärke spanabhebend
reduziert oder ausgleicht, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der zylindrischen Form
abweichende Messerwalze, vorzugsweise grosser Schnittbreite, mit der streng zylindrischen Andruckwalze derart zusammenwirkt, dass in Abhängigkeit von Haut- oder iederstruktur
und der Dichte des Fasergefüges eine differenzierte
Spaltbreite entsteht, die den Festigkeitsdifferenzen im
Fell entsprechend an der Schleifmittelführung einstellbar ist.
2. Falz- und Bgaiisiermaschine o.dergl.„ dadurch
ge kennte i ohne t, dass die eine grouse
Schnittbreite darbietende Messerwalze ( 4· ) mittels
,,Mg. 6/
Schablone (80 ) oaer mittels Stellmittel ( 48f 64 ) an
Schablone (80 ) oaer mittels Stellmittel ( 48f 64 ) an
der S chleifeupport führung (28,6iJ vorgebbar den werkstofflicher
Erfordernissen entsprechend auf eine werkstückbedingte
TQS838/Ö3ST
BAD OBIGSNAL
von der parallelflankigen zylindrischen abweichenden
Form schleifbar ist.
3* Falz- und Egalisiermaschine o.dergl. nach Anspruch 1
und 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e-t, dass
die elastisch ausgebildete Führungsbahn der Schleifvorrieh-
(48,64) tung durch Stellmittel, wie z.B. Stellschrauben^ hjaraulische
Zylinder oder dergl., der zu verarbeitenden Ledercharge
entsprechend eiaeiieefe verformt wird und diese Form die
durch die beispielsweise rollengeführte Schleifvorrichtung direkt auf die Messerwalzenoberfläche übertragbar ist*
4, Falz- und Egalisierverfahren nach Anspruch 1, dadurch gek en η ζ e ie h η e t, dass die
Messerwalze während des Betriebes durch eine Schleifvorrichtung,
die auf einem Schleifsupport mit starrer Führungsbahn
und einem relativ zu dieser einstellbaren Führungsbahnteil mit'eis Rollen automatisch verfahrbar ist und der Führungsbahnverstellung
entsprechend der liesserwalze einen ungleichen
Durchmesser schliff a^f-^iH^-4Ä«^«e-iM¥a-i*wa· überträgt.
5. Schleifbahnverstellung für Falz- und Sgalisiermaschinen
nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
dass die Verstelleinrichtung ein Teil der an sich starren Schleiflmpportführungsbahn ist und dem festen
Führungsnut (70) Teil gegenüber relativ verstellbar, mittels £$7H
astrollen die Sohleifbahneinstellung auf die Messerwalzen-
109838/0351
'- 1860098
oberfläche zu übertragen gestattet, und dasa einer bevorzugten
Ausführungaform gemäsa die beweglichen Tastrollen in einer verstellbaren Führungsnut (70) geführt und schräg
gestellte Tragrollen zur oberen Führung der Schleifeinrichtung vorgesehen sind«
1 09838/ (13 51 BAD OHlGlNAI.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967M0074501 DE1660098B2 (de) | 1967-06-23 | 1967-06-23 | Falz- und egalisiermaschine |
GB5568067A GB1205940A (en) | 1967-06-23 | 1967-12-07 | Improvements in or relating to a machine for use in batch processing of material. |
FR1554311D FR1554311A (de) | 1967-06-23 | 1968-02-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967M0074501 DE1660098B2 (de) | 1967-06-23 | 1967-06-23 | Falz- und egalisiermaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1660098A1 true DE1660098A1 (de) | 1971-09-16 |
DE1660098B2 DE1660098B2 (de) | 1976-04-22 |
Family
ID=7315714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967M0074501 Granted DE1660098B2 (de) | 1967-06-23 | 1967-06-23 | Falz- und egalisiermaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1660098B2 (de) |
FR (1) | FR1554311A (de) |
GB (1) | GB1205940A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2948719A1 (de) * | 1979-12-04 | 1981-06-11 | Maschinenfabrik Moenus Ag, 6000 Frankfurt | Messerwalzen-maschine zur bearbeitung von haeuten und fellen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2435528A1 (fr) * | 1978-09-05 | 1980-04-04 | Mercier Georges | Machine a derayer les peaux |
CN103397113B (zh) * | 2013-08-07 | 2015-03-25 | 浙江富邦集团有限公司 | 一种削匀机 |
-
1967
- 1967-06-23 DE DE1967M0074501 patent/DE1660098B2/de active Granted
- 1967-12-07 GB GB5568067A patent/GB1205940A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-02-12 FR FR1554311D patent/FR1554311A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2948719A1 (de) * | 1979-12-04 | 1981-06-11 | Maschinenfabrik Moenus Ag, 6000 Frankfurt | Messerwalzen-maschine zur bearbeitung von haeuten und fellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1554311A (de) | 1969-01-17 |
DE1660098B2 (de) | 1976-04-22 |
GB1205940A (en) | 1970-09-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1906113A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Papierbahnen | |
DE69307125T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Oberflächenbehandeln von nassen Geweben | |
DE6604137U (de) | Maschine fuer die gerberei und weissgerberei zum spalten von ledern und haeuten | |
DE7010870U (de) | Vorrichtung zum schleifen der oberflaeche von gedrechselten gegenstaenden. | |
DE3305668A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entrinden von kaese | |
DE1660098A1 (de) | Verfahren zur Bearbeitung von Fellen und Haeuten auf Gerbereimaschinen mit nicht zylindrischen Messerwalzen | |
DE2637078C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung des Fußes von gestanzten Strick- oder Wirkmaschinennadeln bzw. von Platinen, Nadelschiebern, Stößern o.dgl. | |
DE2125485A1 (de) | Schuhboden - aufrauhmaschine | |
DE883576C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Zentrieren eines ueber eine in der vorgesehenen Bewegungsrichtung sich drehende Zentrierwalze hinweggehenden Gegenstandes | |
DE2059113A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden von Tafelglas in einzelne Scheiben | |
DE69501471T2 (de) | Vorrichtung zum künstlichen altern und nachbehandeln von einem stoff | |
DE3033188A1 (de) | Vorrichtung zum abziehen von bahnmaterial von einer vorratsrolle und zum vorwaertsschieben in einer faltmaschine | |
DE69520380T2 (de) | Verfahren zur nassen Überflächenbehandlung von kontinuierlichen Textilwaren | |
DE69811403T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abrasiven oberflächenbearbeitung von steinmaterialien | |
DE3639264C2 (de) | Vorrichtung zum Kopierschleifen und Glätten von zylindrischen und sphärischen Oberflächen | |
DE2446233A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bildung einer fadenlage, wie eines vlieses oder dgl., auf einer transporteinrichtung | |
DE1660100A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spaltgut-Transport beim schichtweisen Trennen von Leder usw. mittels Bandmesser | |
DE1660098C3 (de) | Falz- und Egalisiermaschine | |
DE1981389U (de) | Falz- und egalisiermaschine mit messerwalzen-schleifeinrichtung. | |
AT16659U1 (de) | Schleifmaschine | |
CH633199A5 (en) | Process and apparatus for separating a mixture | |
DE102016123476B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer rutschfest profilierten Kunststoffplatte, und nach dem Verfahren hergestellte Kunststoffplatte | |
DE1577495A1 (de) | Bandschleifmaschine und Verfahren zum Betrieb derselben | |
DE493527C (de) | Vierwalzenmuehle | |
DE543975C (de) | Vorrichtung zum Einnadeln von Geweben an Spannmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |