DE1643497A1 - Verfahren zur Herstellung von Glycidylaethern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von GlycidylaethernInfo
- Publication number
- DE1643497A1 DE1643497A1 DE1967R0046822 DER0046822A DE1643497A1 DE 1643497 A1 DE1643497 A1 DE 1643497A1 DE 1967R0046822 DE1967R0046822 DE 1967R0046822 DE R0046822 A DER0046822 A DE R0046822A DE 1643497 A1 DE1643497 A1 DE 1643497A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- epichlorohydrin
- reaction
- water
- alkali
- butanol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D303/00—Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D303/02—Compounds containing oxirane rings
- C07D303/12—Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms
- C07D303/18—Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms by etherified hydroxyl radicals
- C07D303/20—Ethers with hydroxy compounds containing no oxirane rings
- C07D303/22—Ethers with hydroxy compounds containing no oxirane rings with monohydroxy compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D303/00—Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D303/02—Compounds containing oxirane rings
- C07D303/12—Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms
- C07D303/18—Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms by etherified hydroxyl radicals
- C07D303/20—Ethers with hydroxy compounds containing no oxirane rings
- C07D303/24—Ethers with hydroxy compounds containing no oxirane rings with polyhydroxy compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G59/00—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
- C08G59/02—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule
- C08G59/04—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule of polyhydroxy compounds with epihalohydrins or precursors thereof
- C08G59/06—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule of polyhydroxy compounds with epihalohydrins or precursors thereof of polyhydric phenols
- C08G59/063—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule of polyhydroxy compounds with epihalohydrins or precursors thereof of polyhydric phenols with epihalohydrins
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Epoxy Resins (AREA)
- Epoxy Compounds (AREA)
Description
Reichhold-Albert-Chemie
Aktiengesellschaft
Aktiengesellschaft
2 Hamburg 70, Iversstraße 57
Verfahren zum Herstellen von Glycidyläthern
Glycidyläther ein-oder mehrwertiger Phenole stellt man bekanntlich
dadurch her, daß man die phenolische OH-Gruppe enthaltenden Verbindungen in Gegenwart von Alkali mit
Epichlorhydrin umsetzt. Man kann dabei so verfahren, daß man zur Herstellung fester Glycidyläther pro phenolischer
OH-Gruppe 1-2 Mol Epichlorhydrin und zur Herstellung niedrigmolekularer, flüssiger Glycidyläther 3-20 Mol
Epichlorhydrin pro phenolischer OH-Gruppe verwendet,
Das bei der Reaktion entstehende Alkalichlorid kann als Nebenprodukt nach verschiedenen Methoden entfernt werden.
Wach dem in der deutschen Auslegeschrift 1 081 666 beschriebenen Verfahren nimmt man die Herstellung der
flüssigen Glycidyläther unter Ausschluß von Wasser vor. Bin derartiges Verfahren hat den Nachteil, daß zunächst
das Alkalisalz der ein- oder mehrwertigen Phenole in trockener Form hergestellt werden muß. Auch ist die
Rückgewinnung des nicht umgesetzten Phenolats aus dem bei der Reaktion mit Epichlorhydrin entstehenden Alkali-
109827/1802
- 2 chlorid umständlich.
Bei den bekannten Verfahren (vergleiche Deutsche Patentschrift 1 016 273), bei denen in Gegenwart von Wasser
gearbeitet wird, kann man so vorgehen, daß man entweder in eine Lösung, die 1 Mol der ein- oder mehrwertigen
Phenole in 3 - 10 Mol Epichlorhydrin pro phenolischer OH-Gruppe enthält, unter Rückfluß portionenweise festes
Alkali oder eine mindestens 15$ige wäßrige Alkalilösung zugibt, die Temperatur des Reaktionsgemisches so einstellt,
daß dieses nur 0,3 - 2 Gew.# Wasser enthält und' das restliche Wasser zusammen mit Epichlorhydrin azeotrop
abdestilliert. Das bei der Reaktion entstandene Alkali- ^
chlorid wird nach dem Entfernen des überschüssigen Epichlorhydrins und Aufnehmen des Rückstandes in einem
geeigneten Lösungsmittel durch Filtration entfernt. Diese Verfahren haben den Nachteil, daß durch den Kontakt
des heißen Epichlorhydrins mit dem Alkali bei der relativ hohen Temperatur unerwünschte Nebenreaktionen eintreten,
die zu Epichlorhydrinverlusten, zu Glycidyläthern mit relativ hohen Viskositäten und zu gelierten Harzanteilen
führen. Ein weiterer Epichlorhydrin-Verlust tritt dadurch ein, daß das azeotrop abgetrennte Wasser 5-10 Gew.^
Epichlorhydrin enthält, dessen Rückgewinnung aus dem Wasser kostspielig wäre.
Nach einem anderen bekannten Verfahren, welches in der deutschen Auslegeschrift 1 131 413 beschrieben ist, und
das hauptsächlich kontinuierlich durchgeführt werden soll, wird in Gegenwart von Ketonen mit bis zu 4 C-Atomen
gearbeitet. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß mit der abgetrennten wäßrigen Phase viel
Keton verlorengeht, dessen Rückgewinnung das Verfahren
verteuert. Außerdom erhält man Harze mit ainer relativ
10 9827/1802
hohen Viskosität.
Gemäß dem Verfahren, welches in der deutschen Auslegeschrift
1 128 667 angegeben ist, wird das Alkali in einem niederen Alkohol gelöst und dann langsam zu einer
Auflösung des Polyphenols in einem Epihalogenhydrin gegeben. Nach der Beendigung der Reaktion werden überschüßiges
Epihalogenhydrin und der Alkohol zusammen abdestilliert. Mit diesem Verfahren ist jedoch kaum ein
Kreislaufverfahren im technischen Maßstab möglich, da sich im Destillat das Reaktionswasser anreichert und
zur Herstellung der älkcholischen Alkalilösung nur niedermolekulare, wasserlösliche Alkohole eignen.
In der USA-Patentschrift 2 848 435 ist die Herstellung
von Glycidyläthern in Gegenwart eines sekundären einwertigen Alkohols, speziell sek.-Butanol, veröffentlicht,
wobei gegenüber dem Einsatz von primären Alkoholen, wie Äthyl- oder Isopropylalkohol, der Vorteil darin bestehen
soll, daß geringere Verluste an Epichlorhydrin durch Bildung von Glycidyläthern aus den entsprechenden Alkoholen
entstehen sollen. Nach diesem Verfahren werden nur relativ hochviskose Glycidyläther in unbefriedigender
Ausbeute erhalten.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, daß man Glycidyläther ein- oder mehrwertiger Phenole durch Umsetzung der
phenolischen OH-Gruppe mit überschüssigem Epichlorhydrin in Gegenwart von Alkali in sehr reiner Form gewinnen
kann«
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren
zum Herstellen besonders wertvoller Glycidyläther der ein- oder mehrwertigen Phenole mit guter Ausbeute und
109827/180?
hohen Umsätzen in der Zeiteinheit zu erhalten, das heißt
solche, die niedrigviskos sind, ein niedriges Epoxidäquivalent
und nur einen geringen Chlorgehalt aufweisen, sowie große Viskositätsstabilität besitzen (gemessen
nach DIN 16945. 4.2).
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von Glycidyläthern ein- oder mherwertiger Phenole durch
Umsetzen eines ein- oder mehrwertigen Phenols mit übersohüssigem Epichlorhydrin im alkalischen Medium, wobei
ein ein- oder mehrwertiges Phenol mit überschüssigem Epichlorhydrin, auf die phenolische Hydroxylgruppe bezogen,
in Gegenwart von mindestens 98$ eines Äquivalentes
Alkali- oder Erdalkalihydroxyds je Äquivalent phenolischer Hydroxylgruppe umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung in Anwesenheit von 5 25 Gew.$ eines beschränkt wasserlöslichen aliphatischen
Alkohols (bezogen auf die eingesetzte Epichlorhydrinmenge) durch Erwärmen vorgenommen wird und anschließend
das überschüßige Epichlorhydrin der beschränkt wasserlösliche Alkohol und das gebildete Reaktionswasser aus
dem Reaktionsgemisch durch Destillation abgetrennt wird, worauf der gebildete Polyglycidyläther durch Filtration
oder durch Aufnahme in einem geeigneten organischen Lösungsmittel und Waschen der Lösung mit Wasser und
Entfernen des Lösungsmittels zur Abtrennung vom Alkalichlorid bzw. Brdalkalichlorid isoliert wird.
Als ein- oder mehrwertige Phenole können verwendet werden:
Phenol, o-, m- und p-Kresol, 1,2,4-, 1,2,6-, 1,2,3-,
1,2,5-, 1»3,4- und 1,3»5-Xylenol, p-tertiär-Butylphenol,
ο-, m- und p-Phenylphenol, die isomeren Amylphenole,
Oktylphenole und Monylphenole, Resorcin, Hydrochinon,
1,4-Dioxinaphthalin und andere Dioxinaphthaline,
109827/1802
4,4'-Dioxidiphenyl, 2,2'-Dioxidiphenyl und andere isomere
Dioxidiphenylej 4,4'-Dioxidiphenylmethan, 4,4'-Dioxidbenzyl,
ferner substituierte Dioxidiphenylmethane, wie sie durch saure Kondensation von Phenolen mit Aldehyden
oder Ketonen entstehen, insbesondere das aus Phenol und Azeton herstellbare 4,4'-Dioxidiphenyl - 2,2 propan,
das sogenannte Diphenylolpropan oder Bisphenol A, ferner Dioxidiphenylcyclohexan. Als weitere Beispiele seien angeführt:
4,4'-Dioxi-3 , 3',5 , 5'-tetramethyl-diphenyl-methan,
4,4'-Dioxi-3,3',5,5'tetramethyl-diphenyl-2,2-propan,
4,4' -Dioxi-3,3' , 5,5' -tetra-p-tert.-"butyl-diphenyl-methan,
4,4'-Dioxi-3,3' , 5,5'-tetra-p-tert.-butyl-diphenyl-2,2-propan,
4,4'-Dioxi-3,3'-dimethyl-5,5'-di-p-tert.-butyl-diphenylme
than,
4,4'-Dioxi-3,3'-dimethyl-5,5'-di-p-tert.-butyl-diphenyl-2,2-propan,
4,4'-Dioxi-3,3',5,5'-tetraamyl-diphenyl-cyclohexan,
4,4'-Dioxi-3,3',5,5'-tetra-p-tert.-butyl-diphenylcyclohexan
und
4,4'-Dioxi-3,3'-dimethyl-5,5'-di-p-tert.-butyl-diphenylcyclohexan.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten mehrwertigen Phenole können neben den phenolischen Hydroxylgruppen auch noch
andere Substituenten oder funktionelle Gruppen im Molekül enthalten, z.B. Kohlenwasserstoffreste, Äthergruppen,
Estergruppen, Halogenatome, Hydroxylgruppen und andere, sofern dadurch die Reaktion nicht gestört wird. Danach
kommen in Frages 4,4'-Dioxidiphenylaulfon, Tetrabrombisphenol,
Tetrachlorbiephenol, ChIorhydrοchinone, Methylresorcin
und Phloroglucin.
109827/1802
Auch kommen mehrwertige Phenole, z.B. Novolak - Harze,
die durch säurekatalysierte Kondensation von Phenol, p-Kresol oder anderen substituierten Phenolen mit Aldehyden,
wie Formaldehyd, Acetaldehyd, Crotonaldehyd usw., erhalten werden, Kondensate von Phenolen mit Cardanol, wie
in der USA-Patentschrift 2 317 607 angegeben, Kondensate von Phenolen mit aliphatischen Diolen, wie in der USA-Patentschrift
2 321 620 beschrieben, und Kondensate von Phenolen mit ungesättigten fetten Ölen, wie in der USA-Patentschrift
2 031.586 veröffentlicht, in Frage.
Die vorstehende Aufstellung der als Ausgangsstoffe geeigneten Verbindungen ist nicht erschöpfend. Eine aus- *
führliche Zusammenstellung der in Frage kommenden Verbindungen ist z.B. in dem Buch "Epoxydverbindungen und
Epoxydharze" von A.M. Paquin, Springer-Verlag,' 1958, Seite 256-307, enthalten.
Bevorzugt werden Phenol, p-tertiär-Butylphenol, Bisphenol
A und Tetrabrombisphenol eingesetzt.
Als Alkali- oder Erdalkalihydroxide kommen die festen Verbindungen in gekörnter oder gepulverter Form in Frage,
wobei das Natriumhydroxid das bevorzugte Alkalihydroxid ist. Bei der Umsetzung setzt man 3-15, vorzugsweise
5-8 Mol Epichlorhydrin pro phenolischer OH-Gruppe ein. Man verwendet 5-25 Gew.$ eines beschränkt wasserlöslichen
Alkohols, wie n-Butanol, i-Butanol, sekund,-Butylalkohol,
die verschiedenen Isomerpentanole oder Hexanole, vorzugsweise i-Butanol oder n-Butanol, und zwar
vorzugsweise in einer Menge von 5-10 Gew.^, bezogen auf
die eingesetzte Epiohlorhydrin-Menge. Die Umsetzung wird
in Gegenwart von 98 - 105 Gew.# eines äquivalenten festen Alkalihydroxids oder Erdalkalihydroxids je Äquivalent
phenolischör Hydroxylgruppe, das portionsweise bei 50 -
109827/1802
10O0C, vorzugsweise 75 - 950C, zugegeben wird, unter
Normaldruck oder vermindertem Druck durchgeführt. Nach
der Zugabe des Alkalis oder Erdalkalihydroxids läßt man
die Reaktion bei etwa 80 - 900C in etwa 30 Minuten ausklingen.
Man destilliert unter vermindertem Druck bei einer Temperatur von 60 - 7O0C wieder soviel überschüssiges
Epichlorhydrin ab, daß das gebildete Reaktionswasser
aus dem Ansatz entfernt ist, filtriert dann das bei der Reaktion gebildete Metallhalogenid ab und engt weiter
ein unter Vakuum und Erhitzen des Ansatzes bis 12O0C. Das flüssige Harz kann man zum Entfernen von geringen
Verunreinigungen noch ein weiteres Mal filtrieren. Oder man entfernt unter Vakuum bei Temperaturen von anfänglich
600C und schließlich 1200C überschüssiges Epichlorhydrin,
den beschränkt wasserlöslichen Alkohol und das Reaktionswasser, nimmt das Reaktionsprodukt in einem geeigneten
Lösungsmittel wie Azeton, Methylisobutylketon, Benzol, Toluol oder Xylol, auf und wäscht das Alkalichlorid mit
Wasser aus. Die Harzlösung wird durch azeotrope Destillation entwässert, zum Schluß unter Normaldruck und/oder
Vakuum eingeengt. Der flüssige Glycidyläther kann dann noch durch Filtration von Verunreinigungen befreit
werden. Das neue Verfahren zeichnet sich einmal dadurch aus, daß erstens die Ausbeute fast dem der Theorie nach
entstehenden Glycidyläther entspricht und zweitens, da während der eigentlichen Kondensation weder eine azeotrope
Entwässerung nötig ist, noch eine grössere wäßrige Phase vorhanden ist, die Epichlorhydrinverluste extrem
niedrig sind. Ausserdem werden auch die sekundären Epichlorhydrin-Verluste durch unerwünschte Nebenreaktionen,
wie z.B. die Polymerisation des Epichlorhydrire oder Ätherbildungen
aus Epichlorhydrin und dem beschränkt wasserlöslichen Alkohol in Gegenwart von Alkali durch die angewandte
niedrigere Reaktionstemperatur von 50 - 10O0C, ·
109827/1802
vorzugsweise 75 - 950C, stuf ein Minimum herabgedrückt.
Das Destillat, das nach der Grlycidyläther-Bildung gewonnen wird, enthält neben dem überschüssigen Epichlorhydrin,
dem "beschränkt wasserlöslichen Alkohol, nur die geringe Menge Reaktionswasser, die sich teilweise als
obere Schicht absetzt und entfernt wird. Das organische Destillat kann nach Ergänzung mit Epichlorhydrin und dem
geringen Anteil des beschränkt wasserlöslichen Alkohols, der mit der wäßrigen Phase verlorengegangen ist, für den
nächsten Ansatz verwendet werden. Ein weiterer technischer Vorteil der nach diesem Verfahren hergestellten
Grlycidyläther ist ihre große Viskositätsstabilität, (gemessen nach DIN 16945, 4.2), wie noch durch Angabe
vergleichender Meßdaten gezeigt wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Reaktionsansatz zur Verbesserung
des Inlösunggehens des Alkali- bzw. Erdalkalihydroxids
0,2 bis 5 G-ew.fo Wasser zugefügt werden.
1 205 g Epichlorhydrin,
84 g n-Butanol,
84 g n-Butanol,
2 g Wasser und
330 g Bisphenol A
330 g Bisphenol A
wurden in einem mit Thermometer, Rührwerk und Rückflußkühler ausgerüsteten Dreihalskolben auf 850C gehalten.
Bei dieser Temperatur wurden in 30 - 45 min. 120 g festes Natriumhydroxid zugegeben. Nach beendeter Zugabe wurde
noch 30 min. auf 900C gehalten. Anschließend wurde nach
Installation einer Destillationsvorlage vorsichtig Vakuum angelegt und bei 60 - 800C 342 g Destillat abdestilliert.
Nach Abkühlen auf 30 - 5O0C wurde filtriert. Die klare
Lösung wurde in dem gesäuberten Kolben unter Vakuum weiter
109827/1802
_ Q —
eingeengt, "bei Temperaturen bis zu 15O0C. Bei 15O0C wurde
noch 2 Stunden unter vollem Vakuum gehalten. Nach Abkühlung auf 1000C wurde in 350 g Xylol gelöst und nach
Zusatz von 3 g Kieselgur filtriert. Danach wurde Xylol im Vakuum abdestilliert, bei einer Temperatur bis zu
1500C. Bei 15O0C hält man wiederum 2 Stunden unter vollem
Vakuum. Man erhält 476 g des Polyglycidyläthers des Bisphenol A mit einem Epoxidäquivalent von 186 und einer
Höppler-Viskosität, gemessen bei 250C, von 9 280 cP.
1 200 g Epichlorhydrin,
85 g Isobutanol,
2 g Wasser und
330 g Bisphenol A
85 g Isobutanol,
2 g Wasser und
330 g Bisphenol A
wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, auf 850C erhitzt. Man versetzte in gleicher Weise
mit 120 g festem Natriumhydroxid. Es wurde jedoch nach Beendigung der Reaktion unter vermindertem Druck bei
Temperaturen von anfänglich 600C und schliesslich 120 C
überschüssiges Epichlorhydrin, i-Butanol und Reaktionswasser entfernt. Bei 12O0C hielt man noch eine Stunde
lang unter vollem Vakuum. Man nahm dann den Glycidyläther in 500 g Methylisobutylketon auf und wusch zweimal mit
660 g Wasser das Kochsalz aus der Harzlösung aus. Danach wurde das Lösungsmittel entfernt und der flüssige Glycidyläther
filtriert. Man erhielt 470 g des flüssigen Polyglycidyläthers mit einem Epoxidäquivalent von 190 und
einer Höppler-Viskosität von 7.600 cP,
Vergleichs
Man fülart den gleichen Versuch gemäß Beispiel 2, jedoch
in Abwesenheit von i-Butanol durch.
Man erhält einen Polyglycidyläther mit einem Epoxidäqui-
109827/1802
- ίο -
valent 192 und einer Höppler-Viskosität, gemessen bei 250C, von 19.000 cP, wodurch bewiesen ist, daß beim erfindungsgemässen
Verfahren niedrigviskosere Harze erhalten werden.
Man führte den gleichen Versuch gemäß Beispiel 2 durch,
jedoch setzte man, anstelle von 1 200 g Epichlorhydrin, 1 600 g Epichlorhydrin ein.
Man erhielt 473 g des Polyglycidyläthers mit einem Epoxid-.äquivalent
von 185 und einer Höppler-Viskosität, gemessen bei 250C, von 8 940 cP.
Man führte den Versuch gemäß Beispiel 2 durch. Man verwendete dabei jedoch das von der geringen wäßrigen
Phase befreite Destillat aus Beispiel 2, das ca. 1 000 g betrug, und ergänzte es mit 305 g Epichlorhydrin und 4 g
Isobutanol.
Man erhielt einen Polyglycidyläther mit einem Epoxid- äquivalent von 195 und einer Höppler-Viskosität, gemessen
bei 250C, von 14 500 cP.
Man führte den gleichen Versuch gemäß Beispiel 2 durch, jedoch setzte man, anstelle von Bisphenol A, 477 g P-tertiär-Butylphenol ein.
Man erhielt 630 g des flüssigen Glycidyläthers mit einem Epoxidäq.uivalent von 230 und einer Höppler-Viskosität
von 18 cP, gemessen bei 250C.
In der folgenden Tabelle ist die Viskositätsstabilität der nach, dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellten verschiedenen Polyglycidyläther, gemessen nach
109827/1802
DIN 16945, 4.2 angegeben.
Erfindungsgemäß hergestellt | Beispiel 2 | nach | cP | |
Beispiel 1 | 14,31 cP | cP | ||
Anfangs-Visko sität bei 1200C |
14,65 cP | 14,39 cP | Beispiel 3 | cP |
Viskosität nach 24 h/l200C |
14,72 cP | 0,08 cP | 12,09 | |
Zunahme | 0,07 cP | 0,56 | 12,18 | |
Zunahme in $ | 0,48 | 0,09 | ||
0,75 | ||||
Erfindungsgemäß hergestellt nach | Beispiel 6 | Handelsüb licher Poly glycidylether |
|
Beispiel 4 | 13,91 cP | 15,41 cP | |
Anfangs-V isko- sität bei 1200C |
15,22 cP | 13,97 cP | 15,81 cP |
Viskosität nach 24 h/1200C |
15,32 cP | 0,06 cP | 0,4 cP |
Zunahme | 0,10 cP | 0,43 | 2,6 |
Zunahme in $ | 0,65 |
109827/1802
Handelsüblicher Polyglycidyläther |
|
Anfangs-Visko sität bei 12O0G |
14,51 cP |
Viskosität nach 24 h/l200C |
15,78 cP |
Zunahme | 0,27 cP |
Zunahme in $ | 1,86 |
Die Tabelle zeigt, daß sich die Polyglycidyläther, die
nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt wurden,
gegenüber den Vergleichsprodukten durch eine geringere Viskositätszunahme auszeichnen, was für die grössere
Reinheit der weiteren Produkte spricht. Dies ist vor allem wichtig für den Einsatz dieser Polyglycidyläther
im Elektrosektor. Eine derartige Reinheit läßt sich sonst nur auf dem kostspieliegen Wege der Molekulardestillation
der Polyglycidyläther erzielen.
Man führiB den gleichen Versuch gemäß Beispiel 2 durch
jedoch ohne Zusatz der 2 g Wasser. Man erhielt 469 g des Polyglycidyläthers mit einem
Epoxidäquivalent von 186 und einer Viskosität, gemessen bei 125°C, von 12 100 cP.
M?..n führte den gleichen Versuch gemäß Beispiel 2 durch,
jedoch setate man, anstelle von 85 g Isobutanol, 85 g
eines Gemisches isomerer Pentylalkohole mit den Siede-
BAD
-JÜ98?7/1302
grenzen bei 760 Torr von 137 - 1440C, der Dichte
20°/4° Von 0j847 und dem Brechungsindex ^2O0' von
1,4210 ein.
Man erhielt 480 g Polyglycidyläther des Bisphenols A mit
einem Epoxidäquivalent von 190, einer Höppler-Viskosität,
gemessen bei 25 C
halt von 0,3 Gew.
gemessen bei 250C, von 10 900 cP und einem Gresamtchlorge-
216 g Tetrabrombisphenol, 147 g Bisphenol, 980 g Epichlorhydrin und 85 g Isobutanol wurden in einem mit Thermometer,
Rührwerk und Rückflußkühler ausgerüsteten Dreihalskolben auf 850C gehalten. Bei dieser Temperatur wurden in 2,5
Stdn. 83 g festes Natriumhydroxid portionsweise zugegeben. Nach beendeter Zugabe wurde noch 30 min lang auf 900C
gehalten. Anschließend wurde nach Installation einer Destillationavorlage vorsichtig Vakuum angelegt und unter
vermindertem Druck bei Temperaturen von anfänglich 60 C und schließlich 12O0C überschüssiges Epichlorhydrin,
Isobutanol und Reaktionswasser entfernt. Bei 120 C hielt man noch eine Stunde lang volles Vakuum (ca. 720-740
Torr) aufrecht. Man ließ dann auf 1000C abkühlen und das Vakuum wurde durch Einleiten von COg aufgehoben.
Der Rückstand im Kolben wurde in 520 g Xylol gelöst und
mit 390 g H2O versetzt. Man verrührte das HgO 10 min bei
900C, um das ausgeschiedene Kochsalz aufzulösen. Man
trennte dann die wäßrige Phase ab, entwässerte die Xylollösung im Kreislauf unter Rückführung*·deb Xylole in"den
Kolben, entfernte nach der Kreislaufentwässerung noch
ca· 50 g Xylol und filtrierte die Harzlösung. Anschließend wurde die Harzlösung in einem sauberen Kolben durch
Vakuumdeetill*tlon viß Xylol betreit, zuletst bei 1500C
unter einem Vakuum von 720 bie t40 Torr, das 2 Stunden
lan« aufrecht gehalten
109827/1802
1 6 A 3 A 9
Man erhielt ein zähflüssiges Epoxidharz mit einem Epoxidäquivalent
255 und einer Höppler-Viskosität, gemessen bei 250C, von 900 P, das für flammwidrige Einbettungen
und Beschichtungen geeignet ist.
6000 kg Epichlorhydrin,
4-25 kg Isobutanol und
4-25 kg Isobutanol und
1650 kg Bisphenol wurden in einem Reaktionskessel aus rostfreiem Stahlmaterial, der mit indirekter Heizung,
Kühlmantel, Rührwerk und einer Destillationseinrichtung versehen ist, auf 850G erhitzt. Durch eine Zellenradschleuse erfolgte in 2,5 Stunden die Zugabe von 600 kg
Ätznatron. Zum Ableiten der Reaktionswärme wurde gekühlt und außerdem eine mehr oder weniger starke Kreislaufdestillatton bei 85° - 900O und 500 bis 600 Torr unter
Rückführung des Destillats durchgeführt. Nach Beendigung der Ätznatronzugabe wurde, wie in Beispiel 2 beschrieben,
weitergearbeitet. Man. erhielt 2370 kg flüssigen PoIyglycidyläther mit einem Epoxidäquivalent von' 189 und
einer Höppler-Viskosität, gemessen bei 25°C, von 9300 cP.
1265 g eines technischen Epichlorhydrins, das ca. 5 Gew.$
65 g Ieobutanol und 330 g Bisphenol A wurden entsprechend den Angaben in Beispiel 2 zur Reaktion gebracht
und aufgearbeitet. Man erhielt 4-65 g Polyglycidylether
mit eine« lpoxiit$uiTftl«nt ron 191 und einer Höppler-ViekoiitKt^ geaeeeen sei 250G, von 10 300 cP. Die
koeitätfttuatfea· n*ßh 24etün4i*er lagerung bei 1200
betrug 0
109827/1802
Claims (7)
1) Verfahren sum Herstellen von G-lycidyläthern ein- oder
mehrwertiger Phenole durch Umsetzen eines ein- oder mehrwertigen Phenols mit überschüssigem Epichlorhydrin
im alkalischen Medium, wo"bei ein ein- oder mehrwertiges Phenol mit überschüssigem Epichlorhydrin, bezogen
auf die phenolische Hydroxylgruppe, in Gegenwart von mindestens 98$ eines Äquivalentes Alkali- oder Erdalkalihydroxids
je Äquivalent phenolischer Hydroxylgruppe umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umsetzung in Anwesenheit von 5-25 Gew.$ eines "beschränkt wasserlöslichen aliphatischen Alkohols,
"bezogen auf die eingesetzte Epichlorhydrinmenge, durch Erwärmen vorgenommen wird und anschließend das überschüssige
Epichlorhydrin, der "beschränkt wasserlösliche Alkohol und das gebildete Reaktionswasser aus
dem Reaktionsgernisch durch Destillation abgetrennt wird, worauf der gebildete Polyglycidyläther durch
Filtration oder durch Aufnahme in einem geeigneten organischen Lösungsmittel und Waschen der Lösung mit
Y/asser und Entfernen des Lösungsmittels zur Abtrennung vom Alkalichlorid bzw. Erdalkali isoliert wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reaktionsansatz zur Verbesserung des Inlösunggehens
des Alkali- oder Erdalkalihydroxids 0,2 bis 5 Gew.io Wasser zugefügt wird.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man 3-15 Mol, vorzugsweise 5-8 Mol,
Epichlorhydrin pro phenolischer OH-Gruppe einsetzt.
4) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3,
109827/180?
dadurch gekennzeichnet, daß man vorzugsweise 5 10 Gew.^ beschränkt wasserlöslichen Alkohol einsetzt.
5) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als beschränkt
wasserlöslichen Alkohol n-Butanol, i-Butanol, sekundären
Butylalkohol, die Isomeren des Pentanols oder Hexanols, bevorzugt i—Butanol oder n-Butanol, einsetzt.
6) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man 98 bis
105 G-ew.$ des festen Alkali- oder Erdalkalihydroxids,
portionsweise bei 50 - 100 C, vorzugsweise 75 - 95 C
zugibt.
7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man nach der Zugabe des Alkali- oder Brdalkalihydroxids
die Reakt:
30 Minuten beendet.
30 Minuten beendet.
hydroxide die Reaktion bei etwa 80 - 900C in etwa
109827/1802
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967R0046822 DE1643497C3 (de) | 1967-09-02 | 1967-09-02 | Verfahren zur Herstellung von Glycidyläthern ein- und mehrwertiger Phenole |
AT790468A AT279635B (de) | 1967-09-02 | 1968-08-12 | Verfahren zum Herstellen von Glycidyläthern |
FR1577792D FR1577792A (de) | 1967-09-02 | 1968-08-27 | |
SE1175768A SE354845B (de) | 1967-09-02 | 1968-09-02 | |
NL6812478A NL6812478A (de) | 1967-09-02 | 1968-09-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967R0046822 DE1643497C3 (de) | 1967-09-02 | 1967-09-02 | Verfahren zur Herstellung von Glycidyläthern ein- und mehrwertiger Phenole |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1643497A1 true DE1643497A1 (de) | 1971-07-01 |
DE1643497B2 DE1643497B2 (de) | 1978-10-19 |
DE1643497C3 DE1643497C3 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=7408191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967R0046822 Expired DE1643497C3 (de) | 1967-09-02 | 1967-09-02 | Verfahren zur Herstellung von Glycidyläthern ein- und mehrwertiger Phenole |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT279635B (de) |
DE (1) | DE1643497C3 (de) |
FR (1) | FR1577792A (de) |
NL (1) | NL6812478A (de) |
SE (1) | SE354845B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BRPI0416756B1 (pt) | 2003-11-20 | 2015-05-05 | Solvay | Processos para produzir dicloropropanol |
US8067645B2 (en) | 2005-05-20 | 2011-11-29 | Solvay (Societe Anonyme) | Process for producing a chlorhydrin from a multihydroxylated aliphatic hydrocarbon and/or ester thereof in the presence of metal salts |
MX2007014532A (es) | 2005-05-20 | 2008-02-07 | Solvay | Proceso de elaboracion de una clorhidrina por cloracion de un hidrocarburo alifatico polihidroxilado. |
KR100979372B1 (ko) | 2006-06-14 | 2010-08-31 | 솔베이(소시에떼아노님) | 조 글리세롤계 생성물, 그 정제방법 및 디클로로프로판올의제조에의 그 용도 |
FR2913421B1 (fr) | 2007-03-07 | 2009-05-15 | Solvay | Procede de fabrication de dichloropropanol. |
FR2913684B1 (fr) | 2007-03-14 | 2012-09-14 | Solvay | Procede de fabrication de dichloropropanol |
TW200911740A (en) | 2007-06-01 | 2009-03-16 | Solvay | Process for manufacturing a chlorohydrin |
TW200911773A (en) | 2007-06-12 | 2009-03-16 | Solvay | Epichlorohydrin, manufacturing process and use |
TW200911693A (en) | 2007-06-12 | 2009-03-16 | Solvay | Aqueous composition containing a salt, manufacturing process and use |
KR20100089835A (ko) | 2007-10-02 | 2010-08-12 | 솔베이(소시에떼아노님) | 용기의 내부식성 향상을 위한 실리콘-함유 조성물의 용도 |
FR2925045B1 (fr) | 2007-12-17 | 2012-02-24 | Solvay | Produit a base de glycerol, procede pour son obtention et son utilisation dans la fabrication de dichloropropanol |
TWI478875B (zh) | 2008-01-31 | 2015-04-01 | Solvay | 使水性組成物中之有機物質降解之方法 |
KR101618891B1 (ko) | 2008-04-03 | 2016-05-09 | 솔베이(소시에떼아노님) | 글리세롤을 함유한 조성물, 그 수득 방법 및 디클로로프로판올 제조에서의 그 용도 |
FR2935968B1 (fr) | 2008-09-12 | 2010-09-10 | Solvay | Procede pour la purification de chlorure d'hydrogene |
FR2954772B1 (fr) * | 2009-12-24 | 2012-12-28 | Solvay | Procede de fabrication d'une resine epoxy |
CN107759771A (zh) | 2010-09-30 | 2018-03-06 | 索尔维公司 | 天然来源的环氧氯丙烷的衍生物 |
-
1967
- 1967-09-02 DE DE1967R0046822 patent/DE1643497C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-08-12 AT AT790468A patent/AT279635B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-08-27 FR FR1577792D patent/FR1577792A/fr not_active Expired
- 1968-09-02 NL NL6812478A patent/NL6812478A/xx unknown
- 1968-09-02 SE SE1175768A patent/SE354845B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1643497B2 (de) | 1978-10-19 |
SE354845B (de) | 1973-03-26 |
DE1643497C3 (de) | 1979-06-21 |
NL6812478A (de) | 1969-03-04 |
FR1577792A (de) | 1969-08-08 |
AT279635B (de) | 1970-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2108207A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Glycidylathern | |
DE1643497A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycidylaethern | |
DE1022793B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kunstharzes aus Glycidylaethern eines mehrwertigen Phenols | |
DE1103580B (de) | Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen monomere Glycidylpolyaether enthaltenden Glycidyl-polyaethern mehrwertiger Phenole | |
EP0031435A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycidyläthern ein- oder mehrwertiger Phenole | |
DE2522745C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycidäthern | |
DE1961888C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycidyläthern ein- und mehrwertiger Phenole | |
DE2402359C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von GlycidyUthern ein- oder mehrwertiger Phenole | |
CH425814A (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycidpolyäthern mehrwertiger Phenole | |
DE2217239C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycidyläthern ein- bzw. mehrwertiger Phenole | |
DE2347234C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von flüssigen Epoxy-Novolakharzen | |
DE2237750C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Brenzcatechin | |
DE1493849B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyglycidyläthern des 2,2-Bis-(4hydroxyphenyl)-propans | |
DE2402358B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycidyläthern ein- oder mehrwertiger Phenole | |
DE1125659B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Glycidylpolyaethers aus einem mehrwertigen Phenol | |
DE1016273B (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycidylaethern mehrwertiger Phenole | |
CH508680A (de) | Verfahren zum Herstellung von Glycidyläthern | |
DE3447252A1 (de) | Verfahren zur herstellung von niedermolekularen glycidylethern ein- und mehrwertiger phenole | |
DE870267C (de) | Verfahren zur Herstellung von Halogenhydrinaethern von Phenolen | |
DE1961388A1 (de) | Wasserloesliche Glycidylaether des Glycerins und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1149343B (de) | Verfahren zur Herstellung partieller Glycidaether mehrwertiger Alkohole | |
DE1154275B (de) | Verfahren zur Herstellung modifizierter haertbarer Epoxydharze | |
DE1148077B (de) | Verfahren zur Herstellung von schmelzbaren Glycidylpolyaethern | |
DE1061791B (de) | Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen Polykondensationsprodukten | |
AT332128B (de) | Verfahren zur emulgierung und hartung von epoxyharzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |