DE1154275B - Verfahren zur Herstellung modifizierter haertbarer Epoxydharze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung modifizierter haertbarer Epoxydharze

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DE1154275B
DE1154275B DEB42621A DEB0042621A DE1154275B DE 1154275 B DE1154275 B DE 1154275B DE B42621 A DEB42621 A DE B42621A DE B0042621 A DEB0042621 A DE B0042621A DE 1154275 B DE1154275 B DE 1154275B
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DE
Germany
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resin
fatty alcohol
epoxy resins
production
curable epoxy
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DEB42621A
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English (en)
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Dr Joachim Bergmann
Dr Otto Grosskinsky
Dr Walter Thuerauf
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Bergwerksverband GmbH
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Bergwerksverband GmbH
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/02Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule
    • C08G59/04Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule of polyhydroxy compounds with epihalohydrins or precursors thereof
    • C08G59/06Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule of polyhydroxy compounds with epihalohydrins or precursors thereof of polyhydric phenols
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08G59/14Polycondensates modified by chemical after-treatment
    • C08G59/1433Polycondensates modified by chemical after-treatment with organic low-molecular-weight compounds
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Description

  • Verfahren zur Herstellung modifizierter härtbarer Epoxydharze Es ist bekannt, durch alkalische Kondensation mehrwertiger Phenole mit Epi- oder Dihalogenhydrinen Epoxy- und OH-Gruppen enthaltende Glycidylpolyäther herzustellen, die sich mit einwertigen Alkoholen veräthern lassen. Man führt diese Verätherung in der Weise durch, daß man zunächst das Epoxydharz herstellt und dieses anschließend mit einem gesättigten oder ungesättigten einwertigen Alkohol, meist unter Zusatz von Katalysatoren, umsetzt. Diese Verätherungsreaktion verläuft jedoch häufig nur sehr unvollständig, insbesondere dann, wenn man gesättigte Alkohole zur Verätherung nimmt, und bereitet große Schwierigkeiten, wenn man von hochmolekularen Epoxydharzen ausgeht. Die erforderliche längere Reaktionszeit führt meist zu Fettalkoholverlusten, die durch Destillation oder Zersetzung sowie zur Gelierung des Verätherungsgemisches entstehen.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung modifizierter härtbarer Epoxydharze aus mehrwertigen Phenolen, Epi- oder Dihalogenhydrin und Fettalkoholen gefunden, nach dem man mehrwertige Phenole mit Epi- oder Dihalogenhydrin und Fettalkoholen in Gegenwart basischer Kondensationsmittel unter Verwendung eines organischen Lösungsmittels in der Wärme umsetzt und nach Abtrennung der gebildeten Salze die gebildeten, mit Fett alkoholen modifizierten Epoxydharze mit den in dem Reaktionsprodukt noch vorhandenen nicht umgesetzten Fettalkoholen oder mit weiteren Mengen von Fett alkoholen weiter veräthert.
  • Am einfachsten löst man ein Phenol zusammen mit einem Fettalkohol, vorzugsweise einem ungesättigten Fettalkohol, in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, gibt sodann das erforderliche basische Kondensationsmittel zu und schließlich unter Rühren und Erwärmen das Halogenhydrin in einem oder mehreren Anteilen. Man stellt also ein bereits teilweise veräthertes fettalkoholhaltiges Epoxydharz her, welches nach Abtrennen des bei der Epoxydharzbildung stets sich bildenden Salzes und zweckmäßigerweise nach Zugabe eines Katalysators mit dem noch vorhandenen Fettalkohol oder mit weiteren Mengen an Fettalkoholen endgültig veräther. wird.
  • Das organische Lösungsmittel muß befähigt sein, den Fettalkohol und das entstehende Harz gut zu lösen hingegen nicht das ausfallende Salz. Diese Bedingung erfüllen z. B. Butanol, Dioxan, Äthylhexanol, Di-n-propyläther oder deren Gemische.
  • Die Bildung des Epoxydharzes erfolgt beim Rühren und Kochen am Rückfluß und ist innerhalb einiger Stunden beendet. Durch Erhitzen im Druckgefäß kann die Reaktionszeit erheblich verkürzt werden.
  • Erfindungsgemäß zu verwendende Phenole sind z. B. Brenzkatechin, Resorcin, Hydrochinon, 1,5-Dioxynaphthalin, 4,4'-Dioxybenzophenon und insbesondere 4,4-'Dioxydiphenylmethan, -dimethylmethan und -sulfon.
  • Erfindungsgemäß zu verwendende Epi- und Dihalohydrine sind Epichlorhydrin, Dichlorhydrin, Epibromhydrin und Dibromhydrin, die auch in Mischung verwendet werden können.
  • Erfindungsgemäß zu verwendende basische Kondensationsmittel sind hauptsächlich Alkalihydroxyde und -carbonate.
  • Die erfindungsgemäß herzustellenden Harze können nach hier nicht beanspruchten Verfahren mit in der Wärme oder bei Raumtemperatur wirksamen Härtern versetzt werden und gestatten dann, gegebenenfalls nach Abmischung mit weiteren Bindemitteln, die hier nicht beanspruchte Herstellung sehr schmiegsamer Uberzüge, die infolge ihrer Atherstruktur eine besondere Wasser- und Chemikalienfestigkeit aufweisen.
  • Die gute Verträglichkeit der erfindungsgemäß hergestellten Ätherharze gestattet auch eine Kombination mit den gebräuchlichen Ölen sowie Natur- und Kunstharzprodukten.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß man direkt zu klaren Harzlösungen gelangt, so daß das zeitraubende Salzfreiwaschen und Trocknen der Harze, wie es bei der üblichen Epoxydharzherstellung in wäßriger Phase erforderlich ist, völlig entfällt.
  • Beispiel 1 Erfindungsgemäß werden in 150 1 Dioxan 22,s kg 4,4'-Dioxydiphenyldimethylmethan und 15 kg Fettalkohol (C 8, Jodzahl 80 bis 85) gelöst. Unter Erwärmen werden 7,6 kg Ätznatron in zerkleinerter Form eingetragen und in halbstündigem Rühren bei weiterem Erwärmen aufgenommen. Unter Steigerung der Temperatur bis zum Sieden werden innerhalb 40 Minuten 11,1 kg Epichlorhydrin zugefügt und noch 7,5 Stunden bei Siedetemperatur gehalten. Dann wird das Reaktionsgemisch unter ständigem Rühren abgekühlt. Nach dem Absetzen des Salzes wird die Harzlösung dekantiert, filtriert und das Salz ausgewaschen. Nach Abdestillation des Dioxans wird ein klares, bei Abkühlung trübe werdendes Harz erhalten (41,2 kg).
  • Dieses fettalkoholhaltige Epoxydharz wird in der Wärme mit 295 g Phosphorsäure (850/oig) versetzt, auf 2500 C erhitzt und 10 bis 15 Minuten bei dieser Temperatur belassen. Es entsteht ein auch in der Kälte klares, einheitliches Atherharz.
  • Das erfindungsgemäß wie oben hergestellte Harz kann nach hier nicht beanspruchten Verfahren wie folgt zu chemikalienfesten, hochelastischen Einbrenn-und Reaktionslacken weiterverarbeitet werden.
  • Vermischt man 5 kg des Harzes mit 1 kg Phenolmethylolbutyläther, so erhält man nach Auflösung in Butanol und Toluol und Pigmentierung mit 2,5 kg Chromoxydgrün einen Lack, der in einem weiten, etwa zwischen 100 und 2500 C liegenden Temperaturbereich eingebrannt werden kann und dabei äußerst beständige, hochelastische, zähe bis harte Überzüge liefert.
  • Beispiel 2 Erfindungsgemäß werden in die Lösung aus 20 kg 4,4'-Dioxyddiphenylmethan und 15 kg Fettalkohol (cit8, Jodzahl 60) in einem Gemisch aus je 100 kg Dioxan und Butanol in der Wärme unter Rühren erst 5 kg Soda, dann 4 kg ätznatron eingetragen. Nach halbstündigem Rühren werden langsam 7,7 kg Dichlorhydrin und 5,5 kg Epichlorhydrin zugefügt und das Gemisch unter Rühren im Druckgefäß 2 Stunden bei 1300 C gehalten. Die Aufarbeitung wie im Beispiel 1 ergibt 43 kg fettalkoholhaltiges Epoxydharz(A).
  • Dieses Harz wird nach Zugabe von 430 g feuchtem Aluminiumchlorid unter Rühren auf 2900 C erhitzt und 10 bis 15 Minuten bei dieser Temperatur belassen. Dann wird abgekühlt und dabei ohne Ge- wichtsverlust ein auch in der Kälte klares, helles, veräthertes Harz mit 35 ovo Fettalkohol erhalten.
  • Zum Vergleich wird der gleiche Ansatz ohne Fettalkohol zusammengefügt und ergibt 28 kg klares Harz (B).
  • Wird dieses Harz nach Zugabe von 13,2 kg Fettalkohol erwärmt, so tritt auch bei längerer Erwärmung keine Verätherung ein. Erst nach weitgehender Verdampfung des Fettalkohols wird ein zwar klares, aber hartes Harz mit 17 ovo Fettalkohol erhalten.
  • Zum weiteren Vergleich werden 20 kg 4,4'-Dioxydiphenylmethan, gelöst in 200 1 Wasser und 8 kg Ätznatron durch langsame Zugabe von insgesamt 7,7 kg Dichlorhydrin und 5,5 kg Epichlorhydrin unter Rühren allmählich auf 1000 C erhitzt. Nach 2 Stunden wird eine zähe Harzemulsion erhalten, die nach längerem warmem Auswaschen und Vakuumentwässern 28 kg helles, hartes Harz (C) liefert.
  • Wird dieses Harz nach Zugabe von 13,2 kg Fettalkohol erwärmt, so tritt gleichfalls keine Verätherung ein. Man erhält erst nach weitgehender Verdampfung des Fettalkohols ein klares, aber hartes, sehr dunkles Harz mit 8 0/o Fettalkohol.
  • Die notwendige längere Erwärmung der beiden VergleichsprobenB und insbesondere C führt überdies häufig zur Gelierung.
  • PATENTANSPRt)CflE: 1. Verfahren zur Herstellung modifizierter härtbarer Epoxydharze aus mehrwertigen Phenolen, Epi- oder Dihalogenhydrin und Fettalkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß man mehrwertige Phenole mit Epi- oder Dihalogenhydrin und Fettalkoholen in Gegenwart basischer Kondensationsmittel unter Verwendung eines organischen Lösungsmittels in der Wärme umsetzt und nach Abtrennung der gebildeten Salze die gebildeten, mit Fettalkoholen modifizierten Epoxydharze mit den in dem Reaktionsprodukt noch vorhandenen nicht umgesetzten Fettalkoholen oder mit weiteren Mengen von Fettalkoholen weiter veräthert.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Lösungsmittel Verbindungen anwendet, die den Fettalkohol und das entstehende Harz, nicht jedoch das ausfallende Salz in nennenswertem Maße, lösen.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem Druckgefäß bei erhöhter Temperatur vornimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 178460.
DEB42621A 1956-11-28 1956-11-28 Verfahren zur Herstellung modifizierter haertbarer Epoxydharze Pending DE1154275B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT178460B (de) * 1951-12-21 1954-05-10 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung eines Verätherungsproduktes eines Polyglycidyläthers einer Polyoxyverbindung mit einem höheren, einwertigen Alkohol

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT178460B (de) * 1951-12-21 1954-05-10 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung eines Verätherungsproduktes eines Polyglycidyläthers einer Polyoxyverbindung mit einem höheren, einwertigen Alkohol

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