DE1643209A1 - 5H-Dibenzo[a,d]cyclohepten-Derivate - Google Patents
5H-Dibenzo[a,d]cyclohepten-DerivateInfo
- Publication number
- DE1643209A1 DE1643209A1 DE19671643209 DE1643209A DE1643209A1 DE 1643209 A1 DE1643209 A1 DE 1643209A1 DE 19671643209 DE19671643209 DE 19671643209 DE 1643209 A DE1643209 A DE 1643209A DE 1643209 A1 DE1643209 A1 DE 1643209A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lower alkyl
- formula
- hydrogen atom
- dibenzo
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D471/00—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
- C07D471/02—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
- C07D471/08—Bridged systems
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
Description
Gegenstand der Brfindung sind neue 5-aminooethylierte
5H-Dibenzo[a,d] cycloheptene der Formell
5H-Dibenzo[a,d] cycloheptene der Formell
eowie Säure-Additionaaalee davon· In Formel I bedeutet R,
•in Vaeeerstoffatom oder eine niedrige Alkylgruppe, R2 stellt eine niedrige Alkyl-, Alkenyl« oder Alkinylgruppe dar, und R. bedeutet eine niedrige Alkylgruppe· Von den Heetsn H4 und R5
bedeutet der eine ein Vaeaeratoffatom und der andere ein WaeseretoffatojB» ein Halogeoatom oder eine niedrige, Al£y!gruppe.
•in Vaeeerstoffatom oder eine niedrige Alkylgruppe, R2 stellt eine niedrige Alkyl-, Alkenyl« oder Alkinylgruppe dar, und R. bedeutet eine niedrige Alkylgruppe· Von den Heetsn H4 und R5
bedeutet der eine ein Vaeaeratoffatom und der andere ein WaeseretoffatojB» ein Halogeoatom oder eine niedrige, Al£y!gruppe.
Fall 225 A
00983Λ/2141
1643^09
Unter einer niedrigen Alkyl-, Alkenyl- oder Alkinylgruppe
wird eine solche mit huchstens 3 C-Atoaen ▼erstanden.
Gegenstand der Erfindung sind ferner Verfahren sur Herstellung
dieser Verbindungen.
Die genannten Verbindungen zeigen, wie dies beim Elektroschoek-Teet
[Methode von Goodman et al·» J. Pharmacol. 108, 168 (1953)]
ereiohtlich ist» starke antikonvulsive Wirksamkeit und komm*»
daher insbesondere als Antiepileptika in Betracht.
Verbindungen entsprechend Formel I werden erhalten,, wenn man
quaternär« Ammoniumverbindungen der formell
(II)·
in welcher R-, R~, R-, R- und Ii5 die genannte Bedeutung haben
und X^ die Hydroxygruppe oder einen SBurerest, insbesondere
ein Halogenatou, bedeutet, sum gewünschten Bndprodukt der Formel I spaltet. .
Eine bevorzugte AusfUhrungswelse beoteht darin, dass man von
quaternären Ammoniumsalzen ausgeht, diese durch Behandeln mit
Alkalien, insbesondere mit Natriumhydroxid, Xeliumhydroxid
oder Silberoxid, in die quaternären Ammoniumbasen überfuhrt und letztere thermisch su den Verbindungen entsprechend Formel
I abbaut. Hiereu brauchen die quaternären Ammoniumsalze nicht in isolierter Form eingesetzt au werden. Vie3nehr kann
diese Verfahrensweise auch susammen mit dor normalerweise die
Vorstufe bildenden Quaternlsierung, ε.B. duroh Umsetzen mit
Alkylhalogenidon, 70» Verbindungen der Formel:
00988A/2U1 ORtGlNALlNSPSCTED
(III),
In welcher R1, R. und R5 die genannte Bedeutung haben und H»2
ein Wasserst off atom oder eine niedrig« Alkyl-, Alkenyl- odor
Alkinylgruppe dareteilt, in einem einzigen Verfahransßohritt
ausgeführt werden, ohne dass das quaternare Aaaoniuaeala iooliert
wird.
Verbindungen gemäss Formel I werden ferner erhalten, wenn man
reaktionsfähige Ester von Alkoholen der Fci.uol:
in welcher R1, R. und R~ die genannte Bedeutung haben, sit einem
Amin der Formel HNR2R,, worin R2 und R- dio genannte Bedeutung
haben, umsetzt.
Die Umsetzung kann durch massiges Die starkes Erwärmen der Reaktionstoilnehmer
in einem geeigneten inerten Losungsiaittel,
wie Benzol, Toluol oder Xylol, und in Gegonwart oines Ucber-Bchuesea
des verwendeten Amins oder einer anderen säurebindenden Base, wie Trläthylamin, erfolgen. Als reaktionsfähige Ester
eignen sich insbesondere Halogenwasseratoffsäure- oder p-Toluol-8ulfonsäureester·
Die als Ausgangsstoffe benötigten Eater können durch Veresterung
von Alkoholen der Formel IV, S5„B, mit Thionylchloridr
erhalten werden. Die Alkohole ihrerseits künnon durch Reduk-
0 0 9 8 04/2UI
BAD OfilGINAt
tion» s.B. mit Lithiumaluminiumhydrid» entsprechender Säuren»
welche ihrerseits aus entsprechenden Nitrilen eugänglich
sind, erhalten werden.
Die gewünschten Verbindungen der Formel I werden schliesslich
erhalten» wenn man primäre oder sekundäre Amine der Formelt
CV),
R* H
worin R-» R. und R5 die genannte Bedeutung haben und R' ein
Vaseerstoff atom oder eine niedrige Alkyl-» Alkenyl- oder Alklnylgruppe
darstellt» zum gewünschten tertiären Amin alkyllert» alkenyliert oder alklnyliert.
Sie Alkylierung kann durch Umsetzen mit entsprechenden Aldehyden unter Verwendung eines Reduktionsmittels» wie Ameisensäure»
oder» wie auch eine Alkenylierung oder Alklnylierung» durch Umsetzen
mit reaktionsfähigen Estern von entsprechenden Alkoholen9
insbesondere den Halogeniden» erfolgen·
Die als Ausgangsstoffe benötigten primären Amine werden vorzugsweise durch Reduktion entsprechender Nitrile mit Lithiumaluffllnlumhydrid/Aluminlumchlorid
erhalten. Die sekundären Amine entstehen z.B. beim Umsetzen von reaktionsfähigen Estern von
Alkoholen der Formel IV mit Aminen der Formel HgN-R2·
Die nach diesen Verfahren erhaltenen Verbindungen entsprechend
Formel I können sowohl als freie Basen als auch in Form ihrer Additionsoalsse fait geeigneten Säuren, vie HalogenvaBoerstoffsäuron»
Toluolsulfonsäuren» Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure»
Essigsäure, Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure,
Q 0 . : " '· / 2 1 4 1
Aepfelsäure, Maleinsäure oder Weinsäure, gewonnen und verwendet
werden.
20 g N-Methyl-5,U-methyleniaino-10tll-dihydro-ll-iaethyl-5H~
dibenzota^cyclohepten-Methoiodid (Smp. 203-2060C) werden in
200 ml Wasser mit aus 17»6 g Silbernitrat frisch hergestelltem Silberoxid während 4 Stunden bei Zimmertemperatur kräftig geschüttelt.
Das Reaktionsgemisch wird abfiltriert, am Vakuum eingedampft und anschliessend während 2 Stunden am Vakuum auf
1000O erhitzt» worauf der Rückstand in Aether aufgenommen wird. "
Auf Zusatz von wasserfreier Oxalsäure fällt ein Feetetoff aus, welcher nach Kristallisation aus Aceton/Aether 16,25 g (90 Jt
der Theorie) 5-Dimethylaminomethyl-ll-methyl-5H-dibenBO[a,d]-cyclohepten-Oxalat
in Form von farblosen Nadeln vom Schmelzpunkt 157-1600C liefert.
4,4g N-Methyl-l-ohlor-5»11-methylenimino-10,ll-dihydro-5H-dibenso[a,d]cyolohepten-Methoiodid
(Smp. 225-2260O) in 200 ml
Wasser werden mit aus 3#65 g Silbernitrat frisch hergestellten
Silberoxid während 6 Stunden bei Zimmertemperatur kräftig ge- ä
schüttelt· Das Reaktionegemisch wird abfiltriert, am Vakuum
eingedampft und anechlieeeend während 2 Stunden am Vakuum auf
1000C erhitzt, worauf der Rückstand in absolutem Aether auf-·
genommen wird. Durch Einleiten von Chlorwasserstoffgaa fällt
«in Feststoff aus, welcher nach Kristallisation aus Methanol/ Aether 2,9 g (84 % der Theorie) l-Ohlor-5-dimethylaminomethyl-5H-dlbenzo[a,d]cyclohepten-Hydrochlorid
in Form von farblosen Nadeln vom Schmelzpunkt 220-2220C liefert«
10 g K-Methyl-5»U-methylenimino-10,ll-dihydro-5H-dibenzo[atd]-cyclohepten-Mtthoiodid
(Smp« 235-2370O) werden in 200 ml Wasser alt aus 8,0 g Sllbtroitrat frisch hergoetelltom Silbtfoxid
009884/2141
während 3 Stunden bei Zimmertemperatur geschüttelt* Das Reaktlonsgemisoh
wird abfiltriert, am Vakuum eingedampft und anschliessend
am Vakuum auf 1000C erhitzt, worauf de* Rückstand
in absolutem Aether aufgenommen wird, Nach Einleiten von Chlorwasserstoffgae
fällt ein Feststoff aus, welcher nach Kristallisation aus Methanol/A ether 6,6 g (94 i>
der Theoria) 5-Dimethylamlnomethyl-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten-Rydrochlorid
in Form von farblosen Nadeln vom Schmelzpunkt 207-2Ö9°C liefert*
2ι35 g N-Hethyl-5,ll-methylenimino-10,ll-dihydro-SH-dibenzo-[a,d]cyclohepten
(Smp. 63-640C) und 2,8 g Dimethylsulfat werden
in 20 ml 2n Natronlauge während 3i Stunden auf Rückfluss
erhitzt. Das Reaktionsgemische wird hierauf abgekühlt und vieraal alt Aether ausgeschüttelt. Die AetherauszUge werden einmal
alt Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Der farblose Rückstand kristallisiert spontan zu farblosen Priemen voa Schmelzpunkt 40-410C. Die Base wird hierauf
ins Hydroohlorid übergeführt, wobei man 2,16 g (74 % der Theorie
) 5-Dimethylaminomethyl-5H-dibenzo[a,d]cyclonepten-Hydrochlorid
in Fora von farblosen Nadeln voa Schmelzpunkt 207-2090C
(aus Methanol/Aether) erhält, welches Produkt mit der gemäss
Beispiel 3 erhaltenen Verbindung Identisch iat.
Belaplel 5
2,54 g 5-Chloraethyl-ll-aethyl-5H-dlbenzo[a,d]cyclohepten (Sap.5J0C)
und 1,2 g Diaethylaaln werden in 30 al Benzol la Boabenrohr während 6 Stunden auf UO0C erhitzt. Das Reaktionsgealsch wird
hierauf abgekühlt, sechsmal alt Wasser gewaschen und dann vieraal alt 2n Salzsäure ausgeschüttelt* Dl· väserlg-sauren Auszüge
werden alt 2n Natronlauge alkalisch gestellt und fünfmal alt Chloroform ausgeschüttelt. Die GhloroforaauszUgt werden
einaal alt Vas··? gewaschen, alt Natriumsulfat getrocknet und
eingedampft. Die erhaltene ölige Base wird ine Oxalat Uborge-
009884/2141
führt, wobei man nach Kristallisation aue Aceton/Aether 3,1 g
(83 ?6 der Theorie) S-Dimethylaminomethyl-ll-methyl-SH-dibenzo-[a,d]cyclohepten-Osaist
in Form von farblosen Nadeln vom Schmelzpunkt 157-1600C erhält t welches Produkt mit der gemäss Beispiel 1
erhaltenen Verbindung identisch ist«
3,8 g S-Aminomethyl-ll-ciethyl-SH-dibenzota.dlcyclohepten (Smp.
77-780C) worden mit 4,5 ml 35% Pormaldehydlösung und 12,8 g
Ameisensäure während 6 Stunden auf Rückfluss erhitzt, Eierauf f
wird das Reaktionsgeaisch mit 2n Salzsäure verdünnt und am Vakuum
eingedampfte Der Rückstand wird in Wasser aufgenommen, mit 2n Natronlauge alkalisch gestellt und viermal mit Chloroform
ausgeschüttelt« Die ChloroformauszUge werden einmal mit Wasser
gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und eingedampft· Der ölige Rückstand wird ins Oxalat übergeführt, wobei man nach
Kristallisation aus Aceton/Aether 4,7 g (82 $>
der Theorie) 5-Dimethylaminomethyl-ll-methyl-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten-Oxalat
in Form von farblosen Nadeln vom Schmelzpunkt 157-16O0C
erhält· Dieses Produkt ist identisch mit den gemäss Beispielen
1 und 5 erhaltenen Verbindungen»
Bei analogem Vorgehen wie in den vorerwähnten Beispielen erhält man aus den entsprechenden Ausgangsstoffen weiterhin z.B.
die in der folgenden Tabelle angegebenen Produkte, In der Tabelle haben R,, R«, R-, R- und R1- die genannte Bedeutung.
Bel- spiel |
«1 | *2 | 1S | R4 | R5 | Schmelzpunkt |
7 | H | -C2H5 | -C2H5 | H | H | Hydrochlorid: 185-1860C |
θ | H | -CH, | -CH- | 2-C1 | H | Oxalat: 153-154°C |
9 | CH- | -CH, | -CH- | H | 7-Cl | Hydrochlorid: 230-2320C |
10 | H | -CH, | -CH, | H | 7-Cl | Hydrochlorid: 218-22O0C |
11 | H | -CH2-CH=CH2 | -CH- | H | H | Hydrochlorid: 218-219°C |
12 | H | -CH2-CsCH | -CH- | H | H | Hydrochlorid: 2O5-2O6°C |
13 | H | -CH, | -CH, | 2-CH3 | H | Oxalat: 161-1620C |
14 | H | -CBL | -CH- | H | 7-CH3 | Hydrochlorid: 193-2030C |
15 | -C2H5 | -CH, | -CH- | H | H | Oxalat: 173-1740C |
16 | H | -C2H5 | -CH, | H | H | Oxalatt 163-1640C |
Claims (2)
- Patentansprücheworin IL ein Wasserstoff atom oder eine niedrige Alkylgruppe, R2 eine niedrige Alkyl-, Alkenyl·· oder Alkinylgruppe und R-eine niedrige Alkylgruppe darstellt, von den Resten R. und R-der eine ein Vaeserstoffatom und der andere ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine niedrige Alkylgruppe bedeutet, sowie Säure-Additionssalze davon.
- 2. Verfahren zur Herstellung der 5-aminomethylierten 5H-Dibenzοι a,d] cycloheptene gemäße Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man quaternär· Ammoniumverbindungen der Formel:(ID,worin Rx , R2, R3, R4 und R5 die in Patentanspruch 1 genannte Bedeutung haben und X ^ dl· Hydroaygrupp» oder einen Säurereet dai*a teilt, sum gewünschten Badprodukt spaltet, worauf man dae erhaltene Rtaktlontprodukt als freie Bast oder in Form tines 8äar#-Additionatalsee isoliert«009884/2141Ι6Α3209Verfahren zur Herstellung der 5-aminomethylierten 5H-Dibenzo-[a,d]cycloheptene gemäae Patentanspruch I1 dadurch gekennzeichnet» dass man reaktionsfähige Ester von Alkoholen der Formel:worin L1R. und R- die in Patentanspruch 1 genannte Bedeutung haben» alt einem Amin der Formel HNR2R*» worin Rg und E, die in Patentanspruch 1 erwähnte Bedeutung haben, umsetzt, vorauf man das erhaltene Reaktionsprodukt als freie Base oder in ?orm eines Säure-Additionssalzee isoliert·4· Verfahren zur Herstellung der 5-aminom#thylierten 5H-Dibenzo-[a,d]cycloheptene gernäss Patentanspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass man primäre oder sekundäre Amine der Formel:worin R,, R4 und R. die in Patentanspruch 1 genannte Bedeutung haben und R* ein Wasserstoffatom oder eine niedrige Alkyl-, Alkenyl- oder Alkinylgruppe darstellt, eum gewünschten ter-· tiären AmIn alkyliert, alkenyliert oder alkinyliert, vorauf man das erhaltene Reaktionsprodukt als freie Base oder in Form eines Säure-Additionasalzes isoliert. Der Patent U0 0 9 8 8 4/2 U 1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH589966A CH461475A (de) | 1966-04-22 | 1966-04-22 | Verfahren zur Herstellung von Cycloheptenderivaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1643209A1 true DE1643209A1 (de) | 1971-01-21 |
Family
ID=4301201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671643209 Pending DE1643209A1 (de) | 1966-04-22 | 1967-04-13 | 5H-Dibenzo[a,d]cyclohepten-Derivate |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT283302B (de) |
BE (1) | BE697368A (de) |
CH (1) | CH461475A (de) |
CS (3) | CS158202B2 (de) |
DE (1) | DE1643209A1 (de) |
ES (1) | ES339453A1 (de) |
FI (1) | FI47347C (de) |
FR (1) | FR6501M (de) |
GB (1) | GB1146110A (de) |
GR (1) | GR36288B (de) |
NL (1) | NL6705571A (de) |
NO (1) | NO122245B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4870080A (en) * | 1987-08-10 | 1989-09-26 | Merck & Co., Inc. | Polyhydro derivatives of 10,11-dihydro-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten-5,10-imine |
US6017910A (en) * | 1989-04-14 | 2000-01-25 | State Of Oregon, Acting By And Through The Oregon State Board Of Higher Education Acting For And On Behalf Of The Oregon Health Sciences University And The University Of Oregon | PCP receptor ligands and the use thereof |
US5011834A (en) * | 1989-04-14 | 1991-04-30 | State Of Oregon, Acting By And Through The Oregon State Board Of Higher Education, Acting For And On Behalf Of The Oregon Health Sciences University And The University Of Oregon | PCP receptor ligands and the use thereof |
-
1966
- 1966-04-22 CH CH589966A patent/CH461475A/de unknown
-
1967
- 1967-04-13 DE DE19671643209 patent/DE1643209A1/de active Pending
- 1967-04-13 GB GB16971/67A patent/GB1146110A/en not_active Expired
- 1967-04-14 FI FI111267A patent/FI47347C/fi active
- 1967-04-17 FR FR102959A patent/FR6501M/fr not_active Expired
- 1967-04-18 CS CS358567A patent/CS158202B2/cs unknown
- 1967-04-18 CS CS358667A patent/CS158203B2/cs unknown
- 1967-04-18 ES ES339453A patent/ES339453A1/es not_active Expired
- 1967-04-18 CS CS282767A patent/CS158201B2/cs unknown
- 1967-04-20 NL NL6705571A patent/NL6705571A/xx unknown
- 1967-04-21 AT AT380067A patent/AT283302B/de not_active IP Right Cessation
- 1967-04-21 NO NO16783267A patent/NO122245B/no unknown
- 1967-04-21 BE BE697368D patent/BE697368A/xx unknown
- 1967-04-22 GR GR670136288A patent/GR36288B/el unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6705571A (de) | 1967-10-23 |
FR6501M (de) | 1968-12-02 |
NO122245B (de) | 1971-06-07 |
ES339453A1 (es) | 1968-05-16 |
GR36288B (el) | 1969-01-20 |
CS158203B2 (de) | 1974-10-15 |
CH461475A (de) | 1968-08-31 |
FI47347B (de) | 1973-07-31 |
BE697368A (de) | 1967-10-23 |
AT283302B (de) | 1970-08-10 |
CS158201B2 (de) | 1974-10-15 |
CS158202B2 (de) | 1974-10-15 |
GB1146110A (en) | 1969-03-19 |
FI47347C (fi) | 1973-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1445180A1 (de) | Verfahren zur Herstellung 5-basisch substiuierter 10,11-Dihydro-5 H-dibenzo [auf b,e] zu [auf 1,4] zu diazepine | |
DE1593579B1 (de) | Hydroxy-cyclohexylamine,deren physiologisch vertraeglichen Saeureadditionssalze und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE949231C (de) | Verfahren zur Herstellung von chlkorierten Benzylestern der Thiol- bzw. Thionothiolphosphorsaeuren | |
DE1643209A1 (de) | 5H-Dibenzo[a,d]cyclohepten-Derivate | |
DE1668550C (de) | ||
CH396941A (de) | Verfahren zur Herstellung neuer sekundärer Amine | |
AT208871B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen N-substituierten Azepinen bzw. Dihydroazepinen | |
AT280976B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Alkylendiaminderivaten und von deren Säureadditionssalzen | |
DE1620128B2 (de) | N-aminoalkyl-2-phenoxy-2-phenylacetamide, deren saeureadditionssalze, sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
AT234691B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Piperidinderivaten | |
AT283362B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Zimtsäureamide | |
AT231455B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Diazepinderivaten | |
AT224819B (de) | Verfahren zur Herstellung des neuen N-Allyl-nor-atropins | |
AT283308B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen 5-aminomethylierten 5 h-dibenzo<a,d>cycloheptenen und ihren salzen | |
EP2318383B1 (de) | Verfahren zur herstellung von cycloalkyl-substituierten piperazinverbindungen | |
AT238159B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Dihalogen-amino-benzylaminen und deren Säureadditionssalzen mit anorganischen oder organischen Säuren | |
AT367406B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen 1,2,3,4,4a, 10b-hexahydro-benz(f)isochinolinderivaten und ihren saeureadditionssalzen | |
AT243445B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen, am Stickstoff substituierten 3-(Dibenzo-[a,d]-1, 4-cycloheptadien-5-yloxy)-nortropanen und von Salzen dieser Verbindungen | |
DE905244C (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Thioaether und ihrer quaternaeren und Saeuresalze | |
AT319917B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen basischen Äthern | |
DE1134387B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Aminoalkanolestern aliphatischer Hydroxamsaeuren | |
AT283307B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen 5-aminomethylierten 5 h-dibenzo<a,d>cycloheptenen und ihren salzen | |
AT235836B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen basisch substituierten Polymethylentetrahydrochinolinen | |
AT236372B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Piperidinderivate | |
AT205980B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen, in 3-Stellung mit einer einwertigen Schwefelfunktion substituierten Phenothiazin-Derivaten |