DE1642172A1 - Impraegnierung und Konservierung von Holzkoerpern,insbesondere Masten - Google Patents

Impraegnierung und Konservierung von Holzkoerpern,insbesondere Masten

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DE1642172A1
DE1642172A1 DE19621642172 DE1642172A DE1642172A1 DE 1642172 A1 DE1642172 A1 DE 1642172A1 DE 19621642172 DE19621642172 DE 19621642172 DE 1642172 A DE1642172 A DE 1642172A DE 1642172 A1 DE1642172 A1 DE 1642172A1
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Germany
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impregnation
wood
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drill
preservation
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DE19621642172
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English (en)
Inventor
Hubert Dr Koddebusch
Wilhelm Dipl-Chem Dr Scholles
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Desowag Materialschutz GmbH
Original Assignee
Desowag Bayer Holzschutz GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/0235Stationary devices on or in legs or poles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Imprägnierung und Konservierung von Holzkörpern, insbesondere Masten Es ist bekannt, daß in der Erde oder im Wasser verbaute Holzkörper, Leitungsmasten u. dgl., gerade im Bereich der Erd-,/ Luftzone und im Wasser durch die Zerstörung von Pilzen bedroht sind und bei fehlender oder ungenügender Imprägnierung im Erdreich bzw. Im Wasser verfaulen. Um diesen kostbaren Baustoff vor nutzlosem Verfall zu bewahren, wurden zahlreiche Verfahren und Schutzmittel zur Holzkonservierung, Holzmastimprägnierung und -nachpflege entwickelt, jedoch traten neue Schwierigkeiten und Probleme auf. So ist insbesondere das Problem der Tiefschutzbehandlung von Leitungsmasten aus schwerimprägnierbaren Holzarten, wie Fichte, Douglasie, Tanne usw. bisher noch nicht gelöst. Lediglich das Saftverdrängungsverfahren (Boucherie-Verfahren) und das Osmoseverfahren (s. Mahlke-Troschel, Handbuch der Holzkonservierung, 1950)-unter Verwendung von Holzschutzsalzen (Salzlösungen bzw. Salzpasten) führen zu einigermaßen befriedigenden Ergebnissen. Jedoch setzt deren erfolgreiche Anwendung im ersten Fall saftfrisches, noch berindetes Holz, im zweiten Fall saftfrisches oder völlig durchnäßtes, weißgeschältes Holz voraus, Die genannten Verfahren können im übrig. gen nur in der £rostfreien Jahreszeit benutzt werden. Trockene oder halbtrockene Fichtenstangen lassen sich weder im Kesseldruckverfahren noch im Trogtränkverfahren oder Trogtränkverfahren mit Wärmestandsänderung (Heiß/Kalt-Tränkung) selbst bei zeitlich überlanger Tränkdauer mit ausreichender Tiefenwirkung imprägnieren, und zwar weder unter Einsatz öliger Mittel noch solcher auf Salzbasis sohwerauslaugbarer Art. Da die Kerntäule der überwiegende Grund für den Ausfall von Masten darstellt, ist die Kernimprägnierung des Holzinneren in der Erd-/Luftzone von ausschlaggebender Bedeutung. Um eine ausreichende Tiefenwirkung in den zu konservierenden, auch schwerimprägnierbaren Holzkörpern zu erreichenj versucht man, durch Einwirkung von Giftstoffen in Bohrlöchern oder Impfschlitzen, gegebenenfalls im Bohrlochdruckverfahrens das Holz auch in tiefer gelegenen Zonen zu imprägnieren. So werden Holzmasten mit senkrecht oder schräg zur Faserrichtung angeordneten Bohrlöchern versehen, diese mit wasserlöslichen, salzartigen, ölartigen oder pastenförmigen Schutzstoffen an gefüllt und danach verschlossen. Von diesen Verfahren existieren zahlreiche Variationen. So sind Verfahren bekannt, bei denen die Holzmasten nur mit einer Zentralbohrung versehen werden, andere bevorzugen neben der Zentralbohrung Parallelbohrungdn, die auf dem im Querschnitt betrachteten Holzstamm in Sektoren geteilten Gebieten angebracht sein können (z.B. Canad. Patent 390 2463 Fig. 8-11)9 während bei #anderen Verfahren schräg von der Peripherie des Holzstammes nach innen verlaufende Bohrungen bevorzugt werden ODer Straßendienstlt$ Heft 3s 1949, Aufsatz von J. Kastl: 'tHolzkonservierung"., Seite 11). Für die Nachpflege erweist es sich als zweckmäßig, oberhalb der Erdzone einen Verbindungsgang bzw. eine Bohrung zu den im Inneren angebrachten Bohrkanälen herzustellen, um von außen bei der Nachbehandlung die Schutzstoffe einfüllen zu können. Bei der Verwenduiig der an sich sehr wirksamen Holzschutzsalze und -pasten als Schutzmittel im Bohrlochverfahrei ergeben sich Schwierigkeiten. So gestaltet sich einerseits die Ein- bzw. Nachfüllung der Holzschutzsalze über die Verbindungsgänge bzw. schrägen Bohrungen sehr schwierig, da diese aus Stabilitäts- und mechanischen Gründen sehr klein (bis etwa 2,5 cm) gehalten werden müssen« Daher könnte es kaum vermieden werden, daß ein Teil der Holzschutzsalze zu Boden fiel und nicht in die Bohrung gelangte, so daß einerseits ein Verlust an Holzschutzsalzen auftrat, während andererseits mit Zeitmehraufwand gearbeitet werden mußte, um den entstehenden Holzschutzmittelverlust möglichst gering zu halten.
  • Ein weiterer, sehr schwerwiegender Nachteil tritt jedoch nach dem ginfüllen deä 11.olzschutzsalzäs bzw* dee Holzsöhutzpaete auf. Diese Schutzsalze, -gemische oder -pasten werden nämlich in die Bohrung lose eingefüllt, wobei im Bohrloch 11ohl-. räume verbleiben.
  • Durch die Eigenfeuchtigkeit des Holzes löseti-sich die eingebrachten Salze oder Pasten auf und durchtränken im Umkreis der Bohrlöcher das Holz. Sobald dieser Lösungsvorgang eintritt, sinkt das Salz, bzw. die entstandenen Aal-ziösungeh laufen in den., unterhalb des Erdbodens befindlichen Bohrkänal-und dringen dort in das Holz ein, während der obere Teil des Böhrkanalse der in den meisten Fällen auch die Erd-/Luftzöne umfaßt, nicht imprägniert wird. Dadurch Wird das Holz im eigentlich gefährdeten Bereich nicht oder nur unvollkommen geschützt.
  • Um eine Kernimprägnierung über die gesamte Länge des Holzmastes zu erreichen» wurden Verfahren entwickelte bei denen man Über die gesamte Länge des Leitungsmastes eine oder mehrere Bohrungen anfertigte und diese Über die gesamte Länge des Stammes mit Schutzmitteln füllte. Diese Verfahren könnten sich jedoch.nicht durchsetzen, da sie einerseits zu kostspielig waren, aus diesem Grunde auch zum Teil mit wenig wirksamen Holzschutzmitteln durchgeführt wurden, andererseits bildeten sich bei der Verwendung fixierender Salzgemische nicht mehr diffusionsfähige Klumpen, die den Bohrkanal verstopften, so daß Teile des Stammes nicht Imprägniert wurden. Vor allem muß hier auf den unnötigen Schutzsalzverbrauch hingewiesen werden, denn fUr die Gesamtlänge des Holzstammes ist eine Kernimprägnierung nicht erforderlich und daher unökonomisch. Die Erfahrungen., die als Ausgangspunkt dieser Erfindung gesammelt wurden, zeigten, daß Kernfäulepilze bei dem Mast-nur einen Abschnitt von-etwa 30 cm Über und 40 cm unter der Erd-/ Luftzone erfassen. Im höheren Mastbereich ist die Pilzentwicklung durch ungenügende Holzfeuchte.. Im. unteren durch ungenügende Sauerstoffzufuhr gehemmt oder unterbunden.
  • Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die Holzschutzbehandlung dieser gefährdeten Erd-/Luftzone des Holzstammes in einem Abschnitt von etwa 30 cm über und etwa 40 cm unter dem Erdboden durchzuführen, ohne daß ein Absinken des Schutzmittels im Bohrkanal erfolgt und ohne daß nur die unteren Bereiche, des im Erdboden befindlichen Stammes konserviert werden, wobei ein möglichst flüssiges, 100 %iges Schutzmittelgemisch ohne Zugabe von Wasser oder anderen Lösungsmitteln zur Anwendung gelangen soll. Erfindungsgemäß wurde festgestellt., daß der Nachteil des Ab- sinkens von Holzschutzmitteln im Bohrkanal dadurch beseitigt werden kann, daß in den Bohrkanal ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Stopfen so eingeführt wird, daß ein-oberer Abschnitt des Bohrkanals von ca. 75 am, der einen Abschnitt von etwa 35 cm über und etwa 40 cm unter der Erd-/Luftzone erfassen soll, von dem unteren nur im Erdreich befindlichen Abschnitt des Bohrkanals getrennt wird. Von dieser zentralen Bohrung geht entweder zu dem oberen Abschnitt zum Ein- und Nachfüllen des Holzschutzmittels eine Querbohrung nach außen, die durch eine Schraube, oder Stopfen u. dergl.. verschloßen werden kann, oder der Bohrkanal ist schräg angefertigt. Neben der am Mastfuß befindlichen Hauptbohrung, Zentralbohrung und/ oder Schrägbohrung können andere Bohrkanäle vorgesehen sein, die ebenfalls durch Stopfen unterteilt sind. Nach der Durchführung der Zentral- und oberen Querbohrung (Nachfüllgang) kann vor der Einfüllung des diffusionsfähigen Holzschutzmittels ein bekanntes Imprägnierverfahren, vorzugsweise Kesseldruckverfahren mit fixierenden Salzlösungen vorgenommen werden, wobei sich der Vorteil ergibt, daß bei dem üblichen Kesseldruckverfahren die fixierende Salzlösung sowohl von der Manteloberfläche als auch von dem Bohrkanal aus eindringen kann. Das Holzschutzmittel kann bei der Erstimprägnierung bzw. -konservierung in den oberen Teil des Bohrkanals vor oder nach der Einführung des Stopfens eingebracht werden. Spätere Nachpflegebehandlungen werden von dem mit Schraubverschluß abgedichteten Querkanal aus vorgenommen und beschränken die Behandlung erfindungsgemäß nur auf den gefährdeten Mastabschnitt im Bereich kurz über und unter der Erdoberfläche-» ohne daß im unteren Teil Schutzmittelreserven bei der Erstimprägnierung eingebracht zu werden brauchen. Die Füllung des oberen Teiles kann mit an sich bekannten hochwirksamen Holzschutzmitteln erfolgen, vorzugsweise wird jedoch-dieses Verfahren mit dem erfindungsgemäßen Holzmastimprägnierungsmittelgemisch, bestehend aus Bifluoriden und Borsäure, durchgeführt, da man bei dieser Kombination ein Maximum an Wirksamkeit mit einem Minimum an hochwirksamen Holzsehutzmitteln und Arbeitszeit erreicht.
  • Insgesamt wird dieses Verfahren,. das auch zur Imprägnierung von Masten aus Fichtenholz und anderen schwerimprägnierbaren Holzarten geeignet ist, in folgender Weise durchgeführt: Die weißgeschälten Masten, gleichgültig welchen Troeknungsgrad sie aufweisen, werden im Mastfuß mit einer zentralen Bohrung von etwa 2,2 m Länge und einem Bohrungsdurchmesser von ea, 20 - 25 mm versehen. Diese-Zentralböhrung" die in der Tiefe und Weite je nach Mastlänge vergrößert werden kame fÜhrt zu keiner merkbaren Beeinträchtigung der statischen Eigenschaften des Mastes. Von außen wird durch eine schräg abwärts zum Mastfuß gerichtete Querbohrung eine Verbindung zu dem Über der Erd-/Luftzone befindlichen Teil des Bohrkanals geschaffen. Im Anschluß an eine an sich bekannte Impragnierungi vorzugsWeise Kesseldrucklmprägnierung auch des Bohrkanals wird-dieser mit einem hochkonzentrierten diffusionsfähigen Schutzmitteigemisch, vorzugsweise mit einem Gemisch-aus Bifluoriden und anorganischen Borverbindungen wie Bersäure gegebenenfalls mit einer Dosiervorrichtung gefüllt, und zwar derart, dag durch einen Kunststoffstopfen der obere etwa 70 bis 75 cm lange Bohrkanal abgetrennt wird. Dieser obere Bohrkanalabschnitt soll mit rund 40 cm unter und mit ca. 35 am Über der späteren Erd-/Luftzone liegen.
  • Der seitliche Bohrkanal wird mit einem verschraubbaren Stopfen auch im Hinblick auf spätere leichte Nachschutzbehandlungen versehen.
  • Gut geeignet zum FUllen der Bohrkanäle sind Holzschutzmittel auf Fluorbasis bzw. Bifluoriden. Besonders gute Ergebnisse zeigte eine Holzschutzmittelmischung bestehend aus ca. 35 - 60 Gewichtstellen einer borverbindung$ vorzugsweise Borsäure und 65 - 40 Gewichtsteilen einer Fluorverbindung, insbesondere Ammoniumbitluorid.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1, Verfahren zur Imprägnierung und Konservierung von Holzkörpern., insbesondere Masten., die mit verschließbaren bzw. abdichtbaren Bohrkanälen versehen sind» dadurch gekennzeichnet, daß die am Mastfuß befindliche gegebenenfalls mit NachfUllkanal versehene Zentralbohrung oder/und Schrägbohrung durch einen, in den Bohrkanal eingebrachten" gut abdichtenden Stopfen unterteilt wird$ so daß die Nachimprägnierung und gegebenenfalls die Erstimprägnierung nur noch in dem oberen.' in der Erd-/Luftzone befindlichen Teil des Bohrkanales mit hochwirksamen diftusionsfähigen Holzschutzmitteln., vorzugs-. weise mit Holzschutzmittel gemäß Patentanmeldung D 38 242 VIb/.38h auf der Grundlage von Bor- und Fluorverbindungen erfolgt.
  2. 2. Verfahren zur Imprägnierung und Konservierung von Holzkörpern gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet$ daß der den Bohrkanal unterteilende Stopfen so in den Bohrkanal eingebracht wird, daß sich bei Masten der obere ca. 75 cm lange Bohrkanalabschnitt mit ca. 35 am über und ca. 40 cm unter dem Erdboden befindet und daß andere Bohrkanäle, die neben der am Mastfuß befindlichen Hauptbohrung (Zentralbohrung) und/oder Schrägbohrung angebracht sind, ebenfalls durch Stopfen unterteilt werden. 3. Verfahren zur Imprägnierung und Konservierung von Holzlörpern gemäß Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß man die Holzkörper nach Anfertigung der Bohrkanäle einem an sich bekannten Imprägnierverfahren., verzugsweise Kesseldruckverfahren, unterwirft" wobei auch von den Bohrkanälen aus eine Durchtränkung erfolgt, daß man danach den am Mastfuß befindlichen Bohrkanal durch Stopfen unterteilt, und daß anschließend nur der obereg in der Erd-/Luftzone befindliche Bohrkanalabschnitt mit einem Holzschutzmittel, vorzugsweise einem flüssigen bzw. vergießbaren Gemisch von Ammoniumbifluorlden und Borsäure gefUllt und verschlossen wird.
DE19621642172 1962-02-27 1962-02-27 Impraegnierung und Konservierung von Holzkoerpern,insbesondere Masten Pending DE1642172A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006026854A1 (fr) * 2004-09-06 2006-03-16 Kebeya, Evariste Procede de traitement du bois par diffusion interne-externe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006026854A1 (fr) * 2004-09-06 2006-03-16 Kebeya, Evariste Procede de traitement du bois par diffusion interne-externe

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