DE840149C - Verfahren zum Impraegnieren von Holzstaemmen - Google Patents

Verfahren zum Impraegnieren von Holzstaemmen

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DE840149C
DE840149C DEP4724A DEP0004724A DE840149C DE 840149 C DE840149 C DE 840149C DE P4724 A DEP4724 A DE P4724A DE P0004724 A DEP0004724 A DE P0004724A DE 840149 C DE840149 C DE 840149C
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DE
Germany
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impregnation
impregnating
mast
ground
wood
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Expired
Application number
DEP4724A
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English (en)
Inventor
Carl Schmittutz
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OSMOSE HOLZIMPRAEGNIERUNG CARL
Original Assignee
OSMOSE HOLZIMPRAEGNIERUNG CARL
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/14Bandage methods

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Imprägnieren von Holzstämmen Unter dem Namen Osmose-Verfahren ist das Imprägnieren v<»1 saftfrischen, entrindeten und geschnitzten Holzstämmen mit Hilfe wasserlöslicher Im,prägniersalze bekanntgeworden. Die Imprägniersalze werden in Pastenform auf die Mantelfläche der saftfrischen Holzstämme aufgetragen, die so behandelten Holzstämme werden in Stapeln, dicht übereinanderliegend, gelagert, und es erfolgt eine Abdeckung der Holzstapel, vorzugsweise um ein Abwandern der Imprägnierstoffe durch den Einfluß von Niederschlägen auszuschalten. Nach einer Lagerungszeit der so behandelten Holzstapel von etwa einem Monat ist der Imprägnierungsvorgang beendet, mit dem Ergebnis, daß nicht nur allein bei Kiefern-, sondern auch bei Fichtenstämmen eine auf der ganzen Länge des Mastes gleichmäßig tiefgehende Imprägnierung erreicht wird. Diese Imprägnierwirkung ist an das Vorhandensein von besonderen Imprägnieranstalten mit entsprechenden maschinellen Einrichtungen nicht gebunden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung hat zur Aufgabe, unter teilweiser Mitbenutzung der beim Osmose-Verfahren sich ergebenden Imprägniervorgängen, zwangsweise beim Imprägnieren von Holzstämmen, eine Zonenimprägnierung in der Weise herbeizuführen, daß der als Mast zu benutzende Holzstamm im Bereich der Bodengleiche und der Zopfzone, also die am meisten gefährdeten Stellen, die wirksamste Imprägnierung erhält, und daß der im Erdboden stehende Mastfuß und die über den Erdboden hinausragende weniger gefährdete Schaftzone des Mastes weniger stark imprägniert werden. Darüber hinaus. wird nach dem Verfahren der Erfindung der Zweck verfolgt, den Zeitpunkt der Ingebrauchnahme des Holzstammes, unabhängig von der Durchführung des Imprägniervorgangs, selbst zu machen.
  • Dementsprechend besteht die Erfindung darin, daß schon die saftfrischen Holzstämme als Maste in das Erdreich eingebaut und in der Bodengleiche mit einer an sich bekannten Imprägnierungsbandage versehen werden, welche mindestens 4 kg Imprägnierstoff je Kubikmeter, bezogen auf den Gesamtrauminhalt des Mastes, enthält. Die in der Imprägnierbandage untergebrachte Imprägniersalzmenge wird somit der Größe des Mastes entsprechend derart gewählt werden, daß nicht nur eine Imprägnierung des in dem Erdreich stehenden Mastfußes erfolgt, sondern auch der aus dem Boden herausragende Teil des Mastes vollkommen oder im wesentlichen imprägniert wird. Die Imprägniersalze werden vorzugsweise in der an sich bekannten Pastenform verwendet.
  • Eingehende Versuche haben erst die erforderlichen Erkenntnisse . vermittelt, die notwendig waren, um die Durchführbarkeit des Verfahrens der Erfindung unter Gewährleistung des angestrebten Erfolgs möglich zu machen.
  • Es hat sich ergeben, daß die Ausbreitungsgeschwindigkeit der kristalloiden Imprägniermittel bzw. deren Lösungen im Holz in radialer Richtung am langsamsten vor sich geht, während die Eindringungsgeschwindigkeit in der Längsrichtung des Stammes wesentlich größer ist. Die entscheidende Erkenntnis für die Durchführbarkeit der Erfindung ist jedoch die Feststellung, daß bei einem saftfrischen, in der Erde stehenden Holzstamm die Ausbreitungsgeschwindigkeit der gelösten Imprägnierstoffe in der Längsrichtung des Stammes, und zwar in der Laufrichtung Wurzel-Wipfel, um ein Vielfaches größer ist als bei Verwenclung eines trockenen Holzstammes.
  • Die zunächst radial in das Holz eindringenden Imprägnierstoffe werden beim saftfrischen Stamm durch den in der Richtung Wurzel-Wipfel drängenden Saftstrom in überraschend schneller und hochwirksamer Weise in den Saftbahnen des Stammes hochgetragen, von denen aus die Ausbreitung der Imprägnierstoffe in den verschiedenen Höhenlagen des Stammes über dessen Querschnitt sich vollzieht.
  • Die Bedeutung der Wirksamkeit der in den Dienst der Erfindung zu stellenden Saftbahnen in der Längsrichtung des im Erdboden stehenden, saftfrischen Mastes wird erklärlich durch einen Hinweis darauf, daß ein ins Wasser gestellter abgeschnittener Zweig Blätter und Blüten zu treiben vermag. Auch ein im Herbst gefällter Baumstamm zeigt im Frühjahr neues Leben, zumal wenn der Baumstamm in der Richtung Wurzel-Wipfel in den Erdboden gestellt wird. Unter dem Merkmal Saftfrisch nach der Erfindung ist somit ein solcher Zustand zu verstehen, bei dem die Saftbahnen des Holzstammes in dessen Längsrichtung die lmprägnierstoffe hochtragen bei gleicher Zufuhrmöglichkeit der Feuchtigkeit des Erdbodens, und zwar auch für den Fall, daß eine vorangegangene Wasserung des Holzes sich als zweckmäßig gezeigt haben sollte.
  • Die Feuchtigkeit des Bodens, in dem der Mast eingegraben wird, ist von besonderer Bedeutung, denn sie reguliert mehr oder weniger den Auftrieb der Imprägniermittel, der dann besonders günstig ist, wenn die Verdunstung oberhalb des Bodens in einem gewissen Verhältnis zum Feuchtigkeitsnachschub unterhalb des Bodens steht. Dieser Nachschub ist wiederum von der Lebenskraft des noch lebenden Holzes abhängig, die mit der Vergiftung des Holzes durch Imprägniermittel ein Ende findet. Anschließend bleibt noch die physikalische Dynamik, die dem Mast den natürlich abgestoppten Auftrieb durch die Feuchtigkeitsdifferenz zwischen Luft und Holz so lange, wenn auch vermindert, aufrechterhält, bis der Gleichgewichtszustand der Feuchtigkeit zwischen Holz und Luft erreicht ist. In Ausnutzung der vorstehend geschilderten Erkenntnis waren gemäß der Erfindung die weiteren Fragen zu lösen: An welcher Stelle hat die Zufuhr der Imprägnierstoffe an dem im Erdboden stehenden, saftfrischen Holzstamm zu erfolgen, und wird eine einzige Zufuhrstelle für die Imprägniermittel ausreichend sein, um den Holzstamm auf der ganzen Länge genügend zu imprägnieren? Die Lösung dieser Fragen verlief außerordentlich günstig, weil die günstigste Eintrittsstelle der Imprägniermittel in den Stamm in die Zone der Bodengleiche fiel, die als kritische Angriffszone der Fäulnis bekannt ist. Bei einem Mast von io m Länge, mit einer Eingrabtiefe von 1/5 bis 1/, seiner Länge, liegt also die günstigste Eintrittsstelle für die Imprägnierstoffe etwa 1,7 bis 2 m vom Fußende des Mastes entfernt. Es hat sich weiter gezeigt, daß bei Verwendung der Imprägnierstoffe in Pastenform und einer diffusionsfesten Bandage eine Breite der Bandage von etwa 6o cm Mastenlänge ausreichend ist, um dem Mast, dessen Durchmesser in der Bodengleiche etwa 22 bis 25 cm ist, insgesamt 2 bis 3 kg Imprägnierstoff zuzuführen. Die Benutzung des Imprägnierstoffes in Pastenform ist im vorliegenden Fall besonders vorteilhaft, weil hierdurch der Imprägniervorgang so schnell begünstigt wird, daß dessen Beendigung vor der endgültigen Austrocknung bzw. Vergiftung des Holzes sich vollzieht. Die einzelnen Vorgänge bei dem Imprägnierverfahren nach der Erfindung seien an dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Nach Fig. i ist um den Mast a-a die Bandage b-b gelegt, welche den Imprägniermittelauftrag e-e fest umschließt. d-d ist die Bodengleiche. Der Imprägniermittelauftrag besteht aus einem wasserlöslichen Imprägniermittelgemisch oder aus einem 01-Salz-Gemisch, welches das mehlartig geleinte Imprägnierpulver enthält, das teilweise in echte Lösung übergeführt ist, und das sowohl mit Wasser wie auch mit 0l oder mit beiden zusammen zu einem mörtelartigen Brei angerührt werden kann.
  • Dieser Imprägnierstoffauftrag wird gegen das Abwandern nach dem Erdreich hin mit einer wasserdichten und diffusionsfesten Wickelbandage, die sich mit 4 bis 5 cm überlappt und die nach oben und unten den Imprägniermittelauftrag um etwa 5 bis io cm überdeckt, geschützt. Diese Bandage wird so angebracht, daß sie etwa 30 cm über und 30 cm unter Bodengleiche reicht. Sofort nachdem der Imprägnierstoff aufgetragen ist, beginnt der Diffusionsprozeß, hervorgerufen durch das Konzentrationsgefälle zwischeu Baumsaft und der Salzlösung des auf den Masten aufgebrachten Imprägnierstoffes, der schon teilweise in echte Lösung übergeführt ist. Der noch nicht gelöste Stoff wird, da die Holzsubstanz eine selektive Membrane darstellt, durch den Mehraustritt von Lösungsmitteln, in diesem Fall der Baumsaft, in echte Lösung übergeführt.
  • Durch den vorgenommenen Teilaufstrich der Imprägnierpaste bilden sich mehrere Diffusionswege, die radial und longitudinal und, wenn nicht der ganze Umfang des Stammes bestrichen wird, auch tangential verlaufen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um die beiden ersteren Diffusionswege, wozu sich noch die Ausbreitung infolge der longitudinalen Saftbewegung entsprechend der Lebenskraft des noch saftfrischen Stammes schaltet. Diese verschiedenen Diffusionswege der in das Holz eindringenden gelösten Imprägniersalze sind in Fig. i bis 3 mit den eingezeichneten Pfeilen f-f angedeutet. Fig.2 zeigt die Laufrichtung in der Saftbahn c bei lebendem Holz, Fig. 3 die Laufrichtung in der Saftbahn c abwärts, wenn das Holz tot ist.
  • Außerordentlich wichtig ist es, daß es durch die Imprägniermethode gemäß der Erfindung möglich ist, dem Mast in der Zone der Bodengleiche eine Imprägniermittelmenge von rund mehr Kilogramm je Kubikmeter zuzuführen. Die Menge, die notwendig ist, um einen vollen Schutz zu erreichen, beträgt im Durchschnitt mindestens 4 kg je Kubikmeter.
  • Sofern es sich um die Imprägnierung von Masten handelt, die eine größere Länge als 8 m aufweisen, empfiehlt es sich, vor der Aufrichtung des Mastes diesen auf der ganzen Länge mit einer Imprägniersalzpaste von ölfarbeähnlicher Konsistenz zu streichen.
  • Die Ingebrauchnahme des Holzstammes in Form eines in den Erdboden zu stellenden Mastes kann jedenfalls nach dem Verfahren der Erfindung vorgenommen werden, sobald der Baumstamm gefällt und im entrindeten und geschnitzten Zustand vorliegt.
  • Von ganz besonderer wirtschaftlicher Bedeutung ist es, daß der Mast sofort nach dem Fällen seiner Bestimmung zugeführt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Imprägnieren von saftfrischen, entrindeten und geschnitzten Holzstämmen mit Hilfe wasserlöslicher Imprägniersalze, dadurch gekennzeichnet, daß die saftfrischen Holzstämme als Masten im Erdreich eingebaut und in der Bodengleiche mit einer an sich bekannten Imprägnierbandage versehen werden, welche mindestens 4 kg Imprägnierstoffe je Kubikmeter, bezogen auf den Gesamtrauminhalt des Mastes, enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägniersalze in an sich bekannter Weise in Pastenform verwendet werden. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 731740; W i 1 m s »Was muß der Elektrotechniker vom Holzschutz wissen«, S. 23, 34 bis 38.
DEP4724A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zum Impraegnieren von Holzstaemmen Expired DE840149C (de)

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DEP4724A DE840149C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zum Impraegnieren von Holzstaemmen

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DE840149C true DE840149C (de) 1952-05-29

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DEP4724A Expired DE840149C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zum Impraegnieren von Holzstaemmen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930953C (de) * 1952-12-30 1955-07-28 Allg Holzimpraegnierung Dr Wol Verfahren zur Herstellung von Holzschutzbandagen
DE1061058B (de) * 1955-12-24 1959-07-09 Osmose Holzimpraegnierung Carl Holzimpraegniermanschette

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE731740C (de) * 1931-04-18 1943-02-16 Carl Schmittutz Verfahren zum Impraegnieren von in der Erde stehenden Hoelzern

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