DE1061058B - Holzimpraegniermanschette - Google Patents
HolzimpraegniermanschetteInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/22—Sockets or holders for poles or posts
- E04H12/2292—Holders used for protection, repair or reinforcement of the post or pole
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27K—PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
- B27K3/00—Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
- B27K3/02—Processes; Apparatus
- B27K3/14—Bandage methods
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Description
Zur Erhaltung hölzerner Leitungsmasten od. dgl. werden bekanntlich Imprägnierbandagen verwendet,
um den gefährdeten Holzzonen zusätzlich Imprägniermittel einzuverleiben. Man hat bisher für diesen
Zweck die Imprägniermittel in Pastenform unmittelbar auf das Holz aufgetragen und anschließend mit
einer Wickelbandage oder Manschette aus verschiedensten Materialien umgeben. Diese Art der Anbringung
von sogenannten Pastenbandagen bat den großen Vorteil, daß durch den innigen Kontakt der Imprägnierstoffe
mit der Holzoberfläche der Imprägnierprozeß sofort beginnen kann und somit der Fäulnis
Einhalt geboten wird.
Als nachteilig jedoch wird es empfunden, daß der Erfolg der Imprägnierung bei einer solchen Imprägnierbandage
von der Zuverlässigkeit des ausführenden Montagepersonals abhängig ist. Es ist bei
einer solchen Nachpflegeart in die Hand des Monteurs gelegt, daß die pro Mast vorgeschriebene Inprägniermittelmenge
auch tatsächlich auf das Holz aufgetragen wird. Außerdem können bei unsachgemäßem
Hantieren Verluste an Imprägnierstoffen eintreten. Auch die Herstellung der vorgeschriebenen Gebrauchskonzentration der Salz- bzw. ölsalzpaste durch den
Verbraucher erfordert einige Erfahrung und Umsicht.
Neben diesen sogenannten Pastenbandagen kennt man auch sogenannte Trockenbandagen in verschiedenen
Ausführungen. Bei diesen Trockenbandagen wird der pastenförmige Imprägniermittelaufstrich im
allgemeinen, auf gesonderte Einlagen aufgebracht. Diese Trockenbandagen haben jedoch den Nachteil,
daß sie bei der Verarbeitung sehr steif sind und infolgedessen nicht in der wünschenswerten Weise dicht
am Holz anliegen. Der getrocknete Aufstrich wird nach längerem Lagern brüchig und stäubt. Das Wirksamwerden
der Imprägnierstoffe ist allein von der Feuchtigkeitszufuhr, sei es der Erdfeuchtigkeit oder
der Niederschläge, abhängig. Ausgestoßene Faulstellen des zu imprägnierenden Mastes sind mit diesen
Bandagen sehr schlecht zu erfassen und werden daher gerne zusätzlich mit Paste ausgestrichen.
Es ist auch schon eine Bandage in Manschettenform bekannt, bei der ein rechteckiger, aus dehnbarer
geschmeidiger Kunststoffolie bestehender Imprägniermittelträger mit einer auf der Innenseite angebrachten
Imprägnierpaste in Art einer Manschette um den Mast herumgelegt und an dem Mast befestigt wird.
Diese Bandage weist freie Ränder auf, die keine Imprägniermittelpaste tragen. Die Ränder besitzen einen
Kunststoffaufstrich, der dazu dient, die Bandage am Mast zu befestigen. Diese bekannte Imprägniermanschette
hat jedoch den Nachteil, daß eine Verklebung der aufgerollten oder aufeinandergestapelten
Manschetten vor dem Einsatz eintritt, oder aber solche Holzimprägniermanschette
Anmelder:
Osmose Holzimprägnierung
Carl Schmittutz,
Pfaffenhofen/Ilm
Carl Schmittutz,
Pfaffenhofen/Ilm
Ruth Ewringmarm, geb. Hebert,
Großhesselohe bei München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Imprägniermanschetten sind vor der Anbringung an Ort und Stelle schon so lange gelagert, daß durch
Lufteinwirkung eine Verdunstung der flüssigen Bestandteile des Imprägniermittelauftrages so weitgehend
erfolgt, daß es sich schließlich nur noch um eine Trockenbandage mit den zuvor geschilderten
Nachteilen handelt. Eine Schicht-auf-Schicht-Faltung
ist bei der bekannten Manschette nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Holzimprägniermanschette zur imprägnierung der
gefährdeten Holzzonen, z. B. eines in der Erde stehenden Mastes, unter Verwendung wasserlöslicher Imprägnierstoffe
zu schaffen, bei der die Vorteile der Pastenbandage einerseits und der Trockenbandage
andererseits erzielt werden können, ohne die Nachteile dieser beiden verschiedenen Bandagenarten in
Kauf nehmen zu müssen.
Die Erfindung ist demzufolge gekennzeichnet durch einen aus schmiegsamem Werkstoff, vorzugsweise aus
Polyvinylchloridfolie bestehenden, mit den Imprägniermitteln in Pastenform versehenen Imprägniermittelträger.
Dieser Imprägniermittelträger mit dem
to pastösen Imprägniermittelaufstrich wird gemäß der
Erfindung nach der Aufbringung dieses Aufstriches gefaltet, so daß der pastöse Imprägniermittelaufstrich
einen i,n sich klebenden Belag ergibt. Hierbei weist der Imprägniermittelträger einen über die Imprägniermittelschicht
herausragenden freien Rand auf, der im Gegensatz zu bekannten Bandagen kein Klebmittel
enthält. Nach Durchführung der Faltung des Imprägniermittelträgers dient der überstehende freie
Rand dazu, einen dichten bzw. für die Praxis dichten Abschluß des Imprägnierpastenbereiches der Einzelmanschette
zu erreichen.
Für den Imprägniermittelaufstrich können die bekannten pastösen Salz- oder ölsalzpasten Verwendung
finden.
909 560673
Ks hat sich nämiich ülx^rraschendenvcise gezeigt,
daß, wenn man fine solche Imprägnicrmanschcttenpackung,
wie die zusammengefaltete Imprägniermanschette bezeichnet sein mag, aufzieht, um an Ort
und Stelle eine solche aufgezogene Imprägniermanschette um den Mast herum zu legen, bei diesem
AufziehVorgang infolge der guten Haftfähigkeit der Taste an dem Manschettenmaterial die gleichmäßige
Verteilung des Imprägniermittelaufstriches auf der gesamten Fläche des Imprägniermittelträgers nicht
beeinträchtigt wird. Wird nun ein solcher Imprägniermittdträgcr
mit dem von der Imprägniermittelschicht freien überstehenden Rand gefaltet, dann liegen diese
freien Ränder der gefalteten Imprägniermanschette randbündig aufeinander, so daß unter Bcrücksichtigung
der geringen Stärke des pastösen Imprägniermittelaufstrichs ein ausreichender luftdichter Abschluß
gegeben ist, um die Packung hinsichtlich des Imprägniermittelaufstrichs in dem pastösen feuchten
Zustand auch während einer längeren Lagerungszeit zu erhalten. Insoweit insbesondere sind die Nachteile
der Trockenhandage vermieden. Es sind aber die Vorteile der Trockenbandage erzielt, indem die Imprägniermittelmanschette
fabrikmäßig kontrollierbar mit der erforderlichen Menge an Imprägniermitteln in der zweckmäßigen Konzentration und Zusammensetzung
herstellbar ist.
Man kann die erfindungsgemäße Anordnung bevorzugt so treffen, daß der freie Rand des Imprägniermittelträgers
an den beiden Längskanten und nur an einer Ouerkante übersteht. An der zweiten Querkante
kann hierbei die Paste bis an den Rand des Imprägniermitlelträgers
ausgestrichen werden. Beim Anlegen einer solchen Manschette um den Mast wird der ImprügniermiUelauftrag
am ganzen Umfang des zu imprägnierenden Mastes geschlossen, während der freie Rand an der einen Ouerkante des Imprägniermittelauftrages
als Ül>erlappung dient. Der Imprägniermittel träger, nämlich die schmiegsame Manschette,
wird insbesondere auch bei Verwendung einer l'olyvinylchloridfolic durch den feucht gehaltenen
Imprägniermittelaufstrich l>esonders schmiegsam gehalten,
so daß die dicht aufliegende Imprägniermittelmanscheüe
auch bei allen Unebenheiten der entsprechenden Zone der Oberfläche des zu imprägnierenden
Mastes gesichert wird. Es ist ein einwandfreies, ganzllächiges Andrücken an allen Mastenunebenheiten
und vor allem auch ein Eindrücken in Ausstoßstellen des Mastes möglich, wiederum ein Vorteil, der mit
der verhältnismäßig starren Trockenbandage nicht erreicht werden kann.
lim einen vollständigen Luftabschluß bei der Tmprägniermanschettenpackung
zu erreichen, kann man bei Verwendung einer Polyvinylchloridfolie im gefalteten Zustand der Imprägniermanschette die aufeinanderliegendeu
freien Ränder des Imprägniermittelträgers durch Schvveißung miteinander verbinden.
Das Offnen dieser Schweißnaht an der Packung erfolgt dann erst unmittelbar vor dem Gebrauch der
Manschette an dem Einbauort. Die Schweißnähte können leicht durch Scheren- oder Messerschnitte
entfernt werden. Man kann auch diese Schweißung mit entsprechenden Schwächungslinien in bekannter
Weise durchführen, so daß durch einen einfachen Abriß an der Schweißlinie entlang eine öffnung der
Packung erreicht ist, und alsdann ohne zusätzliche Hilfsmittel das Anlegen der Imprägniermittelbandage
am Mast durchgeführt Averden kann. Wenn nötig, kann, wie ljei den bisherigen Imprägniermittelbandagen
seit jeher üblich, nach dem festen Anlegen und Anziehen des Imprägniermittelträgers um den
Mast herum der dauerhafte feste Sitz der Bandage am Mast noch durch zusätzliche Nagelung gewährleistet
werden.
Eine Kunststoffolie, insbesondere eine Polyvinylchloridfolie, ist für die Erfindungszwecke besonders
gut als Imprägniermittclträger geeignet, zumal ein solcher Werkstoff diffusionsfest ist, deshalb eine vorzeitige
Ausdunstung der flüssigen Wasser- oder Ölbestandteile
des Pastenaufstrichs verhindert, andererseits durch seine besondere Schmiegsamkeit ein
dichtes Anlegen der Bandagenmanschette an der Mastoberfläche ermöglicht.
Es ist noch zu erwähnen, daß es bei Pastenbandagen, bei denen der Pastenaufstrich unmittelbar
auf die Holzoberrläche erfolgt, bereits bekannt ist, diesen Pastenaufstrich mit einer Manschette aus einer
Kunststoffolie zu überdecken.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar
zeigt
Fig. 1 eine Imprägniermanschette mit einer Draufsicht auf den Imprägniermittelaufstrich,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie TI-Il,
Fig. 3 die Imprägniermanschette nach Fig. 1 nach einer Faltung gemäß der Linie A-B der Fig. 1,
Fig. 4 die Imprägniermanschette gemäß Fig. 3 nach einer nochmaligen Faltung um die Linie C-D der
Fig. 3,
Fig. 5 den Teil eines Mastes mit der an diesem «'last angelegten Imprägniermanschette,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel einer Imprägniermanschette nach den Fig. 1 bis 4 mit einem HaIbkreisausschnitt,
insbesondere zur Imprägnierung von Riegelstel'len z. B. an einem A-Mast,
Fig. 8 einen Α-Mast mit der imprägnierten Riegelstelle"
Die Holzimprägmermanschette (Fig. 1) l>estcht aus
dem Imprägniermittelträger, der aus einer Polyvinylchloridfolie bestehen möge. Auf diese Folie ist der
Imprägniermittelaufstrich 2 in Pastenform aufgetragen,
und zwar so, daß an den Längskanten 3 und 4 sowie an der einen Querkante 5 ein freier Rand des
Imprägniermittelträgers verbleibt, der also nicht mit dem Pastenauf strich 2 versehen ist, dagegen reicht
der Pastenaufstrich 2 bis an die Außenquerkante 6 des Imprägniermittelträgers 1 hin.
Gemäß Fig. 3 ist der Imprägniermittelträger 1 an der Linie A-B der Fig. 1 entlang gefaltet. Alsdann
liegen die Flächen des freien Randes der Längskanten 3 und 4 des Imprägniermittelträgers bündig
aufeinander. Diese ohne Pastenaufstrich versehenen Flächen, die in Fig. 3 schraffiert mit Ziffer 7 und 8
angegeben sind, liegen also aufeinander und können an den strichpunktierten Linien 9 und 10 miteinander
verschweißt werden. Alsdann wird dieser einmal gefaltete Imprägniermittelträger zum zweiten Mal gefaltet,
und zwar um die Faltlinie C-D der Fig. 3. Es entsteht dann die Holzimprägnicrinanschettenpackung
gemäß Fig. 4. Der vom Pastenaufstrich freie Rand 5 ist nach dieser zweiten Faltung ebenfalls so iibercinandergelegt,
daß die beiden Randflächen, wie sie schraffiert in Fig. 4 mit Ziffer 11 angegeben sind,
bündig aufeinanderliegen. Nunmehr kann entlang der strichpunktierten Linie 12 nochmals eine Schweißung
vorgenommen werden, und man hat damit eine HoIzimprägniermanschettenpackung
auf engem Raum zusammengefaltet erhalten, die völlig luftdicht ab-
Claims (3)
1. Holzimprägniermanschette, bestehend aus einer schmiegsamen wasserundurchlässigen Unterlage,
vorzugsweise einer Kunststoffolie und einer von ihr getragenen Imprägniermittelpaste, gekennzeichnet
durch eine Schicht-auf-Schicht gefaltete Manschette, wobei die Imprägniermittelschicht aus
einem schmierig-pastösen, an der Kunststoffolie fest haftenden, an sich bekannten Imprägniermittelaufstrich
besteht und derart auf dem Träger aufgebracht ist, daß allseitig freie Ränder des
Kunststoffträgers vorhanden sind.
2. Plolzimprägniermanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pastenfreie Rand
des Imprägniermittelträgers nach Faltung an den beiden Längskanten und nur an einer Querkante
übersteht.
3. Holzimprägniermanschette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pastenfreie
Rand des aus einer Polyvinylfolie bestehenden Imprägniermittelträgers im gefalteten, versandfähigen
Zustand durch Schweißung verschlossen ist. ~~ '
gleichmäßige
Verteilung des Imprägniermittelauf-In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften N.r. 526 825, 663 468,
655, 831 904, 840 149, 905 199;
Deutsche Patentschriften N.r. 526 825, 663 468,
655, 831 904, 840 149, 905 199;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 702 827.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 560/373 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO4632A DE1061058B (de) | 1955-12-24 | 1955-12-24 | Holzimpraegniermanschette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO4632A DE1061058B (de) | 1955-12-24 | 1955-12-24 | Holzimpraegniermanschette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1061058B true DE1061058B (de) | 1959-07-09 |
Family
ID=7350400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO4632A Pending DE1061058B (de) | 1955-12-24 | 1955-12-24 | Holzimpraegniermanschette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1061058B (de) |
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- 1955-12-24 DE DEO4632A patent/DE1061058B/de active Pending
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