DE1997252U - Tasche, beutel od. dgl. aus kunststofffolie, insbesondere tragetasche. - Google Patents

Tasche, beutel od. dgl. aus kunststofffolie, insbesondere tragetasche.

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Description

P.A. 40118.MU.S8
PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. DR. IUR. DIPL.-ING. VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 OSNABROQK, den10. Juli 1968
MOSERSTRASSE 2O/24 DB/9
Firma Bischof & Klein Lengerich in Westfalen
Tasche, Beutel od. dgl. aus Kunststoffolie, insbesondere Tragetasche.
Die Neuerung bezieht sich auf Taschen, Beutel od. dgl. aus Kunststoffolie, insbesondere Tragetaschen mit am Öffnungsrand vorgesehenen Grifföffnungen, mit an den Beutelseitenwänden entlang des Öffnungsrandes angebrachten Kunststoff-Yerstärkungsstreifen.
Das Anbringen von Yerstärkungsstreixen an waschen» öS,, ng! ^ aus Ennststoffülie entlang des öffnsngsrasdes bereitet im Gegensatz zu entsprechenden Erzeugnissen aus Papier Schwierigkeiten. Ein Verschweißen der Yerstärkungsstreifen mit den Beutelseitenwänden schließt die Gefahr eines unerwünschten Durchschweißens im Bereich des Öffnungsrandes ein, so daß in der Regel umfangreiche Maßnahmen getroffen werden müssen, um das Durchschweißen beispielsweise durch Zwischenlage einer thermisch isolierenden Zwischenschicht auszuschließen. Dies verzögert die Herstellung und vergrößert den Yorrichtungs- bzw. Maschinenaufwand. Ein Aufkleben der Yerstärkungßstreifen behebt derartige Probleme, jedoch läßt sich eine ausreichende Festigkeit
der Klebverbindung zwischen den Kunstatoffolien-teilen nur erreichen, wenn ein heißsiegeln-der Kleber oder ein sogenannter Lösungsmittelkleber verwendet wird, dessen Lösungsmittel vor dem Zusammenfügen der Klebeflächen abgedunstet sein muß. Hierfür geeignete Lösungsmittelkleber sind außerordentlich teuer. Auch die Verwendung von heißsiegelnden Klebern bereitet hohe Kosten, welche die Herstellung der Massenartikel
den
bilden/Taschen oder Beutel empfindlich belastet. Bei der Verwendung von Lösungsmit t elklebem benötigt man für ein Ab= dunsten des Lösungsmittels einen mehr oder minder langen Zeitraum. Bei nicht vollständiger Abdunstung des Lösungsmittels besteht die Gefahr, daß sich nach Aufeinanderlegen der Klebflächen Gasblasen bilden, welche die Vollflächigkeit der Verklebung beeinträchtigen und das Aussehen des Erzeugnisses stören.
Sins Ter*fS2id«sg ©üUgar- wasserlöslicher bzw. wasserhaltiger Klebmittel, z. B. Stärkeleim, verbietet sich, weil die wasserdichten Kunststofflächen das Abdunsten des Leimwassers und damit die Austrocknung der Klebung verhindern.
Der Heuerung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, laschen oder Beutel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen die Verstärkungstreifen mit den Beutelseitenwänden mit Hilfe derartiger billiger, wasserlöslicher bzw. wasserhaltiger Klebmittel mit ausreichend hoher Festigkeit verklebbar aiid. Hierzu ist die Feuerung dadurch gekennzeichnet, daß
die Yerstärkungsstreifen unter Zwischenfügung einer dochtartig wirkenden Schicht aus Papier od. dgl. mit den Beutelwänden verklebt sind. Die dochtartige Zwischenschicht kann dabei mit ihren Außenrandkanten bündig mit den Randkanten der Yerstärkungsstrsifen abschließen., kann jedoch auch vorteilhaft mit ihren Randkanten über die der Yerstärkungsstreifen zumindest entlang !Teilbereichen der Randkanten vorspringen.
Diese Ausbildung ermöglicht es dem Leimwasser über die Dochtwirkung der Zwischenschicht auch nachträglich aus dem Bereich zwischen den Kunst st of flächen zu entweichen, so daß die Klebung austrocknen und ihre gewünschte Festigkeit erlangen kann. Das Abdunsten des Leimwassers über die zur Umgebung hin freiliegenden Randkanten der Zwischenschicht reicht in aller Segel aus, jedoch kann durch Überstehen der Zwischenschicht über die Randkanten der Yerstärkungsstreifen eine Verstärkung
i bzw. Beschleunigung der JLbdunstung erreicht werden, die ims-
besondere bei größeren Klebverbindungsflächen erwünscht ist.
Zur weiteren Verstärkung bzw. Beschleunigung einer Abdunstung und zur Verkürzung der vom abzudunstenden Leimwasser zurückzulegenden Fließwege können die Yerstärkungsstreifen nach der !Teuerung mit Öffnungen versehen sein, über die in Teilbereichen die doehtartig wirkende Zwischenschicht zur Umgebung hin innerhalb der Fläche der Yerstärkungsstreifen freigelegt ist.
Als dochtartige Zwischenschicht kann zweckmäßig Tin- oder sehwachvei'leimtes Papier vorgesehen sein, -welches zu-dem oder alternativ eine verhältnismäßig stark poröse Struktur aufweisen kann. Sowohl "bei Verwendung gesonderter, die Zwischenschicht bildender Papierstreifen und gesonderter Terstärkungsstreifen aus Kunststoffolie, als auch bei Verwendung von mit Kunststoffolie kaschierten Papierstreifen erlaubt die Ausbildung der taschen oder Beutel nach der !Neuerung einesjhne^le, ungehinderte Herstellung ohne nennenswerten Maschinenmehraufwand.
Die Verstärkungsstreifen können nach der Neuerung ferner beidseits der Beutelöffnung an die Öffnungsrandkante angrenzend angeordnet und in den Abmessungen, gleich sein* In. weiterer Ausgestaltung können die Verstärkungsstreifen baidseits der Beutelöffnung an die Öffnungsrandkante angrenzend angeordnet sein, wobei einer der beiden Verstär]£ungsstreife:a etwa doppelt so breit wie der andere Streifen ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht nach Befüllen des Beutels oder der Tasche die Bildung eines Beutelverschlusses durch auf sich selbst Zurückfalten des verstärkten oberen Öffnungsrandes um eine Faltlinie, die etwa in Höhe der zur Öffnungsrandkante parallelen Mittellinie des breiteren Verstärkungsstreifens liegt. Nach diesem Zurückfalten ist eine reiterbandförmige Überdeckung der Öffnung des Beutels hergestellt, die auch bei einem prallen Füllen ein Au&preizen der Beutelöffnung verhindert, die Formhaltigkeit des Beutels oder der
Tasche in ihrem oberen Bereich verstärkt^ sowie durch die erzeugte Viellagigkeit des Griffrandes ein Ausreißen unter dem Eigengewicht des Beutels bei Tragen an einer Grifföffnung im Terstärkungsrandbereich ausschließt. Zugleich ist der Beutelinnenraum gegen den Zutritt -von Feuchtigkeit von oben wirksam geschützt.
In Abwandlung davon kann der Yerstärkungsstreifen auf einer Seite der Beutelöffnung an deren Offnungsrandkante angrenzend angeordnet und der andere Terstärkungsstreifen eine etwa doppelte Breite aufweisen sowie etwa zur Hälfte über die Öffnungsrandkante klappenartig überstehen. Bei dieser hinsichtlich Verstärkung und Versteifung des Öffnungsrandbereiches der vorstehend beschriebenen Ausführung gleichwertigen Ausgestaltung tritt keine Tolumenverringerung des Beutels oder der Tasche infolge Zurückfaltens des oberen Öffnungsrandes ein.
Ziu* Erleichterung des Zurückfaltens weist der doppelt breite Verstärkungsstreifen zweckmäßig eine etwa mittig angeordnete, sich parallel zur Offnungsrandkante erstreckende, die Faltlinie bildende Schwächungslinie auf, die durch Prägen, Kerben od. dgl. erzeugt sein kann.
Damit auch bei einem aus der Hand Legen einer gefüllten Tasche der Taschenverschluß aufrechterhalten bleibt, können im Bereich der Verotärkungaßtreifen durchgehende Lochungen
zur Aufnahme von verschlußgliedern vorgesehen sein, wobei die Versciilußglieder entweder Bestandteil der R&ndverstärkung bilden können tmd zweckmäßig eine druckknopiOoippenförmige QuerjcnnittsgGstalt aufweisen, oder aber gesonderte Kunststoffkörper bilden, die eine kragenknopfartige Geistalt aufweisen.
Weitere Merkmale und Yorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Besenreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung schematisch dargestellt sind, es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf den oberen Bereich einer Trage** tasche nach der Neuerung in flachliegendem, ungefülltem Zustand,
I1Ig. 2 Querschnittsdarstellungen des oberen offnungerandbis 4,
bereiches von Taschen oder Beuteln unterschiedlicher Ausbildung der Verstärkung·
Am oberen Ende der aus Kunststoffolie bestehenden Tasche 1, die Seitenfalten 2 aufweisen kann, sind sich parallel zur Öffnungsrandkeate 3 erstreckende Verstärkungsstreifen 4t5 aus Kunststoffolie angebracht. Zwischen die Verstärkungsstreifen 4,5 und die Seitenwandungen 1 des Beutels oder der Tasche sind jeweils Zwischenschichten 6,7 zwischengefügt,
die in ihren j?läehenabmessungen bei den dargestellten Äusführungsbeispielen denen der innen zugeordneten Verstärkungsstreifen 4,5 entsprechen. Die Zwischenschieinten können jedoch auch zumindest bereichsweise größer sein und teilsweise oder allseitig nut einem mehr oder weniger breiten Rand über die Außenrandkanten der Verstärkungsstreifen überstehen.
Die Zwischenschichten bestehen aus dochtartig wirkendem Papier od. dgl, welches zur Erzielung der erwünschten Fließfähigkeit un- oder schwachverleimt ist und/oder eine verhältnismäßig etark porSse Struktur aufweist* Zur Herstellung der Klebverbindung kann ein wasserlöslicher bzw. wasserhaltiger Klebstoff, se. B. Stärkeleim, Verwendung finden der zumindest die Papier-Ewischenschicht mit der jeweiligen Beutel» oder Taschenwandung verbindet* Eine entsprechende Verklebung kann auch zwischen den VerstärkungBstreifen und der Zwischenschicht erfolgen, diese kann jedoch entfallen, wenn ein Verstärkungsstreifen Verwendung findet, der durch Kaschieren mit dem Papier zuvor vereinigt ist.
Die dochtartig wirkende Zwischenschicht ermöglicht ein ungehindertes Abdunsten des Leimwassers über die Randkanten bzw. -bereiciie der Zwischenschicht, so daß nach und nach eine vollständige Trocknung der Klebung trotz Wasserdichtigkeit der Kunststoffolien erfolgt.
Bsi der in Pig* 1 und 2 veranschaulichten Ausgestaltung einer Tragetasche erstreckt sich der Verstärkungsstreifen 4 auf
einer Seite der Öffnung angrenzend an die öffnungsrandkante 3 und parallel dieser über die gesamte Taechenbreite. Der auf der zur Beutelöffnung gegenüberliegenden Seite angebrachte Verstärkungsstreifen 5 weist im Vergleich zum Verstärkungsstreifen 4 eine etwa doppelte Breite auf, wobei sich auch der Verstärkungsstreifen 5 parallel zur Öffnungsrandkante und an diese angrenzend erstreckt. Der Verstärkungsstreifen 5 bzw. die Zwischenschicht 7 ist mit einer Schwächungslinie S versehen, die sich mittig über die Iiänge des Verstärkungsstreifens 5 und parallel zur Öffnungsrandkante erstreckt. Jeweils paarweise angeordnete durchgehende GriffÖffnungen 9|11 bzw. 10, 12 ermöglichen ein Tragen der Tasche nach ihrer Befüllung, nach der bei flach aufeinanderliegenden Beutelrändern der gesamte oberhalb der Schwächungslinie 8 liegende RandbeueLch in Richtung des Pfeiles 13 in Richtung auf sieh selbst zurückgefaltet wird. Die GriffÖffnungen 9,10,11,12 sind einander derart zugeordnet, daß bei reiterbandförmig umgeschlagenem bzw. zurückgefaltetem Öffnungsrand sämtliche GriffÖffnungen bündig voreinander-liegen.
Bei der Ausführung nach Pig. 3 weisen die wiederum unter Zwischenfügung -von Zwischenschichten 6,7 angebrachten Verstärkungsstreifen 4j 51 untereinander gleiche Abmessung und Anordnung tut Öffnungsrandkante 3 auf. Voreinander liegende GriffÖffnungen 9',1O1 erlauben ein Tragen des Beutels 1 nach seiner Befüllung. Bei dieser vereinfachten Ausführung ist eine Abdeckung der Beutelöffnung zusätzlich zur
Verstärkung und Versteifung des Öffnungsrandes durch Umfalten desselben nach Befüllung nicht vorgesehen.
Die Ausführung nach ?ig. 4 ist ähnlich der mch Pig. 2, je- Jj doch ist hierbei der Verstärkungsstreifen 5" etwa mit der Hälfte J eeiner Breite über die Öffnungsrandkante 3 nach oben vorspringend am Öffnungsrand angebracht. In seinem klappenartig vorspringenden Bereich weist der Verstärkungsstreifen 5'f der auch in seinem vorspringenden Bereich die Zwischenschicht 7 tragen kann, eine durchgehende Grifföffnung 12' auf, die nach Umfalten des über die Öffnungsrandkante 3 überstehenden Bereiches in eine bündig vor den Grifföffnungen 9,10 liegende Stellung gelangt.
Bei dieser Ausführung können die Grifföffnungen auch in Fortfall kommen, so daß eine einfache Tasche oder Tüte vorliegt, die nach der Befüllung klappenartig in EicatBsg des Pfeiles 13' verschließbar ist.
Zur Bildung eines vom fragen der Sasche unabhängigen. Beutelverschlusses können bei sämtlichen Ausführungen im Bereich der Verstärkungsstreifen durchgehende Lochungen 14 zur Aufnahme von Verschlußgliedern vorgesehen sein.. Die Yerscnlußglieder können dabei Bestandteil der Randverstärkung bilden und weisen zweckmäßig eine druckknopfihippeiiförmige Querechnittsgestalt auf.
Stattdessen können jedoch auch gesonderte Kunststoffkörper kragenknopfartiger Gestalt als Terschlußglieder vorgesehen eein. Die Durchmesser der lochungen sind zur Verankerung der Terschlußglieder in ihrem Durchmesser geringfügig kleiner
m als der wirksame Durchmesser der durch sie hindurchzuführende:
Terschlußglieder.

Claims (14)

-"- P./UG1183-11.7.68 Schutzansprüche:
1. Tasche, Beutel od. dgl. aus Kunststoffolie, insbesondere Tragetasche mit am Öffnungsrand vorgesehenen Grifföffnungen, mit an den Beutelseitenwändea entlang des Öffnungsrandes angebrachten Kunststoff-Verstärkungsstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstreifen (4,5,5*,5n)unter Zwischenfügung einer dochtartig wirkenden Schicht (6,7)aus Papier od« dgl. mit den Beutelwänden (1)verklebt sind.
2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dochtartige Zwischenschicht (6,7) mit ihren Außenrandlcanten bündig mit den Randkanten der Verstärkungsstreifen(4,5, 5 %,5n) abschließt.
3. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht (6,7) mit ihren Randkanten über die der
zumindest Verstärkungsstreifen (4,5,5;»5!:) /entlang Teilbeaächen der
Randkanton vorspringt.
4. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstreifen (4,5,5',5n) mit öffnungen, Schlitzen od. dgl. zur Verstärkung der Abdunstung versehen sind.
5. Tasche nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als dochtartige Zwischenschicht (6.7) un- oder schwachverleimtes Papier vorgesehen ist.
6. lasche nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als dochtartige Zwischenschicht (6,7) Papier mit -verhältnismäßig stark poröser Struktur vorgesehen ist.
7. Tasche nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerstärkungsstreifen (4,5») beidseits der Beutelöffnung an die Öffnungsrandkante (3) angrenzend angeordnet und in den Abmessungen gleich sind.
8. Tasche nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstreifen (4,5) beidseits der Beutelöffnung an die Öffnungsrandkanten
(3) angrenzend angeordnet sind und einer der beiden Yerstärkungsstreifen (5) etwa doppelt so breit wie der andere Streifen
(4) ist.
9. Tasche nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Yerstärkungsstreifen (4) auf einer Seite der Beutelöffnung an deren Öffnungsrandkante angrenzend angeordnet und der andere Yerstärkungsstreifen (5n) eine etwa doppelte Breite aufweist und etwa zur Hälfte über die Öffnungsrandkante (3) klappenartig übersteht.
10. Tasche nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der doppeltbreite Yerstärkungsstreifen (5,5") eine efewa mittig angeordnete, sich parallel zur Öffnungsrandkant«
A - 13 -
(3) erstreckende, eine Faltlinie bildende Schwächungslinie (8) aufweist.
11. Tasche nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch die Beutelvrandung (1), die Zwischenschic: (6,7) und die Verstärkungsstreifen (4,5,5',5") durchgreifen· de, sich jeweils paarweise deckend gegenüberliegende Grifföffnungen (9,9',10,10% 11,12,12«).
12. Tasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verstärkungsstreifen durchgehende Lochungen (14) zur Aufnahme von Verschlußgliödern vorgesehen sind.
13. Tasche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder Bestandteil der Banäverstärkung bilden und eine drucldaöpxlnippeiiförmige querschnitts^ gestalt aufweisen.
14. Tasche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder gesonderte Kunststoffkörper kragenknopfartiger Gestalt bilden.
DE1997252U 1968-07-11 1968-07-11 Tasche, beutel od. dgl. aus kunststofffolie, insbesondere tragetasche. Expired DE1997252U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1951142A1 (de) * 1969-10-10 1971-04-29 Dr Sengewald Karl H Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie und Verfahren zu ihrer Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1951142A1 (de) * 1969-10-10 1971-04-29 Dr Sengewald Karl H Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie und Verfahren zu ihrer Herstellung

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