CH351097A - Manschette mit im pastösen Zustand befindlichem, wasserlöslichem Holzimprägniermittel - Google Patents

Manschette mit im pastösen Zustand befindlichem, wasserlöslichem Holzimprägniermittel

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CH351097A
CH351097A CH351097DA CH351097A CH 351097 A CH351097 A CH 351097A CH 351097D A CH351097D A CH 351097DA CH 351097 A CH351097 A CH 351097A
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impregnating
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Ewringmann Hebert Ruth
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Osmose Holzimpraegnierung Carl
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Description


  Manschette mit im pastösen Zustand befindlichem,     wasserlöslichem        Holzimprägniermittel       Zur Erhaltung hölzerner Leitungsmasten oder  dergleichen werden bekanntlich Imprägnierbandagen  verwendet, um den gefährdeten Holzzonen zusätzlich       Imprägnierumittel    einzuverleiben. Man hat bisher  für diesen Zweck die Imprägniermittel in Pasten  form unmittelbar auf das Holz aufgetragen und an  schliessend mit einer Wickelbandage oder Manschette  aus verschiedensten Materialien umgeben.

   Diese Art  der     Anbringung    von sogenannten     Pastenbandagen     hat den grossen Vorteil, dass durch den innigen Kon  takt der Imprägnierstoffe mit der     Holzoberfläche    der       Imprägnierprozess    sofort beginnen kann und somit  der Fäulnis Einhalt geboten wird. Als nachteilig  jedoch wird es empfunden, dass der Erfolg der Im  prägnierung bei einer solchen Imprägnierbandage von  der Zuverlässigkeit des ausführenden Montageperso  nals abhängig ist. Es ist bei einer solchen Nach  pflegeart in die Hand des Monteurs gelegt, dass die pro  Mast vorgeschriebene     Imprägniermittelmenge    auch  tatsächlich auf das Holz aufgetragen wird.

   Ausserdem  können bei unsachgemässem Hantieren Verluste an  Imprägnierstoff eintreten. Auch die Herstellung der  vorgeschriebenen Gebrauchskonzentration der     Salz-          bzw.        Ölsalzpasten    erforderte einige Erfahrung und  Umsicht.  



  Neben diesen sogenannten     Pastenbandagen    kennt  man auch sogenannte Trockenbandagen in verschie  denen Ausführungen. Bei diesen Trockenbandagen  wird der     pastenförmige        Imprägniermittelaufstrich    im  allgemeinen auf gesonderte Einlagen aufgebracht.  Diese Trockenbandagen haben jedoch den Nachteil,  dass sie bei der Verarbeitung sehr steif sind und in  folgedessen nicht in der wünschenswerten Weise dicht  am Holz anliegen. Der getrocknete Aufstrich wird  nach längerem Lagern brüchig und stäubt. Das Wirk  samwerden der Imprägnierstoffe ist allein von der  Feuchtigkeitszufuhr, sei es der Erdfeuchtigkeit oder    der Niederschläge abhängig.

   Ausgestossene Faulstellen  des zu imprägnierenden Mastes sind mit diesen Ban  dagen sehr schlecht zu erfassen und werden daher  gerne zusätzlich mit Paste ausgestrichen. ,  Es ist auch schon vorgeschlagen worden, eine Ban  dage in Manschettenform zu verwenden, bei der also  ein rechteckiger     Imprägnierrnittelträger    mit den auf  der Innenseite vorgesehenen     Imprägniermitteln    in  Art einer Manschette um den Mast herumgelegt und  an dem Mast befestigt wird. Hierbei ist auch schon  vorgeschlagen worden, dass die     Schutzmittel    der was  serlöslichen Imprägnierstoffe in Form einer klebrigen  Masse auf diese     Imprägniermittelträger    aufgetragen  sind.

   Diese bekannte Imprägniermanschette hat jedoch  den Nachteil, dass eine     Verklebung    der aufgerollten  oder     aufeinandergestapelten    Manschetten vor dem Ein  satz eintritt, oder aber solche Imprägniermanschetten  sind vor dem Einbau an Ort und Stelle schon so lange  gelagert, dass durch Lufteinwirkung eine Ausdunstung  der flüssigen Bestandteile des     Imprägniermittelauf-          trages    so weitgehend erfolgt, dass es sich schliesslich  nur noch um eine Trockenbandage mit den zuvor ge  schilderten Nachteilen handelt.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine  Imprägniermanschette zur Imprägnierung der ge  fährdeten Holzzonen, z. B. eines in der Erde stehen  den Mastes, unter Verwendung wasserlöslicher Im  pzägnierstoffe zu schaffen, bei der die     Vorteile    der       Pastenbandage    einerseits und der Trockenbandage  anderseits erzielt werden können, ohne die Nachteile  dieser beiden verschiedenen     Bandagearten    in Kauf  nehmen zu müssen.  



  Die Manschette gemäss der Erfindung ist gekenn  zeichnet durch einen aus schmiegsamem Werkstoff be  stehenden,     mit    dem Imprägniermittel versehenen Im  prägniermittelträger, der einen vom Imprägniermittel-      aufstrich freien überstehenden Rand aufweist, das  Ganze derart, dass bei gefaltetem Imprägniermittel  träger der     Imprägniermittelaufstrich    einen in sich  klebenden Belag ergibt und der vorgenannte Rand  ein dichtes Abschliessen des mit dem     Imprägniermittel     versehenen Bereiches des     Imprägniermittelträgers    er  möglicht.  



  Für den     Imprägniermittelaufstrich    können die  bekannten pastösen Salz- oder     Ölsalzpasten    Verwen  dung finden.  



  Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt,  dass, wenn man eine solche Imprägniermanschetten  packung, wie die zusammengefaltete Imprägnierman  schette bezeichnet sein mag, aufzieht, um z. B. an  Ort und Stelle eine solche aufgezogene Imprägnier  manschette um einen Mast herum zu legen, bei die  sem     Aufziehvorgang    infolge der guten Haftfähigkeit  der Paste an dem Manschettenmaterial die gleich  mässige Verteilung des     Imprägniermittelaufstriches    auf  der gesamten Fläche des     Imprägniermittelträgers    nicht  beeinträchtigt wird.

   Wird nun ein solcher Imprägnier  mittelträger mit dem von der Imprägniermittelschicht  freien überstehenden Rand gefaltet, dann liegen diese  freien Ränder der gefalteten Imprägniermanschette  randbündig aufeinander, so dass unter Berücksichti  gung der geringen Stärke des pastösen Imprägnier  mittelaufstrichs ein ausreichender luftdichter Abschluss  gegeben ist, um die Packung hinsichtlich des Im  prägniermittelaufstriches in dem pastösen feuchten  Zustand auch während einer längeren Lagerungszeit  zu erhalten. Insoweit sind insbesondere die Nachteile  der Trockenbandage vermieden. Es sind aber die  Vorteile der Trockenbandage erzielt, indem die Im  prägniermittelmanschette fabrikmässig kontrollierbar  mit der erforderlichen Menge an Imprägniermittel in  der zweckmässigen Konzentration und Zusammen  setzung     herstellbar    ist.

    



  Es ist noch zu erwähnen, dass man bei Pasten  bandagen, bei denen der     Pastenaufstrich    unmittelbar  auf die Holzoberfläche erfolgt, bereits den Vorschlag  gemacht hat, diesen     Pastenaufstrich    mit einer Man  schette aus einer Kunststoffolie     zu    überdecken.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  Erfindung dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine Imprägniermanschette mit einer Drauf  sicht auf den     Imprägniermittelaufstrich,          Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-Il    in     Fig.    1,       Fig.3    die Imprägniermanschette nach     Fig.    1  nach einer Faltung gemäss der Linie     A-B    der     Fig.    1,

         Fig.    4 die Imprägniermanschette gemäss     Fig.    3  nach einer nochmaligen Faltung um die Linie     C-D     der     Fig.    3,       Fig.    5 den Teil eines Mastes mit der an diesem  Mast angelegten Imprägniermanschette nach den       Fig.    1 bis 4,       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie     VI-VI    der       Fig.    5,       Fig.    7 einen Mast mit einer Imprägniermanschette  gemäss     Fig.    5, bei welchem letztere     mit    einer Wickel  bandage überdeckt ist,

           Fig.    8 ein Ausführungsbeispiel einer Imprägnier  manschette nach den     Fig.    1 bis 4 mit einem Halb  kreisausschnitt, insbesondere zur Imprägnierung von  Riegelstellen, z. B. an einem A-Mast,       Fig.    9 einen A-Mast mit der zu imprägnierenden  Riegelstelle.  



  Die Imprägniermanschette nach     Fig.    1 weist einen  rechteckigen     Imprägniermittelträger    1 aus schmieg  samem Werkstoff auf, der z. B. eine PVC-Folie ist. Auf  diese Folie ist ein Aufstrich 2 aus einem wasserlös  lichen Imprägniermittel in     Pastenform    aufgetragen,  und zwar so, dass an den beiden Längskanten 3 und 4  sowie an der einen Querkante 5 ein freier Rand des       Imprägniermittelträgers    1 verbleibt, der nicht mit dem       Pastenaufstrich    2 versehen ist; dagegen reicht der       Pastenaufstrich    2 bis an die andere Querkante 6 des       Imprägniermittelträgers    1 hin.  



  Eine Kunststoffolie, insbesondere eine PVC-Folie,  ist gut als     Imprägniermittelträger    1 geeignet, zumal  ein solcher Werkstoff diffusionsfest ist, deshalb eine  vorzeitige Ausdunstung der flüssigen Wasser- oder  Ölbestandteile des     Pastenaufstrichs    verhindert, ander  seits durch     seine    besondere Schmiegsamkeit ein sattes  und dichtes Anlegen der     Bandagemanschette    an der  Mastoberfläche ermöglicht. Um den Imprägniermittel  träger 1 aus solchen Materialien gegen irgendwelche  Beschädigungen zu schützen, ist es angebracht, dass  der um den Mast gelegte     Imprägniermittelträger    1  von einer     Wickelschutzbandage    oder dergleichen  überdeckt wird, die in bekannter Weise z.

   B. aus  Dachpappe, imprägniertem Kreppapier oder derglei  chen bestehen kann.  



  Der     Imprägniermittelträger    1 wird insbesondere  auch bei Verwendung einer PVC-Folie durch den  feucht gehaltenen     Irnprägniermittelaufstrich    2 be  sonders schmiegsam gehalten, so dass die dichte, satt  aufliegende     Imprägniermittelbandage    auch bei allen  Unebenheiten der entsprechenden Zone der Ober  fläche des zu imprägnierenden Mastes gesichert wird.  Es ist ein einwandfreies,     ganzflächiges    Andrücken an  alle     Masten-Unebenheiten    und vor allem auch ein  Andrücken an Ausstossstellen des Mastes möglich,  ein Vorteil, der mit der verhältnismässig starren     Trok-          kenbandage    nicht erreicht werden kann.  



  Gemäss     Fig.3    ist der     Imprägniermittelträger    1  an der Linie<I>A -B</I> der     Fig.    1 entlang gefaltet. Alsdann  liegen die Flächen des vom     Pastenaufstrich    2 freien  Randes der Längskanten 3 und 4 des Imprägnier  mittelträgers 1 bündig aufeinander, während der       Pastenaufstrich    2 bei der Faltung einen in sich kleben  den Belag ergibt. Diese ohne     Pastenaufstrich    2     ver-          sehenen    Flächen, die in     Fig.    3 schraffiert mit Ziffer  7 und 8 angegeben sind, liegen also aufeinander und  können an den strichpunktierten Linien 9 und 10  miteinander verschweisst werden.

   Alsdann wird dieser  einmal gefaltete     Imprägniermittelträger    1 zum zweiten  mal gefaltet, und zwar um die Faltlinie     C-D    der     Fig.    3.  Es entsteht dann die     Imprägniermanschettenpackung     gemäss     Fig.    4.

   Der vom     Pastenaufstrich    freie Rand 5  ist nach dieser zweiten Faltung ebenfalls so überein-           andergelegt,    dass die beiden Randflächen, wie sie  schraffiert in     Fig.    4 mit Ziffer 11 angegeben sind,  bündig     aufeinanderliegen.    Nunmehr kann entlang der  strichpunktierten Linie 12 nochmals eine     Schwei-          ssung    vorgenommen werden, und man hat     damit    eine       Imprägniermanschettenpackung,    auf engem Raum zu  sammengefaltet, erhalten, die völlig luftdicht abge  schlossen ist.

   Es kann auf diese zweite     Schweissung     nach der Faltung der     Imprägniermanschettenpackung     gemäss     Fig.    4 verzichtet werden, wenn nach Herstel  lung der Packung gemäss     Fig.    3 vor der     Schweissung     an den strichpunktierten Linien 9 und 10 der freie  Rand 5 nach innen umgeschlagen wird. Diese     Imprä-          gniermanschettenpackung    ist somit lagerbeständig  und ohne Schwierigkeiten für den Versand geeignet.

    Trotzdem bleibt, worauf es im wesentlichen     ankommt,     der pastöse, feuchte Zustand des     Imprägniermittelauf-          striches    2 auf dem     Imprägniermittelträger    1 erhalten.  Die Schweissnähte können leicht durch Scheren- oder  Messerschnitte entfernt werden. Man kann auch diese       Schweissung    mit entsprechenden Schwächungslinien  in bekannter Weise durchführen, so dass durch einen  einfachen Abriss an der Schweisslinie entlang eine     öff-          nung    der Packung erreicht ist, und alsdann ohne       zusätzliche    Hilfsmittel das Anlegen der Imprägnier  mittelbandage am Mast durchgeführt werden kann.

    Wenn nötig, kann, wie bei den bisherigen Imprägnier  mittelbandagen seit jeher üblich, nach dem festen  Anlegen und Anziehen des     Imprägniermittelträgers    1  um den Mast herum der dauerhafte, feste Sitz der  Bandage am Mast noch durch zusätzliche     Nagelung     gewährleistet werden.  



  Soll eine     Imprägniermanschettenpackung    gemäss       Fig.    3 oder 4 an Ort und Stelle zur Imprägnierung  eines Mastes z. B. in der Erdzone Verwendung fin  den, dann wird an den Schweisslinien entlang ein  Aufriss der Packung vorgenommen. Alsdann wird  die Manschette mit der Querkante 6 an die Mastober  fläche angelegt und um den Mast herumgelegt. Die  Länge des     Imprägniermittelträgers    1 ist so gewählt,  dass die Mastoberfläche im ganzen Umfang geschlos  sen von dem     Imprägniermittelaufstrich    2 bedeckt wird.

    Diese durch den     Pastenaufstrich    2 ganz besonders  schmiegsame Folie des     Imprägniermittelträgers    1 wird       ganzflächig    gut an die     Mastoberfläche    angedrückt. Der  vom     Pastenaufstrich    2 freie Querrand 5 des     Imprä-          gniermittelträgers    1 dient zur Sicherung der     überlap-          pungsstelle.    Alsdann befindet sich, durch den     pasten-          förmigen    Zustand des Imprägniermittels bedingt, die  fertige Imprägniermanschette 13 selbstklebend an dem  Mast 14.

   Die     überlappung    des Imprägniermittel  trägers 1 ist in     Fig.    5 und 6, Ziffer 15, angegeben.  



  Gemäss     Fig.    7 ist die an den Mast 14 angelegte       Imprägniermittelmanschette    13 mit einer Wickel  bandage 16 überdeckt, die aus einem imprägnierten    Kreppapier bestehen kann und deren unteres Wickel  ende 17 am Mast mit     Nägeln    18 befestigt ist.  



  Gemäss     Fig.    8 weist der     Imprägniermittelträger    1,  der hier bereits in gefaltetem Zustand dargestellt ist,  einen halbkreisförmigen Ausschnitt 18 auf. Abgesehen  davon, ist die diesen     Imprägniermittelträger    1 aufwei  sende Manschette gleich ausgebildet wie die nach       Fig.    1.

   Nach dem Aufziehen des     Imprägniermittelträ-          gers    1, der bei jeder Packungsart notwendig ist und  bei welchem die gleichmässige Verteilung des Im  prägniermittelaufstrichs 2 auf der Fläche des     Imprä-          gniermittelträgers    1 unbeeinträchtigt verbleibt, wird  die so entstandene Manschette 19 an der Riegelstelle  20 des A-Mastes 21 gemäss     Fig.    9 so     angelegt,    dass die  an den Querkanten 5 und 6 des     Imprägniermittel-          trägers    1 vorhandenen Halbkreisausschnitte sich zu  einer Kreisform so ergänzen,

   dass der Durchtritt des  Querbolzens 22 des Mastes 21 bei im übrigen völlig  ordnungsgemäss angebrachter     Imprägniermanschette     erfolgen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Manschette mit in pastösem Zustand befind lichem, wasserlöslichem Imprägniermittel zur Im prägnierung der gefährdeten Zonen von Gegenständen aus Holz, gekennzeichnet durch einen aus schmieg samem Werkstoff bestehenden, mit dem Imprägnier mittel versehenen Imprägniermittelträger, der einen vom Imprägniermittelaufstrich freien überstehenden Rand aufweist, das Ganze derart,
    dass bei gefaltetem Imprägniermittelträger der Imprägniermittelaufstrich einen in sich klebenden Belag ergibt und der vor genannte Rand ein dichtes Abschliessen des mit dem Imprägniermittel versehenen Bereiches des Imprä- gniermittelträgers ermöglicht. II. Verwendung der Manschette nach Patentan spruch 1 zum Imprägnieren von Holzmasten, da durch gekennzeichnet, dass der um den Mast gelegte Imprägniermittelträger von einer Wickelschutzban- dage überdeckt ist, die aus imprägniertem Papier be steht.
    UNTERANSPRüCHE 1. Manschette gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Imprägniermittelträger aus Polyvinylchlorid-Folie besteht. 2. Manschette nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Imprägniermittelauf- strich freie Rand des Imprägniermittelträgers an den beiden Längskanten und nur an einer Querkante vor handen ist. 3.
    Manschette nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Imprägniermittelaufstrich freie Rand des Imprägniermittelträgers im gefalteten, versandfähigen Zustand der Manschette durch Schweissung verschlos sen ist.
CH351097D 1955-12-24 1956-12-21 Manschette mit im pastösen Zustand befindlichem, wasserlöslichem Holzimprägniermittel CH351097A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0058499A1 (de) * 1981-02-12 1982-08-25 Blacknell Building Products Limited Imprägnierung von Holz

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EP0058499A1 (de) * 1981-02-12 1982-08-25 Blacknell Building Products Limited Imprägnierung von Holz

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