DE3014554C2 - - Google Patents

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DE3014554C2
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Gerth Norrkoeping Se Jonsson
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Celloplast AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C21/00Methods of fertilising, sowing or planting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/10Devices for affording protection against animals, birds or other pests
    • A01G13/105Protective devices against slugs, snails, crawling insects or other climbing animals

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von Pflanzen vor Schadinsekten und zur gleichzeitigen Abgabe von Düngemitteln mit einem Rohr bzw. einem Schlauch aus Kunststoffolie, das bzw. der an seinem oberen Ende nach außen geflanscht bzw. umgebördelt ist. Sie eignet sich insbesondere für den Schutz von Koniferen gegen Schadinsekten, insbesondere gegen den Großen Braunen Rüs­ selkäfer bzw. Fichtenrüsselkäfer (Hylobius abietis L).
In der Forstwirtschaft ist der Fichtenrüsselkäferbefall ein schwerwiegendes Problem. Es wurde berechnet, daß in Schweden allein jährlich ein Schaden in der Höhe von 100 Millionen schwedischen Kronen entsteht. Früher wurde mit der Behandlung der Pflanzen mit DDT vor ihrem Setzen ein guter Schutz er­ zielt. Die Verwendung von DDT wurde jedoch später vollständig verboten, wonach ihr Befall in großem Umfang zunahm.
Beim Angriff des Fichtenrüsselkäfers werden die Insekten durch den Geruch von frischem Holz angezogen. Sie fliegen jedoch nicht direkt zu den Pflanzen, sondern landen in einigem Abstand und legen den restlichen Weg durch Kriechen zurück. Man hat versucht, dieses Verhalten in der Weise auszunutzen, daß man verschiedene Arten von Barrieren um die zu schützenden Pflanzen angeordnet, so daß die Insekten an dem Erreichen der Pflanzen gehindert werden.
So ist z. B. aus der SE-OS 77 09 015-7 bekannt, einen Schutzschlauch um die Pflanzen anzuordnen, wobei das obere Ende des Schutz­ schlauches nach außen geflanscht ist, so daß sein äußeres Ende nach unten zeigt. Der Fichtenrüsselkäfer kriecht nicht gern um eine solche Kante herum, so daß auf diese Weise eine Schutz­ wirkung erreicht wird.
Weiterhin ist aus der SE-OS 78 03 540-9 bekannt, Schutzman­ schetten aus einem Kunststoffolienmaterial herzustellen, das mittels Schweißnähten zu einem Schlauch geformt wird, wobei der Schlauch an seinem oberen Ende unter Ausbildung eines Flansches gefaltet wird. Dieser Flansch kann mittels zusätzlicher Schweißnähte fixiert werden. Auf diese Weise kann man zu günstigen Preisen nützliche Schutzmanschetten herstellen; dies ist sehr wichtig, wenn große Stückzahlen derartiger Man­ schetten benötigt werden.
In der Forstwirtschaft ist es erforderlich, nach dem Setzen der Pflanzen zur Erzielung eines guten Wachstums den Boden zu düngen. Die Düngung erfolgt in den meisten Fällen durch Flugzeuge, um eine rasche Verteilung auf den meisten großen Flächen zu er­ halten. Das Streuen von Düngemitteln ist jedoch nicht unbedenk­ lich, da es schwierig ist, das Ausstreuen so einzustellen, daß die richtige Menge an Düngemittel an die richtige Stelle gelangt. Schäden sind auch schon dadurch entstanden, daß Düngemittel bei­ spielsweise über einem Wasserreservoir ausgestreut wurden. Es wäre erwünscht, Düngemittel so auszustreuen, daß sie nur dort Pflanzen zur Verfügung stehen, wo sie benötigt werden. Dies hat sich jedoch zu realistischen Kosten und zu einem realistischen Aufwand an Personal als unmöglich erwiesen.
Ein Schutzkragen, der auch eine Düngung ermöglicht ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 72 22 972 bekannt. Dieser kann nämlich aus einem Werkstoff bestehen, der sich nach einer gewissen Zeit auflöst und als Düngemittel wirkt.
Auch aus der GB-PS 8 82 951 ist eine geflanschte Schutzvorrichtung bekannt, die mit Düngemitteln imprägniert sein kann, die vom Boden absorbiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neben dem Schutz der Pflanzen die Düngung des Bodens unter Vermeidung einer unzu­ reichenden oder übermäßigen Düngung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch kontrollierte Abgabe des Düngemittels durch die Schutzvorrichtung gelöst. Demgemäß ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Schlauches bzw. Rohres in Form eines Behälters oder mehrerer zur Aufnahme und kontrollierten Abgabe eines Dünge­ mittels ausgebildet ist. Vorzugsweise sind an dem unteren Bereich des Rohres eine Tasche oder mehrere mit perforierten Wänden ange­ ordnet, wobei das Düngemittel in den Taschen eingeschlossen ist, und zwar vorzugsweise in granulierter Form und durch die Wand­ perforationen in kontrollierter Weise abgegeben werden kann.
Man erhält mit der Vorrichtung der Erfindung den Vorteil, daß die Düngemittel lediglich dort ausgebracht werden, wo sie tatsächlich benötigt werden, d. h. in der Nähe jeder Pflanze in definierter Menge, so daß eine unzureichende oder über­ triebene Dosierung verhindert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels sowie der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Schutzmanschette gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Schutzmanschette in flach gelegtem Zustand, d. h. sie ist noch nicht für das Ein­ führen einer Pflanze geöffnet. Die Manschette ist aus zwei Bahnen aus Kunststoffolie gebildet, die aufeinander gelegt und entlang der Schweißnähte 1 und 2 unter Ausbildung eines Schlauches geschweißt wurden. Im oberen Bereich ist auf jeder Seite des flach gelegten Schlauchs ein Stück 3 nach unten gefaltet und mittels Schweißnähten 4 und 5 unter Ausbildung eines nach unten gefalteten Flansches befestigt. Im unteren Bereich ist ein Stück auf einer oder beiden Seiten vor Anbringung der Schweißnähte 1 und 2 nach oben gefaltet wor­ den, so daß sich ein Behälter 6 nach der Ausbildung der Schweiß­ nähte 1 und 2 ausbildet. In dem Behälter wird eine Menge eines granulierten Düngemittels 8 gegeben, wobei der Behälter mit einer Anzahl von kleinen Löchern 7 ausgestattet ist, durch die aufgelöstes Düngemittel in den Boden gelangen kann.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1. In der Zeichnung ist die Dicke des Kunststoffmaterials zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt. Die Zeichnung zeigt die nach unten gefaltete Manschette 3 und den nach oben gefalteten Behälter 6 mit dem granulierten Düngemittel 8. Der Behälter 6 kann in der aus den Zeichnungen ersichtlichen Weise offen oder mittels einer Schweißnaht 9 verschlossen sein. Schutzmanschetten und Düngemittelbehälter gemäß der Erfindung können ausgehend von zwei Kunststoffbahnen rasch und leicht hergestellt werden, wobei die Bahnen aufeinander gelegt wer­ den. Ein unteres Längsteil wird nach oben zur Ausbildung des Behälters 6 gefaltet, und die Schweißnähte 1 und 2 werden in bekannter Weise unter gleichzeitigem Ausstanzen angebracht. Der obere Längsteil 3 wird danach nach unten gefaltet, und die Schweißnähte 4 und 5 werden unter gleichzeitigem Ausstan­ zen unter Ausbildung der Manschette ausgebildet. Das granulierte Düngemittel kann vorzugsweise in den Behälter 6 gleichzeitig mit der Faltung des unteren Teils nach oben zugeführt werden, so daß man eine geeignete Dosis erhält. Einrichtungen für eine geeignete Dosierung derartiger Feststoffe sind dem Fach­ mann bekannt. Die Löcher 7 können durch Perforation erzeugt werden; die Perforation erfolgt vorzugsweise vor der Faltung des unteren Teils nach oben. Die Löcher sollten so klein sein, daß sie kein Material durchlassen. Es ist ebenfalls zweckmäßig, daß die Korngröße des granulierten Düngemittels diesem Erfordernis angepaßt ist.
Es ist nicht erforderlich, daß der Behälter 6 aus einem nach oben gefalteten Teil des unteren Bereichs der Manschette be­ steht. Er kann auch aus einem Kunststoffolienband oder einem anderen Folienmaterial bestehen, das an dem unteren Be­ reich der Manschette durch Schweißen oder Verkleben befestigt wird. In diesem Falle kann das Band perforiert oder entlang seiner gesamten Breite mit einer Haftmittelbeschichtung aus­ gerüstet sein. Das granulierte Düngemittel kann dann auf das Band verteilt werden, so daß eine geeignete Menge an ihm haftet. Danach wird das Band auf den unteren Bereich der Manschette geklebt. In diesem Falle kann das Düngemittel leichter dosiert werden.
Durch Auswahl einer geeigneten Teilchengröße des granulierten Düngemittels kann dessen Abgabegeschwindigkeit auf einen ge­ eigneten Wert eingestellt werden. Die Korngröße kann mittels einfacher Versuche bestimmt werden; sie ist selbstverständ­ lich abhängig von der Art des zu verwendenden Düngemittels und seiner Löslichkeitseigenschaften.
Als Düngemittel können sämtliche, zur Düngung der verwendeten Pflanzen eingesetzten Stoffe verwendet werden. Da die Schutz­ manschette gemäß der Erfindung in erster Linie zum Schutz von Koniferen-Pflanzen in Baumschulen eingesetzt werden soll, werden vorzugsweise Düngemittel eingesetzt, die für die Wald­ düngung geeignet sind, z. B. Harnstoff. Es ist vorteilhaft, daß man solche Düngemittel verwendet, die in leichter Weise in gra­ nulierter Form überführt werden können und denen man Löslich­ keitseigenschaften geben kann, denen zufolge es weder zu schnell noch zu langsam freigesetzt wird.
Das Kunststoffolienmaterial kann eines der für die zu diesem Zweck bekannten sein. Aus Gründen des Umweltschutzes ist es zweckmäßig, wenn das Kunststoffmaterial durch chemischen oder biologischen Abbau in der Natur zerstört werden kann. Das Kunststoffmaterial besteht z. B. aus einem Polyolefin, z. B. Polyethylen, oder aus Polystyrol, und zwar mit Zusätzen, die den Abbau beschleunigen. Da die Lebensspanne des Fichten­ rüsselkäfers mehrere Jahre betragen kann und Koniferen-Pflan­ zen bis zu einem Alter von etwa fünf Jahren gegenüber Befall empfindlich sind, muß das Kunststoffmaterial ausreichend wider­ standsfähig sein, um seine Funktion für eine Anzahl von Jahren erfüllen zu können. Stoffe, die diese Anforderungen erfüllen, sind dem Fachmann bekannt.
Die Schutzmanschette gemäß der Erfindung kann rasch und zu niedrigen Kosten in einer kontinuierlich arbeitenden Vor­ richtung hergestellt werden. Da die Düngemitteldosierung während des Herstellungsverfahrens eingestellt wird, ist auch gewährleistet, daß das Düngemittel beim Setzen der Pflanzen nur dort abgegeben wird, wo es benötigt wird, und zwar in richtiger Dosierung bzw. Menge. Dies erfolgt ohne besondere Maßnahmen während des Setzens. Dadurch ergeben sich erhebliche Vorteile für die Umwelt, die unter vernünftigem Aufwand an Personal und Kosten bisher nicht erhalten werden konnten.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Schutz von Pflanzen vor Schadinsekten und zur gleichzeitigen Abgabe von Düngemitteln mit einem Rohr bzw. einem Schlauch aus Kunststoffolie, das bzw. der an seinem oberen Ende nach außen geflanscht bzw. umgebördelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Schlauches bzw. Rohres in Form eines Behälters (6) oder mehrerer zur Aufnahme und kontrollierten Abgabe eines Düngemittels (8) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) für das Düngemittel (8) als Tasche mit einer perforierten Wand oder mehreren ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tasche durch Falten eines Teils der Kunst­ stoffolie am unteren Ende des Schlauchs nach oben und deren Befestigung an der Schlauchwand gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tasche durch Befestigung einer losen Bahn aus Folienmaterial an der Schlauchwand gebildet ist.
DE19803014554 1979-04-23 1980-04-16 Vorrichtung zum schutz von pflanzen vor schadinsekten Granted DE3014554A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7903543A SE416607B (sv) 1979-04-23 1979-04-23 Anordning for skydd av plantor fran angrepp av skadeinsekter

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Publication Number Publication Date
DE3014554A1 DE3014554A1 (de) 1980-11-06
DE3014554C2 true DE3014554C2 (de) 1988-03-03

Family

ID=20337877

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803014554 Granted DE3014554A1 (de) 1979-04-23 1980-04-16 Vorrichtung zum schutz von pflanzen vor schadinsekten

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CA (1) CA1136416A (de)
DE (1) DE3014554A1 (de)
DK (1) DK170980A (de)
FI (1) FI801291A (de)
NO (1) NO148277C (de)
SE (1) SE416607B (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7222972U (de) * 1972-09-14 Frohmueller L Schutzkragen für Kleinbuschpflanzen
GB882951A (en) * 1959-09-16 1961-11-22 Samuel Lucas Means for protecting plants from slugs and snails

Also Published As

Publication number Publication date
NO148277B (no) 1983-06-06
DK170980A (da) 1980-10-24
SE416607B (sv) 1981-01-26
NO801165L (no) 1980-10-24
SE7903543L (sv) 1980-10-24
FI801291A (fi) 1980-10-24
NO148277C (no) 1983-09-14
CA1136416A (en) 1982-11-30
DE3014554A1 (de) 1980-11-06

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