DE1582711A1 - Pflanzentopf - Google Patents

Pflanzentopf

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DE1582711A1
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DE19671582711
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CORUMA GmbH
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CORUMA GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/026Foldable pots

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Pfianzentopf
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pflanzentopf, der iiii wesentlichen aus einem organischen Stoff "besteht und einen Dünger enthält.
Die im Gartenbau erstrebte Entwicklung eines dicht am iriirzelhals reich verzweigten tfurzeisystems bei jungen Pflanzen konnte bisher nur durch viele einzelne vom Gärtner vorgenommene Ärbeitsschritte, nämlich pikieren, verpflanzen, umtopfen, unterschneiden, umstechen etc. erreicht werden. Diese Arbeiten kosten viel Zeit und werfen die Pflanzen in ihrem wachstum zurück .Ferner ist die richtige Ernährung der jungen Pflanzen
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außerordentlich wichtig.
Ea ist daher der Versuch gemacht worden, einen Pflanzentopf aus Torf zu pressen, "bei dem als Bindemittel und Dünger Kuhmist verwendet wurde. Dieser Topf sollte miteingepflanzt werden und es erlauben, daß die Wurzeln durch die Wände wachsen, nachdem sich ein kräftiger Wurzelballen gebildet hat.Dieser Torftopf hat jedoch viele Nachteile. Kuhmist eignet sich schlecht als Bindemittel, so daß die Töpfe mechanisch unstabil sind. Die Einstellung der richtigen Düngerkonaentration ist schwierig und der Topf wird mit der Zeit hart und spröde. Ferner sind die Töpfe schwierig zu transportieren und wegen der komplizierten Herstellung unter Hochdruck-Pressen teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pflanzentopf zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist, d.h. der insbesondere bessere mechanische Eigenschaften aufweist, eine bessere Dosierung des Düngers ermöglicht und leicht und billig herzustellen ist.
Zur Lösung wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Pfianzentopf aus einem mit einem Kunstdünger
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versehenen Wellpappbehälter besteht.
Dieser Pflanzentopf erfüllt alle der oben genannten Voraussetzungen und behindert das Wachstum der Pflanzen erstaunlicherv/eise überhaupt nicht. Auch haben Versuche gezeigt, dass die Verrottung der Wellpappe im Erdboden derartig schnell erfolgt, dass sie keine in irgendeiner V/eise schädlichen Rückstände hinterlässt» Ferner wurde festgestellt, dass in den Pflanzentöpfen nach der Erfindung gehaltene Pflanzen erheblich schneller und kräftiger heranwuchsen.
Ein besonders einfach herzustellender Pflanzentopf nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung hat eine konische Form mit im wesentlichen quadratischer Grundfläche.
Zur Anordnung des Kunstdüngers gibt es nach weiteren vorteilhaften Harkmalen der Erfindung folgende grundsätzliche Möglichkeiten:
a) dass wenigstens eine der Wellpappbahnen eine Kuns t dünger-S chi cht aufw eist.
b) dass er an der Innenseite mit einer Schicht aus Kunstdünger versehen ist.
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c) dass der Kunstdünger in wenigstens eine der Bahnen der Wellpappe eingelagert ist. oder
d) dass wenigstens zwei der Bahnen der Wellpappe mit unterschiedlichen Kunstdüngerarten,- konzentrationen und /oder - zusammensetzungen versehen sind.
Die Vorteile dieser Ausführungsformen für verschiedene Verwendungszwecke, Düngerarten etc. liegen auf der Hand. Insbesondere die zuletzt genannte Möglichkeit ist vorteilhaft, um verschiedene Kunstdüngerarten entsprechend dem Wachstum der Pflanze nacheinander wirksam werden zu lassen.
Es kann ferner vorteilhaft sein, den Pfianzentopf nach der Erfindung an seiner Aussenseite mit einer feuchtigkeitsbeständigen Schicht zu versehen. Diese Schicht kann beispielsweise ans einer Aluminiumfolienbahn bestehen. Dadurch wird es unter anderem möglich, den Topf auch freistehend aufzustellen.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung werden Verfahren zur Herstellung von Pflanzentöpfen nach der Erfindung
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vorgeschlagen, die eine besonders vorteilhafte Fertigung ermöglichen. Fach einem dieser Verfahren wird der Papiermasse vor ihrer Verarbeitung in der Papiermaschine zu Bahnen der Kunstdünger zugesetzt. Dadurch erübrigt sich bei der Weiterverarbeitung der Papierbahnen jeder von der normalen Hersteilung eines Wellpappbehälters abweichender Arbeitsgang.
Nach einem anderen Verfahren wird der Kunstdünger in der Welipappmaschine auf wenigstens eine der Bahnen aufgebracht. Es ergibt sich der gleiche Vorteil der normalen Weiterverarbeitung der Wellpappe.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Mg. 1 eine perspektivische Ansicht eines Pflanzentopfes nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Zuschnitt, aus dem der Pflanzentopf nach Fig. 1 hergestellt wird und
Fig. 't> einen stark vergrößerten Schnitt durch ein Teil der Wandung des Pfianzentopfes nach Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Pflanzentopf nach der Erfindung dargestellt. Er besteht aus einer Wellpappe, deren
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Qualität, leistung etc. so ausgewählt ist, dass sie nach den erwarteten klimatischen Bedingungen, der Bodenbeschaffenheit etc. eine vorbestimmte Verrottungszeit besitzt. Der dargestellte Pflanzentopf 1 ist konisch mit quadratischer Grundfläche. Dementsprechend besteht der in Fig. 2 dargestellte Zuschnitt, aus dem er hergestellt wird, aus einem quadratischen Mittelteil 11, zwei trapezförmigen Seitenteilen 12,15 und zwei weiteren trapezförmigen Seitenteilen 14,15, an die sich je zwei Verbindungslappen 16,17 anschliessen. Die einzelnen Teile sind durch vorgestanzte Faikanten 1d gegeneinander abgegrenzt. Die Behälter können auf beliebige Art zusammengefügt sein, vorzugsweise jedoch durch Verkleben oder Zusammenheften der Verbindungslappen 16,'17 mit Seitenteilen 12,13.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch ein Teil der Wandung des Pflanzentopfes nach der Erfindung. Er besteht in diesem Falle aus doppelseitig kaschierter Wellpappe 19» d.h. aus einer Weilbahn 20 einer inneren und einer äußeren Deckbahn 21 und 22. Auf der inneren Deckbahn 21 befindet sich eine Schicht 23 eines
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Kunstdüngers. Diese kann auf verschiedene Weise aufgebracht werden, z.B. in gelöstem Zustand durch Aufbürsten, Sprühen oder mittels "befeuchteter Walzen. Auch herkömmliche Leimauftragmaschinen sind gut geeignet. Es ist auch möglich, pulverförmigen oder körnigen Kunstdünger unter Verwendung eines Bindemittels aufzubringen. Es ist aber auch möglich, den Kunstdünger in die Bahnen 20,21,oder 22 einzubringen, y/enn die Bahnen, Zuschnitte oder Behälter fertig vorliegen, ist das Tauchen das geeigneteste Verfahren. Auf derrechten Seite der Fig. 3 ist eine feuchtigkeitsbeständige Schicht 24 angedeutet, die auf die äußere Deckbahn 22 aufgebracht ist. Diese Schicht kann auch die äußere Deckbahn selbst bilden.
Gemäß einem vorteilhaften Verfahren kann, insbesondere bei der Massenherstellung, der Kunstdünger bereits bei der Herstellung des Papiers der Papiermasse zugesetzt werden. Dadurch wird ein besonderer Arbeitsgang für die* Aufbringung des Kunstdüngers eingespart. Alle weiteren Herstellungsschritte, d.h. Herstellung der Wellpappe, Anfertigung des Zuschnitts und Zusammenfügen des Behälters laufen dabei in üblicher Weise ab. Der Kunstdünger kann nicht abgerieben werden oder abplatzen; es ist auch nicht erforderlich, schwer auf der Wellpappe haftende Kunstdünger mit
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einem Bindemittel zu versetzen.
Auch in der Weilpappmaschine kann der Kunstdünger bereits aufgebracht werden, und zwar entweder auf die Bahnen vor dem Zusammenfügen oder unmittelbar auf die aus der Maschine herauslaufenden Bahnen. Ferner ist es selbstverständlich, daß die Aufbringung in jedem weiteren Stadium, z.B. auf die Zuschnitte , beim ZusammenfügeVorgang der Behälter oder auf die fertigen Behälter erfolgen, kann.
Die Intensität und Art der Düngung kann auf verschiedene Weise verändert v/erden: z.B. durch die Dicke der aufgebrachten Schicht, die Menge des Zusatzes oder die Konzentration der Tränkungs- bzw. Sprühiösung, ferner durch die Art und Zusammensetzung des Düngers , wobei auch durch die besondere Aufbringung und Löslichkeit die zeitliche Wirkung der Düngung eingestellt werden kann.
Der Pflanzentopf nach der Erfindung, ermöglicht es in besonders vorteilhafter Weise, die Düngung zu dosieren, bzw. die Düngerzusammensetzung und - wirkung zeitlich zu ändern, indem die einzelnen Bahnen aus denen die Wellpappe besteht, mit Düngerarten oder
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- konzentrationen versehen werden, die für jede Bahn auf die oben erwähnten Arten variieren. Als Kunstdünger eignen sich grundsätzlich alle Arten, z.B. Uitokaiiphosphat etc., vorzugsweise jedoch wasserlösliche Arten.
Gemäß einem weiteren Merkmai der Erfindung ist es möglich, den Pflanzentopf außer mit dem Kunstdünger mit einem Pflanzenschutzmittel 25, z.B. gegen Wurzelschädlinge zu versehen. Mit diesem Mittel wird vorzugsweise die Außenseite des Pflanzentopfes versehen, wie im linken Teil der in !ig. 5 dargestellt, sodaß ein besonderer Schutz gegen das Eindringen von Schädlingen in den Wurzelballen erzielt wird. Zur Aufbringung des Pflanzenschutzmittels eignen sich ebenfalls alle zur Aufbringung der Kunstdünger beschriebenen Verfahren.
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Claims (12)

PATENTANWÄLTE Λ C Q O Π 1 . SSmS-JM inri PATENTANWALT DIPU-ING. R. MULIER-BORNER - Jf) PATENTANWALT DIPL-ING. HANS-H. WEY BERLIN-DAHLEM 33 · PO D BI E LSKI ALLEE 66 »W 8 MÖNCHEN 22 · Wl DENMAYERSTRASS E TEL. 0311 · 762907 · TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0184057 TEL. 0811 · 225585 - TElEGR. PROPINDUS · TELEX 0524244 20 000/1 GORUMa GMBH Zug/Schweiz Patentansprüche
1.Pflanzentopf, der im wesentlichen aus einem organischen Stoff "besteht und einen Dünger enthält, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem mit einem Kunstdünger (23) versehenen Wellpapp"behälter besteht.
2.Pfianzentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine konische Form mit im wesentlichen quadratischer Grundfläche hat.
3.Pflanzentopf nach Anspruch.2, dadurch gekennzeichnet , daß er.aus einem Zuschnitt mit einem quadratischen Mittelteil (11) und vier trapezförmigen Seitenteilen (12,13,14,15,)
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"besteht, wobei die nicht parallelen Kanten zweier Seitenteile (14,15) Yerbindungslappen (16,17) aufweisen.
4. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Wellpappbahnen (20,21,22) eine Kunstdünger-Schicht (25) aufweist.
5. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er an der Innenseite mit einer Schicht aus Kunstdünger (23) versehen ist.
6. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstdünger in wenigstens eine der Bahnen (20,21,22) der Wellpape (19) eingelagert ist»
7. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der Bahnen (20,21,22) der Weilpappe (19) mit unterschiedlichen Kunstdünger-.arten,-konzentrationen und/oder -zusammensetzungen versehen sind.
ö. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7 » dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Ausflenseite (22) eine feuchtigkeitsbeständige Schicht (24) vorgesehen ist.
9. PfJanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis β, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Pflanzenschutzmittel versehen ist.
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10. Pflanzentopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzenschutzmittel an Aussenseite (22) des Pflanzentopfes vorgesehen ist.
11. Verfahren zur Herstellung von Pflanzentöpfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Papiermasse vor ihrer Verarbeitung zu den Bahnen (2υ,21,22) in der Papiermaschine der Kunstdünger zugesetzt wird.
12. Verfahren zur Hersteilung von Pfianzentöpfen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstdünger (23) in der V/ellpappmaschine auf
auf wenigstens eine der Bahnen (2o,21,22)/gebracht wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092991A2 (de) * 1982-04-22 1983-11-02 National Research Development Corporation Verfahren und Material zum Verbessern des Pflanzenwachstums
DE9214832U1 (de) * 1992-10-31 1994-03-03 Bartling Werke Friedr Aug Bart Vorrichtung zur Aufnahme von Pflanzen

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EP0092991A3 (de) * 1982-04-22 1986-02-19 National Research Development Corporation Verfahren und Material zum Verbessern des Pflanzenwachstums
DE9214832U1 (de) * 1992-10-31 1994-03-03 Bartling Werke Friedr Aug Bart Vorrichtung zur Aufnahme von Pflanzen

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