AT310484B - Pflanzensockel für mehrere Pflanzen - Google Patents

Pflanzensockel für mehrere Pflanzen

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AT310484B
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plants
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AT1027271A
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David Rack
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
    • A01G9/0291Planting receptacles specially adapted for remaining in the soil after planting

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Von Pflanzensockeln wird immer mehr gefordert, dass sie nicht nur alle Bedingungen für ein gutes Wachstum der Pflanzen erfüllen, sondern auch allen durch die Lagerung oder den Transport bedingten Anforderungen entsprechen. Insbesondere bei Grossgärtnereien, die Setzlinge in grossen Stückzahlen versenden müssen, spielt die gute Lagerhaltung der in Pflanzensockel eingesetzten Pflanzen und deren gute Verpackungsund Transportmöglichkeiten eine wesentliche Rolle. Einzelne Pflanzensockel für jede Pflanze weisen zwar gewisse Vorteile auf, doch überwiegen die Nachteile, wenn grosse Stückzahlen versandt werden müssen. Jeder einzelne Pflanzensockel muss nämlich für sich in den Transportbehälter eingeschlichtet werden, was einen grossen Arbeitsaufwand zwangsläufig mit sich bringt.

   Abgesehen davon, treten, wie die Erfahrung gezeigt hat, immer wieder Schwierigkeiten beim Zählen der einzelnen Pflanzensockel auf, so dass mit Reklamationen gerechnet werden muss. Ein wesentlicher Nachteil ist ausserdem darin zu sehen, dass die Pflanzen kaum mit maschineller Hilfe in den Pflanzensockel eingesetzt werden können. 



   Es ist daher vorgeschlagen worden, an Stelle von einzelnen Pflanzensockeln einen plattenförmigen Pflanzensockel für mehrere Pflanzen vorzusehen. Die Vorteile, die man mit einem solchen Pflanzensockel erreichen wollte, sollten vor allem in der einfacheren Handhabung, in der raumsparenden Lagerungsmöglichkeit, in der einfacheren Verpackungsart und in der übersichtlichen   Zählmöglichkeit   liegen. Wie sich jedoch in der Praxis gezeigt hat, konnten sich diese plattenartigen Pflanzensockel nicht durchsetzen, da sie entscheidende Nachteile aufweisen.

   Wenn man nämlich die Pflanzen nicht in der gleichen Anordnung wie im Sockel wieder in den Mutterboden einsetzen will, muss der Sockel entsprechend den einzelnen Pflanzen zerteilt werden, was nicht ohne Beschädigung von Pflanzenteilen durchgeführt werden kann, da insbesondere bei längerer Lagerung die Wurzeln einer Pflanze in den Wurzelbereich der andern Pflanzen hineinwachsen. Dazu kommt noch, dass ein Austauschen einer Pflanze minderer Qualität kaum durchführbar ist. Ein weiterer Nachteil bei diesen Pflanzensockeln für mehrere Pflanzen liegt darin begründet, dass die Wasserspeicherung in den grossen Pflanzensockeln die Gefahr eines Anfaulens der Pflanzenwurzeln mit sich bringen kann. 



   Um diese Nachteile zu vermeiden, sind Pflanzensockel bekanntgeworden, bei denen für jede Pflanze ein eigener, im wesentlichen quaderförmiger Sockelteil vorgesehen ist, wobei alle in mehreren Reihen nebeneinander angeordneten Sockelteile einen gemeinsamen plattenförmigen Sockelfuss aufweisen. Das Vorsehen eines eigenen   Sockelteiles   für jede Pflanze bietet den Vorteil, dass das Zerteilen des Pflanzensockels in die einzelnen Sockelteile einfacher durchgeführt werden kann. Das Herausnehmen einer beispielsweise kranken Pflanze aus dem mittleren Bereich eines solchen plattenförmigen Sockels ist jedoch nur schwer durchführbar, da das Heraustrennen dieses bestimmten Sockelteiles kaum möglich ist. Wird trotzdem ein solcher Sockelteil herausgenommen, so ist der Vorteil der einfachen Zählmöglichkeit bei solchen Pflanzensockeln nicht mehr gegeben.

   Zwischen den einzelnen Sockelteilen sind keilförmige Spalte vorhanden, die sich nach oben weiten, so dass sich die einzelnen Sockelteile von dem gemeinsamen plattenförmigen Sockelfuss nach oben hin um ein gewisses Mass   verjüngen,   was ein leichteres Entformen bei der Herstellung des Pflanzensockels ermöglicht. Der keilförmige Spalt, der sich gegen den gemeinsamen plattenförmigen Sockelfuss schliesst, verhindert zwar zum Teil ein Einwachsen der Pflanze eines Sockels in einen benachbarten Sockel, doch kann damit die Gefahr eines Anfaulens der Wurzeln nicht beseitigt werden, da der gemeinsame plattenförmige Sockelfuss als Wasserspeicher dient, aus dem das Wasser kaum abfliessen kann. 



   Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, alle diese Mängel zu beseitigen und einen Pflanzensockel für mehrere Pflanzen zu schaffen, der die Vorteile des plattenförmigen Pflanzensockels mit den Vorteilen von Pflanzensockeln für jede Pflanze in sich vereinigt, ohne jeweils deren Nachteile aufzuweisen. 



   Ausgehend von einem Pflanzensockel für mehrere Pflanzen, wobei für jede Pflanze ein eigener, vorzugsweise quaderförmiger Sockelteil vorgesehen ist, löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass die einzelnen Sockelteile in einer Reihe angeordnet und jeweils an einer in der Grundstellung des Sockels vertikalen Seitenkante mit dem jeweils benachbarten Sockelteil verbunden sind. Durch die Verbindung der einzelnen Sockelteile an ihren Seitenkanten ergibt sich eine Reihe von Sockelteilen, die zu einem Pflanzensockel zusammengefasst sind. Voraussetzung für den erfindungsgemässen Pflanzensockel ist selbstverständlich, dass das Sockelmaterial einen ausreichenden Zusammenhang besitzt, so dass Container od. dgl. überflüssig sind.

   Die Pflanzensockel bilden also jeweils eine Reihe von einzelnen Sockelteilen, was das Zählen stark vereinfacht, da bei Verwendung untereinander gleicher Sockelteile die Länge eines Pflanzensockels über die eingesetzte Pflanzenanzahl Auskunft gibt. Die einzelnen Pflanzensockel können bei der Lagerung nebeneinander aufgereiht werden, so dass sich die gleichen Vorteile wie bei plattenartigen Pflanzensockeln ergeben. Beim Transport können die erfindungsgemässen Pflanzensockel ausserdem auf eine Längsseite umgelegt und aufeinander geschichtet werden, was ebenfalls einen grossen Vorteil beim Verpacken der zu verschickenden Pflanzen bietet. Pflanzen minderer Qualität können in einfacher Weise aus einem erfindungsgemässen Pflanzensockel herausgenommen werden, da lediglich der entsprechende Sockelteil aus der Reihe herausgetrennt werden muss.

   Das einfache Zerteilen des Pflanzensockels in die einzelnen Sockelteile gibt ausserdem die Möglichkeit, die einzelnen Pflanzen mit ihrem Sockelteil verpflanzen zu können, ohne dass eine Beschädigung der Pflanzen zu befürchten ist, da die Wurzeln kaum in einen benachbarten Sockelteil einwachsen können. 



   Ein besonders einfacher Pflanzensockel ergibt sich nach der Erfindung dadurch, dass die einzelnen, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 quaderförmigen Sockelteile jeweils an den beiden Kanten einer Seitenfläche mit den beiden jeweils benachbarten
Sockelteilen flexibel verbunden sind. Dadurch wird die Handhabung des Pflanzensockels wesentlich vereinfacht, der bei Bedarf eingerollt oder nach bestimmten Kurven verlegt werden kann. Eine besonders einfache Konstruktion des erfindungsgemässen Pflanzensockels ergibt sich, wenn die einzelnen Sockelteile durch Einschnitte in einem Sockelstrang quer zu dessen Längsachse gebildet werden. Die Herstellung eines solchen Pflanzensockels ist besonders einfach, da das Sockelmaterial lediglich zu entsprechenden Strängen geformt oder geschnitten werden muss, die quer zu ihrer Längsachse eingeschnitten werden.

   Um die Pflanzen einsetzen zu können, brauchen die so gebildeten Sockelteile lediglich eingeschnitten zu werden, wobei mit Hilfe einer maschinellen Vorrichtung, die die in gleichmässigem Abstand angeordneten Einschnitte für das Einsetzen der Pflanzen aufspreizen, das Setzen der Pflanzen einfach und rationell durchgeführt werden kann. 



   Weisen die Pflanzensockel gemäss der Erfindung zwischen den einzelnen Sockelteilen in an sich bekannter Weise jeweils einen keilförmigen Spalt auf, der beispielsweise durch entsprechendes Einrollen der aus einem eingeschnittenen Sockelstrang gebildeten Pflanzensockel entstehen kann, so ist die Gefahr einer zu grossen Wasserspeicherung im Pflanzensockel ausgeschlossen, da das überschüssige Wasser durch die nach unten offenen Spalte abfliessen kann. Werden die Pflanzensockel in einer Wanne od. dgl. gelagert, so kann vom Wannenboden aufsteigende Verdunstungsfeuchtigkeit auch durch die Keilspalte aufsteigen und eine Benetzung der Seitenwände der Sockelteile bewirken, so dass für eine äusserst günstige Wasserversorgung der Pflanzen gesorgt wird. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen : Fig. l einen erfindungsgemässen Pflanzensockel in Draufsicht, Fig. 2 in Seitenansicht mit eingesetzten Pflanzen, Fig. 3 einen eingerollten Pflanzensockel in Draufsicht, Fig. 4 eine gekrümmte Pflanzensockelform in Draufsicht und Fig. 5 einen Pflanzensockel gemäss Fig. 4 in gestreckter Form ebenfalls in Draufsicht. 



   Gemäss dem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen besteht der erfindungsgemässe Pflanzensockel aus einem   Sockelstrang --1--,   der durch   Einschnitte --2-- in   einzelne   Sockelteile--3--unterteilt   ist. Die quer zur Sockelstranglängsachse vorgesehenen Einschnitte bilden dabei untereinander gleiche, quaderförmige Sockelteile, die jeweils mit einem in Längsrichtung der Strangachse verlaufenden   Einschnitt --4-- zum   Einsetzen der   Pflanzen--5--versehen   sind. Durch das Einrollen des Pflanzensockels gemäss   Fig. 1   werden zwischen den einzelnen Sockelteilen keilförmige   Spalte --6-- gebildet,   wie dies Fig. 3 anschaulich zeigt. 



   Ähnliche   Keilspalte-6-ergeben   sich, wenn ein gemäss Fig. 4 gekrümmter Pflanzensockel radiale   Einschnitte --2-- aufweist   und gestreckt wird, was in Fig. 5 veranschaulicht ist. 



   Die sich bildenden   Keilspalte--6--gewährleisten   ein Abfliessen von überflüssigem Wasser und eine gute Belüftung, so dass die Gefahr eines Anfaulens der Pflanzen durch einen zu grossen Wasservorrat nicht gegeben ist. 



  Anderseits kann einem zu raschen Austrocknen vorgebeugt werden, wenn der Pflanzensockel in einer Wanne od. dgl. gelagert wird. 



   Der erfindungsgemässe Pflanzensockel gewährleistet somit eine einfache, raumsparende Lagerungs- und Transportmöglichkeit, die insbesondere für grosse Stückzahlen von Pflanzen Vorteile bietet. Es können beispielsweise jeweils hundert Pflanzen in einem Pflanzensockel zusammengefasst werden, so dass beim Abzählen der Pflanzen lediglich die übereinstimmung der Länge der einzelnen Pflanzensockel überprüft sowie deren Gesamtzahl abgezählt werden muss. Da der Endabnehmer der Pflanzen jedoch kaum hundert in einer Reihe in einem Pflanzensockel angeordnete Pflanzen gebrauchen kann, ist für eine einfache Teilungsmöglichkeit des erfindungsgemässen Pflanzensockels gesorgt, wobei die Pflanze in ihrem Sockelteil verbleibt und mit dieser in den Mutterboden eingesetzt werden kann. 



   Der erfindungsgemässe Pflanzensockel ist selbstverständlich nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnte beispielsweise der Pflanzensockel aus einzelnen Sockelteilen bestehen, die mit einer Seitenfläche auf ein Folienband od. dgl. aufgeklebt sind, so dass die geforderte Verbindung der Seitenkanten zweier benachbarter Sockelteile über die Folie erfolgt. Weiters könnten die einzelnen Sockelteile mit Abstand voneinander mit der Folie verbunden sein, was besondere Vorteile beim Einsetzen von grossblättrigen Pflanzen bietet. Ausserdem müssen die Abmessungen der einzelnen Sockeln nicht gleich gewählt werden.

   Um den Platz zwischen den grösseren Sockelteilen für grossblättrige Pflanzen entsprechend ausnutzen zu können, könnte beispielsweise zwischen je zwei grösseren Sockelteilen ein kleinerer Sockelteil für eine kleinere Pflanze vorgesehen sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Pflanzensockel für mehrere Pflanzen, wobei für jede Pflanze ein eigener, vorzugsweise quaderförmiger 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. quaderförmigen Sockelteile (3) jeweils an den beiden Kanten einer Seitenfläche mit den beiden jeweils benachbarten Sockelteilen flexibel verbunden sind. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 den einzelnen Sockelteilen (3) in an sich bekannter Weise ein sich zur Verbindungsstelle der Sockelteile hin verjüngender, keilförmiger Spalt (6) vorhanden ist.
AT1027271A 1971-11-29 1971-11-29 Pflanzensockel für mehrere Pflanzen AT310484B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2353222A1 (fr) * 1976-05-07 1977-12-30 Foret Cellulose Procede de realisation d'une motte de culture et motte de culture ainsi obtenue
FR2546371A1 (fr) * 1983-05-24 1984-11-30 Aquarelite Sarl Conditionnement pour plantes, notamment pour plantes d'aquarium
FR2593777A1 (fr) * 1986-02-04 1987-08-07 Plantagen Sa Procede automatique de conditionnement pour jeunes plants horticoles et agricoles et conditionnement ainsi obtenu

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FR2546371A1 (fr) * 1983-05-24 1984-11-30 Aquarelite Sarl Conditionnement pour plantes, notamment pour plantes d'aquarium
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