DE928850C - Verfahren zum Impraegnieren von Holz - Google Patents

Verfahren zum Impraegnieren von Holz

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DE928850C
DE928850C DEG9906A DEG0009906A DE928850C DE 928850 C DE928850 C DE 928850C DE G9906 A DEG9906 A DE G9906A DE G0009906 A DEG0009906 A DE G0009906A DE 928850 C DE928850 C DE 928850C
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Hermann Dr-Ing Gewecke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/08Impregnating by pressure, e.g. vacuum impregnation
    • B27K3/083Impregnating by pressure, e.g. vacuum impregnation along the fibers, i.e. longitudinal impregnation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/0207Pretreatment of wood before impregnation
    • B27K3/0221Pore opening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/003Mechanical surface treatment
    • B27M1/006Mechanical surface treatment for preparation of impregnation by deep incising

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Imprägnieren von Holz Es gibt Holzarten, besonders die der tropischen Länder, die infolge ihrer Struktur selbst nach dem Saftverdrängungsverfahren wirtschaftlich nicht imprägniert werden können. Ein hinreichender Schutz ist aber bei Holz, das im Freien verbaut wird, wie Schwellen und Masten, bei den in den Tropen herrschenden Witterungsbedingurigen (Temperatur und Feuchtigkeit), die für das Gedeihen der Holzzerstörer äußerst günstig sind, unerläßlich.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Holz dadurch zu konservieren, daß man durch Einstiche Öffnungen im Holz herstellt, in die unter Druck Imprägniermittel in das Holz eingeführt werden, wobei während des Eindrückens des Konservierungsmittels die Einstichvorrichtung im Holz verbleibt (vgl. Patentschrift 551 763)e Man hat auch: vorgeschlagen, eine Einstichvorrichtung oder einen Bohrer vor der Imprägnierung aus dem Holz zu entfernen, und dann das Imprägniermittel mit hohem Druck in das entstandene Loch einzupressen (vgl. Patentschrift 58o 569).
  • Die auf diese Weise in das Holz einfuhrbare Imprä;gniermittelmenge ist jedoch zur wirksamen Imprägnierung zu gering und verteilt sich sehr ungleichmäßig im Holz, es sei denn, daß eine sehr große Anzahl von Löchern bzw. Einstichen angebracht wird, was aber die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens sehr beeinträchtigt.
  • Ein anderer bekannter Vorschlag geht dahin, in dem lebenden Stamm in zwei waagerechten Ebenen eine Reihe von sektorförmigen Einschnitten anzubringen, die so gegeneinander versetzt sind, d:aß ihre Projektionen den gesamten Stammquerschnitt bedecken. In diese Einschnitte werden, Imprägniermittel eingebracht (vgl. Patentschrift q.6o 897). Abgesehen von der Schwierigkeit der Herstellung derartiger Eir_schnitte und der durch sie bewirkten Herabsetzung der Festigkeit, wird dieses Verfahren nur am lebenden Stamm und .mit geringem Erfolg angewendet.
  • Senkrecht. oder jedenfalls nicht parallel zur Holzfaser verlaufende Schnitte sind .auch aus der Patentschrift 509 303 bekannt, die dazu dienen, die Einführung konservierender Flüssigkeit beim Eintauchen der Hölzer in offene Behälter oder in geschlossene Gefäße unter Anwendung von Vakuum und Druck zu erleichtern. Da diese Einschnitte in dem gesamten zu imprägnierenden Holz angebracht werden, dürfen sie auf -keinen Fall sehr tief geführt werden, da andernfalls eine untragbare Schwächung des Holzquerschnitts und als Folge davon Verminderung der Festigkeit eintritt. Schon flache Einschnitte bedeuten eine erhebliche Festigkeitsminderung des Holzes, da sie in der am stärksten beanspruchten Randzone angebracht werden.
  • Es ist ferner bekannt, Maste dadurch zu imprägnieren, :daß sie vom Stammende bi _s, nahe zum Zopfende aufgespalten werden, um den Holzkern mitzuimprägnieren (vgl. Patenschrift 68o 678). Abgesehen von der großen Schwierigkeit der Aufspaltung, insbesondere starker Maste, wird der verfolgte Zweck wegen der Schwerimprägnierbarkeit des Kernes, wenn überhaupt, so doch nur in sehr unvollkommener Weise erreicht. Mit Flüssigkeiten jedenfalls kann weder im offenen Gefäß noch im Kessel mit Vakuum und unter Druck eine nennenswerte Eindringtiefe erzielt werden, wie z. B. die unvollkommene Tränkung des Kernholzes von Kiefernschwellen zeigt.
  • Schließlich sind Verfahren bekannt, nach denen die Mastmitte mit parallel zur Faser verlaufenden Schlitzen versehen wird, die den Zweck haben, der von den beiden Stirnflächen aus in das saftfrische Holz eingepre.ßten Imprägnierlösung einen Austritt aus dem Holz zu ermöglichen. Da der Saftaustritt aber auch durch die in frischem Holz offenen radialen Markstrahlen erfolgen kann, so sind die Schlitze nicht notwendig, wenn sie auch eine gewisse Beschleunigung bewirken mögen (vgl. Patentschrift 688 15i).
  • Die vorliegende Erfindung, bei der die Imprägnierung unter Mitwirkung von Diffusions- und Kapillarwirkungen erfolgt, unterscheidet sich von den bekannten Verfahren dadurch, daß in die schwer imprägnierbaren Hölzer oder Holzteile, wie tropische Hölzer oder das Kernholz von Nadelsowie @.aub'hölzern, lange und tiefe Einschnitte mittels Sägen od. dgl. im Holz angebracht werden, die eine solche Breite haben, daß sie eine beachtliche Menge von Imprägniermittel in flüssiger, pastenartiger oder fester Form aufzunehmen in der Lage sind. Dabei werden die Schnitte möglichst parallel zur Holzfaser und an einer solchen Stelle angebracht, daß eine merkliche Verminderung der Festigkeit der Hölzer nicht eintritt.
  • An dem Beispiel einer Eisenbahnschwelle wird das Verfahren der Erfindung näher erläutert. In Fig. i und 2 bedeutet a die Schwelle, b der mit einer Kreissäge hergestellteEinschnitt, dessenTiefe wenig geringer als der Radius der Säge ist und 1, der sich nach Bedarf an einer oder mehreren Stellen befinden kann. Das Imprägniermittel c wird in den Schlitz, wie Fig. 2. zeigt, mittels eines Trichters d eingefüllt, der, sofern seine Öffnung die Abmessungen des Schlitzquerschnittes "hat, auch bei pulverförmigen Imprägniermitteln eine gleichmäßige Verteilung des Mittels ermöglicht.
  • Nach erfolgter, nicht gänzlicher Füllung des `Schlitzes wird dieser auf der offenen Oberseite mit einer Schnur e aus Gummi od. dgl. fest abgedichtet. Man kann den Schlitz auch mit einer Masse vergießen,- die eine unbefugte Öffnung verhindert: Diese Imprägnierung kann, wie ersichtlich, ohne vorherige Trocknung des Holzes vorgenommen werden.
  • Wie Versuche gezeigt haben, läßt sich eine Eisenbahnschwelle mit dem Abmessungen von 26 cm Breite und 15 cm Dicke mit zwei Einschnitten von etwa ro cm Tiefe und je o,5 cm Breite, die über etwa 2q.0 cm, also nahezu über die ganze Länge geführt werden, in ihrem ganzen Volumen imprägnieren. Diese Imprägnierung erfolgt leicht mit mehr als 8 kg je Kubikmeter eines chromarsenhaltigen Salzgemisches, also mit größeren Mengen, als sie zum Schutz gegen Termiten ausreichen. Dabei ist durch die beiden Einschnitte auf der Schwellenbreite von 26 m nur i cm, d. h. etwa q. °/o der Holzmenge, entfernt worden.
  • Ein Vergleich zeigt ferner auch, eine wie große Imprägniermittelmenge :durch solche Einschnitte gespeichert werden kann. Der Hohlraum eines Einschnittes beträgt bei den angegebenen Maßen, wobei der für die Abdichtung erforderliche Raum unberücksichtigt bleibt, i2oo cm3. Um mit Bohrlöchern von i cm Durchmesser und io cm Tiefe die gleiche Aufnahmefähigkeit an Imprägniermitteln zu erreichen, wären etwa 16o Löcher erforderlich, für die beiden erfindungsgemäßen Einschnitte der Schwelle also 32o. Das ist, ganz abgesehen von der dadurch bewirkten - .erhöhten Schwächung des Schwellenquerschnittes, aus wirtschaftlichen Gründen untragbar. ' Bei Anwendung des Verfahrens der Erfindung auf Leitungsmaste genügt es im allgemeinen, die besonders gefährdeten Stellen, wie Erdaustritt und Zopf, zu imprägnieren oder diesen Stellen einen zusätzlichen Schutz zu geben. Dabei kann man, wie vorstehend für Schwellen beschrieben, insbesondere in Höhe der Erdaustrittsstelle, Einschnitte anbringen oder ,aber, wie in Fig. 3 und q. dargestellt, den Stamm am unteren Ende bis über die Erdaustrittsstelle hinaus und am Zopfende aufschneiden.
  • Da selbst bei einer Schnittbreite von i cm die Ouerschnittsverminderung nur verhältnismäßig gering ist, kann zum Schlitzen eine kleine Bänd- oder auch unbedenklich eine Kettensäge verwendet werden. Das Holz wird dann so gelegt, daß die angebrachten Einschnitte senkrecht stehen. Mittels Dichtungsschnur werden in .den bei liegenden Masten senkrechten Schlitzen nur nach oben offene Kammern gebildet, in die das Imprägniermittel eingeführt wird und die nach Füllung mit der zweckmäßigerweise aus einem Stück bestehenden Dichtungsschnur verschlossen werden. Am unteren Ende des Mastes wird man die Kammern zweckmäßig so anordnen, daß der Mast nur in einer gewissen Höhe oberhalb und unterhalb des Einschnittes imprägniert wird, da das tiefer im Boden befindliche untere Mastende nicht gefährdet ist.
  • Nach erfolgter Füllung der Schlitze wird dann die nveckmäßig aus einem Stück bestehende Dichtungsschnur auch in die obere Öffnung der Schlitze eingeführt.
  • Um ein Reißen der geschlitzten Holzstücke zu verhindern, werden zweckmäßig U-förmige, an den Enden zugespitzte Eisenhaken eingeschlagen.
  • An einem Beispiel wird das Verfahren der Erfindung noch näher erläutert: Ein Mast von 12 m Länge und einem Durchmesser von 25 cm in der Erdaustrittsstelle erhält in der neutralen, also in Leitungsrichtung liegendenZone je einenEinschnitt von 6o cm Länge, 30 cm oberhalb und 30 cm unterhalb der Erdaustrittsstelle, einer Tiefe von io cm und einer Breite von 0,5 cm. In diese beiden Einschnitte werden insgesamt o,5 kg eines chromarsenhaltigen Imprägniermittels in Pulver-, Pasten-oder fester Form eingebracht. Danach werden die Einschnitte durch eine Dichtungsschnur verschlossen, über welche gegebenenfalls noch Dichtungsmasse aufgegossen wird. Dadurch werden dieser am meisten gefährdeten Stelle o,5 kg Imprägniermittel zugeführt, die sich bei frischem Holz durch Diffusion, bei trockenem durch Kapillarwirkung oder auch gleichzeitig durch Diffusion, infolge der Durchfeuchtung des Fußendes aus dem Erdboden, über den ganzen Querschnitt, auch über das sonst untränkbare Reif- bzw. Kernholz, verteilen. Da der obengenannte Mast einen Inhalt von etwa 0,5 cm3 hat, so werden der Erdaustrittszone etwa i kg Salz je Kubikmeter, bezogen auf die Gesamtmasse des Holzes, zugeführt. Das macht für die durch die Einschnitte zusätzlich getränkte Bodenzone von 6o cm = 1/2o der Mastlänge das 2ofache, also 20 kg je Kubikmeter aus. Damit erhält diese Zone die etwa 4fache spezifische Imprägniermittelmenge der für das gesamte Mastenholz verlangten etwa 5: kg je Kubikmeter. Bei der Art ihrer Einbringung verbleibt sie auch im vollen Umfange im Holz und gibt ihm so einen vielfachen Schutz in dieser am meisten gefährdeten Zone.
  • Wollte man die gleiche Imprägniermittelmenge durch Bohrlöcher von io cm Tiefe und i cm Durchmesser einbringen, so -müßten auf jeder Seite vierzig Löcher, insgesamt also achtzig Löcher, gebohrt und gefüllt werden, was eine Wirtschaftlichkeit ausschließt.
  • Auch bei bereits verlegten Schwellen oder aufgestellten Masten läßt sich das Verfahren der Erfindung mit geringfügigen Abwandlungen leicht anwenden. Es hat gegenüber der Benutzung von Bandagen u. dgl. noch den Vorteil, daß Vergiftungen von Vieh und Menschen wirksam verhindert werden. Transportable Einrichtungen zum Anbringen der Schlitze sind in der Technik .bekannt und leicht zu beschaffen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Tiefimprägnieren von frischem oder getrocknetem Holz mittels Diffusion oder Kapillarwirkung, wobei im Holz Höhlungen zur Aufnahme des flüssigen, pastenförmigen oder festen Imprägniermittels angebracht werden, dadurch -gekennzeichnet, daß mittels Kreissägen od. dgl,. Einschnitte, die parallel oder im wesentlichen .parallel zur Holzfaser verlaufen, bis tief in das Holz angebracht werden, die von solcher Breite sind, daß sie als Vorratsraum für das Imprägniermittel dienen, das sich von hier aus über das zu schützende Holzvolumen ausbreitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig offenen, Kreissegmente bildenden Einschnitte nach Füllung mit dem Imprägniermittel durch Dichtungsmaterial, insbesondere durch Dichtungsschnur aus Gummi od. dgl., verschlossen und/oder durch eine geeignete Masse vergossen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus den am Fuß oder Zopfende anzubringenden, nach drei Seiten offenen Schlitzen mittels einer Dichtungsschnur, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer geeigneten Form, eine einseitig offene Kammer gebildet wird, die nach Füllung mit der Imprägniermasse zweckmäßig durch die Fortsetzung der die Kammer bildenden Schnur ververschlossen wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 46o 897, 509 303, 551 763, 580 569, 68o 678, 688 151.
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