DE160729C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE160729C DE160729C DENDAT160729D DE160729DA DE160729C DE 160729 C DE160729 C DE 160729C DE NDAT160729 D DENDAT160729 D DE NDAT160729D DE 160729D A DE160729D A DE 160729DA DE 160729 C DE160729 C DE 160729C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paper
- ecm
- water
- gelatin
- coated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
- G03C5/29—Development processes or agents therefor
- G03C5/315—Tanning development
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
Description
KAISERLICHES A
L· PATENTAMT
10
20
f. Im Jahre 1842 machte Her sch el folgende
Beobachtung: Wird ein mit zitronensaurem ;Eisenoxydammoniak präpariertes Papier belichtet,
darin mit Kaliumbichromatlösung be- ^strichen, S0 wird dasBichrpmat an dem beilichtdten
Teile gerade so reduziert, wie wenn -man |es dem Licht ausgesetzt hätte.
ί Diese Beobachtung veranlaßte wohl Monk- ;h oven . irri Jahre 1S7S zu" folgendem Ver-'"such;= Hr|: sensibilisiert Pigmentpapier mit fAmmoniumferricitratlosung -(I : 10), belichtet ?vund Entwickelt, (nach dem Aufquetschen auf 'Glas) mit warmem Wasser; es entsteht hier-•ibei kein Bild. Wird jedoch statt in warmes .Wasser inN Kaliumbichrömatlösung getaucht Mind dann unmittelbar auf die Glasplatte gebracht, so entsteht beim Entwickeln mit warmem Wasser ein BiId1.
Letztere Methode . hatte
mein üblichen
ί Diese Beobachtung veranlaßte wohl Monk- ;h oven . irri Jahre 1S7S zu" folgendem Ver-'"such;= Hr|: sensibilisiert Pigmentpapier mit fAmmoniumferricitratlosung -(I : 10), belichtet ?vund Entwickelt, (nach dem Aufquetschen auf 'Glas) mit warmem Wasser; es entsteht hier-•ibei kein Bild. Wird jedoch statt in warmes .Wasser inN Kaliumbichrömatlösung getaucht Mind dann unmittelbar auf die Glasplatte gebracht, so entsteht beim Entwickeln mit warmem Wasser ein BiId1.
Letztere Methode . hatte
mein üblichen
bekanntlich das
vor
Pigmentverfahren
Pignientpapier 1
da
Pignientpapier 1
da
dem allge-(bei welchem urz vor dem
es sieh in
Gebrauch chromiert wird.
dicseni Zustand nur kurze Zeit hält) den
λ;'orteil der praktisch unbegrenzten J laltbarkeit
des Pigmentpapiers nach der Seiisibilisicrimg
durch das Liscnsalz, so dal.) das Piginentpapier, in lichtempfindlichen) Zustand in
.den Handel gebracht werden könnte. Dagegen
werden die anderen Nachteile der bis-.herigen Methode/ nämlich unsichtbare Kopie
"und Seitenuinkehrumr des Hildes' bei ein- Handel gebracht werden ka
fächer Übertragung, durch Monk ho ven's
Verfahren nicht vermieden.
. In analoger Weise verfuhr Farmer (-englisches Patent 17773/i 889), indem er in einer Gelatincschicht ein aus metallischem Silber bestehendes"· Bild erzeugte und hierauf diese Schicht mit einer Bichromatlösung tränkte. Die Gelatine wird hierdurch an den Mildsteilen ebenso gehärtet als wenn- sie chromiert und hierauf belichtet worden wäre.
. In analoger Weise verfuhr Farmer (-englisches Patent 17773/i 889), indem er in einer Gelatincschicht ein aus metallischem Silber bestehendes"· Bild erzeugte und hierauf diese Schicht mit einer Bichromatlösung tränkte. Die Gelatine wird hierdurch an den Mildsteilen ebenso gehärtet als wenn- sie chromiert und hierauf belichtet worden wäre.
Die Methoden von Manly (Patentschrift
117829) uncl Marion (Ede-r's Jahrbuch der
Photographic ΐιχιΐ, S. 682) dagegen ermöglichen
sichtbare Kopien, und Erzielung seilen richtiger Bilder ohne doppelte 'Übertragung.
Da jedoch beide die Chrninvcrbiudungcn
.nicht etwa nur zum I iärten der Gelatine, sondern auch als pninaie lu^lellPipillidlTcln·
Substanz benutzen.. so haben ihre Ycriahrcn
den Nachteil, daß das Papier eist kurz vor
dem Verbrauch sensibilisiert werden kann.
Die in nachstellendem bcschrii'beuc NViii··
rung im photographi>chen l'ignn-ntverl'ahreu ■
vereinigt die Vorteile der oben genannten Methoden, indem sie die Kiv.ciigung sieht
barer Kopien und die Erzielung seitenrichtiger Bilder ohne doppelte Übertragung erlaul'i
unter'Verwendung einer I nterlage, welche
im lichtempfindlichen Zustand praktisch 1111 haltbar ist, so ■ dal.) letztere in den
begrenzt
Γ enier
lal.il
^'ich. jiugj, Verfahren auch im Lichtdruck und
^nixicroii-..'^Ίη>tÖLjι.ί[»liisclu'ii Reprodukti*m^v.orf
.'ihren anwenden. w ober die· sons! erforderliche
Umkehrung des Negativs vermieden \\ird. :■ : . ■ .
J >ie Neuerung besteht in folgenden]:
Papier oder irgend eine andere geeignete
I nlerlage wird mit einem Salz überzogen,
wie z. Ii. Fernammoucitrat. welches ohne
I .iclilwirkung·: .weder tür- sich· allein noch-in
Berührung mit seiner I ntcrlagc in einer für
die Praxis in-Betracht kommenden Zeit eine Reduktion erleidet, jcdocli im Lieht unter
Farbenänderung reduziert wink Pas so präparierte Papier \vird dann unter einen) Negativ
belichtet, wobei man das Fortschreiten dei*
Reduktion durch die Farbciiändcrung vertilgen
kann. llieraul wird Pigmcntpapicr
.mit liichri Miiat- oder ( hromallösimg getränkt
und mit obiger kopie in Berührung gebracht. Labci findet Reduktion des Bichromate usw.
an denjenigen Stellen ί\<.·<
Hildes statt, wo sich durch Licht wirkung- Rediikfionsproduktc
des aul die primäre Interlace aufgetragenen
Salzes gebildet hatten..und an fliesen Stellen
wird durch die Reduklion^produkte di's Bi
ebi'oiiiats die im Piguientpapier enthaltene
(iflaiiiu" in bekannte!· Weise bezüglich ihrer
I-oslielikeil in warniem Wasser verändert.
Nun legt man beide aneinander haftenden Papiere in warmes Wasser und entwickelt
(las J'igmentbikl in der beim einfachen Übertragungsprozeß
üblichen Weise, wobei das Pigmentbild λ'οη dem primären Papier festgehalten
wird, vorausgesetzt, daß letzteres außer mit dem"*'lichtempfindlichen Salz noch
mit solchen Stoffen überzogen, jvär, ■ wie sie
zur Fabrikati^] des" iiinfnch-ÖbcftiTigung-spapicrs
üblichf1 sind, wie '/■-'%■ alauniertc
Gelatine., .-:;f *'
.Man kann auch beide Papiere, kurz nachdem sie iii Kontakt gebracht worden waren,
wieder voneinander trennen, wobei die ganze Pigmentgelatinean ihrer ursprünglichen.I unterlage
haften bleibt, jedoch schon das Bild als Reduktionsprodukt des lüehromats enthält,
hierauf das Pigment papier mit gewöhnlichem Ubertragtingsp'a'pier oder mil .,irgend einer
anderen entsprechend präparieren.?* 'nterlage,
wie JInIz, Metall, Porzellan, <ifas usw., in
Berührung bringen und nun auf dieser das Pigmentbild entwickeln. ' Γη diesem Fall soll
das lichtempfindliche Papier keine Substanz enthaltend welche die J'igmenjgelatine festhält,
wohl aber eine.solche, wcjche (las -Abziehen
von der Pigmenlgelatiue erleichtert, wie:z. ll.i;J>cxtrin. ;. ... .': .;■
I)as lctV.tgrena'it:ite iiichieiiipfin^liche Pajiicr
laLif^.-iclrJ-aurh zur Jlerstclluiigi vein Lichtdrucj<
plalt;en verwenden, indem.jmnn es nach
denijJ-Copieren mit der ■fetithtenSchromierteh'
(iclaiinesclücht der Druckplatte in Berührung
bringt und nach einiger Zeil wieder von derselben entfernt. P's ist leicht.einzusehen, daß
man so von einem normalen Negativ, ein 6-, seitenverkehrtes., aus gegerbter Gelatine bestehendes
Bild auf der Druckplatte und demnach durch Abdrucken der letzteren seitenrichtige
Bilder auf Papier erhält.
Als lichtempfindliche Salze, welche den oben erwähnten Bedingungen bezüglich Haltbarkeit,
Lichtempfindlichkeit usw. genügen, sind außer dem dort angeführten Ferri^. ^
amnioncitrat noch andere Fiscnsalzc zu- verwenden . wie /.. B. das Gitrat, Tartrat,
Oxaiat und deren Doppelsalze mit. den fixen"
.Alkalien und .Ammoniak, ferner Gemische von Kisenchiorid mit Weinsäure, Zitronensäure
usw. I'erner genügen obigen Bedingungen die Salze vieler anderer, in tuch- 8.,·
reren Wertigkeiten auftretenden .Metalle, wie
/.. B. Gerisulfat und -nifrat, Mangauilactat, ('ohaltioA.'dat usw. und Gemische von Salzen,
wie /.. B. Ferrichlorid mit ' uprichlorid; sie
sind daher für das vorliegende Verfahren
verwendbar.
F.ndlich gestattet die Neuerung, die aus metallischem Quecksilber f>. z. B. F.der's
Ausführliches Handbuch der Photographic, ■ II. Aufl.. JV. Bd.. S. ,Y>jl:i.i oder Silber.bestehenden
Bilder in Pigmcntdriicke zu verwandeln oder Lichtdrnckplattcn davon herzustellen,
indem man erstere mit chromiertem Pigmcntpapicr oder der chromieren Druckplatte in Berührung bringt, wobei Ouecksilber
hezw. Silber in die entsprechenden höheren Oxvdationsstufcn übergehen und
gleichzeitig das Bichroniat usw. zu solchen Steiften reduziert wird, welche gerbend auf
die Gelatine wirken. Die Fertigstellung der Pigmentbilder bezw. der Druckplatten erfolgt
wie oben beschrieben.
An Stelle des 'chromieren Pigmentgelatinepapiers lassen sich auch chronu'erle, mit
Gummi oder ähnlichen Stoffen und Farbstoff präparierte Papiere A'cnvcnden, ferner Gemische
von Bichromaten oder Ch'roniateii mit irgend einem Farbstoff und Gelatine, Gummi
oder ähnlichen Stoffen, welche man in llüssigeni Zustand auf die bclichlcte Kopie
aufträgt.
Als Beispiele für die .Ausführung der Neuerung seien folgende angeführt:
1. Glattes Papier wird bestrichen mit einer Lösung von 1 g Gelatine, 0,1 g Akiun, 2 g
Fcrrianimoncitrat, 20'ecm Wasser.
Nach dem Trocknen wird unter einem Negativ belichtet, his gerade die Details in
den Lichtern sichtbar sind. Hierauf wird Pig'mcntpapicr mit 5 prozentiger Kaliumbi- ι
cbromatlösung getränkt, der Überschuß der Lösung entfernt und sofort unter Vermci-
Claims (1)
- so2535dung" von T-AiffblaseU: atJf obige-Kopie lohne diese zu beleuchten) aufgequetscht. N-ach vollständigen)!. .Trockneil wird in üblicher Weise entwickelt, wobeiidas Bildlauf dem iirspninglichenilichtcmpimlllichen Papier haftet., 2. .GlattesfPapier wird bestrichen mit einer Lösung von äorg Dextrfn, io g Ferrir.niinoncitrat-, K)O ecm Wasserf ·■'-■'Nach demjTrocknen wird wie unter i.helichfct und auf das chroniierte l'ignientpapier aufgequetscht. Nach et|va ι Minute werden die zwei Papiere voneinander getrennt, das Pig'mcnlpapier rasch mit kaltem Wasser abgespült und auf trockenes gewöhnliches .liinfachiibertragungspapier .oder irgend eine andere entsprechend' präparierte Unterlage unter Vermeidung von Luftblasen aufgequetscht. Nach vollständigem Trocknen wird wie gewöhnlich entwickelt.J3. Eine Lichtdruck-platte wird wie gewöhnlich vorpräpariert, -mit Gelatine überzogen und getrocknet. Hierauf wird sie in 5 prozentiger Kaliumbichromatlösimg eliromiert, der Überschuß der Lösung -entfernt und darauf ein nach dein Beispiel 2 präpariertes, und belichtetes Papier aufgequetscht.' Nach ι Minute wird letzteres abgezogen, die;. Platten getrocknet und gewaschen.. . Weitere .Beispiele für die Präparicrung primärer lichtempfindlicher Papiere sind: 1 g Gelatine, 0,1 g Alaun, 1 g Cerisulfat, 20 ecm Wasser oder 1" g Gelatine, 0,1 g Alaun, 1 g.;■ Eisenchlorid', 1 g Kupferchlorid, 1,5 g Wcin- '■■■ säure, 20 ecm .Wasser.Die Belichtung und weitere Behandlung des Papiers ist die in Beispiel r beschriebene. Oder man präpariert mit 1 g KaliiunperinanganalBeliandluiiij· \\ ie(versjj. Kd er 's Ilandbucli l'hotographie, TI. Aufl., IV. Bd.. S. j ecm .Milchsäure (spez. Gew. 1, -O. 'cxtr'in·, _'(· ecm Wasser.Belichtung und -weitere
nach Beispiel 2 oder 3. ■Pa τ κ ν T-A N si'iM'c 11 :Verfahren zur Herstellung von Bildern in chromathaltigen Schichten durch Kontakt niit solchen, pliotograpbischen- ΑΐΓ<Γ?πι,, deren Bildstellen aus Stoffen bestehen, 'welche reduzierend auf Chromate ein-; wirken, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer' ungefärbten geeigneten Unterlage, welche mit einem oder mehreren Salzen überzogen ist. die ohne Licht Wirkung weder für sich noch in Berührung mit ihrer Unterlage in einer für die Praxis in Betracht kommenden Zeit eine Reduktion erleiden, durch Belichtung ein sichtbares Bild erzeugt wird, welches aus Reduktionsprodukten obiger Salze, also aus- -niederenO^ydationsstufen 'von Metallverbindungen oiler aus Metallen bestellt, und daß hierauf dieses Bild mit einer cbroniat- oder bichromathal.tigcn Schicht von gefärbter Gelatine, arabischem Gummi oder ähnlichen Substanzen in Berührung gebracht wird, wobei infolge der Reduktion des Cbromats oder BichiOinats die Gelatine usw. ihre !",igen-, schäften, wie z. Ii. ihr Verhalten gegen Wasser und fette Farben in bekannter Weise-verändert, während die Metallverbindungen oder Metalle in höhere Oxydationsstufen überpehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE160729T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE160729C true DE160729C (de) |
Family
ID=5681370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT160729D Active DE160729C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE160729C (de) |
-
0
- DE DENDAT160729D patent/DE160729C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1145486B (de) | Verfahren zur Herstellung von Farbpositivdurchsichtsbildern | |
DE160729C (de) | ||
DE721610C (de) | Verfahren zur Herstellung von Naturfarbenbildern durch Umkehrentwicklung von Mehrschichtenfilmen mit Emulsionsschichten auf beiden Seiten des Schichttraegers | |
DE680688C (de) | Verfahren zur Herstellung photographischer Farbstoffbilder | |
DE514084C (de) | Verfahren zur Herstellung lichtempfindlicher Schichten, die Diazoverbindungen enthalten | |
DE453705C (de) | Verfahren zur Herstellung einer fuer Lichtdruck oder Lichtleimdruck verwendbaren kornlosen Druckflaeche aus einem in einer Silberkolloidschicht enthaltenen unsicht-barenBilde | |
DE163326C (de) | ||
DE1772597B2 (de) | Verfahren zur herstellung von biegsamen, negativen oder positiven reliefbildern | |
DE1572030C3 (de) | Lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial | |
DE297862C (de) | ||
AT159833B (de) | Verfahren zur Behandlung eines Reihenbildfilms, dessen Negativ mittels eines Zweifarbenfilters hergestellt wurde, für die Wiedergabe in den Naturfarben. | |
DE445078C (de) | Material und Verfahren zur Herstellung von photographischen Aufnabmen und Abzuegen mit leicht uebertragbarer, unverstaerkter und ungehaerteter lichtempfindlicher Schicht | |
DE659720C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern auf der Grundlage von Mehrschichtenfilmen | |
AT149557B (de) | Verfahren zur Herstellung farbiger Drucke und naturfarbiger Bilder auf Papier, Filmen u. dgl. | |
DE676899C (de) | Verfahren zur Herstellung von Diazotypien | |
DE735261C (de) | Verfahren zur Herstellung von ein- und mehrfarbigen photographischen Bildern durch Synthese von Azofarbstoffen | |
DE226293C (de) | ||
DE183014C (de) | ||
DE318868C (de) | Belichtungsmessung | |
DE471508C (de) | Verfahren zur Herstellung farbenphotographischer Bilder unter Benutzung von mit Sensibilisatoren in kolloidaler Loesung sensibilisierten Schichten | |
DE729268C (de) | Verfahren zur Herstellung von positiven, subtraktiven Mehrfarbenfilmen | |
DE160488C (de) | ||
DE864952C (de) | Verbesserung von photographischen Entwicklungsprozessen, bei denen die Entwicklung durch vorausgehende Behandlung mit anderen Baedern, wie z. B. Farbentwickler, in ihrerWirksamkeit beeintraechtigt wird | |
AT26728B (de) | Verfahren zur Herstellung photographischer Pigmentbilder durch Kontakt von Pigmentpapier mit solchen durch Lichtkopie erhaltenen primären Bildern, deren Bildsubstanz Gelatine in Wasser unlöslich macht. | |
DE1064808B (de) | Photographisches Kontaktvervielfaeltigungsverfahren |