DE160322C - - Google Patents

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DE160322C DENDAT160322D DE160322DA DE160322C DE 160322 C DE160322 C DE 160322C DE NDAT160322 D DENDAT160322 D DE NDAT160322D DE 160322D A DE160322D A DE 160322DA DE 160322 C DE160322 C DE 160322C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
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  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine selbstkassierende Fernsprechstelle, bei welcher durch eine mechanisch-elektrische Schalterkombination eine selbsttätige, die Mitwirkung des Beamten des Vermittelungsamtes nicht erforderlich machende Einkassierung der eingeworfenen Münze im Falle des zustande gekommenen Gespräches erreicht wird, während andererseits bei nicht zustande gekommener Verbindung die Rückerstattung der Münze ohne vorherige Aufforderung an den Teilnehmer, den Hörer an den Haken zu hängen, durch den Beamten des Vermittelungsamtes erfolgt.
Das beim Anruf des Vermittelungsamtes eingeworfene Geldstück schließt in bekannter Weise einen Kontakt und ermöglicht hierdurch den Anruf. Die Einkassierung erfolgt nach beendetem Gespräch durch Wegziehen der stützenden Unterlage unter der Münze beim Einhängen des Hörers oder beim Drehen der Induktorkurbel. Die Rückerstattung der Münze bei nicht zustande gekommenem Gespräch wird vom Vermittelungsamt aus durch einen im nachfolgenden näher beschriebenen Elektromagneten bewirkt, welcher das Hineinfallen der Münze durch Hinwegziehen seines Ankers unter derselben bewerkstelligt.
In Fig. ι ist der Selbstkassierer und die Schaltung, in Fig. -2 der Selbstkassierer in Seitenansicht, in Fig. 3 der Hebelmechanismus im Grundriß, in Fig. 4 die Schaltung am Amt, in Fig. 5 der Selbstkassierer in Verbindung mit der Induktorwelle, in Fig. 6 ein Grundriß \ron Hebel h.2 und a.2 von Fig. 5 dargestellt.
Das eingeworfene Geldstück, welches zuerst die bei jedem Selbstkassierer üblichen Prüfvorrichtungen passiert hat, bewegt den in horizontaler und vertikaler Richtung bcweglichen Hebel h (Fig. 1) des Selbstkassierers nach abwärts und schließt hierdurch den Kontakt 1, der in normaler Stellung durch die Feder 5 offen gehalten wird, und ermöglicht dadurch den Anruf des Vermittelungsamtes mittels des Magnetinduktors/. Nach erfolgtem Anruf des Vermittelungsamtes wird der Fernhörer ausgehängt; der zweiarmige Hebel H dreht sich um D und schließt den Mikrophonkreis und den einen Ast L1 der Teilnehmerleitung. Zugleich bewegt er die Gleitschiene g nach abwärts, welche mit Hilfe einer schiefen Ebene r den Hebel h unter Überwindung der von der Feder/ ausgeübten Kraft nach seitwärts bewegt; das eingeworfene Geldstück fällt nach unten auf den oberen trapezförmigen Teil der beweglichen Zunge Z, welche durch das Abwärtsgehen der Gleitschiene g und Ausweichen einer zweiten schiefen Ebene t mit Hilfe einer Feder in die senkrechte Mittellage (Arbeitsstellung) gebracht wurde; ein Bremsstück b verhindert das Ausschlagen der Zunge über die lotrechte Mittelstellung," das
beim sehr schnellen Bewegen des Hebels H eintreten könnte. Wenn das Gespräch ■ zustande gekommen ist, und nach Beendigung desselben der Hörer wieder an den bewegliehen Haken gehängt wird, dann bewegt dieser durch den Hebel H bezw. die Führung q die Gleitstange g wieder nach aufwärts, die Zunge Z wird durch die an g unten angebrachte schiefe Ebene t nach rückwärts gedrückt und hierdurch das Geldstück in die Kasse geworfen; zugleich wird durch die zweite, oben an g befindliche schiefe Ebene r der Hebel h mit Hilfe der Feder f wieder in die Normalstellung gebracht. Beim Nichtzustandekommen des Gespräches dagegen wird vor dem Einhängen des Hörers von dem Amte aus der Magnet M erregt, der die Zunge Z aus der Mittellage nach vorwärts zieht, wodurch das Geldstück nach außen fällt und so dem Anrufenden zurückgegeben wird.
Stromlauf bei Herausgabe der Münze.
(+) Pol der auf dem Amt befindlichen Batterie B, Kontakt 2 des Tasters T, Verzweigungspunkt des Ubertragerrelais M1 und von hier einerseits über Wicklungsende 4, Kontakt 5, Stöpselhals 6, Klinkenhülse 7, Teilnehmerleitung, Klemme L2 des Selbst-
kassierers, Wicklungsende 8 des Übertragers 11, Wicklungsende 9 desselben, Wicklungsende 10 der Induktionsspule nach dem Verzweigungspunkt 11 der Induktionsspule, und andererseits vomTranslatorrelais M1 über Wicklungsende 12, Kontakt 13, Stöpselspitze 14, Klinkenfeder 15, Teilnehmerleitung, Klemme L1 des Sclbstkassierers, Anschlußpunkt 16 am Hörerhaken, Kontakt 17, Wicklungsende 18 und 19 des Übertragers 11, Wicklungsende 20 der Induktionsspule gleichfalls nach dem Verzweigungspunkt 11 der Induktionsspule und von hier gemeinsam über die Windungen des Elektromagneten M, Erde beim Selbstkassierer, Erde beim Amte, (—) Pol der Batterie B.
Bei Systemen, in welchen das An- bezw. Abrufen unabhängig von der Lage des beweglichen Fernhörerhakens H bewirkt wird, kann der Mechanismus durch geeignete Verbindung mit der Kurbelwelle des Induktors bewegt werden, wie beispielsweise in Fig. 5 und 6 angedeutet ist. Das eingeworfene Geldstück bewegt den horizontal und vertikal beweglichen Hebel /?2, welcher dem Hebel h in Fig. 1 entspricht, nach abwärts und schließt hierdurch bei Kontakt 17 den in Fig. ι angedeuteten, später näher angegebenen Induktionsstromkreis. Beim Drehen der Welle J2 des Induktors J wird der Arm A2 durch die Druckfeder F0 nach rechts bewegt, wodurch eine Nase des Gleitstückcs n., in einen Zahn des Armes a2 eingreift. Beim Loslassen der Induktorkurbel wird A.,, n., und a2 durch die Induktorkurbel nach links gedrückt, wodurch sich der Hebel h2 ähnlich wie in Fig. 1 durch eine an der Kante 7z,s des Gleitstückes n2 angebrachte schiefe Ebene seitlich bewegt, so daß das Geldstück auf die Zunge Zn fallen kann. Das Gleitstück 1I2 gleitet aber auch bei seiner Linksbewegung infolge einer zweiten an ihm angebrachten schiefen Ebene ni an dem Stift S2 entlang und löst hierdurch die Verbindung mit flo, worauf Hebel /?2 durch die Feder/, wieder in die Normalstellung zurückgedrückt wird. Beim nächsten Anruf des Vermitte-. lungsamtes von Seiten der Teilnehmerstelle wird die Zunge Z2 nach rechts gezogen und das Geldstück einkassiert; das Herausgeben bei Nichtzustandekommen des Gespräches erfolgt vom Vermittelungsamte aus durch den Magneten M.
Während also die durch die Geradeführungsstange g bestimmte Bewegung der Zunge Z beim Einhängen des Fernhörers an den Haken H (Fig. 1) die Spaltöffnung der Münzenrinne nach der Kassenseite hin freigibt, wird bei Nichtherstellung der gewünschten Verbindung durch die vom Amte aus infolge Erregung des Elektromagneten M hervorgerufene Bewegung der Zunge Z die Spaltöffnung nach der Auswurfseite freigegeben und damit die Möglichkeit geschaffen, bei Nichtzustandekommen eines Gespräches die in den . Apparat eingeworfene Münze wieder herausgeben zu können. Als Zuleitung· für den vom Amte aus nach der selbstkassierenden Fernsprechstelle zu sendenden Hilfsstrom für die Rückzahlung bez\v. Speisung des Magneten M dient die zum Gespräch benutzte Doppelleitung, als Rückleitung die Erde; jedoch ist bei der Schaltungsanordnung darauf Bedacht genommen, daß ι. der Abläutestrom des Induktors J, welcher mit dem Selbstkassiercr verbunden ist, den Magneten M nicht zu beeinflussen vermag, und 2. störende Geräusche während des Gespräches durch den in der Leitung fließenden- Hilfsstrom nicht hervorgerufen werden können.
Zu diesem Zweck wird der Elektromagnet M in die beiden für den die Rückerstattung der Münze bewirkenden Hilfsstrom als Hinleitung dienenden Leitungsäste derart eingeschaltet, daß in jedem Zweig die Hälfte des Gesamtstromes fließt und außerdem die TeIephone des Selbstkassierers an einen mit drei Wicklungen versehenen Umformer bezw. Übertrager U angeschlossen sind, in welchem die durch den Hilfsstrom hervorgerufenen magnetischen Felder sich ausgleichen, während die Telephonströme diesen Transformator derart durchfließen, daß eine Über-
tragung in die die Telephone enthaltende Wicklung III stattfindet. Zur Einführung des Hilfsstromes in die Leitung beim Amte ist parallel zu derselben ein Translator CZ1 mit Abzweigmittelpunkt angeschaltet, welcher gleichzeitig als Schlußzeichenrelais ausgebildet ist. Hierdurch ist erreicht, daß beim Einhängen des Fernhörers an den Haken H (Fig. ■ i) nach Beendigung des Gespräches
ίο wegen,der bei 17 vorhandenen Unterbrechung des einen Leitungsastes selbsttätig das Schlußzeichen im Amte durch einseitige Magnetisierung des Relais gegeben wird.
Die aus'dieser Schaltungseinrichtung sich ergebenden Stromläufe sind folgende:
ι. Abläute strom von der mit dem Selbstkassierer verbundenen Teilnehmersprechstelle aus vermittels eines Induktors.
Der vom Induktor J einer mit dem Selbstkassierer verbundenen Teilnehmersprechstelle aus über die Anschlußleitung zum Amte fließende Abläutestrom gelangt über den Verbindungsstöpsel V (Fig. 4) in die Wicklung 21, 22 des Translatorrelais u und zieht den Anker desselben an. Hierdurch wird folgender Lokalstromkreis geschlossen: (-p) Pol der Lokalbatterie B1 , Kontakt 23 des Translatorrelaisankers, Wicklung 24, 25 des Schlußzeichenelektromagneten, (—) Pol der Lokalbatterie B. Die Schlußklappe fällt.
2. Abläutestrom vom Selbstkassierer aus während des Einhängens desHörers in den Haken vermittels Zentralbatterie.
(+) Pol der Batterie B beim Amt, Abzweigpunkt 30, Widerstand R, Verzweigungspunkt 3, Wicklungsende 4 des Translatorrelais Zi1, Kontakt 5, Stöpselhals 6, Klinkenhülse 7, Teilnehmerleitung, Klemme, L2 des Selbstkassierers, Windung 8, 9 des Translators u, Wicklungsende 10 der Induktionsspule, Abzweigpunkt 11 der Induktionsspule, Magnet M des Selbstkassierers, Erde beim Selbstkassierer, Erde beim Amt, (—) Pol der Batterie B.
Der folgende Stromlauf, welcher die aus obigem Stromlauf sich ergebende Magnetisierung des Translatorrelais u während des Sprechens (bei ausgehängtem Hörer) durch entgegengesetzte Magnetisierung ausgleicht, ist bei Kontakt 17 unterbrochen.
Der über den zweiten Zweig L1 der Teilnehmerleitung und über die Windung 18, 19 des Translators u fließende Strom, welcher bei dem die Münzrückgabe bewirkenden Stromverlauf erwähnt wurde, ist bei den Kontakten 16, 17 unterbrochen, so daß nur der über den einen Zweig L2 und die Wicklung 8, 9 des Translators u fließende Strom zustande kommt, welcher den Anker des Translatorrelais Ii1 auf dem Amte anzieht und hierdurch die Schlußzeichenklappe zum Fallen bringt.
Der Widerstand R auf dem Amte, welcher bei Rückerstattung der Münze durch Drücken des Tasters T bei Kontakt 2 kurzgeschlossen wird, ist so bemessen, daß der für die Schluß-Zeichenabgabe erforderliche Hilfsstrom den Anker des Elektromagneten M beim Selbstkassierer noch nicht aus seiner Stellung zu ziehen vermag.
3. Sprechstrom.
Der in der Wicklung 4 bis 12 des Translators U1 fließende Sprechstrom, welcher auf die Wicklung 21, 22 übertragen wird, nimmt folgenden Verlauf:
Wicklungsende 4 des Translatorrelais, Kontakt 5, Stöpselhals 6, Klinkenhülse 7, Teilnehmerleitung, Klemme L2 des Selbstkassierers, Wicklung 8, 9 des Translators 11, Wicklung io, 20 der Induktionsspule, Wicklung 19, 18 des Translators n, Kontakt 17 am Hörerhaken, Anschlußpunkt 16 „am Hörerhaken, Klemme L1 des Selbstkassierers, Teilnehmerleitung, Klinkenfeder 15 im Amt, Stöpselspitze 14, Kontakt 13, Wicklungsende 12 des Translatorrelais (der Elektromagnet M des Selbstkassierers ist also aus diesem Stromkreis ausgeschaltet).
Die Windungen I und II des Translators u im Selbstkassierer werden dabei in gleicher Richtung vom Sprechstrom durchflossen, so daß eine Übertragung desselben in die auf gemeinsamen Eisenkern mit den Wicklungen I und II angeordnete Wicklung III, welche die beiden Hörer des Selbstkassiercrs in Hintereinanderschaltung enthält, stattfindet.
Dagegen werden die genannten Wicklungen I und II des Übertragers U von dem die Herausgabe der Münze bewirkenden Strom in entgegengesetzter Richtung durchflössen, so daß die in dem Magnetkern durch Wicklung I hervorgerufene Magnetisierung durch die Wirkung der Wicklung II wieder aufgehoben wird und deshalb eine Übertragung in die Hörer des Selbstkassierers nicht stattfinden kann, auch wenn der Hilfsstrom zeitlichen Schwankungen unterworfen ist.
Die Einrichtung eines selbsttätigen Schlußzeichens bei dem in Fig. 1 dargestellten System ist nötig, weil die Möglichkeit, mit dem beim Selbstkassierer befindlichen Induktor abzuläuten, durch die bei den Kontakten 16 und 17 erfolgte Unterbrechung so lange benommen ist, bis dieser Kontakt durch erneuten Einwurf einer entsprechenden Geldmünze geschlossen wird.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Elektromechanisches Schaltwerk für selbstkassierende Fernsprechstelle, bei welcher ein als Anker eines Elektromagneten ausgebildeter Riegel die zum Anruf des Vermittelungsamtes eingeworfene Münze in einer Vorkammer festhält, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks
    ίο Einkassierung der Münze ohne Hilfe des Beamten und Rückgabe der Münze bei nicht zustande gekommenem Gespräche ohne Zutun des Teilnehmers der als Elektromagnetanker ausgebildete und sowohl zur Einkassierung als auch zur Rückgabe der Münze dienende Riegel (\ t) nach stattgefundenem Gespräche mit dem verlangten Teilnehmer beim Einhängen des Hörers oder Drehen der Induktorkurbel unter Vermittelung eines Zwischengliedes (Gleitstange g oder Arm A2) aus seiner Gleichgewichtslage nach der den Weg der Kasse freigebenden Seite verschoben wird, während bei nicht zustände gekommener Verbindung durch die magnetische Wirkung eines vom Vermittelungsamte aus über beide Äste der Sprechleitung als Hinleitung und über eine symmetrische, zum Sprechstromkreis und daher das elektrische Gleichgewicht derselben nicht störende, den Elektromagneten (M) enthaltende Erdleitung als Rückleitung fließenden Stromes der Riegel (\ t) nach der die Auswurfrinne der Münze freigebenden Seite zwecks Rückerstattung der Münze abgelenkt wird, bevor der Fernhörer aufgehängt ist.
  2. 2. Eine Ausführung nach Anspruch 1, dadurch ■ gekennzeichnet, daß die Erregung des Elektromagneten (M) durch Abzweigung von der Mitte einer im Amte befindlichen . Induktionsspule (U1) und die Gesprächsübertragung im Teilnehmerapparat unter Verwendung eines drei Wicklungen (I, II, III) tragenden Umformers (U) derart erfolgt, daß der die Doppelleitung (L1 L.2) als Hinleitung und Erde als Rückleitung benutzende, die Wicklungen (I, II) in entgegengesetzter Richtung durchfließende, die Rückzahlung bewirkende Hilfsstrom den Sprechstromkreis nicht beeinflußt, während ein die Wicklungen (I, II) in gleicher Richtung durchfließender Strom, welcher die Doppelleitung als Hin- und Rückleitung benutzt, eine Induktionsübertragung auf die dritte Wicklung (III) veranlaßt, wodurch die Gesprächsübertragung zustande kommt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5042160A (en) * 1989-06-30 1991-08-27 Measurex Corporation Tapered caliper gauge pad
US5063682A (en) * 1989-04-17 1991-11-12 Measurex Corporation Aerodynamic caliper gauge

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US5042160A (en) * 1989-06-30 1991-08-27 Measurex Corporation Tapered caliper gauge pad

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