DE1594879A1 - Bleich- und Fleckenentfernungsmittel - Google Patents
Bleich- und FleckenentfernungsmittelInfo
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- D06L4/20—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Detergent Compositions (AREA)
Description
UIiITED STATES BOEAX & CHEMICAL CGRPOBATIOIi,
3075 Wilshire Boulevard, los Angeles, California (USA)
Bleich- und Fleckenentfernungsraittel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stabilisierungsmittel,
das Boroxyd und ein alkalisches Produkt, vorzugsweise ein Alkalimetallkarbonat und/oder -bikarbonat
enthält, und insbesondere zum Bleichen und zur Entfernung von !Flecken geeignete Produkte, die insbesondere Trichlorcyanursäure,
Dichlorcyanursäure und/oder die.Alkalimetallsalze und isometrischen Jörnen dieser Säuren, ein
Alkalimetallhydrosulfit und den vorstehend genannten Stabilisator enthalten.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Stabilisierung
von Bleichmittel enthaltenden Produkten und die entsprechenden Stabilisatoren. Insbesondere betrifft die
Erfindung die Stabilisierung von Trichlorcyanursäure,
Dichlorcyanursäure und/oder ihre Salze und Isomeren, insbesondere die Alkalimetallsalze sowie Alkalimetall-
37/1364 ■
QRSGINAL
hydrosulfite, und sie "betrifft weiterhin-insbesondere
ein Stabilisatorsystern, das Boroxyd und ein Alkalimetallkarbonat,
Alkalimetallbikarbonat und/oder ein Ammoniumkarbonat enthält.
Trichlorcyanursäure, Dichlorcyanursäure, Dichlorcyanurat
und ihre balze sind ausgezeichnete Chlorquellen für Trokkenbleichen
und für Reinigungs- und Sterilisierungsprodukte,
in denen das Hypochlorit—Chlor ausgenutzt wird,
das in Freiheit gesetzt wird, wenn man diese Produkte mit Wasser in Berührung bringt.
Chlorhaltige Oyanurate und Isocyanurate sind jedoch ,
relativ instabil und können unter normalen Temperatur-, Peuchtigkeits- und Lichtbedingungen bei der lagerung
schlechte Gerüche bilden. Diese Tendenz wird noch beim Zumischen anderer üblicherweise in Bleichprodukten und
dergleichen verwendeten Zusätze erhöht. Zur Überwindung dieser Schwierigkeit wurde schon vorgeschlagen, ein
Schwermetallsalz wie z.B. Silbernitrat dem Produkt zuzumischen. Diese Produkte sind jedoch teuer und können
giftig sein. Es wurde weiterhin vorgeschlagen, komplexe Olefine den Produkten suzumischen. Diese müssen jedoch
in relativ großen Mengen zugesetzt werden, um voll wirksam zu werden, und können bewirken, daß das Endprodukt
entzündbar ist. Außerdem, sind auch sie teuer.
_ 3 909837/136 4
Schwierigkeiten sind auch in Bezug auf die Hydrosulfite
aufgetreten, die als Reduktionsmittel in verschiedenen
Eleckenentfernungsmitteln wie Rostentfernungsmitteln geeignet
sind. Auch sie sind gegen Lagerung unter normalen Bedingungen empfindlich und können ihre IPleckenentfernungskraft
verlieren und zusammenbacken und häufig unlöslich werden.
Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung Produkte,
die chlorhaltige Cyanursäure oder Salze hiervon und Hydrosulfite gegen die bei der lagerung auftretenden nachteiligen Effekte stabilisieren, ohne daß die
Endprodukte entzündbar, giftig oder übermäßig teuer werden· ·
Allgemein gesagt betrifft die Erfindung ein Produkt, das Borsäure und ein alkalisches Produkt, vorzugsweise
ein Alkalikarbonat wie Natriumkarbonat, Natriumbikarbonat,
oder Ammoniumkarbonat enthält. Insbesondere sind das Boroxyd und das alkalisch reagierende Produkt
in einer Menge anwesend, die genügt, um einen pH im Bereich
von 5 bis 12 undTorzugsweise von 6 bis 8 zu er-·
zeugen. Das Molverhältnis des Boroxyds zum Karbonat, ausgedrückt als B2O5ZNa2O, liegt im Bereich von 8 ;·1
bis 0,5 ? 1 und vorzugsweise von 4 : 1 bis 1 ϊ 1.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden
Beispiele weiter erläutert.
909837/136 4 _ 4 _ - -.
■■■■.■: Beispiel I -
Natriunidiclilorisooyanijrat 2 g
Boroxyd 10,2 g
Natriumkarbonat , 7,8 g
Die oben genannten Bestandteile werden in Pulverform in einen liaboratoriumsmischer für Pulver gegeben und mehrere
Minuten gemischt. Das sodann gebildete Pulver wird in einer Tablettiermaschine in !Tabletten verformt. Sodann wurde der
Prozentgehalt des verfügbaren Chlors der Tabletten bestimmt· Die !Tabletten wurden 32 lage gelagert. Am Ende der Iiagerperiode
wurde der Prozentgehalt Chlor nochmals bestimmt. Es würde gefunden, daß die Tabletten kein Chlor während
der 32-tägigeh Lagerungsperiode verloren haben.
ITatriumdichlorisocyanurat 10 Gewichtsprozent
Boroxyd 53 Gewichtsprozent
jjatriumbikarbonat 37 Gewichtsprozent
100 Gewichtsprozent
Die oben angegebenen pulverförmigen Bestandteile wurden
wie im Beispiel I vermischt und zu Tabletten verpreßt.
Die Tabletten wurden sodann in einem heißversohweißten
Polyäthylenbeutel in enger Berührung mit Natriumtetra-
909837/1364 - 5 -
BAD OBIGiNAl
boratpentahydrat gelagert. Wie im Beispiel I wurde der Chlorverlust über eine Xagerzeit von 32 IDagen bestimmt.
Nur Ii $> des" verfügbaren Chlors gingen mit dieser Zusammensetzung während der Lagerzeit verloren.
Andere Produkte wurden wie im Beispiel beschrieben hergestellt,
außer daß Natriumtripolyphosphat in der gleichen
Menge anstelle des Boroxyd -Natriümkarbonat-Stabilisators
eingesetzt wurde. Die aus dieser Mischung hergestellten !Tabletten wurden ebenso zusammen mit Natriumtetraboratpentehydrat
gelagert. Der Chlorverlust nach einer Lagerzeit von 32 5Dagen betrug 43 $>
des aktiven Chlors. Die Besultate zeigen deutlioh die Notwendigkeit
eines Stabilisators in Verbindung mit dem Diohloriaocyanurat-Bleichraittel.
- Beispiel III
Natriumhydrosulfit 20 Gewichtsprozent Zitronensäure 17 Gewichtsprozent
Äy (!Döilohengröße:
60 Masohen US-Standard) 9 Gewichtsprozent liatriumbikarbonat 33 Gewichtsprozent Ultra-Wot SK, grobteilig
60 Masohen US-Standard) 9 Gewichtsprozent liatriumbikarbonat 33 Gewichtsprozent Ultra-Wot SK, grobteilig
getrocknet ^gX Gewichtsprozent
100 Gewichtsprozent
- 6 -*■·■:■
009837/136 4 bad original
Die oben angegebenen Bestandteil© wurden in einem laboratoriumsmisch.er
für Pulver vermischt, und in einer Tablettiermaschine
zu" !Tabletten mit einem Durchmesser von etwa
4,45 cm, einer Dicke von-^Jβ mm und einem Gewicht von
32 g verpreßt. Der oberflächenaktive Stoff Ultra-Wet SK
Bead wurde zur Verbesserung der !Tablettierung zugegeben·
Er ist ein oberflächenaktiver Stoff auf der Basis eines
Alkylarylsulfönats (40 $ aktives Alkylbenzolsulfonat).
Die !Tabletten wurden in Wasser bei Saumtemperatur gelöst*
Die bis zur Auflösung der !Temperatur notwendige Zeit wurde
mit etwa 5 min bestimmt. Zur Bestimmung der Entfärbungskraft
wurden einheitlich, mit Eisenoxyd (federal Spec. £-0-45Qb) gefärbte !Tafeln, verwendet. Die zur Entfärbung
einer gefärbten !Tafel notwendige; Beit wurdet mit etwa
5 min bestimmt· Sodann wurden die !Tabletten 72 Stunden
bei 500G gealtert, Haeh der Alterung wurde wiederum ttf
Auflösungszeit bestimmt. Sie betrug 6 min«* Ebenfalls:
wurde nochmals, die snw? Entfärbung;einergefärbten Taffl
notwendige Zeit bestimmt· Die Zeit betrug nur noch et#si:
5 min. Das Natriumh-yposulfit e»thölt®:na.e¥ durch &qu Boroxyd
-Natriumbikasbonai^-Stabilisator geschützte Produki*
hatte ciie Lagerung ohnö Qtiltlität&verlust überstanden, r
Selbst naoh der Alterung wären, di^ !Tabletten nicht au?-*
^ammengabaoken oder in Verbindung mit geringer iösliohkeit
klebrig geworden noch, hat im $i Q ihre ^^
kraft verloren. ;
&triumhydrosuifit Weinsäure
Matriumbilcarbonät .
Ültra-^fet SK grobteilig
.■.getrocknet; .
20 Gewichtsprozent 17 Gewiohtsprözent
• 9 Gewichtsprozent 33 Gewichtsprozent
21 Gewichtsproζ ent
1OO Gewichtsprozent
JDie oben aiafgeführten Bestandteile wurden in einem Iiaborato2?iumsmisoher
für Pulver vermischt und in !Tabletten der. in Beispiel III beschriebenen Größe verpreßt. Es wurde
die zur Auflösung der Tabletten und zur Entfernung einer
gefärbten !tafel notwendige Zeit gemessen. Die Tabletten losten sich innerhalb von etwa 5 min auf,und die Tafel
wurde innerhalb von 4 rain* entfärbt. Die Tabletten wurden
72 Stunden bei 5O0O gealtert, Wiederum wurde die zur Auflösung der Tabletten notwendige Zeit und die Entfärbungszeit bestimmt. Die Auflösung fand innerhalb von etwa 5 min
statt und die Entfernung ebenfalls innerhalb von etwa
5 inin» '
Jia t r iumhy dr ο su 1 f it
wasserfreie Zitronensäure Bor öxyd (60 Maschen
ÜS-Staadard)
SK grobteilig
24 Gewichtsprοz.ent
20 Gewichtsprozent
10 Gewichtsprozent 26 GewichtBpro ζ ent
J2Q Gewichtsprozent
Gewichtsprozent
BAD ORIGINAL
15948?!
Die |)«3^e^Öa?ai§tft iB&sta2iä1jelle wurden ;vea?iDisöiit und -wie.
im Beispiel I >esabr£et>en ial·. !EEbletteii Te^föjcnit;.· -iDier <2rür>
Auf lösung ^der- Sab;tetten notwendige Zeit betrug etwa ClO
Die Tabletten^ entfärbten die angefärbte üPafel -inneaÄaie
von 5 fflin» 2rie JBäfcletten wirueii Bodann einea: Altertang
f2 Stünden l>ei 5O0G tinterwO2?fen. Haob del? Alterung i)eta*ug
die ziar Atiflosting der Tabletten notwendige Zeit wiederum
etwa 10 fflin* liie jatrr Intfärbtmg der Tafel notwendige Zeit
"betrug 5 Ms 6 ΐηΐΐϊ*. Das. wasserfreies iinhydiiöstilfit ent- ■
haltende irodukt verlor während der. Iiageaiüng niGht-an ^
Qualität« ■-. '■.·■ .-.■■■■ ■ - -·.: ■■·■-- -■■-■;■ ;. ■-
oMgen Beispiele zeigen, daß die erfindungsgeiDäBen,
und ein JLlfcalitDetälUcarbonat enthaltendeniSta**--
zmä Scihutz von oxydierenden wö& reduzierenden Meictoitteln .gegen Serstteung Mttna JD
Mß der vorliegenden S&findung staMüsieiite
^ann in federn IiB »esentliölien tm&famm
angewaödt.wer^Ieal·,:^&m-Ä-em^.eine CM.ore^Si««?aäur« In λ·
anderer "Weise z«r. -f erwejitetg: al0 -ifesßii-'» .Bleichi-^ - Me- · liiiisieröiigB--
mnä Be#tnf e^liOiiSiBittel -geeigia^t -Ist* - So. ■■
icami es in
einschließlich, anorganische Detergentien, Versatzsalze
Wie Natriumsulfat, Natriumchlorit, Borax, Natriumsilikat,
Alkalimetallorthophosphate und -polyphosphate, dem Zusammenbacken gegenwirkende Produkte wie Bentonit, Magnesiumsilikat,
Tablettierbestandteile und dergleichen können anwesend sein.
Ändere saure Produkte können die in Verbindung mit den
Hydrosulfit verwendete Zitronen- bzw. Weinsäure ersetzen.
Diese Säuren sind z.B. saure Alkalimetallsulfate, Milchsäure, Malonsäure, Maleinsäure, saure Alkalimetallphosphate, saure Alkalimetallphthalate, ParatοIuölsulfonsäuren saure AlkalimetaHzitrate, Glutamsäure, Essigsäure,
Oxalsäure, Gluconsäure, SuIfamsäure und Phosphorsäure. Es kannÜTatriummetabisulfit zugefügt werden, um
die Bildung von Gerüchen bei der Auflösung von Hydrosulfit
enthaltenden Produkten zu verhindern,
Die Hydrosulfit-Reinigungsmittel können in Jorm eines
Pulvers anstelle von !Tabletten hergestellt werden. Die
Pulve.2? können auch.-in Porm eines; Aerosol sprays hergestellt werden. So kann ein Produkt gebildet werden, das
6 g Nätfiüfflhydrosulfit, 5 g Zitronensäure, '2,9 g ■Boroxyd
, 1Ö "g: Nairiumbikarbonat, 6,1 g TJltra-¥et Sl {gralyZfii
teilig'getroeknet) und 2,5 g Micro-Gel enthält; Diefies "
GeaisöE wird' in'1 /2 g Mineralöl auf geschlämmt, '*#ol6iiV
9 g Isobutan und-23 g ireoir 12 als Treibmittel-ztigefilgt^
wird. Micro-Gel ist ein Gemisch, von feinverteilten
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Caleiumsilikaten. Das Produkt erwies sich, als sehr wirksam
zur Entfärbung von mit Rost gefärbten Gegenständen. Zinkhydrosulfit kann auch in Bleichmitteln verwendet werden.
Die Boroxyd-Alkali-Produkte gemäß der vorliegenden Erfindung
können auch als Stabilisatoren für andere empfindliche Produkte wie Peroxyde, Persulfate, Ghlormelamine, Dichlorhydantoin,
Hydrazin, Diazoniumsalze, Nitrite usw. verwendet werden.
Patentansprüche;
7
Claims (5)
1. Bleich- und KLeckenentfernungsmittel, das als Bleichmittel
eine ChIorcyanursäure, ein Salz hiervon, ein
Alkalimetallhydrosulfit und/oder Zinkhydrosulfit enthält, g e k e η n zeichnet durch den
Gehalt an Boroxyd und einem Alkalimetallkarbonat, Alkalimetallbikarbonat und/oder ein Ammoniumkarbonat.
2. Bleich- und Fleckenentfernungsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Boroxyd und das alkalische
Produkt in solchen Mengen anwesend sind, die genügen» um bei Auflösung in Wasser einen pH von 6 bis 8 zu
erzeugen»
3» Bleich- und Fleelcenentferdungsmittel gemäß Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das alkalische Produkt Natriumkarbonat und/oder Satriumbikarbonat ist*
4· Bleich- und FleekmentfeiratÄigsmittel gemäS Anspruch
1 oäer 2, dadmroii gekennzeichnet, daß das alkalische
Produkt ein Älkali»etallkarl»oiiat oder Amaöniumkarlbotiai
iöt und daS dae Bleich- und ^eckenentfgrnxmgsaittel
zuaät«lich noch eine feste Säure enthält.
~ 12 «09837/1314
BAD ORIGINAL
5. Bleich- und PleokenentferniingsiDittel gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die feste Säure Zitronensäure, ¥einsäurey Malonsäure, Milchsäure, ein saures
Alkalimetallphosphat, ein saures Alkalimetallphthalat,
Paratoluolsulfonsäure, ein saures Alkalimetalletrat,
Maleinsäure, G-lutamsäure, Essigsäure, Oxalsäure, GIuconsäure,
Sulfamsäure, Phosphorsäure und/oder Natriumbisulfat
ist.
909837/136Λ
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