DE2107959A1 - Stabilisierte Natriumdithionitzubereitungen - Google Patents
Stabilisierte NatriumdithionitzubereitungenInfo
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Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: O.Z. 27 351 Ze/Hu 6700 Ludwigshafen, 16.2.1971
Die Erfindung betrifft stabilisierte ITa triumdi thi oni Zubereitungen,
die nicht zur Selbstzündung neigen.
Dithionite, wie Zinkdithionit oder Natriumdithionit werden in
großen Mengen für die Bleiche von holzschliffhaltigem Papier
in der Technik verwendet.
Wegen der Feuergefährlichkeit des Natriumdithionits ist die
Technik in der letzten Zeit in verstärktem Maße auf die Verwendung von Zinkdithionit als Bleichmittel für den genannten
Zweck übergegangen. Zur Zeit bestehen jedoch hinsichtlich der Verwendung von Zinkdithionit in vielen !ändern abwassergesetzliche
Schranken, da Zinkionen ausgesprochen toxische Wirkung auf Wasserlebewesen ausüben. Infolgedessen kann diese Verbindung,
die mit Wasser nicht selbstentzündlich ist, nicht mehr im
bisherigen Umfang als Bleichmittel für Papier angewendet werden, so daß man jetzt gezwungen ist, wieder mehr auf Natriumhydrosulfit auszuweichen. Dieses Bleichmittel wird seit langem für
den beschriebenen Zweck ebenfalls gebraucht; bisweilen , insbesondere bei schadhafter Verpackung in feuohten Lagerräumen oder
mangelnder Sorgfalt, kann eine Selbstzersetzung bis zur Bildung
von Schwelbränden auftreten. Es bestand daher ein teohnisohes
Bedürfnis, ein zersetzungsstabiles Natriumhydrosulfit bzw. eine zersetzungsstabile Natriumhydrosulfitzubereitung zu entwickeln.
Die Versuche, zu diesem Ergebnis zu gelangen, sind zahlreich und ebenso zahlreich sind die Patentschriften, die eine Lösung
dieses Problemes in verschiedenster Hinsicht vorschlagen. So
werden z.B. in der US-Patentschrift 1 810 663 öle, Fette und
Wachse als Zusatzmittel vorgeschlagen, da diese Verbindungen
das Natriumdithionit mit einem wasserabweisenden Film umgeben.
Kolophoniumharz ist das Mittel, das gemäß der Lehre der US-Pa-
-fcentechrift 2 121 397 vorgeschlagen wird. Schließlich wird in
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der britischen Patents ehr if t 695 375 die Anwendung flüssiger
Ester empfohlen. Diese Umhüllungsmittel haben sich jedoch nicht
in vollem Umfang bewährt, da es fast unmöglich ist, eine vollständige Umhüllung zu erzielen, und da außerdem die Anwendung
umständlich und aufwendig ist und zudem durch die Zumischung brennbarer Substanzen gänzlich unerwünscht die Brennbarkeit des
Matriumdithionits noch heraufgesetzt wurde. Auch die Beimischung
von carbonsauren Salzen, die sich in der Hitze in Ketone umwandeln
können, wie es die US-Patentschrift 9 054 658 vorschlägt,
hat sich aus den gerannten Gründen nicht durchsetzen können.
Die Beimischung anorganischer Substanzen, wie von Phosphaten, wurde versucht, konnte jedoch ebenfalls nicht zum Erfolg führen,
da hierbei die Stabilisierung nur durch eine starke Verdünnung
erreicht werden konnte, wodurch die Bleichwirkung der Produkte zurückging. Außerdem ist auch bei der Verwendung von
Phosphat neuerdings in einigen Ländern eine gesetzliche Schranke
errichtet worden, da diese Verbindungen im Abwasser zu einer vermehrten Bildung von Algen beitragen können. Daher ist in einigen
Ländern bereits eine Belastung der Vorfluter mit diesen Verbindungen verboten.
Die Aufgabe, eine stabile Natriumdithionitzubereitung zu entwickeln,
wurde nun im Rahmen dieser Erfindung mit einer Zubereitung gelöst, die durch einen Gehalt an 60 bis 95 Gewichtsprozent,
bezogen a uf die Zubereitung, an Natriumdithionit, 2,5
bis 37,5 i° an kalcionierter Soda und 2,5 bis 37,5 Gewichtsprozent
- bezogen auf die Zubereitung - des Natriumsalzes der Diäthylentriaminpentaessigsäure
gekennzeichnet ist.
Eine bevorzugte Mischung ist durch einen Gehalt an 70 bis 92 Gewichtsprozent Natriumdithionit, 4 bis 26 Gewichtsprozent kalzinierter
Soda und 4 bis 26 Gewichtsprozent - jeweils bezogen
auf die Zubereitung - an diäthylentriaminpentaessigaäurem Natrium
gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen sind veranschaulicht inner-
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halb des ausgezogenen Dreiecks in dem im Anschluß an die Beispiele folgenden Dreiepksdiagramm. Bas kleiner gestrichelt
ausgezogene Dreieck in dem erwähnten Diagramm veranschaulicht die Vorzugsbedingungen. Die Grundseite des Dreiecks bedeutet
den Natriumdithionitgehalt, der linke Schenkel den Gehalt an diäthylentriaminpentaessigsaurem Natrium, der rechte Schenkel
den Gehalt an kalzinierter Soda. Das technische Natriumdithionit
enthält in der Regel geringe Anteile an Verunreinigungen wie
Natriumchlorid-, -sulfat, -sulfit, -pyrosulfit, -thiosulfat
und anderen Salzen. Diese Salze können daher nach Maßgabe ihres Vorkommens in dem prozentual angegebenen Dithionit und somit
in den e rf indungs ge maß en Mischungen anwesend sein.
Die gemäß den deutschen Patentschriften 1 220 399 und 1 226 992
geschützten Zumischkomponenten, können im Rahmen der in diesen
Patentschriften festgelegten Grenzen ebenfalls ohne Schaden in der erfindungs gemäßen Mischung anwesend sein. Diese Stoffe können
z.B. Natriumpolyacrylat und/oder Harnstoff sein. Im Rahmen
der genannten Literaturstellen werden diese Zusätze normalen, wie oben beschriebenen, NatriumdithionitZubereitungen zugemischt,
ohne hierbei allerdings die Punktion eines Stabilisierungsmittels zu erfüllen. Diese Zusätze haben lediglich gewisse
Wirkungen auf die Bleiche des zu behandelnden Papiers.
Es sind vorzugsweise z.B. Mischungen von 76,2 Gewichtsprozent
Natriumdithionit, 9»52 Gewichtsprozent an kalzinierter Soda,
9,52 Gewichtsprozent an diäthylentriaminpentaessigsaurem Natrium und 4,76 Gewichtsprozent an Natriumpollyacrylat, bzw. Mischungen
aus 72,8 Gewichtsprozent Natriumdithionit, 8,77 Gewichtsprozent
an kalzinierter Soda, 6,14 Gewichtsprozent an diäthylentriaminopentaessigsaurem Natrium und 8,77 Gewichtsprozent an
Harnstoff als Mischungen für die Holzschliffbleiche geeignet.
Es ist zwar bekannt, daß auch Soda für sich allein beigemischt eine stabilisierende Wirkung zeigt, vermutlich infolge der Pufferwirkung
und der Ausbildung einer Schutzgasatmosphäre, bestehend aus Kohlendioxid. Hierbei sind jedoch Zuschläge von weit
über 40 Gewichtsprozent an kalzinierter Soda erforderlich, um
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eine einwandfreie Stabilisierung zu erreichen, was aber, wie
bereits oben im Falle der Phosphate angeführt, eine starke Abnahme
der Bleichkraft ergibt, wie es z.B. in der US-Patentschrift 3 054 658 in Spalte 2, Zeilen 3 bis 13 detailliert beschrieben
wird. Außerdem ist ein hoher Sodaanteil gerade bei der Holzschliffbleiche unerwünscht, da alkalische pH-Werte in
der Holzschliffsuspension eine Vergilbung des Schliffes bewirken
kann. Die erfindungsgemäße Komponente der Zubereitungen iat das Uatriumsalz der Diäthylentriaminpentaessigsäure, das in
überraschender Weise diese Stabilisierung bewirkt. In diesem Zusammenhang ist es .dort besonders überraschend, daß eine ebenso
wirksame Stabilisierung mit dem analog gebauten Natriumäthylendiamintetraacetat
zusammen mit Soda nicht zu erreichen ist, wie aus den dieser Beschreibung angefügten Beispielen klar ersichtlich
ist. Die nun folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Genannte Teile sind Gewichtsteile,
soweit sie nicht ausdrücklich anders bezeichnet sind.
In eine mit Glaswollmatten isolierte, 80 Raumteile fassende Blechtrommel mit Folieneinstellsack wurden 50 Teile handelsübliches
Hatriumhydrosulfitpulver (88 $>
Na2S2O.-Gehalt) eingefüllt,
3 Raumteile Wasser auf die Pulveroberfläche gegossen und anschließend weitere 50 Teile Hydrosulfitpulver zugegeben.
In das Pulver wurden 3 Stockthermometer gesteckt, um den Temperaturverlauf
unten, in der Mitte des Fasees und etwa 8 cm unter der PulverobefIache verfolgen zu können.
Temperaturverlauf: Die Temperatur stieg allmählich an, nach 5 Stunden 45 Minuten zeigten die 3 Thermometer 46°, 53° und 48°G.
Nach weiteren 45 Minuten entwich aus zwei Stellen an der Pulveroberfläche Gas aus dem Inneren und sprühte Pulver mit hooh, so
daß kleine Vulkane entstanden. Die Thermometer zeigten jetzt
235°, 190° und 950C. Ein Thermometer, ca. 35 on tief in einen
Vulkan gesteckt, zeigte 33O0O an. Die Temperatur im Pulver ist
somit sehr unterschiedlich, je nachdem an welcher Stelle dar
Schwelprozeß beginnt und wo die Sohwefelgase emporstiegen.
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Das entweichende Gas bestand im wesentlichen aus SO2, Schwefelutid
Wasserdampf, enthielt aber keinen Wasserstoff. Die Pulveroberfläche
verfärbte sich durch Schwefelabscheidung gelb. Eine
Flammenerscheinung wurde nicht beobachtet. Diese Zersetzungserscheinung
hielt eine Stunde an, danach fielen die Temperaturen wieder ab.
Bei Wiederholungen des Versuchs lagen die Zeiten bis zum»Auftritt
des momentan raschen Temperaturanstiegs mit Gasentwicklung zwischen
5 und 15 Stunden.
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde mit 100 Teilen einer innigen Mischung aus 82 Teilen Hydrosulfit (88 fo Na2S2O4)
und 18 Teilen kalzinierter Soda wiederholt. Die verwendete Soda
war relativ grob und zeigte folgende Siebanalyse:
0,30 mm 47 &
0,20 - 0,30 mm 51 1°
0,20 - 0,30 mm 51 1°
0,20 mm 2 $
Temperatürverlauf; Allmählicher Temperaturanstieg, nach 7 Stunden
15 Minuten zeigten die drei Thermometer unten 45°» in der
Mitte 51° und oben 460O. Kurz darauf strömten Zersetzungsgase
aus der Pulver oberfläche unter Bildung kleiner Vulkane. Die
Thermometer stiegen jetzt auf 215°, 205° und 1050O, während ein
Thermometer ca. 15 cm in einen Vulkan gesteckt 320 C anzeigte.
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde mit 100 Teilen folgender
Pulverabmischung wiederholt:
82 Teile Hydrosulfitpulver (Fa2S2O.-Gehalt 88 %) 14 Teile kalzinierte Soda
4 Teile Natriumäthylendiamintetraacetat
82 Teile Hydrosulfitpulver (Fa2S2O.-Gehalt 88 %) 14 Teile kalzinierte Soda
4 Teile Natriumäthylendiamintetraacetat
Temperaturverlauf: Nach der Wasserzugabe stieg die Temperatur allmählich, an, nach 7 Stunden 45 Minuten zeigten die Thermometer
aber noch Temperaturen unter 500O an. Danach erfolgte ein
schnellerer Temperaturanstieg und nach einer weiteren Stunde
hatte sich in der Paßmitte eine Temperatur von 1820O eingestellt.
Diese Temperatur hielt etwa 3 1/2 Stunden an, danach erfolgte allmähliche Abkühlung.
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Ein Gasaustritt wie in den Beispielen 1 und 2 wurde nicht beobachtet,
doch trat starker SOp&eruch auf. Es ist denkbar, daß
diese Zersetzungserscheinung unter technischen Bedingungen heftiger
werden kann, wo Hydrosulfit in Silos mit bis zu 5 to Fassungsvermögen
zwischengelagert wird.
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde mit 100 Teilen folgender. Pulvermis chung wiederholt:
82 Teile Hydrosulfitpulver
H Teile kalzinierte Soda
4 Teile Uatriumdi äthy lentri aminpentaac et at
Hier stellte sich die höchste Temperatur in der Faßmitte erst nach 19 Stunden mit 470G ein, das untere Thermometer zeigte zu
diesem Zeitpunkt 360C, während die Temperatur an der Pulveroberfläche
mit 250C knapp über der Außentemperatur (220C) lag. Die
Temperatur von 470C hielt. 4 Stunden an, danach erfolgte allmähliche
Abkühlung.
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Claims (1)
- _ 7.- O.Z. 27 351Pat ent ans pru ohGegen thermische Zersetzung stabiliserte NatriumdithionitZubereitungen, gekennzeichnet durch einen G-ehalt an 60 bis 95 Gewichtsprozent an Natriumdithionit, 2,5 bis 37,5 Gewichtsprozent kalzinierter Soda und 2,5 bis 37,5 Gewichtsprozent an diäthylen triaminpentaessigsaurem Natrium, jeweils bezogen auf die Zubereitung.Badische Anilin- & Soda-Fabrik AGZeichn.209836/0984Leerseite
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