DE2107959A1 - Stabilisierte Natriumdithionitzubereitungen - Google Patents

Stabilisierte Natriumdithionitzubereitungen

Info

Publication number
DE2107959A1
DE2107959A1 DE19712107959 DE2107959A DE2107959A1 DE 2107959 A1 DE2107959 A1 DE 2107959A1 DE 19712107959 DE19712107959 DE 19712107959 DE 2107959 A DE2107959 A DE 2107959A DE 2107959 A1 DE2107959 A1 DE 2107959A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sodium
percent
weight
sodium dithionite
soda
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712107959
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Dr.; Lukas Siegmar Dr.; 6700 Ludwigshafen; Poschmann Franz Dr. 6703 Limburgerhof Schreiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19712107959 priority Critical patent/DE2107959A1/de
Priority to FI720304A priority patent/FI52700C/fi
Priority to CA134,699A priority patent/CA982305A/en
Priority to US00226021A priority patent/US3819807A/en
Priority to GB712272A priority patent/GB1374029A/en
Priority to SE7201866A priority patent/SE379186B/xx
Priority to NO475/72A priority patent/NO134847C/no
Priority to AT134972A priority patent/AT308147B/de
Publication of DE2107959A1 publication Critical patent/DE2107959A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/64Thiosulfates; Dithionites; Polythionates
    • C01B17/66Dithionites or hydrosulfites (S2O42-)
    • C01B17/665Stabilisation by additives subsequent to preparation; Dust prevention by additives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Fireproofing Substances (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: O.Z. 27 351 Ze/Hu 6700 Ludwigshafen, 16.2.1971
Stabilisierte UatriumdithionitZubereitungen
Die Erfindung betrifft stabilisierte ITa triumdi thi oni Zubereitungen, die nicht zur Selbstzündung neigen.
Dithionite, wie Zinkdithionit oder Natriumdithionit werden in großen Mengen für die Bleiche von holzschliffhaltigem Papier in der Technik verwendet.
Wegen der Feuergefährlichkeit des Natriumdithionits ist die Technik in der letzten Zeit in verstärktem Maße auf die Verwendung von Zinkdithionit als Bleichmittel für den genannten Zweck übergegangen. Zur Zeit bestehen jedoch hinsichtlich der Verwendung von Zinkdithionit in vielen !ändern abwassergesetzliche Schranken, da Zinkionen ausgesprochen toxische Wirkung auf Wasserlebewesen ausüben. Infolgedessen kann diese Verbindung, die mit Wasser nicht selbstentzündlich ist, nicht mehr im bisherigen Umfang als Bleichmittel für Papier angewendet werden, so daß man jetzt gezwungen ist, wieder mehr auf Natriumhydrosulfit auszuweichen. Dieses Bleichmittel wird seit langem für den beschriebenen Zweck ebenfalls gebraucht; bisweilen , insbesondere bei schadhafter Verpackung in feuohten Lagerräumen oder mangelnder Sorgfalt, kann eine Selbstzersetzung bis zur Bildung von Schwelbränden auftreten. Es bestand daher ein teohnisohes Bedürfnis, ein zersetzungsstabiles Natriumhydrosulfit bzw. eine zersetzungsstabile Natriumhydrosulfitzubereitung zu entwickeln. Die Versuche, zu diesem Ergebnis zu gelangen, sind zahlreich und ebenso zahlreich sind die Patentschriften, die eine Lösung dieses Problemes in verschiedenster Hinsicht vorschlagen. So werden z.B. in der US-Patentschrift 1 810 663 öle, Fette und Wachse als Zusatzmittel vorgeschlagen, da diese Verbindungen das Natriumdithionit mit einem wasserabweisenden Film umgeben. Kolophoniumharz ist das Mittel, das gemäß der Lehre der US-Pa- -fcentechrift 2 121 397 vorgeschlagen wird. Schließlich wird in 4/71 - 2 -
209836/0984
- 2 - O.Z. 27 551
der britischen Patents ehr if t 695 375 die Anwendung flüssiger Ester empfohlen. Diese Umhüllungsmittel haben sich jedoch nicht in vollem Umfang bewährt, da es fast unmöglich ist, eine vollständige Umhüllung zu erzielen, und da außerdem die Anwendung umständlich und aufwendig ist und zudem durch die Zumischung brennbarer Substanzen gänzlich unerwünscht die Brennbarkeit des Matriumdithionits noch heraufgesetzt wurde. Auch die Beimischung von carbonsauren Salzen, die sich in der Hitze in Ketone umwandeln können, wie es die US-Patentschrift 9 054 658 vorschlägt, hat sich aus den gerannten Gründen nicht durchsetzen können.
Die Beimischung anorganischer Substanzen, wie von Phosphaten, wurde versucht, konnte jedoch ebenfalls nicht zum Erfolg führen, da hierbei die Stabilisierung nur durch eine starke Verdünnung erreicht werden konnte, wodurch die Bleichwirkung der Produkte zurückging. Außerdem ist auch bei der Verwendung von Phosphat neuerdings in einigen Ländern eine gesetzliche Schranke errichtet worden, da diese Verbindungen im Abwasser zu einer vermehrten Bildung von Algen beitragen können. Daher ist in einigen Ländern bereits eine Belastung der Vorfluter mit diesen Verbindungen verboten.
Die Aufgabe, eine stabile Natriumdithionitzubereitung zu entwickeln, wurde nun im Rahmen dieser Erfindung mit einer Zubereitung gelöst, die durch einen Gehalt an 60 bis 95 Gewichtsprozent, bezogen a uf die Zubereitung, an Natriumdithionit, 2,5 bis 37,5 an kalcionierter Soda und 2,5 bis 37,5 Gewichtsprozent - bezogen auf die Zubereitung - des Natriumsalzes der Diäthylentriaminpentaessigsäure gekennzeichnet ist.
Eine bevorzugte Mischung ist durch einen Gehalt an 70 bis 92 Gewichtsprozent Natriumdithionit, 4 bis 26 Gewichtsprozent kalzinierter Soda und 4 bis 26 Gewichtsprozent - jeweils bezogen auf die Zubereitung - an diäthylentriaminpentaessigaäurem Natrium gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen sind veranschaulicht inner-
209836/0984
21079S9
- 3 - ■ O.Z. 27
halb des ausgezogenen Dreiecks in dem im Anschluß an die Beispiele folgenden Dreiepksdiagramm. Bas kleiner gestrichelt ausgezogene Dreieck in dem erwähnten Diagramm veranschaulicht die Vorzugsbedingungen. Die Grundseite des Dreiecks bedeutet den Natriumdithionitgehalt, der linke Schenkel den Gehalt an diäthylentriaminpentaessigsaurem Natrium, der rechte Schenkel den Gehalt an kalzinierter Soda. Das technische Natriumdithionit enthält in der Regel geringe Anteile an Verunreinigungen wie Natriumchlorid-, -sulfat, -sulfit, -pyrosulfit, -thiosulfat und anderen Salzen. Diese Salze können daher nach Maßgabe ihres Vorkommens in dem prozentual angegebenen Dithionit und somit in den e rf indungs ge maß en Mischungen anwesend sein.
Die gemäß den deutschen Patentschriften 1 220 399 und 1 226 992 geschützten Zumischkomponenten, können im Rahmen der in diesen Patentschriften festgelegten Grenzen ebenfalls ohne Schaden in der erfindungs gemäßen Mischung anwesend sein. Diese Stoffe können z.B. Natriumpolyacrylat und/oder Harnstoff sein. Im Rahmen der genannten Literaturstellen werden diese Zusätze normalen, wie oben beschriebenen, NatriumdithionitZubereitungen zugemischt, ohne hierbei allerdings die Punktion eines Stabilisierungsmittels zu erfüllen. Diese Zusätze haben lediglich gewisse Wirkungen auf die Bleiche des zu behandelnden Papiers.
Es sind vorzugsweise z.B. Mischungen von 76,2 Gewichtsprozent Natriumdithionit, 9»52 Gewichtsprozent an kalzinierter Soda, 9,52 Gewichtsprozent an diäthylentriaminpentaessigsaurem Natrium und 4,76 Gewichtsprozent an Natriumpollyacrylat, bzw. Mischungen aus 72,8 Gewichtsprozent Natriumdithionit, 8,77 Gewichtsprozent an kalzinierter Soda, 6,14 Gewichtsprozent an diäthylentriaminopentaessigsaurem Natrium und 8,77 Gewichtsprozent an Harnstoff als Mischungen für die Holzschliffbleiche geeignet.
Es ist zwar bekannt, daß auch Soda für sich allein beigemischt eine stabilisierende Wirkung zeigt, vermutlich infolge der Pufferwirkung und der Ausbildung einer Schutzgasatmosphäre, bestehend aus Kohlendioxid. Hierbei sind jedoch Zuschläge von weit über 40 Gewichtsprozent an kalzinierter Soda erforderlich, um
209836/0984
- 4 - O.Z. 27 351
eine einwandfreie Stabilisierung zu erreichen, was aber, wie bereits oben im Falle der Phosphate angeführt, eine starke Abnahme der Bleichkraft ergibt, wie es z.B. in der US-Patentschrift 3 054 658 in Spalte 2, Zeilen 3 bis 13 detailliert beschrieben wird. Außerdem ist ein hoher Sodaanteil gerade bei der Holzschliffbleiche unerwünscht, da alkalische pH-Werte in der Holzschliffsuspension eine Vergilbung des Schliffes bewirken kann. Die erfindungsgemäße Komponente der Zubereitungen iat das Uatriumsalz der Diäthylentriaminpentaessigsäure, das in überraschender Weise diese Stabilisierung bewirkt. In diesem Zusammenhang ist es .dort besonders überraschend, daß eine ebenso wirksame Stabilisierung mit dem analog gebauten Natriumäthylendiamintetraacetat zusammen mit Soda nicht zu erreichen ist, wie aus den dieser Beschreibung angefügten Beispielen klar ersichtlich ist. Die nun folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Genannte Teile sind Gewichtsteile, soweit sie nicht ausdrücklich anders bezeichnet sind.
Beispiel 1
In eine mit Glaswollmatten isolierte, 80 Raumteile fassende Blechtrommel mit Folieneinstellsack wurden 50 Teile handelsübliches Hatriumhydrosulfitpulver (88 $> Na2S2O.-Gehalt) eingefüllt, 3 Raumteile Wasser auf die Pulveroberfläche gegossen und anschließend weitere 50 Teile Hydrosulfitpulver zugegeben. In das Pulver wurden 3 Stockthermometer gesteckt, um den Temperaturverlauf unten, in der Mitte des Fasees und etwa 8 cm unter der PulverobefIache verfolgen zu können.
Temperaturverlauf: Die Temperatur stieg allmählich an, nach 5 Stunden 45 Minuten zeigten die 3 Thermometer 46°, 53° und 48°G. Nach weiteren 45 Minuten entwich aus zwei Stellen an der Pulveroberfläche Gas aus dem Inneren und sprühte Pulver mit hooh, so daß kleine Vulkane entstanden. Die Thermometer zeigten jetzt 235°, 190° und 950C. Ein Thermometer, ca. 35 on tief in einen Vulkan gesteckt, zeigte 33O0O an. Die Temperatur im Pulver ist somit sehr unterschiedlich, je nachdem an welcher Stelle dar Schwelprozeß beginnt und wo die Sohwefelgase emporstiegen.
- 5 -209836/0984
- 5 - O.Z. 27 351
Das entweichende Gas bestand im wesentlichen aus SO2, Schwefelutid Wasserdampf, enthielt aber keinen Wasserstoff. Die Pulveroberfläche verfärbte sich durch Schwefelabscheidung gelb. Eine Flammenerscheinung wurde nicht beobachtet. Diese Zersetzungserscheinung hielt eine Stunde an, danach fielen die Temperaturen wieder ab.
Bei Wiederholungen des Versuchs lagen die Zeiten bis zum»Auftritt des momentan raschen Temperaturanstiegs mit Gasentwicklung zwischen 5 und 15 Stunden.
Beispiel 2
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde mit 100 Teilen einer innigen Mischung aus 82 Teilen Hydrosulfit (88 fo Na2S2O4) und 18 Teilen kalzinierter Soda wiederholt. Die verwendete Soda war relativ grob und zeigte folgende Siebanalyse:
0,30 mm 47 &
0,20 - 0,30 mm 51
0,20 mm 2 $
Temperatürverlauf; Allmählicher Temperaturanstieg, nach 7 Stunden 15 Minuten zeigten die drei Thermometer unten 45°» in der Mitte 51° und oben 460O. Kurz darauf strömten Zersetzungsgase aus der Pulver oberfläche unter Bildung kleiner Vulkane. Die Thermometer stiegen jetzt auf 215°, 205° und 1050O, während ein Thermometer ca. 15 cm in einen Vulkan gesteckt 320 C anzeigte.
Beispiel 3
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde mit 100 Teilen folgender Pulverabmischung wiederholt:
82 Teile Hydrosulfitpulver (Fa2S2O.-Gehalt 88 %) 14 Teile kalzinierte Soda
4 Teile Natriumäthylendiamintetraacetat
Temperaturverlauf: Nach der Wasserzugabe stieg die Temperatur allmählich, an, nach 7 Stunden 45 Minuten zeigten die Thermometer aber noch Temperaturen unter 500O an. Danach erfolgte ein schnellerer Temperaturanstieg und nach einer weiteren Stunde hatte sich in der Paßmitte eine Temperatur von 1820O eingestellt. Diese Temperatur hielt etwa 3 1/2 Stunden an, danach erfolgte allmähliche Abkühlung.
209836/0984
- 6 - O.Z. 27 351
Ein Gasaustritt wie in den Beispielen 1 und 2 wurde nicht beobachtet, doch trat starker SOp&eruch auf. Es ist denkbar, daß diese Zersetzungserscheinung unter technischen Bedingungen heftiger werden kann, wo Hydrosulfit in Silos mit bis zu 5 to Fassungsvermögen zwischengelagert wird.
Beispiel 4
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde mit 100 Teilen folgender. Pulvermis chung wiederholt:
82 Teile Hydrosulfitpulver
H Teile kalzinierte Soda
4 Teile Uatriumdi äthy lentri aminpentaac et at
Hier stellte sich die höchste Temperatur in der Faßmitte erst nach 19 Stunden mit 470G ein, das untere Thermometer zeigte zu diesem Zeitpunkt 360C, während die Temperatur an der Pulveroberfläche mit 250C knapp über der Außentemperatur (220C) lag. Die Temperatur von 470C hielt. 4 Stunden an, danach erfolgte allmähliche Abkühlung.
209836/0984

Claims (1)

  1. _ 7.- O.Z. 27 351
    Pat ent ans pru oh
    Gegen thermische Zersetzung stabiliserte NatriumdithionitZubereitungen, gekennzeichnet durch einen G-ehalt an 60 bis 95 Gewichtsprozent an Natriumdithionit, 2,5 bis 37,5 Gewichtsprozent kalzinierter Soda und 2,5 bis 37,5 Gewichtsprozent an diäthylen triaminpentaessigsaurem Natrium, jeweils bezogen auf die Zubereitung.
    Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
    Zeichn.
    209836/0984
    Leerseite
DE19712107959 1971-02-19 1971-02-19 Stabilisierte Natriumdithionitzubereitungen Pending DE2107959A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712107959 DE2107959A1 (de) 1971-02-19 1971-02-19 Stabilisierte Natriumdithionitzubereitungen
FI720304A FI52700C (fi) 1971-02-19 1972-02-04 Termistä hajoamista vastaan stabiloidut natriumditioniittivalmisteet
CA134,699A CA982305A (en) 1971-02-19 1972-02-14 Stabilized sodium dithionite compositions
US00226021A US3819807A (en) 1971-02-19 1972-02-14 Stabilized sodium dithionite compositions
GB712272A GB1374029A (en) 1971-02-19 1972-02-16 Stabilized commercial sodium dithionite compositions and method of obtaining same
SE7201866A SE379186B (de) 1971-02-19 1972-02-16
NO475/72A NO134847C (de) 1971-02-19 1972-02-17
AT134972A AT308147B (de) 1971-02-19 1972-02-18 Stabilisierte, feste Natriumdithionitzubereitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712107959 DE2107959A1 (de) 1971-02-19 1971-02-19 Stabilisierte Natriumdithionitzubereitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2107959A1 true DE2107959A1 (de) 1972-08-31

Family

ID=5799241

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712107959 Pending DE2107959A1 (de) 1971-02-19 1971-02-19 Stabilisierte Natriumdithionitzubereitungen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3819807A (de)
CA (1) CA982305A (de)
DE (1) DE2107959A1 (de)
FI (1) FI52700C (de)
GB (1) GB1374029A (de)
NO (1) NO134847C (de)
SE (1) SE379186B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5114698A (en) * 1990-08-15 1992-05-19 Hoechst Celanese Corporation Method for stabilizing sodium dithionite
WO2016173884A1 (de) * 2015-04-29 2016-11-03 Basf Se Stabilisierung von natriumdithionit mit diversen additiven

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1042611A (en) * 1973-08-15 1978-11-21 Diamond Shamrock Corporation Textile after-treatment compositions
US3985674A (en) * 1974-12-10 1976-10-12 Virginia Chemicals Inc. Stabilized sodium dithionite solutions
US4108960A (en) * 1976-08-30 1978-08-22 Boc Limited Compositions containing dithionites
US4729886A (en) * 1986-05-20 1988-03-08 Virginia Chemicals, Inc. Method of preparing reproducibly stable aqueous suspensions of sodium dithionite for woodpulp bleaching
US5169555A (en) * 1990-11-09 1992-12-08 Morton International, Inc. Pulp bleaching solution
CA2111261A1 (en) * 1992-12-14 1994-06-15 Jeffrey Nye Elimination of sulfur dioxide formation in refiner bleaching
US5296210A (en) * 1992-12-31 1994-03-22 Hoechst Celanese Corporation Stabilized sodium dithionite
DE19911357A1 (de) 1999-03-15 2000-09-21 Basf Ag Zusammensetzung, die mindestens ein Sulfinsäurederivat und Kaliumcarbonat enthält
CN114656250A (zh) * 2022-05-07 2022-06-24 醴陵千汇实业有限公司 一种高白日用坯泥的制作方法

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5114698A (en) * 1990-08-15 1992-05-19 Hoechst Celanese Corporation Method for stabilizing sodium dithionite
WO2016173884A1 (de) * 2015-04-29 2016-11-03 Basf Se Stabilisierung von natriumdithionit mit diversen additiven
KR20170140239A (ko) * 2015-04-29 2017-12-20 바스프 에스이 다양한 첨가제에 의한 나트륨 다이티오나이트의 안정화
CN107531482A (zh) * 2015-04-29 2018-01-02 巴斯夫欧洲公司 借助各种添加剂将连二亚硫酸钠稳定化
US10850982B2 (en) 2015-04-29 2020-12-01 Basf Se Stabilization of sodium dithionite by means of various additives

Also Published As

Publication number Publication date
FI52700C (fi) 1977-11-10
US3819807A (en) 1974-06-25
CA982305A (en) 1976-01-27
NO134847B (de) 1976-09-13
GB1374029A (en) 1974-11-13
SE379186B (de) 1975-09-29
FI52700B (de) 1977-08-01
NO134847C (de) 1976-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2107959A1 (de) Stabilisierte Natriumdithionitzubereitungen
DE2221876C2 (de) Verfahren zur Herstellung umhüllter Granulate und ihre Verwendung für Geschirrspülmittel
DE1238337B (de) Alkalibicarbonat-Loeschpulver
DE2326539C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Entschwefelungsgemisches für Eisenschmelzen aus Calciumcarbid und mindestens einem wasserhaltigen Stoff
DE1215315B (de) Verfahren zur Herstellung von Mischungen fuer die Glaserzeugung
DE1546239A1 (de) Verfahren zum Bleichen
AT308147B (de) Stabilisierte, feste Natriumdithionitzubereitung
DE1220399B (de) Als Reduktionsmittel geeignete gegen thermische Zersetzung stabilisierte dithionithaltige Mischungen
DE1594879A1 (de) Bleich- und Fleckenentfernungsmittel
EP0467165A1 (de) Sedimentationsstabile Feststoffsuspensionen und ihre Herstellung und Verwendung
DE923006C (de) Verfahren zur Unterdrueckung der Selbstentzuendlichkeit von Phosphiden der Alkalien,Erdalkalien oder Erdmetalle und von aus diesen entwickeltem Phosphorwasserstoff
EP3288892B1 (de) Stabilisierung von natriumdithionit mit diversen additiven
DE1467578B2 (de) Aus festen Teilchen bestehendes germizides Reinigungsmittel für Klosettschüsseln
DE913819C (de) Staubfreies, frei rieselndes Gemisch und Verfahren zu seiner Herstellung
CH387066A (de) Verfahren zum Stabilisieren von Stannosalzen von Carbonsäuren
DE2319755C3 (de) Chemischer Sauerstoffgenerator
EP0101001B1 (de) Verhinderung der Selbstzündung hydrolisierbarer Metallphosphide
DE1567682A1 (de) Kieselsaeuresole und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT125191B (de) Verfahren zur Herstellung von Anstrichmitteln.
AT274558B (de) Verfahren zum Bleichen von Cellulose
AT301762B (de) Zur Abtötung von Coccidien-Oocysten und Askarideneiern geeignetes Desinfektionsmittel
DE609336C (de) Verfahren zum Herstellen kolloidale Silberverbindungen enthaltender desinfizierender Seifen
AT227228B (de) Feste Bleichmittelmischung
DE592539C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanameisensaeureester
DE1014421B (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesium enthaltenden Lecksteinen

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal