DE923006C - Verfahren zur Unterdrueckung der Selbstentzuendlichkeit von Phosphiden der Alkalien,Erdalkalien oder Erdmetalle und von aus diesen entwickeltem Phosphorwasserstoff - Google Patents
Verfahren zur Unterdrueckung der Selbstentzuendlichkeit von Phosphiden der Alkalien,Erdalkalien oder Erdmetalle und von aus diesen entwickeltem PhosphorwasserstoffInfo
- Publication number
- DE923006C DE923006C DED12635A DED0012635A DE923006C DE 923006 C DE923006 C DE 923006C DE D12635 A DED12635 A DE D12635A DE D0012635 A DED0012635 A DE D0012635A DE 923006 C DE923006 C DE 923006C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phosphides
- phosphide
- self
- alkalis
- evolved
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/06—Hydrogen phosphides
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N59/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
- A01N59/26—Phosphorus; Compounds thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Unterdrückung der Selbstentzündlichkeit von aus Phosphiden entwickeltem
Phosphorwasserstoff, also allgemein ein Verfahren zur Unterdrückung der Selbstentzündlichkeit
von Phosphiden und von aus diesen entwickeltem Phosphprwasserstoff. Es ist bekannt,
daß die mit Wasser zersetzlichen Phosphide der Alkalien, Erdalkalien und Erdmetalle schon bei der
Einwirkung von Luftfeuchtigkeit infolge einer Hydrolyse unter Bildung von Phosphorwasserstoffen
zerfallen. Diese Phosphorwasserstoffe sind, insbesondere wenn sie aus technischen Phosphiden
entwickelt werden, in Gegenwart von Luftsauerstoff brennbar bzw. im geschlossenen Raum stark
explosibel und in jedem Fall selbstentzündlich. Sie können also nur unter besonderen Vorsichtsmaßregeln
gehandhabt werden und sind deswegen trotz ihrer hohen Wirksamkeit bisher für bestimmte
Zwecke, besonders der Schädlingsbekämpfung, z.B. für die Bodendesinfektion oder die Vorratsentwesung, nur in ganz beschränktem Umfang verwendet
worden. Einem verbreiteten Einsatz stehen weiterhin die erheblichen Schwierigkeiten beim
Transport und bei der Lagerung entgegen.
Die Erfindung zeigt nun einen einfachen Weg, um die Selbstentzündlichkeit des Phosphorwasserstoffs
bei der Verwendung von technischen Phosphiden der Alkalien, Erdalkalien oder Erdmetalle,
ζ. B. von Calcium-, Magnesium- und Aluminiumphosphid, dadurch praktisch vollständig zu unterdrücken,
daß den Phosphiden anorganische oder organische Stoffe zugesetzt werden, die thermisch
leicht zersetzlich sind. Insbesondere kommen solche Substanzen für diesen Zusatz in Betracht,
die unter Abspaltung von Kohlendioxyd zerfallen und so bei inniger Mischung mit dem Phosphid
um jedes Phosphidteilchen eine inerte Atmosphäre erzeugen können. Vorteilhaft werden die Zusatzstoffe
so gewählt, daß schon unterhalb 6o° ein nennenswerter Zerfall unter Entwicklung inerter
Zersetzungsprodukte stattfindet.
Demzufolge haben sich als erfindungsgemäße Zusatzstoffe beispielsweise Verbindungen, wie Natriumbicarbonat,
Ammoniumcarbonat, Ammoniumbicarbonat, Hirschhornsalz, Ammoniumcarbamat und Harnstoff oder Harnstoffsubstitutionsprodukte,
außerordentlich bewährt. Alle diese Verbindungen entwickeln bei ihrem thermischen Zerfall Kohlendioxyd
und zum Teil daneben Ammoniak und Wasser. Durch die Verdampfung des gebildeten Was-
- sers wird die bei der Hydrolyse des Phosphide durch Luftfeuchtigkeit oder andere Wasserzugaben
entstehende Wärme in wünschenswerter Weise abgeführt und so mit Sicherheit die Gesamttemperatur
des Systems Phosphid — Wasser unter der für die Entzündung des gebildeten Phosphorwasserstoffs
kritischen Grenze gehalten.
Die Menge des Zusatzes der leicht thermisch zersetzlichen,
insbesondere Kohlendioxyd abspaltenden Stoffe kann, bezogen auf die Phosphidmenge,
in weiten Grenzen schwanken; sie ist in gewissem Grade abhängig von der Art des Zusatzmittels. Im
allgemeinen wird man Gemische verwenden, die zwischen 33 und 66% dieser Zusatzstoffe enthalten,
wobei, wenn es auf einen möglichst großen Phosphidgehalt der Mischung ankommt, diese Mengen
auch noch im Bereich von 10 bis 33 °/o liegen können,
ohne daß die Hemmung der Selbstentzündlichkeit beeinträchtigt wird.
Der erfindungsgemäße Zusatz solcher leicht zersetzlichen,
Kohlendioxyd, Ammoniak und Wasser entwickelnden Stoffe wirkt sich in jeder Phase der
Verarbeitung und Anwendung der Phosphide im Sinne einer Herabsetzung bzw. Unterdrückung der
Selbstentzündlichkeit aus. Es ist z. B. möglich, die Vermahlung von in beliebiger Reaktion hergestellten
Rohphosphiden bzw. Phosphidgemischen ohne besonderes Schutzgas vorzunehmen, wenn dem
Rohprodukt entsprechende Mengen Hirschhornsalz, Ammoniumbicarbonat oder andere der obengenannten
Stoffe beigefügt sind. Sobald der Zerfall der Phosphide unter Erhöhung der Temperatur beginnt,
setzt auch derjenige der beigemischten leicht zersetzlichen Stoffe ein, wobei, wie oben beschrieben,
das Phosphid mit einer Schutzgasatmosphäre von Kohlendioxyd bzw. Ammoniak umhüllt, und durch
die Verdampfung von etwa gebildetem Wasser die Temperatur unterhalb der kritischen Grenze gehalten
wird. Es wird dadurch sowohl die Selbstentzündung als auch die Explosibilität des durch
Feuchtigkeitseinwirkung gebildeten Phosphorwasserstoffs mit Sicherheit unterbunden. Man kann so
in einfacher Weise die Phosphide zu höchstem Feinheitsgrad
vermählen, was für ihre Anwendung von entscheidender Bedeutung sein kann.
Wenn die erfindungsgemäß hergestellten Phosphidmischungen feuchtigkeitsdicht, etwa in wasserundurchlässigen
Folien, verpackt werden, sind sie unter allen Bedingungen transportierbar und praktisch
unbeschränkt lagerfähig. Man kann Phosphide in Form derartiger Gemische auch ohne Bedenken
über See transportieren, was bisher infolge der nie auszuschließenden Möglichkeit einer Wassereinwirkung
mit erheblichem Risiko verbunden und daher praktisch ausgeschlossen war.
Zu besonders leicht, sicher und ungefährlich zu handhabenden und außerordentlich haltbaren Phosphidprodukten
gelangt man, wenn die Gemische von Phosphiden und den erfindungsgemäß anzuwendenden
thermisch leicht zersetzlichen Stoffen in Tablettenform übergeführt und so zur Anwendung gebracht
werden. Auf diese Weise läßt sich eine besonders leichte Dosierbarkeit des Phosphors bzw.
des Phosphorwasserstoffs für den jeweils gewünschten Zweck ermöglichen.
Da andererseits die Phosphide in sehr feiner Verteilung
vorliegen, reagieren sie beim Zutritt von Wasser, z. B. in Form von Luftfeuchtigkeit, leicht
und sicher und gasen vollständig aus, so daß die maximale Ausbeute an Phosphorwasserstoff gewährleistet
ist. Die restlose Überführung der Phosphorkomponente in Phosphorwasserstoff wirkt sich
weiterhin in der Anwendung dadurch günstig aus, daß die entstehenden Rückstände vollständig
ungiftig und unschädlich sind. Gelangen die Phosphidgemische in Tablettenform zur Anwendung, so
ist der Zerfall durch Hydrolyse mit einer allmählichen starken Volumenzunahme des Rückstandes
verbunden, der seinerseits wiederum die totale Ausgasung und eine günstige Verteilung des entstehenden
Phosphorwasserstoffs in dem zu begasenden Material befördert.
Diese erheblichen Vorteile der mit den erfindungsgemäßen Zusätzen gemischten, vorzugsweise
feinverteilten Phosphide ermöglichen also eine ungefährliche Herstellung, Lagerung und Handhabung
und eine wesentliche Wirkungssteigerung bei der Entwicklung des Phosphorwasserstoffs und
erschließen den Phosphiden große wichtige Anwendungsgebiete, vor allem bei der Bodendesinfektion,
im Pflanzen- oder im Vorratsschutz und auch bei der Düngung. Obgleich z. B. die toxische Wirkung
des Phosphorwasserstoffs gegen Insekten und Warmblüter derjenigen der leicht flüchtigen Giftgase
überlegen und bezüglich der akuten Giftigkeit der der Blausäure gleichzusetzen ist, während die
chronische Giftwirkung die von Blausäure um etwa das 2oofache übertrifft, war die an sich wünschenswerte
Verwendung von Phosphiden bzw. Phosphorwasserstoff vor allem in der Schädlingsbekämpfung,
besonders der Vorratsentwesung, wegen der gefährlichen Eigenschaften dieser Stoffe bisher nur unter
Einhaltung umständlicher und schwieriger Vorsichtsmaßnahmen und daher nur beschränkt mög-Hch.
Die Erfindung eröffnet einen Weg, diese hochwirksamen Substanzen in ähnlicher oder noch einfacherer
Weise zu benutzen wie die bisher bekannten Giftstoffe, mit deren Handhabung jeder Schädlingsbekämpfer
vertraut ist. Von besonderer Bedeutung ist hierbei die Möglichkeit, die Phosphide,
wie oben ausgeführt, auch in Tablettenform und in sicherer Verpackung ohne Gefährdung zur Anwendung
und infolge ihrer feinen Verteilung zur restlosen Ausgasung zu bringen, so daß nach der Begasung
absolut ungiftige Rückstände hinterbleiben.
Die sichere Handhabung und Lagerfähigkeit machen darüber hinaus die Phosphide, die den
Phosphor in leicht reaktionsfähiger und resorbierbarer Form enthalten, jedoch auch geeignet zur
Verwendung als Phosphordüngemittel, da der durch die Bodenfeuchtigkeit entwickelte Phosphorwasserstoff
sich nicht mehr entzündet und leicht und gleichmäßig in der Umgebung verteilt. Da die
zur Unterdrückung der Selbstentzündlichkeit als Zusätze in Betracht kommenden Stoffe entweder
Stickstoff oder Alkalien enthalten, kann durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Gemische zusammen
mit Phosphiden dem Boden gleichzeitig eine Mehrzahl von wichtigen Nährstoffen, wie z. B.
Phosphor, Kalium, Stickstoff, und durch bestimmte Auswahl der entsprechenden Phosphide auch Calcium
oder Magnesium zugeführt werden. Es sind hier auch Mischungen denkbar, die das Phosphid
nur in untergeordneter Menge enthalten und zu ihrem wesentlichen Teil aus gemäß der Erfindung
dessen Selbstentzündbarkeit unterdrückenden stickstoffhaltigen Substanzen bestehen. Trotz eines mehr
oder weniger großen Phosphidgehaltes sind derartige Düngemittel bei entsprechender Beachtung
der Giftgefährlichkeit völlig sicher und hoch wirksam in der Anwendung.
Auch andere Gebiete, auf denen die Unterdrückung, der Selbstentzündlichkeit des Phosphorwasserstoffs
eine ausschlaggebende Rolle spielt, wie z.B. die Synthese von organischen Phosphorverbindungen
oder Reaktionsverfahren mit Phosphorwasserstoff, sind unter Ausnutzung der vorliegenden
Erfindung nunmehr in größerem Ausmaß als seither der Technik zugänglich.
Durch nachstehende Beispiele wird die Anwendung und die Wirkung der erfindungsgemäß den
Phosphiden zuzusetzenden Stoffe weiterhin erläutert.
Beispiel ι
Ein aluminothermisch hergestelltes Calciumphosphid wurde fein gemahlen und anschließend mit
gleichen Gewichtsteilen Ammoniumbicarbonat versetzt und innig gemischt. Die Mischung war sowohl
in pulvriger als auch in brikettierter Form bei Einwirkung von Wasser nicht mehr selbstentzündlich.
In Elementarreaktion hergestelltes Aluminiumphosphid wurde unter Zugabe von 25 % Ammoniumcarbamat
in einer hochtourigen Stiftmühle sehr fein gemahlen. Das staubfeine Produkt hatte trotz heftiger
Phosphorwasserstoffentwicklung bei Einwirkung von Feuchtigkeit im Vergleich zum unverdünnten
Phosphidprodukt seine Selbstentzündlichkeit dadurch verloren, daß sich mit dem Phosphorwasserstoff
zu gleicher Zeit Ammoniak und Kohlendioxyd entwickelte. Aus diesem Produkt gepreßte
Tabletten zeigten ebenfalls bei Wassereinwirkung keine Entzündlichkeit und Brennbarkeit mehr.
Claims (4)
1. Verfahren zur Unterdrückung der Selbstentzündlichkeit
von Phosphiden der Alkalien, Erdalkalien oder Erdmetalle und von aus diesen, insbesondere durch Hydrolyse an
feuchter Luft, entwickeltem Phosphorwasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß den Phosphiden
thermisch leicht zersetzliche, vorzugsweise Kohlendioxyd abspaltende Stoffe, wie
z. B. Natriumbicarbonat, Ammoniumcarbamat, Hirschhornsalz, Harnstoff oder Harnstoff-Substitutionsprodukte,
zugemischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Zusatz Stoffe verwendet werden, deren Zersetzungstemperatur 6o° nicht übersteigt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Zusatzstoffe
10 bis 65%, vorzugsweise 33bis55%
der Mischung beträgt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe mit
den Phosphiden in feinverteilter Form vermischt und die Gemische anschließend tablettiert
werden.
1 9585 1.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED12635A DE923006C (de) | 1952-07-02 | 1952-07-03 | Verfahren zur Unterdrueckung der Selbstentzuendlichkeit von Phosphiden der Alkalien,Erdalkalien oder Erdmetalle und von aus diesen entwickeltem Phosphorwasserstoff |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE315879X | 1952-07-02 | ||
DED12635A DE923006C (de) | 1952-07-02 | 1952-07-03 | Verfahren zur Unterdrueckung der Selbstentzuendlichkeit von Phosphiden der Alkalien,Erdalkalien oder Erdmetalle und von aus diesen entwickeltem Phosphorwasserstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE923006C true DE923006C (de) | 1955-01-31 |
Family
ID=25798448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED12635A Expired DE923006C (de) | 1952-07-02 | 1952-07-03 | Verfahren zur Unterdrueckung der Selbstentzuendlichkeit von Phosphiden der Alkalien,Erdalkalien oder Erdmetalle und von aus diesen entwickeltem Phosphorwasserstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE923006C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1151784B (de) * | 1958-10-23 | 1963-07-25 | Ncr Co | Verfahren zur Herstellung sehr kleiner, durch Waerme aufbrechbarer Kapseln |
DE2450251A1 (de) * | 1973-11-14 | 1975-05-15 | Delicia Veb | Verwendung von substanzen zur inhibition der selbstentzuendlichkeit bei phosphorwasserstoff entwickelnden phosphiden |
DE2729887A1 (de) * | 1977-07-01 | 1979-01-18 | Freyberg Chem Fab Werner | Schaedlingsbekaempfungsmittel und verfahren zu dessen herstellung |
DE2950999A1 (de) * | 1979-12-18 | 1981-07-23 | Dr. Werner Fryberg Chemische Fabrik Delitia Nachf., 6941 Laudenbach | Schaedlingsbekaempfungsmittel und verfahren zu ihrer herstellung |
-
1952
- 1952-07-03 DE DED12635A patent/DE923006C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1151784B (de) * | 1958-10-23 | 1963-07-25 | Ncr Co | Verfahren zur Herstellung sehr kleiner, durch Waerme aufbrechbarer Kapseln |
DE2450251A1 (de) * | 1973-11-14 | 1975-05-15 | Delicia Veb | Verwendung von substanzen zur inhibition der selbstentzuendlichkeit bei phosphorwasserstoff entwickelnden phosphiden |
DE2729887A1 (de) * | 1977-07-01 | 1979-01-18 | Freyberg Chem Fab Werner | Schaedlingsbekaempfungsmittel und verfahren zu dessen herstellung |
DE2950999A1 (de) * | 1979-12-18 | 1981-07-23 | Dr. Werner Fryberg Chemische Fabrik Delitia Nachf., 6941 Laudenbach | Schaedlingsbekaempfungsmittel und verfahren zu ihrer herstellung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US2826486A (en) | Phosphide compositions | |
DE2326539C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Entschwefelungsgemisches für Eisenschmelzen aus Calciumcarbid und mindestens einem wasserhaltigen Stoff | |
DE923006C (de) | Verfahren zur Unterdrueckung der Selbstentzuendlichkeit von Phosphiden der Alkalien,Erdalkalien oder Erdmetalle und von aus diesen entwickeltem Phosphorwasserstoff | |
CH557298A (de) | Verfahren zur herstellung von magnesiumphosphid. | |
DE60313192T2 (de) | Rauch erzeugende zusammensetzung | |
DE1567661A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyphosphaten | |
EP3283451B1 (de) | Düngemittel enthaltend ammoniumhydrogencarbonat | |
DE1143053B (de) | Verfahren zur Bekaempfung von Schaedlingen | |
CH646121A5 (de) | Phosphorwasserstoff freisetzende zusammensetzung. | |
DD241899A5 (de) | Mittel und vorrichtung zur behandlung geschaedigter vegetation | |
DE2352304C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem, gekörntem Ammoniumnitrat | |
DE1155631B (de) | Mittel zur Bekaempfung von Insekten und Nagetieren | |
DE2617743A1 (de) | Fungizide zusammensetzungen auf der basis von hypophosphiten und ihre verwendung | |
AT159307B (de) | Verfahren zur Überführung von Schlempekohle in ein lagerbeständiges, streufähiges und neutrales Düngemittel. | |
DE1909426A1 (de) | Ammoniumnitrathaltige Koerner,die Fuellstoff enthalten | |
DE892760C (de) | Verfahren zur Herstellung von granulierten, humushaltigen Duengemitteln aus Klaerschlamm | |
EP0013774B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von gegen Schwelzersetzung auch bei erhöhten Temperaturen beständigen ammonnitrat-, chlorid- und dicalciumphosphathaltigen NPK-Düngemitteln | |
DE966114C (de) | Verfahren zur Vermeidung der Loeslichkeitsverschlechterung von Phosphatduengemitteln | |
DE2450251C2 (de) | Verwendung von Substanzen zur Inhibition der Selbstentzündlichkeit bei Phosphorwasserstoff entwickelnden Phosphiden | |
CH515852A (de) | Verfahren zur Herstellung von Magnesiumphosphid | |
DE1023265B (de) | Verfahren zur Unterdrueckung der Selbstentzuendlichkeit von Phosphiden der Alkalien, Erdalkalien oder Erdmetallen und zur Regulierung der Bildungs-geschwindigkeit der aus diesen entwickelten Phosphorwasserstoffen, insbesondere bei deren Verwendung zur Bekaempfung von Schaedlingen | |
DE1592609B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines granulierten, schwefel und gegebenenfalls kalisalzhaltigen Phosphatdüngemittels | |
DE2228281C3 (de) | Verfahren zur Kristallisation von Wasser in unterkühlten Wolken und Nebeln | |
DE669962C (de) | Verfahren zur UEberfuehrung von Schlempekohle in ein Duengemittel | |
AT204888B (de) | Trockenlöschpulver für Flamm- und Glutbrände |