DE1151784B - Verfahren zur Herstellung sehr kleiner, durch Waerme aufbrechbarer Kapseln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung sehr kleiner, durch Waerme aufbrechbarer KapselnInfo
- Publication number
- DE1151784B DE1151784B DEN17446A DEN0017446A DE1151784B DE 1151784 B DE1151784 B DE 1151784B DE N17446 A DEN17446 A DE N17446A DE N0017446 A DEN0017446 A DE N0017446A DE 1151784 B DE1151784 B DE 1151784B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capsules
- capsule
- heat
- substances
- substance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/26—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
- B41M5/28—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used using thermochromic compounds or layers containing liquid crystals, microcapsules, bleachable dyes or heat- decomposable compounds, e.g. gas- liberating
- B41M5/287—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used using thermochromic compounds or layers containing liquid crystals, microcapsules, bleachable dyes or heat- decomposable compounds, e.g. gas- liberating using microcapsules or microspheres only
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J13/00—Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
- B01J13/02—Making microcapsules or microballoons
- B01J13/025—Applications of microcapsules not provided for in other subclasses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J13/00—Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
- B01J13/02—Making microcapsules or microballoons
- B01J13/06—Making microcapsules or microballoons by phase separation
- B01J13/10—Complex coacervation, i.e. interaction of oppositely charged particles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J7/00—Adhesives in the form of films or foils
- C09J7/30—Adhesives in the form of films or foils characterised by the adhesive composition
- C09J7/35—Heat-activated
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Manufacturing Of Micro-Capsules (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
N17446IVa/12g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 25. JULI 1963
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 25. JULI 1963
Es ist bekannt, diskrete, in handhabbarer Größe hergestellte Gelatinekapseln mit verschiedensten
Steifen, beispielsweise Fetten, Medikamenten, Benzin usw. zu füllen, bei denen die Gelatinewand mechanisch
aufgebrochen wird, wenn der Kapselinhalt freigegeben werden soll. Es ist auch bekannt, in Medikamente
enthaltende Kapseln oder in deren Wände ein aufbrausendes Pulver einzulagern, das, wenn es
Feuchtigkeit ausgesetzt wird, ein Gas entwickelt, durch das das öffnen der Kapseln unterstützt wird.
Es ist ferner bekannt, einen thermisch leicht zersetzbaren Stoff selbstentzündlichen Phosphiden zuzumischen,
wobei die gegebenenfalls tablettierte Mischung in wasserundurchlässige Folien verpackt
sein kann. Solche Kapseln sind bis zur Verwendung praktisch unbeschränkt lagerfähig.
Sämtliche bekannten Kapseln haben eine solche Größe, daß sie einzeln handhabbar und somit völlig
ungeeignet für Anwendungszwecke sind, bei denen eine große Anzahl von ihnen auf einen Träger aufgetragen
oder in anderen Stoffen dispergiert verwendet werden muß. Es ist auch bekannt, daß feinverteilte
Stoffe verschiedenster Art mittels eines Koazervierungsverfahrens eingekapselt werden können, wobei
die Koazervathüllen z. B. durch Härten mittels GIutaraldehyd verfestigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung sehr kleiner, durch Wärme aufbrechbarer Kapseln, deren
Keme bei Aufbrechen der Schutzhüllen der Kapseln durch Anwendung von über der Umgebungstemperatur
liegender Wärme zur Verwendung frei werden. Demgemäß betrifft die Erfindung ein Verfahren
zur Herstellung sehr kleiner, durch Wärme aufbrechbarer Kapseln, deren Inhalt aus einem hydrophoben
Stoff, beispielsweise einem Öl. besteht, das in der Lösung eines hydrophilen, kolloidalen, filmbildenden
Stoffes dispergiert wird, worauf die Kapselbildung in der Dispersion durch ein Koazervierungsverfahren
unter ständigem Rühren der Mischung durchgeführt wird.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß bei der Koazervierung ein durch Wärmeeinwirkung
gasentwickelnder Stoff, beispielsweise ρ,ρ'-Oxybis-(benzolsulfonylhydrazid),
Azodicarbonamid oder Dinitrosopentamethylentetrarnin, entweder in den Kapselinhalt oder in die Kapselhülse eingelagert
wird.
Als Substanz zur Bildung der Kapselhüllen können beispielsweise natürliche hydrophile Kolloidstoffe oder
durch Polymerisation von monomeren Stoffen erhaltene polymere filmbildende Stoffe oder auch Mischungen
solcher Stoffe dienen, die bei unterhalb für das Verfahren zur Herstellung
sehr kleiner, durch Wärme aufbrechbarer
Kapseln
Anmelder:
The National Cash Register Company, Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt, Düsseldorf, Feldstr. 84
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 23. Oktober 1958 (Nr. 769 058)
Aufbrechen der Kapseln notwendigen Temperaturen als feste Stoffe hergestellt werden können.
Die als Kapselinhalt verwendbaren kembildenden und gaserzeugenden Substanzen können Flüssigkeiten,
flüssige Lösungen, Dispersionen von festen Stoffen in Flüssigkeiten, in flüssigen Lösungen von festen Stoffen
dispergierte feste Stoffe, feste Lösungen oder aus kleinsten Teilchen bestehende feste Stoffe sein, die
ganz oder fast wasserunlöslich sind. Bei den in der vorliegenden Erfindung behandelten, einen Kern
bildenden, durch Kapselwände geschützten Stoffen handelt es sich vorwiegend um solche, die bei Berührung
mit außerhalb der Kapsel vorhandenen Stoffen zerfallen, entweichen, mit diesen reagieren,
diese angreifen, an diesen kleben, für Pflanzen oder Tiere giftig oder sonst schwer zu handhaben sind,
wie dies bei festen oder flüssigen chemisch aktiven oder klebrigen Stoffen oft der Fall ist.
Typische hüllenbildende Stoffe sind Gelatine, Zusammensetzungen von Gelatine und pflanzlichen
hydrophilen Kolloiden, wie beispielsweise Gummiarabikum, filmbildende Proteine, insbesondere Zein,
und andere synthetische filmbildende Stoffe, wie beispielsweise Polymere des Styrols oder Divinylbenzols,
kopolimeres Polyäthylenmaleinsäureanhydrid oder die analoge Vinylverbindung hiervon.
Typische flüssige, den Kapselinhalt bildende Stoffe sind verdampfbare Lösungsmittel oder Brenn- und
309 648/260
Treibstoffe, wie beispielsweise Toluol, Kerosin, andere Leichtpetroleumfraktionen und Xylol. Weitere typische
flüssige Stoffe, die vor der Einwirkung des Luftsäuerstoffs oder vor Bakterien und anderen abbauenden
Organismen geschützt werden müssen, sind Vitamin-A-Öl, Fischöle, aromatische Öle, wie beispielsweise
Fruchtschalenöle, Pflanzenöle, wie beispielsweise Oliven-, Lein- und Erdnußöl, und Öle
synthetischen Ursprungs, wie beispielsweise Methylteilt sind, kann deren jeweiliger Kerninhalt miteinander
reagieren, wenn er durch ein durch Wärmeanwendung erfolgtes Aufbrechen der Kapseln in Berührung
gebracht wird, und so einen neuen, für einen 5 bestimmten Zweck verwendbaren Stoff bilden.
In einer anderen Anwendungsform können solche Kapseln Lösungsmittel enthalten, die zur Anwendung
aktivierbarer Klebstoffe freigegeben werden. Solche Lösungsmittel enthaltende Kapseln können z. B. in
salicylat. Typische, als Kapselinhalt verwendbare io einer Beschichtung eines Trägermaterials eingelagert
zähflüssige, halbfeste Stoffe sind Klebstoffe, die von sein, die normalerweise nicht klebt, deren Klebeigen-Natur
aus klebrig sind oder durch Lösungsmittel oder schäften jedoch wirksam werden, wenn die Kapseln
Weichmacher klebrig gemacht werden, verschiedene durch Wärmeanwendung aufbrechen und das frei
Fette und Hartöle sowie in öligen oder klebrigen gewordene Lösungsmittel den genannten Klebstoff
Trägerflüssigkeiten dispergierte oder gelöste arznei- 15 aktiviert. Somit kann ein Klebeband mit einem solche
liehe Verbindungen, die damit zähflüssig, aber nicht Kapseln enthaltenden Klebstoffüberzug durch heißes
flüssig werden. Typische feste Kernmaterialien, die in Metall aktiviert und gleichzeitig auf eine Aufnahmeeinem
flüssigen Träger gelöst sein können, sind Färb- fläche aufgebracht werden.
stoffe, wie beispielsweise Sudan III, Kristallviolett- Bei einer anderen Verwendungsart der Kapseln
lakton und Benzoylleukomethylenblau. Typische, im 20 kann der Kapselkern aus feuerlöschendem Stoff bewesentlichen
unlösliche, aus kleinsten Teilchen be- stehen, der durch innerhalb der Kapselwände oder in
stehende Stoffe, die als Kapselkerne entweder in ihrer diesen selbst durch die Wärme des zu löschenden
normalen Form oder in flüssiger Suspension zur Ver- Feuers entwickelten Gasdruck selbsttätig freigegeben
wendung gelangen können, sind Druckerschwärze, wird. Der eingekapselte feuerlöschende Stoff kann
magnetisches Eisenoxyd, Aspirin und eine Vielzahl 25 auch so beschaffen sein, daß er bei Wärme selbst Gas
anderer. entwickelt oder daß er einen sich bei Wärme in ein
Es liegt im Bereich der Erfindung, durch Kombi- Gas umwandelnden Stoff enthält,
nation verschiedener Kapselgrößen nach deren ge- Es liegt ferner im Bereich dieser Erfindung, durch
trennter Herstellung bzw. durch Dispergieren ver- Wärmeanwendung aufbrechbare Kapseln herzuschiedener
Arten kernbildender Stoffe in der gleichen 30 stellen, die eine chemische Verbindung in gelöster
Flüssigkeit und Einkapseln in der letzteren während flüssiger Form enthalten, deren Farbe sich ändert,
des gleichen Verfahrensschrittes eine Mischung aus wenn sie elektromagnetischer Strahlung bestimmter
verschieden großen Kapseln bzw. eine Mischung Wellenlängen ausgesetzt wird. Solche Kapseln können
verschiedener eingekapselter Stoffe herzustellen. Fer- als Beschichtung auf ein Trägermaterial aufgetragen
ner ist es möglich, Kapseln vorzusehen, die inner- 35 werden und stellenweise geeigneten Wellenlängen
halb des Kernes oder in den Kapselwänden oder in ausgesetzt werden, wodurch farbige Aufzeichnungen
beiden solche gasentwickelten Stoffe eingelagert ent- oder Daten entstehen. Ein solcher Aufzeichnungshalten, die bei verschiedenen Temperaturen Gase träger kann dann durch Aufbrechen der Kapseln
erzeugen, so daß in einer Gruppe solcher Kapseln »fixiert« werden. Dies geschieht dadurch, daß die
ein Teil bei der einen Temperatur und ein anderer 40 freigesetzte Flüssigkeit auftrocknet und somit die
bei einer anderen Temperatur aufbricht und seinen darin enthaltene Verbindung fest wird und durch
Inhalt freigibt. weiter angewandte Strahlung weder an den Stellen,
Des weiteren ist es auch möglich, solche durch wo Zeichen entstanden sind, noch an den aufzeich-Wärmeanwendung
aufbrechbare Kapseln zur Ver- nungsfreien Stellen verändert werden kann. Die BiI-wendung
als Bestandteile einer Trägersubstanz vor- 45 dung solcher Aufzeichnungen auf einem Überzug aus
zusehen, die mit den den Kapselinhalt bildenden durch Druckanwendung aufbrechbare Kapseln ist
Stoffen reagiert oder sich mit ihnen verbindet, wenn
diese durch Wärmeanwendung freigegeben werden.
Hier ist beispielsweise an in einem festen Klebefilm
eingelagerte Lösungsmittel oder Weichmacher ent- 50
haltende Kapseln gedacht.
diese durch Wärmeanwendung freigegeben werden.
Hier ist beispielsweise an in einem festen Klebefilm
eingelagerte Lösungsmittel oder Weichmacher ent- 50
haltende Kapseln gedacht.
Die durch Wärmeanwendung aufbrechbaren Kapseln können flüssige oder durch Wärme verflüssigbare
Markierstoffe enthalten, die durch ihre Farbänderung
oder ihre chemischen Reaktionseigenschaften nach 55 angegebenen Möglichkeiten, da der umfassende
Freigabe aus den Kapseln dazu dienen, auf einem Charakter der Erfindung es zuläßt, daß die Kapseln
Aufzeichnungsmaterial, auf dem solche Kapseln auch mittels anderer Verfahren hergestellt werden,
vorher abgelagert oder als Schicht aufgetragen wur- aus anderen Stoffen als den bereits oder nachstehend
den, oder auf einem mit aufgebrochenen Kapseln in genannten gebildet sein oder andere Stoffe enthalten
Berührung gebrachten Aufzeichnungsmaterial Mar- 60 können.
kierungen hervorgerufen. So kann man beispielsweise Drei typische Gasbildner, die sonst keinen weiteren
solche einen Aufdruck bewirkenden Kapseln auf ein Verwendungszweck im Kapselkern oder in dem die
Blatt auftragen, auf dem gewisse Flächen einer Kapselhüllen bildenden Stoff haben, die aus feinsten
Wärmeeinwirkung ausgesetzt werden. Hierdurch er- Teilchen zusammengesetzten festen Stoffen bestehen
geben sich Aufzeichnungen, die an der betreffenden 65 und sich durch Wärmeeinwirkung auflösen, werden
Stelle verbleiben oder durch Druck auf ein Aufnahme- hierin mit (I), (II) und (III) bezeichnet. (I) ist
blatt übertragen werden. Wenn verschiedene Arten ρ,ρ'-Oxy-bis-benzolsulfonylhydrazid, ein weißes PuI-von
Kapseln in dem gleichen Einlagerungsstoff ver- ver, dessen Moleküle einzeln bei Temperaturen von
bekannt, jedoch wird in der vorliegenden Erfindung Wärme und nicht Druck für das Aufbrechen der
Kapseln benutzt.
In den nachfolgenden Beispielen werden mehrere Herstellungsarten für die Kapseln geschildert und
verschiedene Beispiele typischer Stoffe, die sich zur Einkapselung eignen, beschrieben. Die vorliegende
Erfindung beschränkt sich jedoch keinesfalls auf die
5 6
130" C aufwärts zerfallen. (II) ist Azodicarbonamid, in den Kapselwänden und nicht im Kapselkern vordas
je nach seiner Umgebung bei Temperaturen zwi- handen ist. Die so erzeugten Kapseln können sehr
sehen 130 und 193,5° C und darüber zerfällt (bei starke Wände aufweisen, die so große Flüssigkeits-130°
C in mit Wasser verdünntem Diäthylenglykol tröpfchen beinhalten, daß diese mit dem unbewaffhe-
und bei 193,5C C an der Luft). (III) ist Dinitroso- 5 ten Auge sichtbar sind, wobei die Wände trotzdem
pentamethylentetramin, das bei Temperaturen zwi- nicht wegen zu schwachen struktuellen Aufbau
sehen 110 und 135° C zerfällt. Jeder dieser Gas- brechen. In diesem Beispiel werden 25 Gewichtsteile
bildner kann in den den Kapselkern bildenden und/ chlorierten Diphenyls mit einem spezifischen Gewicht
oder den die Kapselhüllen bildenden Stoffen ent- von 1,378 bis 1,388, das einen Farbstoff in gelöster
halten sein. io Form enthält, in 660 Gewichtsteilen einer lgewichts-
Beispiel 1 prozentigen wässerigen Lösung von Schweinehaut-
gelatine mit dem isoelektrischen Punkt bei pH 8
In diesem Beispiel wird die Herstellung ölenthal- dispergiert. Falls erforderlich, wird der pH-Wert dieser
tender Kapseln mit Wänden aus festem, filmbilden- Dispersion dann auf 9 angehoben. Die Größe der
dem, hydrophilem, kolloidalem Stoff beschrieben, bei 15 Dispersionstropfen der kapselkernbildenden Lösung
denen ein Gasbildner im Öl suspendiert ist. Hierbei kann dadurch bestimmt werden, daß man eine solche
handelt es sich um ein einfaches und typisches Bei- Lösung aus einer mit einem Absperrhahn versehenen
spiel eines Verfahrens zur Herstellung solcher Kap- Bürette, deren Ende ganz dicht bei den Schaufeln
sein. 3 Gewichtsteile des Gasbildners (I) werden in eines Rührwerkes liegt, tropfen läßt. Die Geschwin-17
Gewichtsteilen chloriertem Diphenyl mit einem 20 digkeit der Rührbewegung kann, um die gewünschte
spezifischen Gewicht zwischen 1,378 und 1,388, das Tropfengröße zu erhalten, entsprechend der Einsteleinen
Farbstoff in gelöster Form enthält, zur Bildung lung des Absperrhahnes geregelt werden. Der durcheiner
inneren Phase dispergiert, die dann in 29 Ge- schnittliche Durchmesser der Kapseln kann von weniwichtsteilen
einer 3,5°/cigen wässerigen Lösung von gen μ bis zu 500 μ betragen. Dieser Dispersion wer-Schweinehautgelatine
mit dem isoelektrischen Punkt 25 den 50 Gewichtsteile einer 2gewichtsprozentigen
bei pH8 emulgiert wird. Nach Reduzieren der wässerigen Lösung von kopolymerem Polyäthylen-Emulsion
auf die erforderliche Tropfengröße (zur maleinsäureanhydrid mit einem Molekulargewicht
Methode vgl. Beispiel 2) wird deren pH-Wert, falls von etwa 1000 bis 2000 zugesetzt. Letzteres wird
erforderlich, durch Zusetzen einer 5%igen wässeri- durch Testen einer 1 gewichtsprozentigen Lösung
gen Lösung von Natriumhydroxyd auf 9 oder mehr 30 hiervon in Dimethylformamid bei 25° C durch das
heraufgesetzt. Dieser Emulsion werden 9 Gewichts- Ostwaldsche Viskositätstestverfahren bestimmt, woteile
eines ll°/cigen wässerigen Sols von Gummi- bei die Lösung vorher durch Zusetzen einer 20-arabikum
zugesetzt, dessen pH-Wert vorher mittels gewichtsprozentigen wässerigen Lösung von Natriumeiner
entsprechenden Menge einer Natriumhydroxyd- hydroxyd auf einen pn-Wert von 9 gebracht wurde,
lösung auf wenigstens 9 gebracht wurde. Die Emul- 35 Der pH-Wert der in Bewegung gehaltenen Emulsionssionsmischung
wird mit Wasser so verdünnt, daß mischung wird durch Zusetzen einer 15%igen wässeeine
Gesamtmenge von 375 Millilitern entsteht, und rigen Lösung von Essigsäure auf 4,8 gesenkt. Dieses
dann wird die Koazervierung der Gelatme- und Senken des pH-Wertes leitet die Koazervierung der
Gummiarabikummoleküle durch Senkung des pH- Koloidmoleküle in flüssiger Phase ein, die sich um
Wertes auf 4,6 durch Zusetzen einer 15fl/cigen wässe- 40 die dispergierten Tröpfchen von chloriertem Dirigen
Lösung von Essigsäure eingeleitet. Sämtliche phenyl herumlagert und eine dünne, flüssige, erste
bisherigen Verfahrensschritte werden bei einer Tem- Kapselwand bildet, wobei die Ablagerung zum Stillperatur
von 50° C unter ständigem Rühren durch- stand kommt, wenn die Wanddicke etwa 5 μ erreicht,
geführt. Es bilden sich die Kapseln; die Kapsel- Nun wird die Mischung aus kolloidalem Stoff und
wände sind jedoch noch in flüssigem Zustand und 45 Wasser mit weiterem kolloidalem Stoff angereichert,
müssen zum Erstarren gebracht werden, was im indem in ihr 25 Gewichtsteile einer 2gewichtsprozennächsten
Verfahrensschritt durch Herabsetzen der tigen wässerigen Lösung von kopolymerem PolyTemperatur
der in Bewegung gehaltenen Kapsel- äthylenmaleinsäureanhydrid mit einem Molekulardispersion
auf etwa 10° C geschieht. Der erhaltenen gewicht von etwa 60 000 bis 90 000 zugesetzt wer-Dispersion
von festwandigen Kapseln werden 0,5 Ge- 50 den, das durch das bereits erwähnte Ostwaldsche
wichtsteile einer 25°/cigen wässerigen Lösung von Viskositätstestverfahren bestimmt wurde. Diese an-Glutaraldehyd
zur Härtung der Kapseln zugesetzt. gereicherte Reaktionsmischung wird durch die er-Für
diese Härtung werden einige Stunden benötigt. wähnte 20°/cige wässerige Lösung von Natrium-Die
wässerige Dispersionsflüssigkeit kann in geeigne- hydroxyd schnell auf den pH-Wert 5,5 gebracht,
ter Weise, beispielsweise durch Verdampfen, Dekan- 55 Dann werden 3 Gewichtsteile des Gasbildners (I) in
tieren, Filtrieren, Zentrifugieren oder Sprühtrock- der auf den richtigen pH-Wert eingestellten, annen
in einem Gas so weit entfernt werden, wie es gereicherten Reaktionsmischung dispergiert. Der P11-der
Verwendungszweck der Kapsem erfordert. Wird Wert der Reaktionsmischung wird dann durch Zudas
Wasser ganz ausgeschieden und die Kapseln setzen einer 15%igen wässerigen Lösung von Essigwährend
des Wasserausscheidungsprozesses in stan- 60 säure langsam auf 4,6 gebracht, worauf eine zweite
diger Bewegung gehalten, so ergibt sich ein feines Koazervierung diesmal des neuzugesetzten kolloidatrockenes,
aus den Kapsem bestehendes Pulver, das len Stoffes eingeleitet wird. Das neue Koazervat und
beliebig aufgetragen oder anderweitig verwendet wer- die dispergierten Teilchen des Gasbildners (I), die
den kann. von dem Kolloid mitgeführt werden, lagern sich auf
Beispiel 2 6s ^en ZÜ&Ist gebildeten Kapselwänden als zweite
p flüssige Wand ab. Durch Senken der Temperatur der
Hierbei handelt es sich um ein anderes Verfahren ganzen Reaktionsmischung auf 10° C werden die
zur Kapselherstellung, bei dem der gasbildende Stoff Kapselwände fest und steif. Die nunmehr festwandi-
gen Kapseln können nach dem bereits im Zusammenhang mit Beispiel 1 beschriebenen Verfahren gehärtet
werden. Diese besonders starkwandigen Kapseln werden aus der Restflüssigkeit mittels einer der p
im Beispiel 1 bereits erwähnten Ausscheidungsarten 5 Verfahren hergestellten,
gewonnen. b
t> ■ -1-2
Bei diesem dritten Verfahren zum Herstellen von
p g
Fleckenentfernung von Kleidern durch Einwirkung von Wärme (während des Bügeins) verwendet
werden.
Eingekapselte verdampfbare Treibstoffe dienen zur Verwendung als Raketen- oder Düsentreibstoff, wobei
die Kapseln aufbrechen und den darin enthaltenen Treibstoff freigeben, wenn der betreffende Antrieb
eine bestimmte Temperatur erreicht.
Umhüllte Vitamin-A-Öle und Pflanzenöle werden
gebraucht beim Einkonservieren von Nahrungsmitteln, da die Öle erst kurz vor dem Verschließen der
Dosen bzw. Gläser freigegeben werden.
Duftstoffe im Kapselkern können mit Waschpul-
nach dem im Beispiel 3 geschilderten Verfahren eingekapselt werden.
Im folgenden sind einige charakteristische Anwendungsbeispiele für die nach dem erfindungsgemäßen
Vfh hll durch Wärmeeinwirkung aufbrechbaren Kapseln angegeben:
Als Kapselinhalt werden verdampfbare Lösungsmittel
angewendet, wenn das Lösungsmittel oder ein darin gelöster oder suspendierter Stoff eine Fläche
solchen Kapseln ist der Gasbildner sowohl im Kap- io nur bei erhöhter Temperatur berühren darf. Verserkern
als auch in den Kapselwänden enthalten. Da- dampfbare Lösungsmittel allein können z. B. zur
bei kann im Kapselkern ein anderer Gasbildner verwendet werden als in den Kapselwänden. Um dies zu
erreichen, kann entweder das Verfahren nach Beispiel 1 oder das Verfahren nach Beispiel 2 abgewan- 15
delt werden. Soll im Kapselkern ein anderer Gasbildner als in den Kapselwänden enthalten sein, so
mögen hier beispielsweise die Gasbildner (I) und (II)
in Frage kommen. Der Gasbildner (I) sei in dem
den Farbstoff in gelöster Form enthaltenden chlorier- zo
ten Diphenyl dispergiert, das dann wiederum in dem
wässerigen Medium dispergiert wird. Weiter erfolgt,
wie im Beispiel 1, das Zusetzen von Gelatinesol und
Gummiarabikumsol. Sofort nach Einleiten der Koazervierung, wenn sich das Koazervat auf den den 35 vern und Seifen so vermischt werden, daß damit Gasbildner (I) enthaltenden Tröpfchen aus chlorier- gewaschene Gegenstände parfümiert werden. Sie tem Diphenyl abzulagern beginnt, wird der Gas- können aber auch in das Zirkulationssystem einer bildner (II) zugesetzt und eingerührt. Beide Gasbild- Klimaanlage gebracht werden, so daß bei Einwirkung ner (I) und (II) zusammen sollten, um eine etwaige von ausreichender Wärme auf die Kapseln die durch Störung derKoazervatablagerung zu verhindern, nicht 30 die Anlage in Zirkulation gebrachte Luft parfümiert mehr als etwa 15 Gewichtsprozent des Kernmaterials wird.
erreichen, kann entweder das Verfahren nach Beispiel 1 oder das Verfahren nach Beispiel 2 abgewan- 15
delt werden. Soll im Kapselkern ein anderer Gasbildner als in den Kapselwänden enthalten sein, so
mögen hier beispielsweise die Gasbildner (I) und (II)
in Frage kommen. Der Gasbildner (I) sei in dem
den Farbstoff in gelöster Form enthaltenden chlorier- zo
ten Diphenyl dispergiert, das dann wiederum in dem
wässerigen Medium dispergiert wird. Weiter erfolgt,
wie im Beispiel 1, das Zusetzen von Gelatinesol und
Gummiarabikumsol. Sofort nach Einleiten der Koazervierung, wenn sich das Koazervat auf den den 35 vern und Seifen so vermischt werden, daß damit Gasbildner (I) enthaltenden Tröpfchen aus chlorier- gewaschene Gegenstände parfümiert werden. Sie tem Diphenyl abzulagern beginnt, wird der Gas- können aber auch in das Zirkulationssystem einer bildner (II) zugesetzt und eingerührt. Beide Gasbild- Klimaanlage gebracht werden, so daß bei Einwirkung ner (I) und (II) zusammen sollten, um eine etwaige von ausreichender Wärme auf die Kapseln die durch Störung derKoazervatablagerung zu verhindern, nicht 30 die Anlage in Zirkulation gebrachte Luft parfümiert mehr als etwa 15 Gewichtsprozent des Kernmaterials wird.
darstellen. Synthetische Öle im Kapselkern eignen sich beson-
In allen gezeigten Beispielen wird ein gelierbarer, ders gut als Träger für feinpulverisierte feste Stoffe,
filmbildender, kolloidaler Stoff zur Bildung der Kap- wie beispielsweise Druckerschwärze, magnetisches
seiwände und ein synthetisches Öl als Stoff zur BiI- 35 Eisenoxyd usw. (s. unten).
dung der Kapselkerne verwendet. Auf Grund der Klebstoffe als Kapselinhalt lassen sich in Verbin-
Gelierbarkeit der Stoffe zur Bildung der Kapselwände dung mit verdampfbaren Lösungsmitteln, wie im vor-
und ihrer Verwendung als als einzelne Niederschlags- angegangenen ausgeführt, dazu verwenden, ein
kerne dienende Tröpfchen ist es erforderlich, die Haften von Kontaktflächen nur nach dem Erreichen
wässerige Flüssigkeit und deren Inhalt während des 40 einer bestimmten Temperatur zu bewirken. Dies ist
ganzen Verfahrens in Bewegung und die Temperatur besonders dann zweckmäßig, wenn empfindliche und
bis zur Härtung oberhalb des Gelierpunktes zu k
halten.
Selbstverständlich gibt es auch noch andere bekannte Verfahren zur Kapselherstellung, als die in 45
den Beispielen beschriebenen. In diesen müssen beispielsweise nicht filmbildende, hydrophile, kolloidale
Stoffe allein zur Bildung der Kapselwände verwendet werden, sondern es können von einem Monomer
zerbrechliche Gegenstände, die bei Einwirkung von relativ starkem Druck beschädigt würden, miteinander
oder mit einem Träger verbunden werden sollen.
Farbstoffe können in einem geeigneten synthetisehen Öl oder verdampfbaren Lösungsmittel gelöst
oder dispergiert werden und finden dann, mit einem Kapselüberzug versehen, auf einem Aufzeichnungsträger Verwendung. Dieser Überzug wird unter Freil b d Ei
g g
abgeleitetes Polymere mitverwendet werden. In 50 gäbe des eingekapselten Farbstoffes unter der Eineinem
anderen bekannten Verfahren werden doppelte wirkung von Wärme, z. B. bei örtlicher Bestrahlung
Kapselwände aus Schichten des Polymers und des mit infraroten Strahlen, sofort aufgebrochen,
hydrophilen filmbildenden kolloidalen Stoffes gebil- Eingekapselte Druckerschwärze und magnetisches
det. Die Gasbildner können in den kapselkernbilden- Eisenoxyd, die sich in einem geeigneten Trägerstoff
den Stoff in der im Beispiel 1 beschriebenen oder 55 befinden, können ebenfalls als Überzug auf einem
einer ähnlichen Art und Weise eingeführt werden. Aufzeichnungsträger Verwendung finden, wobei der
Bei den vorgenannten bekannten Kapseln ist es mög- Ü d h M
lich, die Gasbildner in der im Beispiel 3 beschriebenen Weise in die Kolloidwände der Kapseln einzulagern.
60
Wie bereits erwähnt, können in dem Stoff zur BiI-dung
der Kapselkerne, falls es sich um eine Flüssigki hdl f Sff i bil
gg g ,
Überzug unter Freigabe des eingeschlossenen Materials infolge der Örtlichen Einwirkung von Wärme
freigegeben wird.
Feuerlöschende Stoffe werden eingekapselt, um teure Spezialbehälter überflüssig zu machen.
g keit handelt, feste Stoffe, wie beispielsweise Färbstoffe,
die in einer Flüssigkeit nicht wässerigen Charakters dispergiert oder gelöst sind, dispergiert oder 65
gelöst sein. In den Fällen, wo der Gasbildner in dem die Kapselwände bildenden Stoff enthalten ist, kann
ein fester, aus kleinsten Teilchen bestehender Stoff
Claims (1)
- . PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung sehr kleiner, durch Wärme aufbrechbarer Kapseln, deren Inhalt aus einem hydrophoben Stoff besteht, der in der Lösung eines hydrophilen, kolloidalen, filmbildenden Stoffes dispergiert wird, worauf die Kapsel-9 10bildung durch ein Koazemerungsverfahren unter In Betracht gezogene Druckschriften:ständigem Rühren der Mischung durchgeführt Deutsche Patentschrift Nr. 923 006;wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Koa- französische Patentschrift Nr. 772435;zervierung ein durch Wärmeeinwirkung gasent- USA.-Patentschriften Nr. 2 800457, 2800458;wickelnder Stoff entweder in den Kapselinhalt 5 Czetsch — Lindenwald, »Pharmazeutischeoder in die Kapselhülle eingelagert wird. Technologie«, 2. Auflage, 1953, S. 149.© 309 648/260 7.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US76905858A | 1958-10-23 | 1958-10-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1151784B true DE1151784B (de) | 1963-07-25 |
Family
ID=25084312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN17446A Pending DE1151784B (de) | 1958-10-23 | 1959-10-20 | Verfahren zur Herstellung sehr kleiner, durch Waerme aufbrechbarer Kapseln |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE583014A (de) |
CH (1) | CH395031A (de) |
DE (1) | DE1151784B (de) |
FR (1) | FR1237689A (de) |
GB (1) | GB872438A (de) |
NL (2) | NL243487A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2037947A1 (de) * | 1969-08-01 | 1971-04-08 | Bush Boake Allen Ltd , London | Eingekapselte Zubereitungen |
DE1728237B1 (de) * | 1968-09-14 | 1971-11-25 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Treibmittel und mit diesem Treibmittel aufgebaute Treibladung,insbesondere fuer Patronen |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1254126B (de) * | 1961-06-20 | 1967-11-16 | Henkel & Cie Gmbh | Einkapselung von Fluessigkeiten |
US4413069A (en) * | 1982-09-20 | 1983-11-01 | Marshall Joseph W | Composition with selectively active modifier and method |
JPS6192891A (ja) * | 1984-10-12 | 1986-05-10 | Fuji Photo Film Co Ltd | 感熱記録材料 |
FR2625745B1 (fr) * | 1988-01-08 | 1992-10-09 | Picardie Lainiere | Produit textile thermocollant comprenant un agent de reticulation microencapsule |
JPH06342223A (ja) * | 1993-06-01 | 1994-12-13 | Toyo Kasei Kogyo Co Ltd | 新規な不揮発性感熱マイクロカプセルトナ− |
JP3589440B2 (ja) * | 1997-11-28 | 2004-11-17 | Ykk株式会社 | 隠しスライドファスナーの開離嵌挿具 |
CN111251521B (zh) * | 2018-12-03 | 2022-07-22 | 沈欣 | 液态珠丸的制造方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR772435A (fr) * | 1933-06-27 | 1934-10-29 | Perfectionnements apportés aux capsules médicamenteuses | |
DE923006C (de) * | 1952-07-02 | 1955-01-31 | Degussa | Verfahren zur Unterdrueckung der Selbstentzuendlichkeit von Phosphiden der Alkalien,Erdalkalien oder Erdmetalle und von aus diesen entwickeltem Phosphorwasserstoff |
US2800458A (en) * | 1953-06-30 | 1957-07-23 | Ncr Co | Oil-containing microscopic capsules and method of making them |
US2800457A (en) * | 1953-06-30 | 1957-07-23 | Ncr Co | Oil-containing microscopic capsules and method of making them |
-
0
- NL NL106610D patent/NL106610C/xx active
- NL NL243487D patent/NL243487A/xx unknown
- BE BE583014D patent/BE583014A/xx unknown
-
1959
- 1959-10-01 GB GB33302/59A patent/GB872438A/en not_active Expired
- 1959-10-06 CH CH7910759A patent/CH395031A/fr unknown
- 1959-10-19 FR FR807835A patent/FR1237689A/fr not_active Expired
- 1959-10-20 DE DEN17446A patent/DE1151784B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR772435A (fr) * | 1933-06-27 | 1934-10-29 | Perfectionnements apportés aux capsules médicamenteuses | |
DE923006C (de) * | 1952-07-02 | 1955-01-31 | Degussa | Verfahren zur Unterdrueckung der Selbstentzuendlichkeit von Phosphiden der Alkalien,Erdalkalien oder Erdmetalle und von aus diesen entwickeltem Phosphorwasserstoff |
US2800458A (en) * | 1953-06-30 | 1957-07-23 | Ncr Co | Oil-containing microscopic capsules and method of making them |
US2800457A (en) * | 1953-06-30 | 1957-07-23 | Ncr Co | Oil-containing microscopic capsules and method of making them |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1728237B1 (de) * | 1968-09-14 | 1971-11-25 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Treibmittel und mit diesem Treibmittel aufgebaute Treibladung,insbesondere fuer Patronen |
DE2037947A1 (de) * | 1969-08-01 | 1971-04-08 | Bush Boake Allen Ltd , London | Eingekapselte Zubereitungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH395031A (fr) | 1965-07-15 |
BE583014A (de) | |
NL243487A (de) | |
GB872438A (en) | 1961-07-12 |
FR1237689A (fr) | 1960-07-29 |
NL106610C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1096038B (de) | Verfahren zur Herstellung von OEl enthaltenden Kapseln | |
DE2336882C2 (de) | Verfahren zum Härten von Mikrokapseln | |
DE1928552C3 (de) | ||
DE1141256B (de) | Verfahren zum Zusammenlagern von durch Koacervierung erhaltenen, wasserunloesliche Stoffe enthaltenden Kapseln | |
DE1912323B2 (de) | Verfahren zur herstellung von mikrokapseln | |
DE1245321B (de) | Herstellen kleiner Kapseln, die Farbbildner einschliessen und mit einem sauren kolloidalen Material umgeben sind | |
DE1619795C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Mikrokapseln | |
DE1444415A1 (de) | Verfahren zum Einkapseln von Substanzen | |
DE1010822B (de) | Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3530562C2 (de) | ||
DE1586198A1 (de) | Verkapselungsverfahren | |
DE2615646A1 (de) | Mikrokapselfoermiges insekticides mittel | |
DE1151784B (de) | Verfahren zur Herstellung sehr kleiner, durch Waerme aufbrechbarer Kapseln | |
DE1769933A1 (de) | OElenthaltende Mikrokapseln und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2247015A1 (de) | Mikrokapsel und verfahren zu deren herstellung | |
DE60308519T2 (de) | Einschluss eines schaums aus zwei flüssigkeiten | |
DE1917930C3 (de) | Verfahren zur Herstellung kugelför miger, in eine Hülle aus polymerem Material eingeschlossener fester Teilchen | |
DE2320963A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines festen, aus mikrokapseln bestehenden formkoerpers | |
AT221482B (de) | Wärmeempfindliche kleine Kapseln, in denen ein für einen bestimmten Zweck verwendbarer Stoff eingeschlossen ist | |
DE2163167A1 (de) | Verfahren zum Mikroverkapseln von Kernpartikeln | |
DE3918141C2 (de) | Mikrokapseln mit einer polymeren Kapselwand | |
DE1185154B (de) | Verfahren zum Herstellen von sehr kleinen Teilchen, die im Innern eine in OEl emulgierte Fluessigkeit enthalten, durch Koazervierung | |
DE1249219B (de) | Herstellen von Mikrokapseln, die eine Emulsion aus Öl in hydrophiler Flüssigkeit enthalten | |
DE2453853A1 (de) | Einkapselungsverfahren | |
DE2113451B2 (de) | Offsetdruckfarbe |