DE2352304C2 - Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem, gekörntem Ammoniumnitrat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem, gekörntem AmmoniumnitratInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05B—PHOSPHATIC FERTILISERS
- C05B13/00—Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials
- C05B13/06—Alkali and alkaline earth meta- or polyphosphate fertilisers
Description
Ammoniumnitrat besitzt mit ca. 60% relativer Feuchtigkeit eine ziemlich niedrige kritische Hygroskopizität,
d. h. bei Luftfeuchtigkeiten über diesem kritischen Wert ziehen Ammoniumnitrat-Aggregate Feuchtigkeit
aus der Luft an, so daß gekörnte Ware zunächst verbackt und schließlich u. U. zerfließt.
Ferner sind Körner von Ammoniumnitrat gewöhnlich relativ weich, so daß sie unter starkem Druck relativ
leicht zerfallen bzw. bei Lagerung in geschütteten Haufen unter dem eigenen Gewicht in den unteren
Schichten ebenfalls verbacken.
Bei 1250C, 84° C, 320C und —18° C besitzt Ammoniumnitrat
Umwandlungspunkte, von denen für die Herstellung und Lagerung diejenigen bei 84° C und
(besonders der) bei 32°C von großer Bedeutung sind.
An jedem Umwandlungspunkt neben Änderungen der Kristall-Paramter, der spezifischen Wärme und dem
Freiwerden (bzw. der Aufnahme) von Umwandlungswärme auch eine Dichte-Änderung auf. Als Folge des
Zusammenwirkens dieser Vorgänge mußte beobachtet werden, daß häufiger Temperaturwechsel um die
Umwandlungspunkte rasch zum Zerfall von Ammoniurnnitrat-Körnern in pulverförmige Aggregate führt.
Für den 32CC-Punkt kann diese Erscheinung auch in
Mitteleuropa in der warmen Jahreszeit die Lagerbeständigkeit von Ammoniumnitrat beeinträchtigen.
Die Beseitigung der beschriebenen Schwierigkeiten bei der Lagerung von gekörntem Ammoniumnitrat hat
man dadurch zu erreichen gesucht, daß man mit Substanzen in möglichst feinverteilter Form die
Ammoniumnitrat-Körner überzogen bzw. gepudert hat. Dazu wurden u. a. Kieselgur, Talkum, Kreide, Magnesiumcarbonat,
Aluminiumoxid oder Attapulgit als inerte Pudermittel eingesetzt. Ferner fanden dazu beispielsweise
0,75 bis 3 Gew.-% wasserfreies Magnesiumsulfat oder 0,1 bis 2% Natriumphosphat, Natriumpyrophosphat
oder Natriumpolyphosphat jeweils in feiner b5 Auf mahlung Verwendung.
Der Nachteil dieser Arbeitsweise besteht darin, daß man zusätzliche Apparate zum Aufbringen der Überzüge
benötigt und daß dieser Verfahrensschritt die Herstellungszeit verlängert
Außerdem wird durch diese Umhüllungs-Maßnahmen die Härte der Ammoniumnitratkörner — falls nicht wie
bei gewissen organischen Überzügen dichte, bzw. selbst eine gewisse »Steifheit« besitzende Hüllen gebildet
werden, die allerdings die Löslichkeit des Ammoniumnitrats beeinträchtigen würden — kaum und die
Temperaturwechselbeständigkeit höchstens unbedeutend beeinflußt
Ferner neigen derartige Puderschichter. zur Entmischung,
die Ware wird inhomogen, und es tritt leicht eine unerwünschte Staubbildung bei der Handhabung
derartiger Produkte während des Transportes, des Verladens, Entladens oder beim Verstreuen auf.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich daher beim Stabilisieren des Ammoniumnitrats auf Zusätze
vor der Formgebung.
Die opitmale Wirksamkeit solcher Zusätze erreicht man nur bei homogener Verteilung. Zu dieser gelangt
man am einfachsten durch das Zusetzen entsprechender Wirkstoffe in die intensiv gerührte Schmelze des
Ammoniumnitrats (nach einer jeweils erforderlichen Verweilzeit).
Als derartige Schmelze-Zusätze hat man sowohl unlösliche Stoffe, wie Aluminium- oder Siliziumoxide
oder Schichtgittersilikate, als auch (wasser-)lösliche Stoffe verwendet
Da nach dem Zusetzen unlöslicher Substanzen beim Auflösen in Wasser von derartig vorbehandelten
Ammoniumnitrat-Präparaten unlösliche Reste zurückbleiben würden, bzw. diese Zusätze am Boden von den
Pflanzen nicht verwendet werden, wurde diese Substanzgruppe bei den Versuchen zum Stabilisieren des
Ammoniumnitrats nicht in Betracht gezogen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher das Auffinden solcher wasserlöslichen Verbindungen zum
Stabilisieren des Ammoniumnitrats, bei denen man dieses Ziel mit dem Einsatz möglichst geringer Mengen
erreicht so daß die übrigen Eigenschaften des Ammoniumnitrats und damit seine Verwendungsmöglichkeit
möglichst wenig beeinträchtigt werden.
Bekannte Schmelzezusätze sind u. a. Magnesiumsalze, insbesondere Magnesiumnitrat sowie Kaliumnitrat.
Gemäß der GB-PS 13 09 612 werden u.a. Ammoniumsulfat, Diammoniumphosphat und andere Salze
sowie Borsäure — einzeln und im Gemisch — in Mengen von 0,2 bis 0,6Gew.-% dem Ammoniumnitrat
zugesetzt.
Die beste stabilisierende Wirkung wurde dabei (vgl. TabelleV und VII I.e.) bei einem Gemisch von
0,1 Gew.-% Diammoniumphosphat, 0,08 Gew.-% Ammoniumsulfat und 0,12Gew.-% Natriumsilikofluorid
beobachtet.
Beim Einsatz derartiger Gemische sind jedoch u. U. umständliche Verfahren zur Herstellung erforderlich
(vgl. DE-OS 18 00 311).
Beim Stabilisieren mit Kaliumnitrat werden relativ hohe Mengen benötigt, so daß die Stabilisierung relativ
hohe Kosten verursacht
Es wurde nun gefunden, daß man Ammoniumnitrat dadurch stabilisieren kann,
daß man die Ammoniumnitratschmelze weitgehend von Wasser befreit und dann
Ammoniumpolyphosphat in einer Menge von 0,1 bis 1,0 Gew.-% zusetzt und
die Schmelze schließlich nach bekannten Verfahren in feste Form überführt.
Im technisch hergestellten Ammoniumpolyphosphat liegt gewöhnlich eine Mischung von Diammoniumphosphat
mit verschiedenen hochpolymerisierten Ammoniumpolyphosphaten vor. Es hat sich gezeigt, daß gerade
die Mischung, die beispielsweise nach der DE-PS 22 64 306 bequem hergestellt werden kann, für die
Stabilisierung vom Ammoniumnitrat besonders günstig wirkt.
Da Ammoniumpolyphosphat dazu neigt, in Gegenwart von Wasser zu hydrolysieren, ist es erforderlich,
dieses Salz erst zuzusetzen, nachdem der größte Teil des Wassers verdampft ist Das ist im allgemeinen dann der
Fall, wenn die Ammoniumnitratschmelze das Maximum der Aufkonzentrierung erreicht hat, d. h. im Sumpf des
Aufkonzentrierungsverdampfers. Dieses Maximum liegt im allgemeinen bei einem Restwassergehalt der
Schmelze von 0,2 Gew.-% vor.
Natürlich kann man zum Zusetzer, auch jede beliebige
Stelle zwischen diesem Aufkonzentrierungsverdampfer
und dem zur Formgebung verwendeten Apparat verwenden, falls die Dosierung exakt ist und sich die
'Schmelze noch vor der Formgebung genügend homogenisiert.
Ammoniumpolyphosphat ist entweder als Schmelze oder auch in fester Form zuzusetzen.
Für die Formgebung des auf diese Weise stabilisierten Ammoniumnitrats lassen sich die üblichen technischen
Verfahren, wie Kristallisieren, Granulieren usw, verwenden.
Besonders vorzuziehen ist die Prillier-Technik. Als Prilliereinrichtungen sind die in der Technik
üblichen Apparate (Düsen, Rotationskörper usw.) verwendbar.
Gegenüber dem Einsatz von Magnesiumverbindungen zum Stabilisieren des Ammoniumnitrats hat die
Verwendung des Ammoniumpolyphosphats zahlreiche Vorteile: Man bedarf keiner Einrichtungen für die
Herstellung der Magnesiumnitratlösung oder Aufschlußbehälter und Filtriereinrichtungen dafür. Darüberhinaus
zeigt sich, daß die Magnesiumsalze das Produkt zwar thermisch stabilisieren, es jedoch
gleichzeitig stärker hygroskopisch werden lassen. Derartige Produkte müssen sofort feuchtigkeitsundurchlässig
abgesackt und die Packungen entsprechend sorgfältig gestapelt werden. Demgegenüber ist das mit
Ammoniumpolyphosphat stabilisierte Material so feuchtigkeitsbeständig, daß lose Schüttung in einer
Lagerhalle und damit bequemes Ein- und Ausspeichern möglich ist.
Die Vorteile der Ammoniumpolyphosphat-Zusätze bei prilliertem Ammoniumnitrat zeigt beispielsweise
folgende tabellarische Übersicht über die kritische Hygroskopizität (ermittelt bei 23° C ± 0,50C) von
Ammoniumnitrat ohne und mit wasserlöslichen Zusätzen.
Keiner
Magnesiumnitrat
Magnesiumnitrat
Magnesiumnitrat
(NH4)2HPO4
K4P2O7
Ammoniumpolyphosphat
Maß für die Menge | Krit. |
des Zusatzes | Hygroskopizität |
% rel. Feuchte | |
_ | 65 |
-0,1% Mg | 56 |
-0,3% Mg | 55 |
-0,5% Mg | 53 |
-0,3% P2O5 | 67,5 |
-0,31% P2O5 | 7? |
-0,4% P2O5, davon | |
-0,12% PoIy-P2O5 | /Z /J |
Die Lagerbeständigkeit der mit Ammoniumpolyphosphat-Zusatz
hergestellten Ammoniumnitrat-Prills wird jedoch auch noch dadurch verbessert, daß die
Kornfestigkeit dieser Produkte ansteigt.
Untersucht man die Kornfestigkeit der einzelnen Körner durch eine Schlagprüfung (wie sie die DE-AS
12 62 247 in Spalte 6 unter »Schlagprüfung« beschreibt),
nach der ein gläserner Fallkörper von 6,2 g Gewicht aus einer Höhe von 25,4 mm auf das Korn fallen gelassen
wird, dann zeigt sich, daß dabei Ammoniumnitratprills
ohne Stabilisator vollständig zerstört werden. Dagegen weisen mit Ammoniumpolyphosphat stabilisierte Ammoniumnitratprills
bei gleicher Schlagbeanspruchung nur eine geringe Kornzerstörung auf. So werden z. B.
von hundert Körnern bei der vorgenannten Belastung nur fünfundzwanzig Körner zerstört.
Unterwirft man ein Muster der stabilisierten Ammoniumnitratprills häufigen Temperaturwechseln zwischen
25 und 45°C, so wird kein Abfall der Kornfestigkeit festgestellt Bei unstabilisierten Ammoniumnitratprills
zeigt sich dagegen, daß hierbei auch ohne äußere Beanspruchung ein Kornzerfall eintritt.
Bei Magnesiumnitrat wird zwar ebenfalls eine gute Temperaturwechsel-Beständigkeit beobachtet, jedoch
ist Ammoniumnitrat mit derartigen Zusätzen infolge der Erniedrigung des Wertes der kritischen Hygroskopizität
sogar gegenüber unbehandeltem Ammoniumnitrat im Nachteil.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem, gekörntem Ammoniumnitrat durch Zusatz von
wasserlöslichen Salzen zu Ammoniumnitratschmelzen und anschließende Überführung der Schmelze in
feste Form, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) die Ammoniumnitratschmelze weitgehend von ι ο Wasser befreit und vor der Formgebung,
b) Ammoniumpolyphosphat in einer Menge von 0,1 bis 1,0 Gew.-% zusetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ammoniumpolyphosphat in
geschmolzener oder fester Form in den Sumpf des Aufkonzentrierungs-Verdampfers für das Ammoniumnitrat
oder an einer geeigneten Stelle der Leitung zwischen diesem und der Formgebungs-Vorrichtung
zusetzt
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verfestigung
der erfindungsgemäß vorbehandelten Schmelze durch Prillieren bei 175 bis 185° C vornimmt.
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