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Die
Erfindung betrifft eine Rauch erzeugende Zusammensetzung, welche
einen Rauch erzeugenden Ausgangsstoff und eine oder mehrere aktive
Substanzen, im Allgemeinen Biozide und/oder Phytopharmazeutika beinhaltet.
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Unter
biozider und/oder phytopharmazeutischer aktiver Substanz versteht
man in der vorliegenden Beschreibung eine chemisch definierte und
nicht formulierte Substanz, die verwendet wird, um das Vorhandensein
von Organismen oder Mikroorganismen, die als schädlich gelten, zu bekämpfen.
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Im
weiteren Text dieses Patents wird die aktive Substanz oder die Gesamtheit
der aktiven Substanzen, die in einem Raucherzeuger verwendet werden,
als aktives Material eines Raucherzeugers bezeichnet. Ebenso versteht
man unter „Konzentration
von aktivem Material" die
Summe jeder der Konzentrationen der aktiven Substanzen, die im Raucherzeuger
vorliegen, ungeachtet der Formulierung.
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Die
Ausräucherung
ist eine Technik, die durch die Kombination einer beträchtlichen
und heftigen Erhöhung
der Temperatur und einer daraus folgenden Gaserzeugung ermöglicht,
ein aktives Material oder aktive Materialien in Form von sehr feinem,
im Allgemeinen mindestens mikroskopischem festem und/oder flüssigen Aerosol
oder aber in Form von Gas sehr wirksam und gleichmäßig in der
Luft zu dispergieren.
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Die
Erfahrung zeigt, dass Aerosol und/oder Gas bis in die kleinsten
Winkel vordringen können,
was in Verbindung mit seiner großen Feinheit eine besonders
wirksame Behandlung ermöglicht.
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Ein(e)
Rauch erzeugende(s) Zusammensetzung oder Präparat besteht aus einem autoreaktivem
Ausgangsstoff, der sich schnell und stark erwärmt, wobei seine Temperatur
in einem Bereich zwischen einigen Sekunden und einigen Minuten mehrere
hundert Grad erreichen kann und dabei eine große Menge Gas freigesetzt wird,
und aus einer oder mehreren aktiven Substanzen in Form von Pulver,
Flüssigkeit
oder Brei, eventuell auf einen Trägerstoff imprägniert,
der (die) unter Einwirkung heftiger Temperaturanstiege in Verbindung mit
der Gasemission in Form von flüssigem
und/oder festem Aerosol fein dispergiert wird (werden).
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Die
Anwendungsbereiche von Raucherzeugern sind in der Regel die Desinfektion
und die Insektenvertilgung in der Futter- und Nahrungsmittelindustrie,
in der Viehzucht, in der Lagerung und im Transport von Saatgut oder
Ernten, in Gewächshäusern oder
in Hallen, in Krankenhäusern,
Gemeinden, Haushaltsräumlichkeiten
usw. Die Tragweite der vorliegenden Erfindung ist selbstverständlich nicht
auf diese Anwendungen beschränkt,
auch wenn deren nachfolgende Beschreibung mit Bezug auf eine biozide
und/oder phyto/pharmazeutische Anwendung erfolgt.
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Beispielsweise
kann die Diffusion eines aktiven Materials mit pharmazeutischer
Wirkung zur Inhalation in der Human- oder Veterinärmedizin
ins Auge gefasst werden.
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Zunächst müssen jedoch
einige Begriffe in Verbindung mit der Verwendung von Raucherzeugern
definiert werden, wobei wir uns insbesondere auf desinfizierende
oder insektizide Raucherzeuger konzentrieren möchten.
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Eine
Rauch erzeugende Behandlung oder eine Ausräucherung besteht darin, dass
die Verbrennung eines Rauch erzeugenden Präparats ausgelöst wird,
welches ein aktives Material enthält, dessen Menge zum Volumen
des zu behandelnden Raumes im Verhältnis steht, wobei dieser vorher
abgedichtet wurde.
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Der
Kontakt der Emissionen des Raucherzeugers mit geschlossenen Raum
wird über
eine ausreichende Dauer, in der Regel mehrere Stunden, aufrecht
erhalten.
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Man
bezeichnet mit Ausräucherungszeit
jene Zeit, während
der der Raucherzeuger tatsächlich
raucht, und mit Kontaktzeit jenen Zeitraum, in dem der zu behandelnde
Raum tatsächlich
in Kontakt mit den Emissionen steht.
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Der
Begriff Ausräucherung
bezeichnet die Behandlung in ihrer Gesamtheit.
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Die
Wirksamkeit eines desinfizierenden/insektiziden Raucherzeugers wird
allgemein nach Ablauf dieser vorher festgelegten Kontaktzeit ermittelt,
entweder durch das Ausmaß an
Zielorganismen, die auf einer Fläche
vernichtet wurden, im Vergleich zu einer unbehandelten Kontrollsubstanz,
oder durch die quantitative Senkung der Schädigungsrate, die von diesen
Organismen beim Anwender des Raucherzeugers verursacht wird.
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Man
spricht von einem wirksamen Raucherzeuger oder einer guten Wirksamkeit
eines Raucherzeugers, wenn dieser entweder ein Ausmaß an vernichteten
Zielorganismen erreicht, das mit den vorher durch Normen, Gesetze,
Verwaltungsverfahren, interne Vorschriften einer Gesellschaft oder
einer Behörde
oder einfach durch die Erfahrung auf dem Gebiet festgelegten quantitativen
Auflagen vereinbar ist, oder wenn der Schädigungsgrad, der von den Zielorganismen
nach der Ausräucherung
verursacht wird, vom Anwender als akzeptabel eingestuft wird.
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Die
wirksame Dosis eines aktiven Materials ist die in der Atmosphäre des zu
behandelnden Raumes dispergierte Menge von aktivem Material, die
theoretisch für
eine wirksame Behandlung notwendig ist. Diese Dosis wird im Allgemeinen
in mg/m3 angegeben. Sie entspricht im Grunde
genommen der ursprünglich
im Raucherzeuger vorhandenen Menge von aktivem Material dividiert
durch das zu behandelnde Volumen. Derzeit belaufen sich die wirksamen
Dosen von aktivem Material bei einem desinfizierenden Raucherzeuger
auf eine Größenordnung
von 30 bis 160 mg/m3 und bei einem insektiziden
Raucherzeuger auf eine Größenordnung von
6 bis 50 mg/m3.
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Die
wirksame Dosis einer Rauch erzeugenden Zusammensetzung wird durch
die Menge in Gramm der Rauch erzeugenden Zusammensetzung pro Kubikmeter
(g/m3), die eine wirksame Behandlung im
vorstehend definiertem Sinne gewährleistet,
angegeben. Zur Veranschaulichung belaufen sich die Werte der wirksamen
Dosen bei insektiziden Rauch erzeugenden Zusammensetzungen auf eine
Größenordnung
von 0,2 bis 2 g/m3 und bei desinfizierenden
Rauch erzeugenden Zusammensetzungen auf eine Größenordnung von 0,3 bis 1,5
g/m3.
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Die
wirksame Dosis eines Raucherzeugers hängt jedoch augenscheinlich
von der Konzentration ab, und von der Wirksamkeit des aktiven Materials,
der Kontaktzeit und der Art der Anwendung.
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Unter
Bodenrückständen versteht
man alle Produkte, die sich nach der Ausräucherung am Boden befinden,
das heißt
Abbauprodukte des Raucherzeugers, aber auch aktives Material und
Bestandteile des Raucherzeugers.
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Unter
Emissionen versteht man die Gesamtheit aller vom Rauch erzeugenden
Ausgangsstoff abgesonderten Verbindungen, das heißt alle
Aerosole und Gase.
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Im
Gegensatz zu den sogenannten „Begasungsmitteln", die stark toxische
Gase freisetzen und Spezialteams vorbehalten bzw. sogar genehmigungspflichtig
sind, können
Raucherzeuger von Nichttechnikern und insbesondere auch von einer
breiten Öffentlichkeit
gehandhabt werden, auch wenn die eigentliche Behandlung im Allgemeinen
nicht in Gegenwart von Menschen stattfindet.
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Es
sollten folglich Rauch erzeugende Zusammensetzungen bereitgestellt
werden, die neben einer guten Wirksamkeit die folgenden Eigenschaften
aufweisen.
- – einfache Anwendung, insbesondere
beim Entzünden,
das problemlos, jedoch flammen- und explosionsfrei, erfolgen muss,
- – geringe
Geruchsentwicklung, remanent oder nicht,
- – wenig
Bodenrückstände,
- – Rückstände und
Emissionen sollen gegenüber
der Umwelt und dem Menschen kaum toxisch und gut identifizierbar
sein,
- – kein
Herausspritzen heißer
Produkte aus dem Behältnis,
- – gefahrlose
Fertigung, Transport, Lagerung und Handhabung sowohl im Bereich
der Entzündungs-
und Explosionsgefahr, als auch im Bereich der Toxizität des Rauch
erzeugenden Produktes an sich.
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Derzeit
wird im Allgemeinen ein Kompromiss zwischen den Rauch erzeugenden
Ausgangsstoffen, die ein Oxidations-Reduktions-System beinhalten,
das die heftige Heizwirkung und die Gasfreisetzung auslöst, wobei
das Oxidationsmittel im Allgemeinen auf Nitraten, Chloraten oder
Perchloraten basiert und das Reduktionsmittel auf Stickstoff- oder
Kohlenstoffverbindungen basiert, und Zusatzstoffen, die auf die
Zündungsqualität und auf
die Verbrennung wirken, damit diese regelmäßig und flammenfrei stattfindet,
oder die Handhabung erleichtern, erzielt.
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Diese
Zusammensetzungen weisen jedoch diverse Nachteile auf. Sie sind
während
und nach der Ausräucherung
noch zu geruchsstark, und sie erzeugen erhebliche Mengen an mehrheitlich
organischen Bodenrückständen. Die
Rückstände sind
manchmal toxisch, schmutzig und weisen im Allgemeinen eine schlecht
definierte Zusammensetzung auf. Darüber hinaus bewirken sie häufig eine
Minderung der Wirksamkeit des aktiven Materials. Die Menge an trockenen
Bodenrückständen dieser
Rauch erzeugenden Zusammensetzungen liegt im Allgemeinen zwischen
5 und 15% der ursprünglichen
Masse dieser Zusammensetzung.
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Solche
Zusammensetzungen sind beispielsweise in den folgenden Dokumenten
beschrieben.
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Das
Dokument
JP-03-086804 beschreibt
eine insektizide oder fungizide Rauch erzeugende Zusammensetzung,
deren Rauch erzeugender Ausgangsstoff Kaliumchlorat, ein Reduktionsmittel,
wie Glukose oder Stärke,
ein Derivat des Thioharnstoffs (1-30%) und eventuell einen mineralischen
Füllstoff,
der aus Ton und Talk ausgewählt
ist, Melamin als Verbrennungsregulator und Carboxymethylcellulose
beinhaltet.
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Das
Dokument
FR-A-2 096
873 offenbart eine Rauch erzeugende Zusammensetzung, die
Ammoniumnitrat in einem Verhältnis
in der Größenordnung
von 42 Gew.% vom Gesamtgewicht der Zusammensetzung, Dicyandiamid
in einem Verhältnis
in der Größenordnung
von 28% als Reduktionsmittel, 0,5% bis 20% eines mineralischen Füllstoffs,
der als Hitzeschild dient, und 5% bis 10% eines fungiziden oder
bakteriziden aktiven Materials beinhaltet.
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Gemäß dem Dokument
FR-A-2 637 459 ist
eine insektizide, bakterizide oder fungizide Rauch erzeugende Zusammensetzung
bekannt, deren Rauch erzeugender Ausgangsstoff Ammoniumnitrat (mindestens
42 Gew.% vom Endgewicht des Ausgangsstoffs), Dicyandiamid (mindestens
28 Gew.%) als Reduktionsmittel, Siliciumdioxid (ca. 10%) und eine
chlorhaltige Verbindung in flüssiger
oder fester Form beinhaltet.
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Die
große
Rückstandsmenge,
die von diesen Zusammensetzungen gemäß dem Stand der Technik erzeugt
wird, stellt deren wesentlichen Nachteil dar.
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Diese
Rückstände sind
im Wesentlichen das Ergebnis des Abbaus während der Verrauchung des Reduktionsmittels
und des aktiven Materials, die in diesen Verbindungen gewichtsmäßig häufig etwa
ein Drittel der Endzusammensetzung und sogar mehr ausmachen. Neben
der Erzeugung von Rückständen, die
zu einer gewissen Toxizität
für Mensch
oder Umwelt führen
können,
muss aufgrund dieses Abbaus die ursprünglich vorhandene Menge von
aktivem Material erhöht
werden, um das erforderliche Wirksamkeitsniveau zu erreichen.
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Um
dieses Problem zu lösen,
suchte die Anmelderin einen Rauch erzeugenden Ausgangsstoff, der
die vorgenannten Eigenschaften aufweist, nämlich Wirksamkeit, einfache
Handhabung und begrenzte Spritz-, Entzündungs- und Explosionsrisiken,
und der gleichzeitig ermöglichen
würde,
das Verhältnis
zwischen dem Reduktionsmittel und dem aktiven Material zu verringern,
indem dessen Wirksamkeit erhöht
wird.
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Die
Anmelderin entdeckte somit einen hochleistungsfähigen, Rauch erzeugenden Ausgangsstoff,
dessen Eigenschaften im weiteren Verlauf dieser Beschreibung veranschaulicht
werden, bei welchem der Anteil des Reduktionsmittels, verglichen
mit demjenigen der oben aufgeführten
Zusammensetzungen, stark reduziert ist; dadurch kann eine wirksame
Zusammensetzung erhalten werden, die eine Menge von aktivem Material enthält, die
weit unter denjenigen der bekannten Zusammensetzungen liegt.
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Einer
der Vorteile der Erfindung besteht somit darin, dass die ursprüngliche,
zur Behandlung von einem m3 Luft verwendete
Menge von aktivem Material gesenkt wird. Dies bedeutet, dass der
Anteil an aktivem Material im Raucherzeuger bei einer identischen
wirksamen Dosis des Raucherzeugers ausreichend stark reduziert ist.
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Es
geht allerdings nicht darum, die wirksame Dosis des Raucherzeugers
zu erhöhen,
beispielsweise von 1 g/m3 auf 2 g/m3, sondern die Konzentration des aktiven
Materials im selben Raucherzeuger im selben Verhältnis, beispielsweise von 10%
auf 5%, zu senken.
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Unerwarteterweise
wird eine korrekte Ausräucherungsreaktion
mit einem geringen Anteil an Reduktionsmittel durch Zugabe eines
hohen Anteils an mineralischem Füllstoff,
der chemisch kaum reaktionsfähig
ist, erzielt.
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Ebenso
unerwartet entdeckte die Anmelderin außerdem, dass die Verwendung
dieses Ausgangsstoffs ermöglichen
würde,
den Anteil von aktivem Material in der Luft und damit in der Zusammensetzung
deutlich zu senken, ohne dass die Wirksamkeit der erhaltenen Zusammensetzung
beeinträchtigt
würde.
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Da
die Anmelderin aus praktischen Gründen wirksame Dosen bakteriziden,
fungiziden und insektiziden Raucherzeugers von 0,1 g/m3 bis
3 g/m3 verwendet, belaufen sich die Konzentrationen
von aktivem Material im Raucherzeuger, der Gegenstand der vorliegenden
Erfindung ist, auf 0,05% bis 5%, um eine theoretische Dosis von
aktivem Material in der Luft von 0,5 mg/m3 bis
40 mg/m3 zu erhalten.
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Wie
vorstehend angegeben, belaufen sich die Werte der wirksamen Dosen
bei einem insektiziden aktiven Material in derzeitigen Raucherzeugern
auf 6 bis 50 mg/m3 und bei einem desinfizierenden
Raucherzeuger auf 30 bis 160 mg/m3.
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Bei
Raucherzeugern, die mit anderen Dosen verwendet werden, müsste augenscheinlich
die Konzentration von aktivem Material im Raucherzeuger proportional
korrigiert werden.
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Ebenso
gelten die vorgenannten Dosen nur für fungizide, bakterizide und
insektizide Anwendungen.
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Bei
anderen Anwendungen ist es klar, dass diese Dosen anders sein können.
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Somit
ist der erste Gegenstand der Erfindung eine Rauch erzeugende Zusammensetzung
wie in Anspruch 1 definiert, welche für eine wirksame Dosis aktiven
(aktiver) Materials (Materialien) von 0,5 mg/m3 bis 40
mg/m3, 0,05 bis 5% eines oder mehrerer aktiver
Materialien und einen Rauch erzeugenden Ausgangsstoff beinhaltet,
wobei der besagte Rauch erzeugende Ausgangsstoff mindestens ein
Oxidationsmittel, ein Reduktionsmittel und einen mineralischen Füllstoff
enthält,
und wobei der mineralische Füllstoff
mindestens 25 Gew.%, vorteilhafterweise jedoch zwischen 25 und 65
Gew.%, dieses Ausgangsstoffs ausmacht, das Reduktionsmittel bis
zu 16 Gew.%, vorteilhafterweise zwischen 2 und 13 Gew.%, des besagten
Ausgangsstoffs ausmacht und das Gewichtsverhältnis des besagten Oxidationsmittels
zum besagten Reduktionsmittel mindestens 3/1 beträgt.
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Im
Vergleich zu den bekannten Zusammensetzungen sind die Anteile an
Reduktionsmittel und aktivem Material stark reduziert, und das Verhältnis von
Oxydationsmittel zu Reduktionsmittel ist erhöht, was zu Zusammensetzungen
führt,
deren Verrauchung deutlich weniger Rückstände erzeugt.
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Erfindungsgemäß ist der
mineralische Füllstoff
zumindest teilweise funktionell und beinhaltet mindestens einen
Luftporenbildner, einen Katalysator und/oder einen Regulator.
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Im
Folgenden spricht man von Verbindung bei einem einzigartigen Produkt
und von Wirkstoff bei einer Verbindung oder einem Gemisch von Verbindungen,
die in der Verrauchung zumindest eine besondere Funktion ausüben.
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Bevor
die Merkmale und Vorteile der Erfindung im Detail dargelegt werden
sollen, werden einige in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendete
Ausdrücke
definiert.
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Ein
Luftporenbildner ist eine Verbindung oder ein Gemisch von Verbindungen,
die das Austreten der Gase während
der Verrauchung erleichtert.
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Er
verhindert somit beim Austreten der Gase, die während der Verbrennung entstehen,
die Bildung eines Überdruckes,
der zum Herausschleudern heißer
Materialien aus dem Behältnis
führen
kann.
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Er
bewirkt daher außerdem,
dass aktives Material leichter austreten kann.
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Ein
erfindungsgemäßer Luftporenbildner
liegt in Pulverform mit geringer Korngröße und geringer scheinbarer
Dichte im Vergleich zur tatsächlichen
Dichte vor, und seine Partikelform fördert somit den Durchlass der
Gase.
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Als
Gegenbeispiel sei genannt, dass Ton aufgrund der Lamellenstruktur
seiner Partikel kein guter Luftporenbildner ist.
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Ein
Verbrennungsregulator ist eine Verbindung oder ein Gemisch von Verbindungen,
deren Zweck darin besteht, dafür
zu sorgen, dass die Ausräucherung
so gleichmäßig wie
möglich
stattfindet, und zu verhindern, dass diese zu heftig oder zu schwach
ausfällt.
Diese Regulierung kann durch Freisetzung von Dämpfen, die einen Teil der Energie
der Redoxreaktion abführen,
erfolgen.
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Gleichzeitig
können
diese Dämpfe
auch den Zweck haben, das Austreten des aktiven Materials zu erleichtern,
indem sie dieses antreiben, und dieses aktive Material vor reaktionsfähigen Verbindungen,
die es abbauen könnten,
wie beispielsweise oxidativen Gasen (Stickoxide und N2O),
zu schützen.
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Ein
Verbrennungskatalysator ist eine Verbindung oder ein Gemisch von
Verbindungen, die das Auslösen
und das Aufrechterhalten der Reaktion erleichtert. Der Katalysator
ermöglicht,
dass die Verrauchung mit einem insbesondere hinsichtlich der Risiken
bei der Handhabung angemessen leistungsstarken Zündsystem gestartet wird, und
dass sich die Reaktion selbst unterhält.
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Eine
erfindungsgemäße Rauch
erzeugende Verbindung sondert ein Aerosol oder ein Gas ab oder setzt
dieses frei, welches im Allgemeinen der Vernichtung oder Kontrolle
von Mikroorganismen, Insekten oder anderen unerwünschten Eindringlingen dient.
Sie besteht aus einer Gesamtheit von Verbindungen, die mindestens
den Rauch erzeugenden Ausgangsstoff und das aktive Material beinhaltet,
wobei dieses vorteilhafterweise aus Bakteriziden, Fungiziden, Viruziden,
hefeabtötenden
Mitteln und Akariziden ausgewählt
ist, und darüber
hinaus eine gute Hitze- und Oxidationsbeständigkeit besitzen und leicht
verdampfen muss.
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Das
aktive Material wird in fester, flüssiger oder breiiger Form in
die Rauch erzeugende Zusammensetzung eingebracht.
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Zur
Veranschaulichung können
das Insektizidversuchsprotokoll C.E.B. Nr. 135 bis und die Norm über die
Desinfektion durch die Luft NFT 72-281 in Betracht gezogen werden.
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Mit
einem Ausgangsstoff der Erfindung stellen wir unerwarteterweise
eine Wirksamkeit nach Insektizidversuchsprotokoll C.E.B. Nr. 135
bis bei einem aktiven Material mit der Dosis von 1,5 mg/m3 fest, während mit
einem klassischen Ausgangsstoff und demselben aktiven Material die
wirksame Dosis 9 mg/m3 beträgt.
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Bei
der Verwendung eines anderen Ausgangsstoffs und der Erfindung stellen
wir ebenso unerwartet fest, dass eine desinfizierende Rauch erzeugende
Zusammensetzung im Sinne der Norm NFT 72-281 als Fungizid und Bakterizid
wirksam sein kann, wobei sie aktives Material in der Dosis von 2
mg/m3 aufweist, im Vergleich zu vorher 100
mg/m3 des selben aktiven Materials.
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Ein
Rauch erzeugender Ausgangsstoff der Erfindung ermöglicht somit
im Vergleich zu den bekannten Rauch erzeugenden Ausgangsstoffen
und mit vergleichbarer Wirksamkeit, gleichzeitig den Anteil des
Reduktionsmittels und den des aktiven Materials, welche die zwei
Hauptrückstandsquellen
nach der Verrauchung darstellen, zu reduzieren.
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Andere
bevorzugte Merkmale der Erfindung, die allein oder in Kombination
betrachtet werden und ermöglichen,
die vorgenannten Vorteile zu erzielen, werden im Folgenden dargelegt.
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Der
besagte Ausgangsstoff umfasst somit bezogen auf das Endgewicht des
Ausgangsstoffs 2% bis 14 Gew.%, vorzugsweise 8 bis 12 Gew.%, des
besagten Luftporenbildners und 0,5 bis 10 Gew.%, vorzugsweise 3
bis 5 Gew.%, des besagten Katalysators und 12 bis 60 Gew.%, vorzugsweise
23 bis 42 Gew.%, des besagten Regulators.
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Bestimmte
Verbindungen können
mehrere Funktionen erfüllen,
so können
sie gleichzeitig Katalysatoren und Regulatoren oder Luftporenbildner
und Regulatoren sein. In diesem Fall kann der Anteil einer solchen Verbindung
in dem Ausgangsstoff den Anteil des Katalysators oder Luftporenbildners
und, falls erforderlich, den Anteil des Regulators erreichen.
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Ton
und Magnesiumchloridhexahydrat, Phosphate und Polyphosphate sind
bevorzugte katalytische und regulatorische Verbindungen.
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Hydroxide,
Carbonate und mineralische Bicarbonate sind Luftporen bildende und
regulatorische Verbindungen.
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Unter
ihnen sind Aluminium-, Magnesium- und Eisenhydroxide, Calcium-,
Magnesium-, Natrium- und Kaliumkarbonat, in Wasser kristallisierend
oder nicht, bevorzugte Luftporenbildungs- und regulatorische Verbindungen.
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Die
einfachen Luftporen bildenden Verbindungen sind vorteilhafterweise
aus Siliciumdioxid, wie präzipitiertes
oder vaporisiertes Siliciumdioxid, Kieselgur, Talk, Silikaten, Eisen-,
Aluminium-, Magnesium- und Calciumoxiden, Aluminium-, Magnesium-,
Calcium-, Kalium-, Natrium- und Bariumsulfaten, sowie Gemischen
dieser Verbindungen ausgewählt.
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Die
einfachen katalytischen Verbindungen sind vorteilhafterweise aus
den halogenierten Mineralsalzen, einschließlich jener auf Ammoniumbasis,
und/oder mineralischen oder organischen Kupfersalzen und/oder Titanoxid
TiO2 und deren Gemischen ausgewählt.
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Aus
ihnen sind die bevorzugten katalytischen Verbindungen aus Natrium-,
Kalium-, Calcium-, Magnesium-, Ammonium- und Kupferchlorid und -iodid,
sowie Kupferoxid CuO und Titanoxid TiO2 ausgewählt.
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Die
einfachen regulatorischen Verbindungen sind vorteilhafterweise aus
Ammoniumcarbonaten, -bicarbonaten und -carbamaten, sowie den Mineralsalzen,
die mit Wassermolekülen
kristallisieren und bei denen es sich nicht um jene handelt, die
vorstehend bei den Luftporen bildenden und regulatorischen Verbindungen beschrieben
wurden, ausgewählt.
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Der
Regulator beinhaltet eine organische Verbindung oder organische
Verbindungen, zu der oder denen eine mineralische Verbindung oder
mineralische Verbindungen hinzugefügt werden kann oder können.
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Die
organische Verbindung ist vorteilhafterweise aus den Kohlenstoffderivaten,
vor allem den stark kohlenstoffhaltigen Verbindungen einfacher Formulierung,
wie Kohle, Ruß,
Graphit oder Paraffin, den Kohlenhydraten, wie etwa Stärke und
die Cellulosen und Derivate, den Polyolen, wie Pentaerythrit, Sorbitol,
den Glykolen, wie etwa Glycerol, Propylenglykol, und den organischen
Säuren
und den Salzen der besagten Säuren ausgewählt, wobei
die besagten Säuren
oder Salze bis zu 9 Kohlenstoffatome, vorzugsweise bis zu 7 Kohlenstoffatome,
aufweisen.
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Unter
Kohlenhydrat versteht man die Mono- und Polyhydroxyaldehyde, die
Mono- und Polyhydroxyketone,
insbesondere die Mono- und Polysaccharide, ihre Derivate, wie etwa
die Mono- und Polyhydroxysäuren
und die Mono- und Polyhydroxyamine.
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Beispielsweise
sind die vorteilhaften Kohlenhydrate die verschiedenen Zucker, die
Stärke
und ihre Derivate, sowie die Cellulose und ihre Derivate.
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Die
Stärke
ist ein vorteilhaftes Reduktionsmittel gemäß der Erfindung.
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Ein
anderes vorteilhaftes Reduktionsmittel gemäß der Erfindung ist aus den
organischen Hydroxysäuren,
in ein Salz umgewandelt oder nicht, wie etwa Weinsäure, ausgewählt.
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Das
Reduktionsmittel kann auch mindestens eine weitere organische Verbindung
beinhalten, die insbesondere aus Harnstoff, Dicyandiamid, Melamin,
Cyanamid und deren Salzen, Azodicarbonamid, Guanidin und dessen
Salzen, Biguanid und dessen Salzen, Methyl- und Ethylcarbazaten ausgewählt ist.
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Der
Anteil dieser Stickstoffverbindungen darf dann 12 Gew.% bezogen
auf den Ausgangsstoff nicht überschreiten.
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Das
Reduktionsmittel kann des Weiteren mindestens eine reduzierende
mineralische Verbindung beinhalten. Die mineralischen Verbindungen
sind vorteilhafterweise aus Schwefel und Schwefeloxiden, wasserfrei
oder nicht ausgewählt;
vorzugsweise Natriumthiosulfat Na2S2O3, wasserfrei oder
nicht. Vorteilhafterweise liegt es in einem Anteil vor, der von
1 bis 6 Gew.% bezogen auf das Gewicht des Ausgangsstoffs variiert.
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Das
Oxidationsmittel des besagten Ausgangsstoffs ist vorteilhafterweise
aus den Nitraten, Nitriten, Chloraten und Perchloraten, Iodaten
und Periodaten, Peroxiden, allein oder im Gemisch, ausgewählt. Sein
bevorzugtes Verhältnis
in besagtem Ausgangsstoff variiert von 30 bis 70 Gew.% und vorzugsweise
von 40 bis 60%. In einer bevorzugten Variante enthält das Oxidationsmittel
somit Ammoniumnitrat, dessen Anteil von 40 bis 60 Gew.% bezogen
auf das Gewicht des Ausgangsstoffs variiert.
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Das
Oxidationsmittel kann 30 bis 70 Gew.% bezogen auf das Gewicht des
Ausgangsstoffs, vorzugsweise 40 bis 60 Gew.%, an mindestens zwei
verschiedenen Nitraten beinhalten. Beispielsweise beinhaltet es 4
bis 16 Gew.% bezogen auf das Gewicht des Ausgangsstoffs an Kaliumnitrat,
Natriumnitrat und/oder Calciumnitrat.
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Es
kann des Weiteren 1 bis 9 Gew.% bezogen auf das Gewicht des Ausgangsstoffs
an Kupfernitrat, Aluminiumnitrat oder Magnesiumnitrat beinhalten.
Es kann auch mindestens ein Peroxid beinhalten, das aus den peroxihydratisierten
Mineralsalzen ausgewählt
ist.
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Eine
bevorzugte Zusammensetzung gemäß der Erfindung
beinhaltet einen Ausgangsstoff, welcher aufweist:
3 bis 15
Gew.% Stärke
und/oder
6 bis 12 Gew.% Siliciumdioxid und/oder
2 bis
7 Gew.% eines Chlorats oder eines Perchlorats oder eines Iodats
oder eines Periodats.
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Besser
noch beinhaltet der besagte Ausgangsstoff 35 bis 45 Gew.% Ammoniumnitrat,
5 bis 12 Gew.% Natrium- oder Kaliumnitrat, 6 bis 12 Gew.% Stärke, 4 bis
9 Gew.% einer Hydroxycarboxylsäure
oder deren Salze, welche bis zu 6 Kohlenstoffatome aufweist, 7 bis
10 Gew.% Siliciumdioxid und den Zusatz von Ton.
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Ein
solcher Ausgangsstoff kann darüber
hinaus mit einem Anteil von 1 bis 7 Gew.% des Ausgangsstoffs ein
halogeniertes Salz oder halogenierte Salze beinhalten.
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Ein
weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Rauch erzeugende Zusammensetzung,
die mindestens einen Rauch erzeugenden Ausgangsstoff wie unten definiert
und ein aktives Materials beinhaltet.
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Die
desinfizierende Wirksamkeit einer Rauch erzeugenden Zusammensetzung
wird nach einer nachstehend beschriebenen Technik gemessen, die
Gegenstand der AFNOR-Norm NFT 72-281 ist.
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Diese
Technik besteht darin, in einem Raum, in dem die Ausräucherung
stattfinden wird, Versuchskeimträger
anzuordnen, das heißt
Platten eines gut definierten Materials, die mit einer getrockneten
Lösung, oder
Inokulum, bedeckt sind, die eine bekannte Anzahl von identischen
Mikroorganismen desselben Stammes beinhaltet.
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Identische
Vergleichskeimträger,
die jedoch den Emissionen nicht ausgesetzt werden, werden ebenfalls
in dem Raum angeordnet.
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Nach
einer vorher festgelegten Kontaktzeit mit den Emissionen des Raucherzeugers
ermittelt man durch klassische mikrobiologische Verfahren die Anzahl
der Mikroorganismen, die in den Versuchs- und Vergleichskeimträgern überlebt
haben.
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Die
Wirksamkeit ergibt sich dann aus dem Verhältnis zwischen der Anzahl der
Mikroorganismen des Vergleichskeimträgers und derjenigen des Versuchskeimträgers.
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Wenn
man die bakterizide Wirksamkeit einer Zusammensetzung misst, wird
ein Produkt gemäß dieser Norm
als Bakterizid bezeichnet, wenn die Anzahl der lebensfähigen Bakterien
in einem Verhältnis
von 105 gegenüber derjenigen der lebensfähigen Bakterien,
die in der Vergleichsprobe vorliegen, dividiert wurde.
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Wenn
man die fungizide Wirksamkeit einer Zusammensetzung misst, wird
ein Produkt nach dieser Norm als Fungizid bezeichnet, wenn die Anzahl
von lebensfähigen
Schimmelpilzen in einem Verhältnis
von 10
4 gegenüber derjenigen von lebensfähigen Schimmelpilzen,
die in der Vergleichsprobe vorliegen, dividiert wurde. Beispiel
1: desinfizierende Rauch erzeugende Zusammensetzung gemäß der Erfindung
NH4NO3 | 40% |
KNO3 | 4% |
Na2S2O3 | 1% |
4'-Hydroxysalicylanilid | 0,5% |
Stärke | 7% |
Harnstoff | 2% |
TiO2 | 1% |
Ton | ad
100% (entspricht 44,5%) |
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Bei
der Dosis von 1 g/m
3 bei einem Kontaktzeitraum
von 15 Stunden besitzt diese Rauch erzeugende Zusammensetzung gemäß der Norm
NFT 72-281 eine Wirksamkeit von 1,8 logs auf Aspergillus niger. Beispiel
2: klassische Rauch erzeugende Zusammensetzung
NH4NO3 | 48% |
Dicyandiamid | 32% |
Präzipitiertes
Siliciumdioxid | 10% |
4'-Hydroxysalicylanilid | 10% |
| 100% |
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Beispiel 3: Vergleich zwischen der in
Beispiel 1 beschriebenen Rauch erzeugenden Zusammensetzung gemäß der Erfindung,
und der in Beispiel 2 beschriebenen klassischen Rauch erzeugenden
Zusammensetzung.
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Die
klassische Rauch erzeugende Zusammensetzung besitzt eine desinfizierende
Wirksamkeit, die äquivalent
ist mit jener der Zusammensetzung aus Beispiel 1, jedoch mit einer
deutlich höheren
Dosis von aktivem Material pro m3. Darüber hinaus
ist der Geruch viel stärker
und die Menge von Rückständen am
Boden deutlich größer.
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Der
Bodenrückstand
der Formulierung des Beispiels 1 liegt beispielsweise zwischen 0,5%
und 2% der ursprünglichen
Masse der Zusammensetzung, während
derjenige der Formulierung des Beispiels 2 zwischen 10 und 15% liegt.
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Ob
man nun die bakterizide Wirksamkeit oder die fungizide Wirksamkeit
der Zusammensetzung misst, besitzt die Zusammensetzung von Beispiel
2 eine Wirksamkeit von 1 g/m3 des ursprünglichen
Pulvers bei einer Kontaktzeit von 15 Stunden.
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Beispiel 4
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Insektizide Wirksamkeit eines Raucherzeugers
mit Bifenthrin Formel
Vorgemisch | |
Al(OH)3 | 10,0% |
Bifenthrin | 1,5% |
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Das
Bifenthrin wird vorher geschmolzen, um auf Aluminiumhydroxid absorbiert
zu werden. Dieses Vorgemisch wird anschließend zum erfindungsgemäßen Ausgangsstoff
gegeben:
NH4NO3 | 50,0% |
Präzipitiertes
Siliciumdioxid | 10,0% |
Ton | 19,5% |
Stärke | 9,0% |
| 100,0% |
-
Dieser
Raucherzeuger wird bei der Dosis von 0,1 g/m3,
also bei 1,5 mg/m3 Bifenthrin, gemäß dem Verfahren
C.E.B. Nr. 135 bis getestet.
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Es
werden folgende Arten getestet:
Blattella germanica
Plodia
interpunctella
Tribolium confusum
Rhizopertha dominica
Musca
domestica
Ctenocephalides felis.
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Ergebnis:
Nach 4 Stunden Exposition hat keines der Insekten überlebt.
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Eine
klassische Anwendungsdosis für
einen Raucherzeuger ist 9 mg/m3 Bifenthrin,
das heißt,
deutlich mehr als die Dosis 1,5 mg/m3, die
im Raucherzeuger der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
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Des
Weiteren kann der trockene Bodenrückstand auf etwa 1% der ursprünglichen
Masse des Raucherzeugers geschätzt
werden und besteht im Wesentlichen neben Bifenthrin aus sehr schwach
toxischem Ammoniumnitrat.
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Bei
dieser Rauch erzeugenden Zusammensetzung beläuft sich der Bodenrückstand,
wenn man einen Raum von 1000 m3 mit 4 Meter
Höhe in
Betracht zieht, auf eine Größenordnung
von 4 mg/m2, wenn man die Fläche der
Wände und
Decken nicht berücksichtigt.
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Es
handelt sich somit um eine extrem geringe Menge.