DE1238337B - Alkalibicarbonat-Loeschpulver - Google Patents

Alkalibicarbonat-Loeschpulver

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DE1238337B
DE1238337B DES88649A DES0088649A DE1238337B DE 1238337 B DE1238337 B DE 1238337B DE S88649 A DES88649 A DE S88649A DE S0088649 A DES0088649 A DE S0088649A DE 1238337 B DE1238337 B DE 1238337B
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Germany
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bicarbonate
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extinguishing
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DES88649A
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English (en)
Inventor
Jean-Claude Alleton
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SOC ETU CHIMIQUES IND ET AGRI
Original Assignee
SOC ETU CHIMIQUES IND ET AGRI
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D1/00Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
    • A62D1/0007Solid extinguishing substances
    • A62D1/0014Powders; Granules

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
A62d
Deutsche Kl.: 61b -2
1238337
S88649Vl b/61b
10. Dezember 1963
6. April 1967
29. August 1968
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift weicht von der Auslegeschrift ab
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus Alkalibicarbonat, besonders technischem Natrium- oder Kaliumbicarbonat, und einem anorganischen Ftieß- hilfsmittel bestehendes Feuerlöschpulver mit verbesserten Fließ- und Lagereigenschaften.
Bekanntermaßen sind die ti* Pulver-Feuerlöschern verwendeten Alkalibicarbonate allgemein mit einem Stoff zur Verhinderung der Klumpenbildung behandelt, da sie hygroskopisch sind und mithin bei der Lagerung zum Zusammenbacken neigen und ohne entsprechende Zusätze schnell unbrauchbar werden.
Es sind verschiedene hydrophobe Stoffe als Mittel zur Verhinderung einer Agglomeration für die Herstellung von Bicarbonat-Löschpulvern vorgeschlagen worden, aber in der Praxis verwendet man ganz allgemein unlösliche Fettsäuresalze, insbesondere Calcium- oder Magnesiumseifen und vorzugsweise Calciumstearat.
Diese Produkte haben jedoch den Nachteil, sehr teuer zu sein. Die Behandlung des Kaliumbicarbonats mit diesen Stoffen ist besonders kostspielig, da dieses Salz, das wesentlich hygroskopischer ist als das Natriumbicarbonat, den Zusatz größerer Mengen eines Klumpenbildung verhindernden Mittels erfordert. Die Erhöhung der Zusatzmenge hat dann noch einen weiteren Nachteil: Die Fettsäuresalze sind brennbare Produkte, die dazu neigen, die Löschkraft des Pulvers herabzusetzen, wenn sie in großen Mengen angewendet werden.
Anderseits sollen die Löschpulver eine gute Fließfähigkeit besitzen und diese bis zum Verbrauch ■behalten. Der Zusatz von Mitteln, die das Zusammenbacken verhindern, genügt nun nicht, um den Alkalibicarbonaten diese Eigenschaft zu verleihen, denn selbst wenn sie das Zusammenbacken (während der Lagerung) verhindern, so wird doch eine Klumpenbildung nicht vermieden, wenn das Pulver bei der Projektion einem Druck ausgesetzt wird. Man gibt daher gewöhnlich zu den Alkalibicarbonaten außer einem Klumpenbildung verhindernden Mittel eine gewisse Menge feinzerteilter inerter Substanzen hinzu, wie Stärke, Kieselerde, verschiedene Silikate, wie beispielsweise Talkum, Glimmer usw. Diese Produkte haben jedoch den Nachteil, die hygroskopischen Eigenschaften des Pulvers stark zu erhöhen, das deshalb wiederum eine größere Menge eines Agglomeration verhindernden Mittels enthalten muß.
Es wurde nun gefunden, daß der Zusatz von in Wasser löslichen Eisen(Il)- und Eisen(III)-Mineralsalzen zu einem Alkalibicarbonat das Zusammenbacken des Pulvers verhindert und seine Fließfähigkeit bemerkenswert erhöht, so daß es möglich ist, ein Alkalibicarbonat-Löschpulver
Patentiert für:
Societe d'Etudes Chimiques pour !'Industrie et
!'Agriculture, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz und Dipl.-Ing. K. Lamprecht,
Patentanwälte, München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Jean-Claude Alleton, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 21. Dezember 1962 (919 442)
Löschpulver herzustellen, das die gewünschten Eigenschaften durch die Behandlung mit einem einzigen Wirkstoff erhält.
Das erfindungsgemäße Feuerlöschpulver der genannten Art ist daher im wesentlichen gekennzeichnet durch den Gehalt von 0,5 bis 10% eines wasserlöslichen, anorganischen Eisensalzes, besonders von Eisensulfat.
Allgemein enthält also das erfindungsgemäße Feuerlöschpulver wenigstens 90%, vorzugsweise technisches Alkalibicarbonat, das die handelsüblichen Verunreinigungen, wie insbesondere neutrales Carbonat, enthält und dem geringe Mengen an in ihrer Wirkung bekannten Zusätzen beigegeben sein können.
Ein eisensulfathaltiges Feuerlöschpulver ist zwar aus der schweizerischen Patentschrift 43 711 bekannt, das aus 50% Natriumbicarbonat, 28% rotem Ocker, 18% Eisenvitriol und 4% Schwefelsäure hergestellt werden soll. Die Wirkung des Eisensulfats in dieser relativ bicarbonatarmen Mischung, die mit dem roten Ocker bereits genügende Mengen von Stoffen zur Verhinderung der Klumpenbildung enthalten dürfte, bleibt unklar, und es konnte keinesfalls daraus abgeleitet werden, daß die Lagerfähigkeit und Fließeigenschaften von Alkalibicarbonatpulvern durch geringe Eisensalzzusätze allein ganz erheblich verbessert werden können.
Gemäß der Erfindung verwendet man vorzugsweise Eisensulfat, insbesondere das technische Salz, ein Nebenprodukt von geringem Marktwert, jedoch sei betont, daß man gleicherweise andere, wasserlösliche
809 614/394
Eisensalze verwenden kann, wie Eisennitrat, Eisen- prozent Calciumstearät und 1% Kieselerde zum
chlorid usw. >. Kaliumbicarbonat; auch hier wird das Ganze
Die angegebenen Zusatzmengen von etwa 0,5 bis dann auf die gleiche Partikelgröße wie die Pulver A
10% im Verhältnis zum Gewicht des behandelten und B zerkleinert.
Alkalibicarbonate sind in wasserfreien Eisensalzen 5 Die Pulver B und C haben, wie das Pulver A,
berechnet. Man hat festgestellt, daß eine Erhöhung der einen Wassergehalt von Ό,ί Gewichtsprozent,
zugefügten Eisensalzmenge über etwa 10% hinaus j. Mehrere abgewogene Proben dieser Pulver
keine weitere Verbesserung mehr bringt. In der werden während 24 Stunden in einer Trockenkammer
Praxis verwendet man vorzugsweise Mengen von 2 bis der Einwirkung einer Atmosphäre mit einer relativen
5 Gewichtsprozent für die Behandlung von Kalium- io Feuchtigkeit von 80% bei 250C ausgesetzt,
bicarbonat. Für die Behandlung von Natriumbicarbo- Beim Herausnehmen aus der Trockenkammer wird
nat, das weniger hygroskopisch ist, genügen geringere jede Probe gewogen, und man berechnet die absorbierte
Mengen, z. B. 0,5 bis 3 %· Feuchtigkeitsmenge in Gewichtsprozent im Verhältnis
Versuche, Benzinbrände zu löschen, haben gezeigt, ZUm trockenen Pulver. Folgende Zahlen geben die bei daß die Löschkraft der Alkalibicarbonate durch den 15 den verschiedenen Proben erhaltenen Durchschnitts-Zusatz von Eisensalzen in den oben angegebenen ergebnisse an:
Mengen nicht, herabgesetzt wird. Pulver A 0 1°/
Die Herstellung des Löschpulvers kann auf verschie- p, R'"'\' ····■·· -ίο/
dene,;. Weise erfolgen. Bevorzugt sprüht man eine p. ' _, .'"' ' i2°/°
konzentrierte wäßrige Eisensalzlösung auf das zu 20 ' ver ''' ." '· ·' " '°
behandelnde Bicarbonat. Dieses Aufsprühen kann 2. Man mißt die Fließfähigkeit von drei frischen
wirtschaftlich bei der Herstellung des Bicarbonate in Pulvern, d. h. von Pulvern, die vorher nicht gelagert
der Fabrik vor dem Trocknen dieses Salzes vor- . worden sind. Die folgenden Zahlen geben die Zeit in
genommen werden. Sie kann aber auch in einem Sekunden an, die notwendig ist, um 500 g Pulver
anderen Betrieb erfolgen. Im letzteren Falle verwendet 25 durch eine kreisförmige öffnung von 25 mm passieren
man eine möglichst konzentrierte und vorzugsweise zu lassen:
gesättigte Eisensalzlösung, um die zugeführte Wasser- dia
Ä^Ä ""«■— O*!**** W «Ο Messungen).
Man kann das Eisensalz auch während der Zer- 30 Pulver B.
kleinerung des Bicarbonate zusetzen. Die Wasser- Das Durchfließen ist praktisch unmöglich,
spuren, die ein Handelsprodukt immer enthält, sind Pulver C:
im allgemeinen ausreichend, um das Eisensalz wenig- 17,4 Sekunden (Durchschnitt von 10 Messungen), stens teilweise aufzulösen, und erleichtern so seine
Verteilung auf den Bicarbönatteilchen. 35 B e 1 s ρ i e 1 2
Die Herstellung von Löschpulvern durch Zusatz Man bereitet ein Pulver auf Kaliumbicarbonatbasis
eines löslichen Eisensalzes gemäß der vorliegenden unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1,
Erfindung bringt einen bedeutenden Vorteil gegenüber jedoch wurde es nicht mit 2%, sondern mit 5%
der Behandlung dieser Pulver mit in Wasser unlös- Eisensulfat behandelt.
liehen Stoffen: sie ergibt eine gleichmäßigere Mischung 4° Man mißt die von diesem Pulver A1 aufgenommene
und gut umhüllte Teilchen. Feuchtigkeitsmenge, nachdem es 65 Stunden bei 25° C
Nachstehend werden Beispiele für die Herstellung und 80 % relativer Feuchtigkeit in der Trockenkammer
von Löschpulvern gemäß der Erfindung gegeben, die verblieben war, und unter den gleichen Bedingungen
jedoch den Umfang der Erfindung nicht beschränken. auch die Feuchtigkeitsaufnahme der Pulver B und C,
τ, .: 11 45 hergestellt wie im Beispiel 1:
Pulver A 4 5°/
Man zerstäubt eine gesättigte Eisensulfatlösung p , r,1 s'o/
(technisches Eisen(III)-sulfat mit 23% Fe und 44% £ J^ £ '' 3Q0',0
SO4) auf Kaliumbicarbpnatkristalle in einer solchen u ver /0
Menge, daß der Anteil des Eisensulfates 2 Gewichts- 50 Die Fließfähigkeit des frischen Pulvers A1, gemessen
prozent im Verhältnis zum behandelten Kalium- unter den gleichen Bedingungen, wie im Beispiel 1
bicarbonat ausmacht. Man trocknet dann das Produkt, beschrieben, beträgt 11 Sekunden (Durchschnitt bei
bis sein Wassergehalt 0,1 Gewichtsprozent beträgt. 10 Messungen).
Dann zerkleinert man in der Weise, daß das gesamte Wenn die Lagerung des Löschpulvers bei sehr
Pulver durch ein Sieb von 100 μ Maschenweite hin- 55 ungünstigen atmosphärischen Bedingungen erfolgen
durchgeht, wobei 50% der Teilchen kleiner als 50 μ muß, kann man natürlich die Wirkung des Eisensalzes
sind. , mit der Wirkung schon bekannter Wirkstoffe kombi-
Man erhält so ein gleichmäßig gelbes Pulver. nieren, um eine Agglomeration zu verhindern und die
Dieses Pulver, weiterhin A genannt, wird anschlie- Fließfähigkeit zu erhöhen. In diesem Fall werden
ßend verschiedenen Versuchen unterworfen, gleich- 60 jedoch diese Wirkstoffe in Mengen zugesetzt, die
zeitig mit zwei anderen Pulvern auf Kaliumbicarbonat- wesentlich niedriger sind, als sie gewöhnlich verwendet,
basis, die nach bekannten Verfahren behandelt waren, werden.
nämlich - ; Beispiel 3
Pulver B, hergestellt durch Zusatz von 3 Gewichts- ...
prozent Calciumstearät zum Kaliumbicarbonat 65 Man bereitet ein Pulver auf Bicarbonafbasis unter
und Zerkleinern der^ Mischung'»uf.die .-gleichen den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1, jedoch
Partikelabmessungen wie das Pulver A, und ein, behandelt man es mit 2% Eisensulfat und 1%
Pulver C, hergestellt durch'Zusatz von 3 Gewichts- Calciumstearät. .,.-;· ^:
Man bringt eine Probe dieses Pulvers während 24 Stunden in eine Trockenkammer bei 25°C und 80% relativer Feuchtigkeit ein. Beim Herausnehmen aus der Trockenkammer wiegt man. die Probe und mißt die aufgenommene Feuchtigkeitsmenge. Die Feuchtigkeitsaufnahme beträgt 3,8 %, d. h. ein Wert ähnlich dem der Feuchtigkeitsaufnahme beim Pulver B, das 3% Calcicimstearat enthält.
Die Fließfähigkeit des frischen Pulvers, gemessen unter den im Beispiel 1 angegebenen Bedingungen, liegt bei 8,7 Sekunden, d. h., sie ist wesentlich verbessert gegenüber der des Pulvers B, das 3 % Calciumstearat enthält.
Beispiel 4
Man bereitet ein Pulver auf Kaliumbicarbönatbasis unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1, jedoch ersetzt man die Eisehsulfatlösung durch Lösungen anderer Eisensalze, Eisen(III)-nitrat und Eisen(II)-sulfat in solcher Menge, daß das behandelte Produkt 2% wasserfreies Eisensalz enthält.
Man läßt Proben dieser Pulver während 24 Stunden in einer Trockenkammer bei 25 0C und 80% relativer Feuchtigkeit. Beim Herausnehmen aus der Trockenkammer wiegt man die Proben und mißt die aufgenommene Feuchtigkeitsmenge.
Das mit einer Eisen(II)-sulfatlösung behandelte Pulver hatte eine Feuchtigkeitsabsorption von 3,5%, das mit einer Eisen(III)-nitratlösung behandelte Pulver hatte eine Feuchtigkeitsaufnahme von 4,1 %.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aus Alkalibicarbonat, besonders technischem Natrium- oder Kaliumbicarbonat, und einem anorganischen Fließhilfsmittel bestehendes Feuerlöschpulver mit verbesserten Fließ- und Lagereigenschaften, gekennzeichnet durch den Gehalt von 0,5 bis 10% eines wasserlöslichen, anorganischen Eisensalzes, besonders von Eisensulfat.
2. Kaliumbicarbonat-Löschpulver nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Gehalt von 2 bis 5% Eisensulfat.
3. Natriumbicarbonat-Löschpulver nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Gehalt von
so 0,5 bis 3% Eisensulfat.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1238 337; schweizerische Patentschrift Nr. 43 711; O. K au sch, »Das Chemische Feuerlöschwesen« 1960,8.6.
709 548/215 3.67 @ Bundesdruckerei Berlin
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