DE1302520B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1302520B DE1302520B DE1963G0038766 DEG0038766A DE1302520B DE 1302520 B DE1302520 B DE 1302520B DE 1963G0038766 DE1963G0038766 DE 1963G0038766 DE G0038766 A DEG0038766 A DE G0038766A DE 1302520 B DE1302520 B DE 1302520B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- powder
- extinguishing
- potassium
- parts
- dry
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62D—CHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
- A62D1/00—Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
- A62D1/0007—Solid extinguishing substances
- A62D1/0014—Powders; Granules
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Fire-Extinguishing Compositions (AREA)
Description
Zur Bekämpfung von Flüssigkeits- und Gasbränden hat sich Natriumbicarbonat bewährt, während eine
etwa doppelt so große Löschwirkung durch Kaliumbicarbonat erreicht wird. Bei Kaliumbicarbonat tritt
jedoch bei Erwärmung der Löschgeräte Dissoziation unter Abspaltung von Wasser und Kohlendioxyd ein,
die in weiterer Folge, insbesondere wenn das Gerät starken Temperaturschwankungen ausgesetzt ist, zur
Verklumpung führt. Deshalb ist man in der Praxis genötigt, die in den Löschgeräten enthaltenen Kaliumbicarbonatpulver
halbjährlich gegen neue Pulver auszutauschen. Aus der Schweizer Patentschrift 196 483
sind Trockenlöschpulver bekannt, die eine bestimmte Verteilungsdichte der Teilchen in der Brandzone ergeben;
unter zahlreichen anorganischen und organischen Löschmittelbestandteilen sind auch die neutralen
oder sauren Kaliumoxalate und sauren oder neutralen Kaliumtartrate aufgeführt. Durch Untersuchungen
wurde festgestellt, daß die Löschwirkung von Kaliumoxalat etwa doppelt so groß ist wie die von Kaliumtartrat.
Oxalate zeigen jedoch den ausgesprochenen Nachteil, daß sie sehr toxisch sind. Bereits Mengen von
4 g Oxalsäure führen beim Menschen zu tödlichen Vergiftungen, während bei geringeren Mengen sich
schwerste Nierenschädigungen einstellen, so daß eine praktische Verwendung auf Grund der starken Toxizität
nicht in Betracht kommt.
Überraschenderweise wurde jetzt festgestellt, daß bei Verwendung von Alkalicitraten sich eine etwa dem
Kaliumoxalat entsprechende starke Löschwirkung ergibt und daß außerdem der Nachteil der Toxizität des
Oxalates vermieden wird. Dieses überraschende Verhalten der Citrate, insbesondere die gegenüber den
Tartraten um mehr als das Doppelte gesteigerte Löschwirkung, ist insbesondere dann überraschend, wenn die
bei flüssigen Feuerlöschmitteln bekannte Äquivalenz zwischen Oxalsäure, Weinsäure und Citronensäure berücksichtigt
wird. Die Citrate zeigen auch noch den Vorteil, gegenüber Temperaturschwankungen bis weit
über 1000C beständig zu sein.
Das erfindungsgemäße Trockenlöschpulver auf der Basis von AlkalisalzenderOxycarbonsäurenistdadurch
gekennzeichnet, daß es als wirksame Substanz Citronensäure, deren Wasserstoffatome an den Carboxylgruppen
ganz oder teilweise durch Lithium und/oder Natrium und/oder Kalium und/oder Rubidium und/
oder Cäsium ersetzt sind, und gegebenenfalls bekannte Hydrophobierungsmittel und Fließmittel enthält.
Vorteilhaft wird Kaliumdihydrogencitrat und/oder Kaliumhydrogencitrat und/oder Trikaliumcitrat verwendet.
Günstigerweise kann das Trockenlöschpulver einen Gehalt von vorzugsweise bis zu 50% an sich bekannter
Löschmittel, wie Ammoniumphosphaten und/ oder -Sulfaten und/oder -Chloriden aufweisen. Vorteilhafterweise
weist das Löschpulver 50 bis 95°/0 Kornanteile
unter 0,06 mm auf.
Die Löschwirkung der Alkalicitrate steigt von den Lithium- über die Natrium- und Kalium- zu den Rubidiumverbindungen
an, wobei die Rubidiumsalze etwa doppelt so stark wirksam sind wie die Kaliumsalze.
Die Alkalicitrate, wie die mono- und bibasischen Salze, sind sehr beständige Verbindungen. Ihre Anwendung
in physiologischer Hinsicht ist unbedenklich; sie sind ungiftig.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Trockenlöschpulver erfolgt nach einem üblichen Trockenverfahren.
Das Löschpulver wird, wie üblich, fein gemahlen.
Die erfindungsgemäßen Trockenlöschpulver sind ein äußerst wirksames Mittel zur Bekämpfung von Bränden
in Raumfahrzeugen und Flugzeugen sowie von üblichen Benzin- oder Ölbränden. Die enorme Löschwirkung
der Kaliumeitrate rechtfertigt bei ihrem Einsatz auch den höheren Preis, insbesondere, wenn wertvolle
Anlagen, militärische Objekte und dergleichen geschützt werden sollen. Die Citrate sind also hinsichtlich
Löschwirkung, Haltbarkeit und pyhsiologischer
ίο Unbedenklichkeit für das Löschmittelgebiet hervorragend
geeignet.
Teile sind in den folgenden Beispielen auf das Gewicht bezogen.
Sämtliche verwendeten Pulver hatten eine Korngröße, bei der 50 Gewichtsprozent unter 33 μ lagen.
Sämtliche verwendeten Pulver hatten eine Korngröße, bei der 50 Gewichtsprozent unter 33 μ lagen.
Die Löschversuche wurden mit einem üblichen Pulverlöschgerät für 6 Kilo Inhalt mit außenliegender
Druckgasflasche (Füllung 150 g Kohlendioxyd) durchgeführt.
20 1 Benzin wurden auf eine ebene Fläche jeweils gleich breit auf eine Länge von 6 m ausgeschüttet, entzündet
und unter gleichen Löschbedingungen gelöscht.
Es wurde die zum Löschen erforderliche Zeit und die bei Beendigung des Löschens im Gerät verbliebene
Menge Löschpulver bestimmt. Nach dem Löschen wurde das nicht verbrannte Benzin abgebrannt.
Versuch A
erfindungsgemäßes Pulver I:
90,0 Teile Kaliumhydrogencitrat
8,0 Teile Bariumsulfat
1,2 Teile Calciumstearat
0,8 Teile hydrophobe Kieselsäure
90,0 Teile Kaliumhydrogencitrat
8,0 Teile Bariumsulfat
1,2 Teile Calciumstearat
0,8 Teile hydrophobe Kieselsäure
Vergleichspulver II:
90,0 Teile Kaliumbitartrat
8,0 Teile Bariumsulfat
1,2 Teile Calciumstearat
0,8 Teile hydrophobe Kieselsäure
90,0 Teile Kaliumbitartrat
8,0 Teile Bariumsulfat
1,2 Teile Calciumstearat
0,8 Teile hydrophobe Kieselsäure
Versuch B:
erfindungsgemäßes Pulver III:
50,0 Teile Kaliumhydrogencitrat
49,0 Teile Bariumsulfat
1,0 Teile hydrophobe Kieselsäure
50,0 Teile Kaliumhydrogencitrat
49,0 Teile Bariumsulfat
1,0 Teile hydrophobe Kieselsäure
Vergleichspulver IV:
50,0 Teile Kaliumbitartrat
49,0 Teile Bariumsulfat
1,0 Teile hydrophobe Kieselsäure
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Versuch A:
Gerät gefüllt mit 4 kg erfindungsgemäßem Pulver I, gelöscht in 4 Sekunden, Pulverrest 1,720 kg, Löschpulververbrauch
2,280 kg. Gerät gefüllt mit 4 kg Vergleichspulver II, gelöscht in 7,5 Sekunden, Pulverrest
0,280 kg, Löschpulververbrauch 3,720 kg.
Versuch B:
Gerät gefüllt mit 6 kg erfindungsgemäßem PulverIII,
gelöscht in 4 Sekunden, Pulverrest 2,480 kg, Löschpulververbrauch 3,520 kg.
Gerät gefüllt mit 6 kg Vergleichspulver IV, gelöscht in 8 Sekunden, Pulverrest 0,130 kg, Lösch pulververbrauch
5,870 kg.
Die erfindungsgemäßen Löschpulver I und III sind ausgezeichnete BCE-Pulver. Sie sind entsprechenden
Pulvern mit Tartraten hinsichtlich Löschzeit und Verbrauch etwa um das Doppelte überlegen.
Der Löschversuch erfolgte nach DIN 14 406,
2.4.3.1. mit einem Prüfobjekt der Norm AIII und einer Löschergröße III.
erfindungsgemäßes Pulver V:
40,0 Teile Monoammoniumphosphat 40,0 Teile Ammoniumsulfat
10,0 Teile Bariumsulfat
9,0 Teile Kaliumeitrat
1,0 Teile hydrophobe Kieselsäure
40,0 Teile Monoammoniumphosphat 40,0 Teile Ammoniumsulfat
10,0 Teile Bariumsulfat
9,0 Teile Kaliumeitrat
1,0 Teile hydrophobe Kieselsäure
Vergleichspulver VI:
40,0 Teile Monoammoniumphosphat 40,0 Teile Ammoniumsulfat
10,0 Teile Bariumsulfat
40,0 Teile Monoammoniumphosphat 40,0 Teile Ammoniumsulfat
10,0 Teile Bariumsulfat
9,0 Teile Kaliumbitartrat
1,0 Teile hydrophobe Kieselsäure
Vergleichspulver VII:
49,0 Teile Monoammoniumphosphat 40,0 Teile Ammoniumsulfat
10,0 Teile Bariumsulfat
1,0 Teile hydrophobe Kieselsäure
49,0 Teile Monoammoniumphosphat 40,0 Teile Ammoniumsulfat
10,0 Teile Bariumsulfat
1,0 Teile hydrophobe Kieselsäure
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Pulver V: Prüf objekt gelöscht, Pulverrest 2,480 kg. Pulver VI: Prüf objekt gelöscht, Pulverrest 1,980 kg.
Pulver VII: Zur Löschung des Prüf Objektes mußte die gesamte Pulvermenge aufgewendet werden, Pulverrest
0,120 kg.
Trotz des verhältnismäßig geringen Gehaltes an Kaliumeitrat ist das erfindungsgemäße Pulver V dem
ίο Vergleichspulver VI mit Kaliumbitratrat und dem Vergleichspulver
VII deutlich überlegen.
Claims (2)
1. Trockenlöschpulver auf der Basis von Alkalisalzen von Oxycarbonsäuren, dadurch gekennzeichnet,
daß es als wirksame Substanz Citronensäure, deren Wasserstoffatome der Carboxylgruppen
ganz oder teilweise durch Lithium und/oder Natrium und/oder Kalium und/oder
Rubidium und/oder Cäsium ersetzt sind und gegebenenfalls an sich bekannte Hydrophobierungsund
Fließmittel enthält.
2. Trockenlöschpulver nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von bis zu 50°/0
an sich bekannter Löschmittel, wie Ammoniumphosphaten und/oder -Sulfaten und/oder -Chloriden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963G0038766 DE1302520B (de) | 1963-09-24 | 1963-09-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963G0038766 DE1302520B (de) | 1963-09-24 | 1963-09-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1302520B true DE1302520B (de) | 1970-10-29 |
Family
ID=621246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963G0038766 Pending DE1302520B (de) | 1963-09-24 | 1963-09-24 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1302520B (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4194979A (en) * | 1977-06-22 | 1980-03-25 | Harald Gottschall | Dry chemical fire extinguishing powder containing alkali metal gluconate |
EP0059178A1 (de) * | 1981-02-12 | 1982-09-01 | Franz Ragailler | Verwendung einer Lösung zum Löschen von Feuer und gleichzeitigem Flammfestmachen der Umgebung des Brandherdes |
US8273813B2 (en) | 2004-11-24 | 2012-09-25 | Basf Aktiengesellschaft | Fire extinguishing and/or fire retarding compositions |
US11826592B2 (en) | 2018-01-09 | 2023-11-28 | Mighty Fire Breaker Llc | Process of forming strategic chemical-type wildfire breaks on ground surfaces to proactively prevent fire ignition and flame spread, and reduce the production of smoke in the presence of a wild fire |
US11865390B2 (en) | 2017-12-03 | 2024-01-09 | Mighty Fire Breaker Llc | Environmentally-clean water-based fire inhibiting biochemical compositions, and methods of and apparatus for applying the same to protect property against wildfire |
US11865394B2 (en) | 2017-12-03 | 2024-01-09 | Mighty Fire Breaker Llc | Environmentally-clean biodegradable water-based concentrates for producing fire inhibiting and fire extinguishing liquids for fighting class A and class B fires |
US11911643B2 (en) | 2021-02-04 | 2024-02-27 | Mighty Fire Breaker Llc | Environmentally-clean fire inhibiting and extinguishing compositions and products for sorbing flammable liquids while inhibiting ignition and extinguishing fire |
-
1963
- 1963-09-24 DE DE1963G0038766 patent/DE1302520B/de active Pending
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4194979A (en) * | 1977-06-22 | 1980-03-25 | Harald Gottschall | Dry chemical fire extinguishing powder containing alkali metal gluconate |
EP0059178A1 (de) * | 1981-02-12 | 1982-09-01 | Franz Ragailler | Verwendung einer Lösung zum Löschen von Feuer und gleichzeitigem Flammfestmachen der Umgebung des Brandherdes |
US8273813B2 (en) | 2004-11-24 | 2012-09-25 | Basf Aktiengesellschaft | Fire extinguishing and/or fire retarding compositions |
US11865390B2 (en) | 2017-12-03 | 2024-01-09 | Mighty Fire Breaker Llc | Environmentally-clean water-based fire inhibiting biochemical compositions, and methods of and apparatus for applying the same to protect property against wildfire |
US11865394B2 (en) | 2017-12-03 | 2024-01-09 | Mighty Fire Breaker Llc | Environmentally-clean biodegradable water-based concentrates for producing fire inhibiting and fire extinguishing liquids for fighting class A and class B fires |
US11826592B2 (en) | 2018-01-09 | 2023-11-28 | Mighty Fire Breaker Llc | Process of forming strategic chemical-type wildfire breaks on ground surfaces to proactively prevent fire ignition and flame spread, and reduce the production of smoke in the presence of a wild fire |
US11911643B2 (en) | 2021-02-04 | 2024-02-27 | Mighty Fire Breaker Llc | Environmentally-clean fire inhibiting and extinguishing compositions and products for sorbing flammable liquids while inhibiting ignition and extinguishing fire |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3739177C1 (de) | Feuerloeschmittel | |
DE1302520B (de) | ||
EP0277116B1 (de) | Mittel, insbesondere zur brandbekämpfung und imprägnierung | |
DE2234509A1 (de) | Feuerloeschzusammensetzung | |
DE2348926C3 (de) | Feuerlöschzusammensetzung | |
DE4028066A1 (de) | Fluessiges feuerloeschgemisch | |
DE1218884B (de) | Fluessiges Feuerloeschmittel | |
DE2104061A1 (de) | Verfahren zur Feuerbekämpfung und Zusammensetzung für die Verwendung bei der Feuerbekämpfung | |
DE1117395B (de) | Trockenloeschpulver | |
DE1123210B (de) | Trockenloeschpulver | |
DE1933729B2 (de) | Besatzverfahren zur Bekämpfung des Staubes und der schädlichen Gase bei der Schießarbeit im Bergbau | |
DE1941060A1 (de) | Feuerloeschpulver | |
DE2358250A1 (de) | Chlorhaltige trockenbleichmittel | |
DE1812521C3 (de) | Verwendung eines Gemisches aus rotem Phosphor, Ammoniumbromid und Chlorparaffin als Flammschutzmittel für Füllstoffe und RuB enthaltende Kautschukmischungen | |
DE2158923A1 (de) | Feuerloeschmittel | |
DE1621723A1 (de) | Trockenloeschpulver | |
DE2841538A1 (de) | Mittel und verfahren zur bekaempfung von haldenbraenden | |
DE1190796B (de) | Feuerloeschmittel | |
AT265032B (de) | Feuerlöschmittel auf der Basis vollständig halogenierter Flourbromalkane | |
AT232386B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Trockenfeuerlöschpulvers | |
DE1131999B (de) | Verfahren zur Herstellung von Trockenloeschpulvern mit verbesserten Fliesseigenschaften auf der Basis von Kaliumbikarbonat | |
DE742233C (de) | Natriumbicarbonat-Trockenfeuerloeschmittel | |
DE1621707C2 (de) | Trockenlöschpulver | |
DE639395C (de) | Loeschfluessigkeit auf der Grundlage von Tetrachlorkohlenstoff | |
DE2260144C3 (de) | Feuerlöschmittel |