DE747198C - Verfahren zur Erhoehung der Lagerbestaendigkeit und Streufaehigkeit von Duengesalzen oder Duengesalzgemischen - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Lagerbestaendigkeit und Streufaehigkeit von Duengesalzen oder Duengesalzgemischen

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DE747198C
DE747198C DER89961D DER0089961D DE747198C DE 747198 C DE747198 C DE 747198C DE R89961 D DER89961 D DE R89961D DE R0089961 D DER0089961 D DE R0089961D DE 747198 C DE747198 C DE 747198C
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DER89961D
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Ruhrchemie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/30Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using agents to prevent the granules sticking together; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erhöhung der Lagerbeständigkeit und Streufähigkeit von Düngesalzen oder Düngesalzgemischen Es ist bekannt, Düngesalzen oder Düngesalzgemischen sogenannte Differenzierungsmittel hinzuzugeben, um eine bessere Lagerbeständigkeit und Streufähigkeit zu erhalten.
  • Es wurde vorgeschlagen, sowohl wasserabsto-Sende Flüssigkeiten, wie Abfallöle, gegebenenfalls in Mischung mit Teeren un.d anderen wasserabweisenden Substanzen, wie auch fein verteilte Stoffe möglichst indifferenter Natur zu verwenden. Als fein verteilte Stoffe, die als Differenzierungs,mittel dienen sollen, sind vor allem kieselsäurehaltige Stoffe vorgeschlagen worden. Über den Grad der Feinverteilung werden hierbei keine Angaben gemacht.
  • Es wurde erkannt, daß eine wesentliche Verbesserung der Lagerbeständigkeit und Streufähigkeit von Düngesalzen oder Düngesalzgemischen dann erhalten wird, wenn den in fester Form befindlichen Düngesalzen pulverförmiges, großob'erflächiges Tonerdehydrat beigemischt wird, dessen Schüttgewicht höchstens 300 g pro Liter beträgt. Die geeignete Form kann für den vorliegenden Zweck besontiers hergestellt werden. Es eignen sich jedoch auchTonerdehydrate, die aus bei verschiedenen technischen Prozessen anfallenden verdünnten Lösungen von Aluminiumsalzen in bekannter Weise gewonnen wer.den, wenn ihr Schüttgewicht unterhalb der genannten Grenze liegt.
  • Die Zugabe des pulverförmigen, grofloberflächigen Tonerdehydrats gemäß der Erfindung geschieht beispielsweise durch einfaches Aufpudern desselben auf beispielsweise auf einem Transportband befindliche dünne Schichten der zu behandelnden Düngesalze oder Düngesalzgemische, worauf eine kurze Durchmischung, beispielsweise in einem Schneckengang, angeschlossen wird. Die ezielte Wirkung ist besonders ausgeprägt bei praktisch trockenen Düngesalzen gzw.
  • Düngesalzgemischen. Feuchte Düngesalze werden daher zweckmäßig erst in einen praktisch trockenen Zustand übergeführt.
  • Gute Ergebnisse werden schon bei Anwendung von 1% Tonerdehydrat und darunter erhalten. In allgemeinen braucht der Zusatz nicht über 6% ausgedehnt zu werden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Erdalkalinitrate oder Gemisolle solcher mit Alkalinitraten in eine feste und wenig hygroskopische Form dadurch überzuführen, daß man in dem Gemisch ein Metallhydroxyd ausfällt, das u. a. hauptsächlich aus aluminiumhydroxyd bestehen soll. Da nach diesem Verfahren eine feine Verteilung des Aluminiumliydroxyds durch Ausfällung in der Lösung erfolgt, so konnte keineswegs vorausgesehen werden, daß bereits durch einfaches Einbringen von pulverförmigem, großoberflächigem Aluminiumhydroxyd in in fester Form befindliche Stoffe eine wesentliche Erhöhung der Lagerbeständigkeit und Streufähigkeit dieser Stoffe erhalten wird. Für die Gewinnung von Alkalinitraten nacll dem bekannten Verfahren müssen diese übrigens, wenn sie in fester Form vorliegen, zunächst in Lösung iibergeführt werden. Das Eindampfen der Erdalkalinitratlösung muß des weiteren in Gegenwart eines in der Lösung vorhandenen festen Körpers durchgeführt werden, also unter Anwendung einer Maßnahme, deren Ausführung bekanntlich technisch mit großen Schwierigkeiten verknüpft ist.
  • Gegenstand eines älteren, nicht vorveröffentlichten Patents bildet ferner ein Verfahren zur Herstellung nicht zusammenbackender pulverförmiger Ammonsalpetersprengstoffe in loser oder patronierter Form, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man diese Sprengstoffmassen mit einer Menge von höchstens einem bis wenigen Hundertteilen eines voluminösen Tonerdehydrates innig vermischt.
  • Aus der Verhütung des Zusammenbackens von Ammonsalpetersprengstoffen durch Zugabe von voluminösem Tonerdehydrat kann jedoch kein Rückschluß darauf gezogen werden, daß auch eine Erhärtung von Düngesalzen verhütet werden kann, die in ungleich größerer Menge gelagert werden und bei denen infolgedessen die einzelnen Teile bei der Lagerung unverhältnismäßig höheren Drücken ausgesetzt sind. Hinzukommt noch, daß die Ammonsalpetersprengstoffe in jedem Falle einen Zusatz von gleitfähiger organischer Substanz, z. B. Nitroglycerin, enthalten.
  • Das Vorhandensein einer derartigen gleitfähigen Substanz schafft aber völlig andere Bs @ingungen hinsichtlich der Lagerung bzw. der Verhütung schädlicher Auswirkungen bei der Lagerung. nusfüh rungsbeispiele: Verwendet wurden Ammonsulfatsalpeter mit einem Gehalt von 60% Sulfat und 40% Nitrat in feuohtem oder getrocknetem Zustande. Aus Zusatzmittel diente Toner(leiydrat vom Schüttgewicht IGo g/l.
  • B e i s p i e l 1 Z y l i n d e r v e r s u c h Getrocknetes Frischsalz 0 bis 4 mm Körnung mit 0.3% H2O wurde mit 1 oder 3% Zusatz eingepudert und im Blechzylinder 7 cm , 8 cm Höhe während 24 Stunden mit 10 kg belastet. Der Zertrümmerungsdruck betrug: ungepudert 87 kg, mit Al(OH)3 bei 1 % Zusatzmenge 1 bei 3 % o kg.
  • Beispiel 2 Z y l i n d e r v e r s u c h Ein analoger Versuch mit Salz von I,85M H20 ergab: ungepudert 60 kg, mit Al(OH)3 bei 1% 30 kg, 2% 19 kg, 3% 4 kg, 5% 0,2 kg.
  • Beispiel 3 B e l a s t e t e r S a c k l a g e r v e r b r a u c h Getrocknetes Granulat von 1 bis 4 mm Körnung mit 0,19% H2O wurde in 100-kg-Säkken, je mit 3 Säcken belastet, während 4 Wochen in einem Raum von wechselnder Feuchtigkeit gelagert. Vor der Untersuchung wurde der Sack einmal aufgeworfen. Aus dem abgebundenen Anteil des Sackinhalts wurden zylindrische Stücke von 7 cm #, 8 cm Höhe herausgeschnitten und zertrümmert.
  • Zertrümme-Loser rungsdruck Anteil der barten im Sack: Stücke: ohne Puder 65% 30 kg mit 1%Al(OH)3 100% 0 kg.
  • Naturgemäß kann der Erfindungsgedanke mit Vorteil auch bei anderen ähnlichen Salzein, wie Düngesalzen, angewandt werden, soweit dieses im Hinblick auf die Lagerung zweckmäßig erscheint. Von der Schutzwirkung des vorliegenden Patents ist jedoch die Herstellung nicht zusammenbackender pulverförmiger Anunonsalpetersprengstoffe in loser oder patronierter Form ausgeschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Erhöhung der Lagerbeständigkeit und Streufähigkeit von Düngesalzen oder Düngesalzgemischen durch Zusatz von pulverförmigen, wasserunlöslichen, großoberflächigen Stoffen in geringen Mengen, dadurch gekennzeichnet, d.tß den zu behandelnden, in fester Form befindlichen Salzen pulverförmiges, großoberflächiges Tonerdehydrat beigemischt wird, dessen Schüttgewicht höchstens 300 g pro Liter beträgt.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sinrl im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: österreichische Patentschriften Nr. 125 177, 128 351; französische - - 677 164.
    689 908, 37 552, 756 777, 743 086; britische Patentschriften .... Nr. 389 473, 389 508, 305 721; norwegische Patentschrift ... - 32 675.
DER89961D 1934-02-20 1934-02-20 Verfahren zur Erhoehung der Lagerbestaendigkeit und Streufaehigkeit von Duengesalzen oder Duengesalzgemischen Expired DE747198C (de)

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